DE102011076049A1 - Strahlregler - Google Patents

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Abstract

Ein für den Auslass aus einer Sanitärarmatur bestimmter Strahlregler enthält zwei getrennte Wasserführungen mit jeweils einem Ventil, das ausschließlich durch den Druck des Wassers betätigt wird und in der Lage ist, die Wasserströmung durch die Wasserführung zu blockieren. Das Ventil in der einen Wasserführung ist so beaufschlagt bzw. vorgespannt, dass es im drucklosen Zustand und im Zustand niedrigen Drucks geöffnet ist und damit die Wasserströmung durch diese Wasserführung zulässt. Das Ventil in der anderen Wasserführung ist so beaufschlagt bzw. vorgespannt, dass es im drucklosen Zustand und den Zustand niedrigen Drucks geschlossen ist und die Wasserströmung durch diese Wasserführung blockiert. Bei Erreichen eines bestimmten Drucks wird das Ventil in der ersten Wasserführung geschlossen und das Ventil in der zweiten Wasserführung geöffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlregler. Bei Strahlreglern handelt es sich um Gegenstände, die in den Auslass einer Sanitärarmatur eingesetzt werden und dazu dienen, dem austretenden Wasserstrahl ein optisch ansprechendes Aussehen zu verleihen. Häufig sind Strahlregler auch mit Durchflussmengenreglern versehen.
  • Es ist bereits ein Strahlregler mit einem Durchflussmengenregler bekannt, bei dem der Querschnitt der Wasserführung durch einen gegen die Wirkung einer Feder bewegbaren Regelkörper kontinuierlich veränderbar ist ( DE 102006057787 B3 ). Damit soll erreicht werden, dass der Durchflussmengenregler bei stark unterschiedlichen Wasserdrücken in gleicher Weise verwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Strahlregler zu schaffen, bei dem das Überschreiten einer bestimmten Öffnungsstellung der Sanitärarmatur und damit eines bestimmten Wasserverbrauchs pro Zeiteinheit auch optisch angezeigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Strahlregler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der von der Erfindung vorgeschlagene Strahlregler enthält also zwei voneinander unabhängige Wasserführungen, die jeweils durch ein Ventil geschlossen werden können. Das Ventil wird dabei nur durch das Wasser selbst betätigt. Das eine Ventil ist im drucklosen Zustand geöffnet, und das andere Ventil ist im drucklosen Zustand geschlossen. Dies führt dazu, dass beim Öffnen der Sanitärarmatur das Wasser zunächst nur durch die eine Wasserführung strömt, deren Ventil im drucklosen Zustand geöffnet ist und im Zustand niedrigen Druckes offen bleibt. Bei zunehmender Durchflussmenge und damit Strömungsgeschwindigkeit des Wassers steigt der Druck im Strahlregler an. Dies führt dazu, dass bei Erreichen eines bestimmten Drucks das Ventil der ersten Wasserführung diese schließt. Falls bei Erreichen dieses Drucks das Ventil in der zweiten Wasserführung noch nicht geöffnet ist, öffnet es die Strömung durch die zweite Wasserführung. Dies kann von dem Benutzer optisch wahrgenommen werden, da das Wasser jetzt durch einen zweiten Wasserauslass austritt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das zunächst geschlossene Ventil in der zweiten Wasserführung bereits öffnet, bevor das Ventil der ersten Wasserführung schließt. Dann sind innerhalb eines bestimmten Druckbereichs beide Ventile geöffnet.
  • Erfindungsgemäß kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass das Ventil in der zweiten Wasserführung dann öffnet, wenn der Wasserdruck im Strahlregler den Wert erreicht, bei dem das Ventil in der ersten Wasserführung schließt. Damit erfolgt dann ein Umschalten zwischen den beiden Wasserführungen und damit auch zwischen den beiden Wasserauslässen.
  • Die beiden Wasserführungen können den gleichen Durchflussquerschnitt aufweisen, oder aber auch einen voneinander abweichenden Durchflussquerschnitt.
  • Vorteilhafterweise weist die erste Wasserführung einen kleineren Durchflussquerschnitt auf als die zweite Wasserführung.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Wasserführung mit dem im drucklosen Zustand geschlossenen Ventil einem Durchflussmengenregler aufweist.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Ventil in der ersten und/oder in der zweiten Wasserführung einen Ventilschließkörper aufweist, der bewegbar ist und unter der Wirkung einer Feder steht. Beispielsweise wird der Ventilschließkörper in dem Strahlregler verschiebbar geführt und von einer Druckfeder in seine Ausgangsposition beaufschlagt. Mit Druckfedern, insbesondere Schraubenfedern, lässt sich die Vorspannkraft sehr genau einstellen, so dass das Ansprechen des jeweiligen Ventils reproduzierbar auf einen bestimmten Druck eingestellt werden kann. Dies ist insbesondere bei dem im drucklosen Zustand geöffneten Ventil von Vorteil.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass das Ventil in der ersten und/oder in der zweiten Wasserführung ein verformbares Elastomerelement aufweist, das sowohl den Ventilschließkörper bildet als auch die Beaufschlagung in eine bestimmte Position übernimmt. Diese Ausbildung ist insbesondere bei dem Ventil von Vorteil, das im drucklosen Zustand geschlossen ist. Denn hier wird das Ansprechen dieses Ventils dadurch erreicht, dass das erste Ventil schließt. Dadurch steigt der Druck im Strahlregler deutlich an, so dass eine geringere Genauigkeit für das zweite Ventil ausreicht.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass durch die Verwendung einer Schraubenfeder als Druckfeder für das im drucklosen Zustand geöffnete Ventil eine genaue Einstellung des Drucks möglich ist, bei dem das Ventil geschlossen wird. Die Erfindung schlägt nun in Weiterbildung vor, das Ventil so auszubilden, dass eine Änderung bzw. Einstellung des Drucks, bei dem das Ventil schließt, von außen her möglich ist. Darunter soll verstanden werden, dass der Strahlregler weder zerlegt noch aus der Sanitärarmatur entnommen werden muss, um eine solche Einstellung durchzuführen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, eine Änderung des Ansprechens des Ventils durch Austausch der Druckfeder durchzuführen.
  • Eine Möglichkeit, die Einstellung des Ansprechdrucks von außen her durchzuführen, besteht darin, dass die Vorspannung der Druckfeder geändert wird, beispielsweise dadurch, dass die Druckfeder sich an einem Verstellelement abstützt. Dieses Verstellelement kann mit Vorteil von einer Mutter gebildet werden, die sich mehr oder weniger weit auf einen Gewindebolzen aufschrauben lässt, oder von einer Schraube.
  • Es wurde erwähnt, dass das Umschalten zwischen zwei Wasserführungen dadurch von einem Benutzer bemerkt werden kann, dass das Wasser aus verschiedenen Auslässen austritt. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass ein Wasserauslass zentral in einer Stirnfläche des Strahlreglers angeordnet ist. Es kann sich dabei um einen Wasserauslass mit nur einer Öffnung oder auch mit mehreren Öffnungen handeln.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, dass ein Wasserauslass eine Gruppe von Wasseraustrittsöffnungen aufweist, die ebenfalls in einer Stirnfläche des Strahlreglers angeordnet sind und in dieser Stirnfläche beispielsweise längs eines oder mehrerer Kreise angeordnet sind. Besonders sinnvoll ist diese Anordnung, wenn ein Wasserauslass zentral angeordnet und der andere Wasserauslass in dieser Weise ausgebildet ist.
  • Es ist natürlich auch möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass beide Wasserauslässen Gruppen von Strahlaustrittsöffnungen aufweisen, die beide längs Kreisen in der Stirnfläche angeordnet sind. Es kann sich dabei um den gleichen Kreis oder auch um unterschiedliche Kreise handeln.
  • Um dafür zu sorgen, dass die beiden Wasserführungen unterschiedlichen Durchflussquerschnitt aufweisen, können beispielsweise die Strahlaustrittsöffnungen unterschiedlich groß sein, oder die Zahl der Strahlaustrittsöffnungen kann bei beiden Wasserführungen unterschiedlich sein. Selbstverständlich sind auch Kombinationen beider Möglichkeiten vorgesehen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Strahlreglers nach der Erfindung im drucklosen Zustand;
  • 2 einen Querschnitt durch den Strahlregler der 1 im Zustand nach Überschreiten eines bestimmten Drucks;
  • 3 eine der 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Strahlreglers nach der Erfindung im drucklosen Zustand;
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung des Strahlreglers der 3 nach ansprechen des ersten Ventils;
  • 5 einen der 1 entsprechenden Schnitt durch einen Strahlregler einer dritten Ausführungsform im drucklosen Zustand;
  • 6 einen der 2 entsprechenden Schnitt durch den Strahlregler der 5 nach Ansprechen des Ventils in der ersten Wasserführung;
  • 7 einen der 1 entsprechenden Schnitt durch einen Strahlregler einer vierten Ausführungsform im drucklosen Zustand;
  • 8 einen der 2 entsprechenden Schnitt durch den Strahlregler der 7 nach Ansprechen des Ventils in der ersten Wasserführung;
  • 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform im drucklosen Zustand;
  • 10 den Schnitt durch die Ausführungsform der 9 nach Ansprechen des Ventils in der ersten Wasserführung;
  • 11 einen Schnitt ähnlich der 7 bei einer Ausführungsform mit einer äußeren Verstellung;
  • 12 einen Schnitt ähnlich der 8 bei der Ausführungsform der 11.
  • Der in 1 im Schnitt dargestellt Strahlregler enthält einen äußeren Ring 1 mit einem Außengewinde 2, mit dessen Hilfe er in den Auslauf einer Sanitärarmatur eingeschraubt werden kann. Zur Abdichtung dient eine Dichtung 3, die in der 1 oben dargestellt ist. Der Wassereinlass in den Strahlregler ist also in der Darstellung der Figuren oben.
  • In dem Strahlregler ist innerhalb des äußeren Rings 1 ein Einsatz 11 angeordnet. Dieser Einsatz 11 haltert eine Scheibe 4, die einzelne Durchtrittsöffnungen 5 aufweist. Die Scheibe 4 liegt auf einer umlaufenden Schulter des Einsatzes 11 auf. Auf der von dem Wassereinlass abgewandten Seite enthält die Scheibe 4 einen Führungszapfen 6. Vor der Scheibe 4 ist in dem Einsatz 11 ein Durchführungselement 7 angeordnet, durch das das Wasser durch eine Öffnung in den Raum vor der Scheibe 4 eindringt. An der Innenseite der Öffnung 10 ist ein O-Ring 8 angeordnet, der zusammen mit der ihn umgebenden Öffnung 10 einen Durchflussmengenregler bildet.
  • Auf der stromabgewandten Seite des Einsatzes 11 ist ein Strahlaustrittselement 12 angeordnet, das eine für den Benutzer sichtbare Stirnfläche 13 aufweist.
  • Der Einsatz 11 enthält stromab der Scheibe 4 einen zentralen Durchgang 14, der an der Stirnseite 13 des Strahlreglers als Wasserauslass mündet. Der zentrale Durchgang weist eine dem Wassereinlass zugewandte Schulter 15 auf. In dem zentralen Durchgang 14 ist der Schaft 16 eines Ventilschließkörpers 17 eingesetzt, der von einer Druckfeder 18 umgeben ist. Der Ventilschließkörper 17 weist in einer Nut eine Dichtung in Form eines O-Rings 19 auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des zentralen Durchgangs 14. Die Nut für den O-Ring 19 ist in einem verbreiteten Kopfelement des Ventilschließkörpers 17 angeordnet. Zwischen der bereits erwähnten Schulter 15 an der Innenseite des zentralen Durchgangs 14 und dem Kopfelement des Ventilschließkörpers 17 erstreckt sich die bereits erwähnte Druckfeder 18, die den Ventilschließkörper 17 so beaufschlagt, dass die Dichtung 19 von einer Schließfläche 20 des Einsatzes 11 entfernt angeordnet ist.
  • Die Schließfläche 20 des Einsatzes 11 ist von einer Ausnehmung 21 umgeben, die sich in Richtung auf die Scheibe 4 verbreitert.
  • Von dem Raum unmittelbar unterhalb der Scheibe 4 bildet die Ausnehmung 21 und der zentrale Durchgang 14 eine erste Wasserführung durch den Strahlregler. Wenn der Ventilschließkörper 17 gegen die Kraft der Druckfeder 18 nach unten bewegt wird, gelangt die Dichtung 19 zur Auflage auf der Schließfläche 20 und schließt damit die Wasserführung ab. Im drucklosen Zustand ist das durch den Ventilschließkörper 17 und die Schließfläche 20 gebildete Ventil und damit die erste Wasserführung geöffnet.
  • Der Einsatz 11 weist in radialer Richtung außerhalb der Ausnehmung 21 eine Vielzahl von durchgehenden Löchern 22 auf, an deren in Strömungsrichtung Ausgangsseite ein Elastomerring 23 angeordnet ist. Diese Elastomerring ist an dem Einsatz 11 befestigt. Er ist so angeordnet, dass er die Löcher 22 an ihrem Ausgang schließt. Der normalerweise ebene Elastomerring 23 ist so vor verformt, dass er an den Ausgangsöffnungen der Löcher 22 unter Spannung anliegt.
  • In Strömungsrichtung hinter dem Elastomerring 23 ist ein Hohlraum 24 vorhanden, aus dem eine Vielzahl konzentrisch zu der Mittelachse angeordneter Bohrungen 25 zu der Stirnseite 13 des Auslasselements 12 führt. Die Löcher 22, der Hohlraum 24 und die Bohrungen 25 bilden eine zweite Wasserführung durch den Strahlregler. Innerhalb dieser zweiten Wasserführung bildet der Elastomerring 23 zusammen mit den Bohrungen 22, die er verschließt, ein Ventil. Dieses zweite Ventil ist im drucklosen Zustand, der in 1 dargestellt ist, geschlossen.
  • Im Folgenden soll nun die Wirkungsweise dieses Strahlreglers beschrieben werden. Der drucklose Zustand ist in 1 dargestellt. Wenn nun das zu der Sanitärarmatur gehörende Ventil geöffnet wird und Wasser aus dem Auslass der Sanitärarmatur durch den Strahlregler hindurch fließt, so fließt dieses Wasser zunächst bei ansteigendem Druck durch die erste Wasserführung, also durch den zentralen Durchgang 14. Bei zunehmendem Druck in dem Raum zwischen der Scheibe 4 und der der Scheibe 4 gegenüberliegenden oberen Kolbenfläche des Kopfelements des Ventilschließkörpers 17 wird dieser gegen die Wirkung der Druckfeder 18 nach unten verschoben, bis bei Erreichen eines bestimmten Drucks, der einer bestimmten Wassermenge pro Zeiteinheit entspricht, die Dichtung 19 auf der Schließfläche 20 aufliegt. Dies bedeutet, dass das Ventil innerhalb der ersten Wasserführung geschlossen wird, und kein Wasser mehr durch die erste Wasserführung austreten kann.
  • Der zunehmende Wasserdruck liegt natürlich auch auf der Oberseite des Elastomerrings 23 auf. Je nach Vorspannung des Elastomerrings 23 hebt dieser wiederum bei einem bestimmten Druck von den Ausgangsöffnungen der Löcher 22 ab, so dass dieses Ventil geöffnet wird und damit die Strömung durch die zweite Wasserführung zulässt.
  • Es ist denkbar, die Vorspannung und die Elastizität des Elastomerrings 23 so zu wählen, dass die Wasserströmung durch die zweite Wasserführung schon geöffnet wird, bevor das Ventil in der ersten Wasserführung schließt. Die Erfindung schlägt aber als besonders vorteilhaft vor, die Elastizität und Vorspannung des Elastomerring 22 so zu wählen, dass die zweite Wasserführung erst dann geöffnet wird, wenn das Ventil in der ersten Wasserführung schließt.
  • Dieser Zustand, in dem das Ventil in der ersten Wasserführung geschlossen und das Ventil in der zweiten Wasserführung geöffnet ist, ist in 2 dargestellt. Der Schnitt der 2 liegt in einer anderen Ebene als der Schnitt der 1. Der an der stromabwärts gewandten Seite der Scheibe 4 angeformte Zapfen 6, der in ein Sackloch 26 des Ventilschließkörpers 17 eingreift, hilft mit bei der Führung des Ventilschließkörpers während dessen linearer Bewegung gegen die Kraft der Druckfeder 18.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der in radialer Richtung innere Bereich des Elastomerrings 23 zwischen dem Einsatz 11 und dem Strahlaustrittselement 12 festgeklemmt.
  • Bei der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform dient zum Verhindern des Durchflusses durch die zweite Wasserführung wiederum ein Elastomerring 33, der aber diesmal im Bereich seines äußeren Umfangs zwischen dem Strahlaustrittselement 12 und dem Einsatz 11 festgeklemmt ist. Zusätzlich wird hier der innere Bereich des Elastomerring 33 durch eine eigene Druckfeder 28 beaufschlagt.
  • Die 3 zeigt wieder den drucklosen Zustand, und die 4 den Zustand, in dem das Ventil in der ersten Wasserführung geschlossen und in der zweiten Wasserführung geöffnet ist.
  • Die weiteren Einzelheiten entsprechen im Wesentlichen der Ausführungsform nach den 1 und 2 und werden daher nicht weiter erläutert.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform. Zwischen dem Einsatz 11 und dem Strahlaustrittselement 12 ist eine Hülse 29 angeordnet, die auf der Außenseite des mittleren Teils des Einsatzes 11 axial verschiebbar geführt ist. Die Hülse liegt mit ihrer Innenseite also an einer zylindrischen Mantelfläche des Einsatzes 11 an. Die Hülse 29 weist an ihrem dem Wassereinlass zugewandten Ende einen nach außen gerichteten Flansch 30 auf, der mit einer Flachdichtung 31 versehen ist. Die Druckfeder 28 beaufschlagt die Hülse 29 mit ihrem Flansch 30 und der Flachdichtung 31 in Richtung auf die Scheibe 4. Die Dichtung 31 verschließt in dieser beaufschlagten Stellung die Löcher 22 der zweiten Wasserführung. Bei dieser Ausführungsform wird also auch das Ventil in der zweiten Wasserführung durch einen verschiebbaren Ventilschließkörper gebildet, der durch eine Schraubenfeder in Schließrichtung beaufschlagt ist. Die Wirkungsweise dieses Strahlreglers ist die gleiche wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Der geöffnete Zustand des in der zweiten Wasserführung angeordneten Ventils ist in 6 dargestellt. Hier kann das Wasser durch die Löcher 22 und an dem geöffneten durch die Hülse 29 gebildeten Ventil vorbei in die Bohrungen 25 fließen.
  • Die 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform eines von der Erfindung vorgeschlagenen Strahlreglers. Der Einsatz 11 weist ähnlich wie bei der Ausführungsform nach 1 und 2 eine trichterförmige Ausnehmung 21 auf, an deren Ende die Schließfläche 20 für die Dichtung 19 des Ventilschließkörpers 17 angeordnet ist. Bündig mit dieser Schließfläche 20 enthält der Einsatz mehrerer über den Umfang verteilte radial verlaufende Kanäle 34, die in einer umlaufenden Nut 35 ausmünden. Radial außerhalb dieser Nut ist dann wieder ein Durchgang zu den Bohrungen 25 gebildet. In der Nut 35 ist ein O-Ring 36 eingelegt, der damit den Ausgang der Kanäle 34 verschließt. Die Ausnehmung 21 bildet zusammen mit den Kanälen 34 und den Bohrungen 35 die zweite Wasserführung, und der O-Ring 36 bildet zusammen mit der Nut 35 das Ventil in der zweiten Wasserführung.
  • Sobald der Druck in dem Raum stromab der Scheibe 4 ansteigt und sich bei Erreichen eines bestimmten Drucks der Ventilschließkörper mit seiner Dichtung 19 auf die Schließfläche 20 legt, wird damit die Wasserströmung durch die erste Wasserführung beendet. Da der Wasserdruck weiter steigt, verlängert sich der O-Ring 36 und hebt damit von dem Ausgang der Kanäle 34 ab, so dass das Wasser jetzt durch die zweite Wasserführung strömen kann.
  • Während bei den bisher behandelten Ausführungsformen des Strahlreglers nach der Erfindung die erste im drucklosen Zustand geöffnete Wasserführung zentral aus der Stirnseite des Strahlreglers heraus führt, zeigen die 9 und 10 einer weiteren Ausführungsform, dass dies auch umgekehrt sein kann. Das Strahlaustrittselement 12 mit den Bohrungen 25 enthält in das Innere des Strahlreglers hinein gerichtet eine zentrale Führungshülse 40, auf deren Außenseite eine Ventilhülse 42 verschiebbar geführt ist. An ihrer den Bohrungen 25 zugewandten Unterseite enthält die Ventilhülse 42 eine Flachdichtung 43. Eine Druckfeder 44 beaufschlagt einen Flansch 45 der Ventilhülse 42 in einer Richtung von den Bohrungen 25 weg. Die Flachdichtung 43 ist so angeordnet, dass sie in der Lage ist, den Einlass in die Bohrungen 25 zu verschließen. In der dargestellten drucklosen Position drückt die Feder 44 die Ventilhülse 42 von den Bohrungen 25 weg. Die Wasserführung von der Scheibe 4 zu den Bohrungen 25 ist also geöffnet. Damit bildet diese Wasserführung die erste Wasserführung.
  • Der Einsatz 11 enthält in seiner Mitte ein Sackloch 46, das zu der Scheibe 4 hin offen ist. Aus diesem Sackloch führen mehrere radiale Kanäle 47 zu einer umlaufenden Nut 48, in der ein O-Ring 49 angeordnet ist. Dieser O-Ring 49 wirkt ähnlich wie der O-Ring 36 bei der vorhergehenden Ausführungsform. Damit bildet das Sackloch 46 zusammen mit den Kanälen 47 und der zentralen Austrittsöffnung 49 die zweite Wasserführung.
  • Der Zustand, in dem die erste Wasserführung geschlossen und die zweite geöffnet ist, ist in 10 dargestellt.
  • Die 11 zeigt einen Schnitt durch eine der Ausführungsform nach 7 ähnliche Ausführungsform mit dem Unterschied, dass am Ende der zentralen Wasserführung die Halterung ein Gewinde aufweist, in das eine Schraube 51 eingeschraubt ist. Die Schraube hat ein mittleres Loch, durch das der Schaft des Ventilschließkörpers hindurchgeht. Auf der in das Innere des Ventileinsatzes gerichteten Oberseite der Mutter 51 stützt sich die Druckfeder 28 ab. Dadurch lässt sich der Druck, bei dem das Ventil in der ersten Wasserführung schließt, von außen her einstellen.
  • Allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen eines Strahlreglers ist gemeinsam, dass der für den Auslass aus einer Sanitärarmatur bestimmte Strahlregler zwei getrennte Wasserführungen mit jeweils einem Ventil enthält, das ausschließlich durch den Druck des Wassers betätigt wird und in der Lage ist, die Wasserströmung durch die Wasserführung zu blockieren. Das Ventil in der einen Wasserführung ist so beaufschlagt bzw. vorgespannt, dass es im drucklosen Zustand und im Zustand niedrigen Drucks geöffnet ist und damit die Wasserströmung durch diese Wasserführung zulässt. Das Ventil in der anderen Wasserführung ist so beaufschlagt bzw. vorgespannt, dass es im drucklosen Zustand und den Zustand niedrigen Drucks geschlossen ist und die Wasserströmung durch diese Wasserführung blockiert. Bei Erreichen eines bestimmten Drucks wird das Ventil in der ersten Wasserführung geschlossen und das Ventil in der zweiten Wasserführung geöffnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006057787 B3 [0002]

Claims (9)

  1. Strahlregler, mit 1.1 einem Wassereinlass, 1.2 einer ersten von dem Wassereinlass ausgehenden Wasserführung (21, 14; 22, 25), die 1.3 zu einem ersten mindestens eine Austrittsöffnung enthaltenden Wasserauslass führt, 1.4 einer zweiten von dem Wassereinlass ausgehenden Wasserführung (22, 25; 21, 14), die 1.5 zu einem zweiten mindestens eine Austrittsöffnung enthaltenden Wasserauslass führt, 1.6 je einem durch den Druck des Wassers in dem Strahlregler betätigbaren Ventil in jeder Wasserführung, wobei 1.7 das Ventil in der ersten Wasserführung (21, 14; 22, 25) im drucklosen Zustand geöffnet ist und bei Überschreiten eines bestimmten Drucks zum Blockieren der Wasserführung schließt, und 1.8 das Ventil in der zweiten Wasserführung (22, 25; 21, 14) im drucklosen Zustand geschlossen ist und bei Überschreiten eines bestimmten Drucks öffnet.
  2. Strahlregler nach Anspruch 1, bei dem die erste Wasserführung (21, 14; 22, 25) einen kleineren Durchflussquerschnitt als die zweite Wasserführung (22, 25; 21, 14) aufweist.
  3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Durchflussmengenregler in der Wasserführung mit dem größeren Durchflussquerschnitt der beiden Wasserführungen (22, 25; 21, 14).
  4. Strahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ventil in der zweiten Wasserführung (22, 25; 21, 14) bei Überschreiten des durch das Schließen des ersten Ventils entstehenden Drucks öffnet.
  5. Strahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ventil in der ersten(21, 14; 22, 25) und/oder in der zweiten Wasserführung (22, 25; 21, 14) einen unter der Wirkung einer Feder (18, 28, 44) stehenden Ventilschließkörper (17) aufweist.
  6. Strahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ventil in der ersten(21, 14; 22, 25) und/oder in der zweiten Wasserführung (22, 25; 21, 14) ein verformbares Elastomerelement (23, 33, 36, 49) als Ventilschließkörper aufweist.
  7. Strahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Druck, bei dem das Ventil in der ersten Wasserführung (21, 14; 22, 25) schließt, von außen her veränderbar bzw. einstellbar ist.
  8. Strahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Wasserauslass zentral in einer Stirnwand (13) des Strahlreglers angeordnet ist.
  9. Strahlregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens ein Wasserauslass eine Gruppe von Strahlaustrittsöffnungen aufweist, die vorzugsweise längs mindestens eines Kreises in einer Stirnwand (13) des Strahlreglers angeordnet sind.
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