DE102005027888A1 - Durchflussmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Durchflussmessvorrichtung (10) zum Erfassen des Volumens einer durch eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn (30) oder ein Auslassventil strömenden Flüssigkeit. Die Durchflussmessvorrichtung (10) ist an der Sanitärarmatur, dem Wasserhahn (30) oder dem Auslassventil lösbar oder dauerhaft befestigbar oder befestigt und umfasst wenigstens einen Durchgangskanal (12) für die zu erfassende Flüssigkeit und wenigstens einen durch die strömende Flüssigkeit antreibbaren Rotor (14), der im Durchgangskanal (12) angeordnet und drehbar gelagert ist und dessen Drehzahl dem Volumen der passierten Flüssigkeit entspricht. Weiterhin umfasst die Durchflussmessvorrichtung (10) wenigstens eine Zähleinrichtung (16), die mit dem antreibbaren Rotor (14) gekoppelt ist und deren Zustand mit der Drehzahl des antreibbaren Rotors (14) im Zusammenhang steht, wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (18), deren angezeigter Wert dem Zustand der Zähleinrichtung (16) entspricht, und eine Rücksetzeinrichtung (20), durch deren Betätigung die Zähleinrichtung (16) auf einen vorbestimmten Anfangswert einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Durchflussmessvorrichtung zum Erfassen des Volumens einer durch eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn oder ein Auslassventil strömenden Flüssigkeit gemäß dem Patentanspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn, ein Auslassventil oder dergleichen mit einer Durchflussmessvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 20. Außerdem betrifft die Erfindung eine Verwendung einer Durchflussmessvorrichtung für eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn, ein Auslassventil gemäß dem Patentanspruch 21.
  • Aus zahlreichen Anwendungen sind Durchflussmessvorrichtungen zum Erfassen des Volumens einer strömenden Flüssigkeit bekannt. Als Beispiel sei die Zapfsäule einer Tankstelle genannt. Auch in privaten Haushalten sind stationäre Durchflussmessvorrichtungen im Rohrleitungssystem installiert, um insbesondere den Verbrauch von Trinkwasser zu erfassen.
  • Mit den herkömmlichen Durchflussmessvorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, kleinere Flüssigkeitsmengen zu erfassen, die mittels einer Sanitärarmatur, eines Wasserhahns, eines Auslassventils oder dergleichen aus einem Trinkwassernetz entnommen wurden. Ebenso wenig ist es möglich, kleinere Flüssigkeitsmengen zu erfassen, die aus einem Tank oder Vorratsbehälter mittels eines Auslassventils oder dergleichen entnommen wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchflussmessvorrichtung zum Erfassen des Volumens von kleineren Mengen entnommener Flüssigkeit bereit zu stellen, wobei sich der konstruktive Aufwand innerhalb vertretbarer Grenzen bewegt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Durchflussmessvorrichtung zum Erfassen des Volumens einer durch eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn oder ein Auslassventil strömenden Flüssigkeit vorgesehen, wobei die Durchflussmessvorrichtung an der Sanitärarmatur, am Wasserhahn oder am Auslassventil lösbar oder dauerhaft befestigbar oder befestigt ist und Folgendes aufweist:
    • – wenigstens einen Durchgangskanal (12) für die zu erfassende Flüssigkeit,
    • – wenigstens einen durch die strömende Flüssigkeit antreibbaren Rotor (14), der im Durchgangskanal (12) angeordnet und drehbar gelagert ist und dessen Drehzahl dem Volumen der passierten Flüssigkeit entspricht,
    • – wenigstens eine Zähleinrichtung (16), die mit dem antreibbaren Rotor (14) gekoppelt ist und deren Zustand mit der Drehzahl des antreibbaren Rotors (14) im Zusammenhang steht,
    • – wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (18), deren angezeigter Wert dem Zustand der Zähleinrichtung (16) entspricht, und
    • – eine Rücksetzeinrichtung (20), durch deren Betätigung die Zähleinrichtung (16) auf einen vorbestimmten Anfangswert einstellbar ist.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass eine Durchflussmessvorrichtung, die aus wenigen Bauelementen besteht, einer Sanitärarmatur, einem Wasserhahn, einem Auslassventil oder dergleichen zugeordnet wird, wobei der angezeigte Wert jederzeit vom Benutzer rücksetzbar ist. Wird die erfindungsgemäße Durchflussmessvorrichtung beispielsweise an einem Wasserhahn in einer Küche verwendet, kann die entnommene Wassermenge genau erfasst werden. Dadurch ist ein Messbecher oder dergleichen Gefäß und das damit verbundene Umfüllen der Wassermenge nicht mehr erforderlich. Bei Entnahme einer dosierten Wassermenge entfällt somit ein Arbeitsschritt. Außerdem entfällt mit dem Reinigen des Messbechers zwischen zwei Messungen ein weiterer Arbeitsschritt. Die Durchflussmessvorrichtung ermöglicht eine besonders hygienische Flüssigkeitsentnahme. Der konstruktive Aufwand ist relativ gering, so dass die Durchflussmessvorrichtung einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das erfassbare Volumen zwischen etwa einem Liter und etwa zwanzig Liter beträgt. Die Durchflussmessvorrichtung kann auch für jede andere Volumeneinheit, beispielsweise für angelsächsische Volumeneinheiten vorgesehen sein.
  • Insbesondere beträgt das erfassbare Volumen etwa zehn Liter. Damit können haushaltsübliche Flüssigkeitsmengen auf einfache Weise mit hinreichender Messgenauigkeit erfasst werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Anzeigeeinrichtung zwei bis vier Dezimalstellen, vorzugsweise drei Dezimalstellen auf. Damit ist einerseits die Messung hinreichend genau und andererseits der konstruktive Aufwand nicht allzu groß, so dass eine funktionsfähige Durchflussmessvorrichtung kostengünstig herstellbar ist.
  • Beispielsweise kann der Rotor als Schaufelrad ausgebildet sein. Beim Schaufelrad erstreckt sich die Drehachse im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung. Alternativ dazu kann der Rotor als Zellenrad ausgebildet sein. Beim Zellenrad erstreckt sich die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Zähleinrichtung wenigstens ein mechanisches Zählwerk umfasst. Dazu weist die Zähleinrichtung beispielsweise wenigstens eine Antriebsschnecke auf, die dem mechanischen Zählwerk vorgeschaltet ist.
  • Die Antriebsschnecke ist direkt oder indirekt mit dem Rotor gekoppelt. Dabei kann die Antriebsschnecke mechanisch mit dem Rotor gekoppelt sein. Beispielsweise sind die Antriebsschnecke und der Rotor über eine Welle verbunden. Die Antriebsschnecke, der Rotor und die Welle können einstückig ausgebildet oder zusammensetzbar sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebsschnecke magnetisch mit dem Rotor gekoppelt. Beispielsweise umfassen die Antriebsschnecke und der Rotor jeweils wenigstens ein Dauermagnetelement. Dadurch können der Durchgangskanal und die Zähleinrichtung räumlich voneinander getrennt angeordnet sein. Die Drehmomentübertragung ist zwischen zwei hermetisch getrennten Räumen möglich.
  • Alternativ zur mechanischen Zähleinrichtung kann die Durchflussmessvorrichtung eine Zähleinrichtung aufweisen, die teilweise oder vollständig aus elektronischen Komponenten besteht.
  • Dazu kann vorgesehen sein, dass die Zähleinrichtung wenigstens einen Sensor aufweist, der mit dem Rotor gekoppelt ist. Beispielsweise ist der Sensor empfindlich gegenüber Änderungen des Magnetfeldes, das von einem Dauermagnetelement in oder an dem Rotor erzeugt wird. Als Sensor kann insbesondere eine Hall-Sonde verwendet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die elektronische Zähleinrichtung wenigstens eine elektronische Schaltung, die dem Sensor nachgeschaltet ist. Die elektronische Schaltung verarbeitet die Signale des Sensors.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Durchflussmessvorrichtung eine elektronische Anzeige aufweist, wobei die elektronische Schaltung zum Ansteuern der elektronischen Anzeige vorgesehen ist. Beispielsweise ist die elektronische Anzeige als Flüssigkeitskristallanzeige für zwei bis vier, insbesondere für drei dezimale Ziffern vorgesehen.
  • Die Durchflussmessvorrichtung weist vorzugsweise an wenigstens einem Ende des Durchgangskanals wenigstens ein Gewinde auf. Das Gewinde ermöglicht eine einfache und schnelle Montage der Durchflussmessvorrichtung an der Sanitärarmatur.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist an dem einen Ende des Durchgangskanals wenigstens ein Außengewinde und an dem anderen Ende des Durchgangskanals wenigstens ein Innengewinde angeordnet. Damit kann die Durchflussmessvorrichtung zwischen zwei miteinander verschraubten Komponenten, beispielsweise einen Wasserhahn und einen Strahlregler, eingefügt werden.
  • Vorzugsweise haben das Außengewinde und das Innengewinde die gleichen Gewindemaße. Dadurch lässt sich die Durchflussmessvorrichtung auf einfache Weise zwischen zwei Komponenten montieren, die mittels einer Schraubverbindung zusammengesetzt oder zusammensetzbar sind und die gleichen Gewindemaße wie die Durchflussmessvorrichtung aufweisen.
  • Um die Kompatibilität mit verschiedenen Sanitärarmaturen zu ermöglichen, ist der Durchflussmessvorrichtung wenigstens ein Gewindeadapter zugeordnet, der an dem einen und/oder anderen Ende des Durchgangskanals lösbar oder dauerhaft befestigbar ist.
  • Sowohl die Durchflussmessvorrichtung als auch der Gewindeadapter können an Stelle des Gewindes auch andere Kopplungsmittel aufweisen. Als Beispiele seien ein Bajonettverschluss, eine Steckverbindung oder eine Klemmverbindung genannt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn oder ein Auslassventil mit einer Durchflussmessvorrichtung, wobei die Durchflussmessvorrichtung ein integraler Bestandteil der Sanitärarmatur, des Wasserhahns bzw. des Auslassventils ist.
  • Außerdem ist gemäß der Erfindung die Verwendung einer Durchflussmessvorrichtung für eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn oder ein Auslassventil zum Erfassen des Volumens einer entnommenen Flüssigkeitsmenge vorgesehen.
  • Dazu kann die Durchflussmessvorrichtung lösbar oder dauerhaft an der Sanitärarmatur, dem Wasserhahn oder dem Auslassventil angeordnet sein.
  • Alternativ dazu kann die Durchflussmessvorrichtung ein integraler Bestandteil der Sanitärarmatur, des Wasserhahns bzw. des Auslassventils sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung,
  • 2 ein Anwendungsbeispiel für die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung,
  • 3 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung, und
  • 4 eine perspektivische Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung 10 ist in 1 als Perspektivansicht dargestellt. Die Durchflussmessvorrichtung 10 umfasst im Inneren einen Durchgangskanal 12, der sich zwischen einem Eingangsstutzen 22 und einem Ausgangsstutzen 24 erstreckt. Der Eingangsstutzen 22 weist ein Außengewinde auf, das kompatibel zum Innengewinde am Ausgang einer haushaltsüblichen Sanitärarmatur ist. Bei dieser konkreten Ausführungsform handelt es sich um ein M24 × 1-Gewinde. Der Ausgangsstutzen 24 ist mit einem Strahlregler 32 gekoppelt. Dazu weist der Ausgangsstutzen 24 ein M24 × 1-Innengewinde und der Strahlregler 32 ein M24 × 1-Außengewinde auf. Der Strahlregler 32 ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung des austretenden Wasserstrahls. Üblicherweise ist der Strahlregler 32 direkt an der Sanitärarmatur angeschraubt. Die Durch flussmessvorrichtung 10 ist auf einfache Weise zwischen der Sanitärarmatur und dem Strahlregler 30 montierbar.
  • Weiterhin umfasst die Durchflussmessvorrichtung 10 eine Zähleinrichtung 16 mit einer Anzeigeeinrichtung 18 und einer Rücksetzeinrichtung 20. Die Zähleinrichtung 16 ist mit einem Rotor gekoppelt, der in dem Durchgangskanal 12 angeordnet und drehbar gelagert ist. Der Rotor ist in 1 nicht sichtbar. Der Rotor ist durch eine durch den Durchgangskanal 12 strömende Flüssigkeit antreibbar. Die Strömungsrichtung im Durchgangskanal 12 erstreckt sich vom Eingangsstutzen 22 zum Ausgangsstutzen 24. Der Rotor kann beispielsweise als Schaufelrad oder als Zellenrad ausgebildet sein.
  • Die Anzeigeeinrichtung 18 ermöglicht die Anzeige der numerischen Werte von 0,00 bis 9,99. Bei dieser Ausführungsform ist den numerischen Werten die Einheit Liter zugeordnet und die Durchflussmessvorrichtung 10 ist entsprechend geeicht. Die Genauigkeit beträgt somit 0,01 Liter. Bei alternativen Ausführungsformen kann die Durchflussmessvorrichtung 10 auf andere Volumeneinheiten, beispielsweise angelsächsische Volumeneinheiten, geeicht werden. Die Anzeigeeinrichtung 18 ist mechanisch ausgebildet und umfasst für jede Dezimalstelle eine Walze mit jeweils zehn Ziffern auf deren Außenseite.
  • Die Rücksetzeinrichtung 20 ist als Taste ausgebildet. Das Betätigen der Rücksetzeinrichtung 20 bewirkt, dass die Anzeigeeinrichtung 18 mechanisch auf einen vorbestimmten Anfangswert eingestellt wird. Bei dieser konkreten Ausführungsform beträgt der Anfangswert 0,00 Liter.
  • In 2 ist ein Anwendungsbeispiel für die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung 10 dargestellt. Die Abbildung verdeutlicht, wie die Durchflussmessvorrichtung 10 zwischen einen Wasserhahn 30 und den Strahlregler 32 eingefügt werden kann. Üblicherweise befindet sich der Strahlregler 32 unmittelbar am Ausgang des Wasserhahns 30. Dazu weist der Strahlregler 32 ein Außengewinde und der Ausgang des Wasserhahns 30 ein passendes Innengewinde auf. Der Strahlregler 32 ermöglicht am Auslauf des Wasserhahns 30 gleichmäßiges und spritzfreies Strömen des Wassers.
  • Bei diesem Beispiel ist das Innengewinde des Ausgangsstutzens 24 ebenso ausgebildet wie das Innengewinde des Wasserhahns 30, und das Außengewinde des Eingangsstutzens 22 entspricht dem Außengewinde des Strahlreglers 32. Die erfindungsgemäße Durchflussmessvorrichtung 10 kann somit auf einfache und schnelle Weise an einen handelsüblichen Wasserhahn 30 montiert werden. Bei dieser konkreten Ausführungsform haben die Innen- und Außengewinde die Maße M24 × 1. Es ist vorgesehen, die erfindungsgemäße Durchflussmessvorrichtung 10 auch mit anderen gängigen Gewindegrößen bereit zu stellen. Außerdem können Gewindeadapter vorgesehen sein, um die Montage der Durchflussmessvorrichtung 10 auch an einen Wasserhahn 30 und/oder Strahlregler 32 mit abweichenden Gewindemaßen zu ermöglichen.
  • In einem Haushalt werden täglich mehrmals bestimmte dosierte Mengen an Leitungswasser, insbesondere für die Zubereitung von Speisen, benötigt. Üblicherweise wird dazu ein Messbecher verwendet. Mit der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung 10 kann eine bestimmte Menge Leitungswasser direkt am Wasserhahn 30 in ein vorgesehenes Gefäß eingefüllt werden. Die Verwendung des Messbechers ist nicht erforderlich.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung 10. Der Durchgangskanal 12 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zwischen dem Eingangstutzen 22 und dem Ausgangsstutzen 24. Der Eingangsstutzen 22 ist als separates Teil ausgebildet und vorzugsweise aus Metall hergestellt. Der Eingangsstutzen 22 ist über einen O-Ring 26 mit dem Gehäuse 40 der Durchflussmessvorrichtung 10 verbunden. Das Gehäuse 40 der Durchflussmessvorrichtung 10 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Im mittleren Abschnitt weist der Durchgangskanal 12 eine Verengung auf. Neben dieser Verengung ist eine Seitenkammer 34 angeordnet. In der Seitenkammer 34 sind eine Antriebsschnecke 36 und ein mechanisches Zähl werk 38 angeordnet. Unterhalb der Seitenkammer 34 und innerhalb des Durchgangskanals 12 ist der Rotor drehbar gelagert. Der Rotor ist in dieser konkreten Ausführungsform als ein Schaufelrad 14 ausgebildet. Die Drehachse des Schaufelrades 14 ist in etwa parallel zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit ausgerichtet. Alternativ zum Schaufelrad 14 kann auch ein Zellenrad verwendet werden. Beim Zellenrad erstreckt sich die Drehachse in etwa senkrecht zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit.
  • Das Schaufelrad 14 und die Antriebsschnecke 36 sind magnetisch miteinander gekoppelt, so dass das Drehmoment des Schaufelrades 14 auf die Antriebsschnecke 36 übertragbar ist. Die magnetische Kopplung lässt sich am einfachsten mittels zweier oder mehrerer Dauermagnetelemente realisieren, die im oder am Schaufelrad 14 und in oder an der Antriebsschnecke 36 angeordnet sind. Aufgrund der magnetischen Kopplung ist keine mechanische Verbindung zwischen der Seitenkammer 34 und dem Durchgangskanal 12 erforderlich. Dadurch wird auch keine Abdichtung zwischen der Seitenkammer 34 und dem Durchgangskanal 12 benötigt. Bei dieser konkreten Ausführungsform befindet sich jeweils ein Dauermagnetelement in dem Schaufelrad 14 und in der Antriebsschnecke 36. Die Dauermagnetelemente sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Alternativ zur magnetischen Kopplung können das Schaufelrad 14 und die Antriebsschnecke 36 mechanisch miteinander gekoppelt sein. Dies lässt sich beispielsweise durch eine Welle, die sich entlang der gemeinsamen Drehachse von Schaufelrad 14 und Antriebsschnecke 36 erstreckt, realisieren.
  • An Stelle der Zähleinrichtung 16 kann auch eine elektronische Zähleinrichtung vorgesehen sein, die keine beweglichen Teile benötigt. Dabei weist die elektronische Zähleinrichtung an Stelle der Antriebsschnecke 36 wenigstens einen Sensor auf, der auf die Bewegung des Dauermagnetelements in dem Schaufelrad 14 anspricht. Weiterhin ist bei der elektronischen Zähleinrichtung an Stelle der mechanischen Anzeigeeinrichtung 18 eine elektronische Anzeige, beispielsweise eine Flüssigkeitskristallanzeige, vorgesehen. Außerdem umfasst die elektronische Zähleinrichtung an Stelle des mechanischen Zählwerks 38 eine geeignete elektronische Schaltung, die die Signale des Sensors verarbeitet und die elektronische Anzeige ansteuert. Die Rücksetzeinrichtung 20 ist in diesem Fall als elektrische Taste ausgebildet.
  • Für die Spannungsversorgung der elektronischen Zähleinrichtung können beispielsweise eine oder mehrere Batterien und/oder Solarzellen verwendet werden. Auch eine Dynamo, der durch die strömende Flüssigkeit angetrieben wird, kann für die Spannungsversorgung verwendet werden.
  • In 4 ist eine perspektivische Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchflussmessvorrichtung 10 dargestellt. 4 verdeutlicht die geometrische Ausgestaltung der Durchflussmessvorrichtung 10, insbesondere des Durchgangskanals 12 und des Schaufelrades 14.
  • Anstelle des Schaufelrades 14 kann der antreibbare Rotor auch als Zellenrad ausgebildet sein. Bei dem Zellenrad erstreckt sich die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung. Das Zellenrad kann sowohl mechanisch als auch magnetisch mit der Antriebsschnecke 36 gekoppelt sein. Das Zellenrad kann auch mit der elektronischen Zähleinrichtung gekoppelt sein.
  • Die erfindungsgemäße Durchflussmessvorrichtung 10 kann auch für ein Auslassventil an einem Behälter vorgesehen sein. Beispielsweise in chemischen Labors oder Apotheken werden flüssige Substanzen in Behältern oder Tanks gelagert, die durch das Auslassventil entnommen werden können. Die erfindungsgemäße Durchflussmessvorrichtung 10 ermöglicht die genaue Entnahme einer bestimmten Flüssigkeitsmenge.
  • 10
    Durchflussmessvorrichtung
    12
    Durchgangskanal
    14
    Schaufelrad
    16
    Zähleinrichtung
    18
    Anzeigeeinrichtung
    20
    Rücksetzeinrichtung
    22
    Eingangsstutzen
    24
    Ausgangsstutzen
    26
    O-Ring
    28
    Dichtung
    30
    Wasserhahn
    32
    Strahlregler
    34
    Seitenkammer
    36
    Antriebsschnecke
    38
    Zählwerk
    40
    Gehäuse

Claims (23)

  1. Durchflussmessvorrichtung zum Erfassen des Volumens einer durch eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn (30) oder ein Auslassventil strömenden Flüssigkeit, wobei die Durchflussmessvorrichtung (10) an der Sanitärarmatur, dem Wasserhahn (30) oder dem Auslassventil lösbar oder dauerhaft befestigbar oder befestigt ist und Folgendes aufweist: – wenigstens einen Durchgangskanal (12) für die zu erfassende Flüssigkeit, – wenigstens einen durch die strömende Flüssigkeit antreibbaren Rotor (14), der im Durchgangskanal (12) angeordnet und drehbar gelagert ist und dessen Drehzahl dem Volumen der passierten Flüssigkeit entspricht, – wenigstens eine Zähleinrichtung (16), die mit dem antreibbaren Rotor (14) gekoppelt ist und deren Zustand mit der Drehzahl des antreibbaren Rotors (14) im Zusammenhang steht, – wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (18), deren angezeigter Wert dem Zustand der Zähleinrichtung (16) entspricht, und – eine Rücksetzeinrichtung (20), durch deren Betätigung die Zähleinrichtung (16) auf einen vorbestimmten Anfangswert einstellbar ist.
  2. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erfassbare Volumen zwischen etwa einem Liter und etwa zwanzig Liter beträgt.
  3. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erfassbare Volumen etwa zehn Liter beträgt.
  4. Durchflussmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (18) zwei bis vier Dezimalstellen, vorzugsweise drei Dezimalstellen aufweist.
  5. Durchflussmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) als Schaufelrad (14) ausgebildet ist.
  6. Durchflussmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) als Zellenrad ausgebildet ist.
  7. Durchflussmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (16) wenigstens ein mechanisches Zählwerk (38) aufweist.
  8. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (16) wenigstens eine Antriebsschnecke (36) aufweist, die dem mechanischen Zählwerk (38) vorgeschaltet ist.
  9. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschnecke (36) mit dem Rotor (14) gekoppelt ist.
  10. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschnecke (36) mechanisch mit dem Rotor (14) gekoppelt ist.
  11. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschnecke (36) magnetisch mit dem Rotor (14) gekoppelt ist.
  12. Durchflussmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (16) wenigstens einen Sensor aufweist, der mit dem Rotor (14) gekoppelt ist.
  13. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor magnetisch mit dem Rotor (14) gekoppelt ist.
  14. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (16) wenigstens eine elektronische Schaltung aufweist, die dem Sensor nachgeschaltet ist.
  15. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmessvorrichtung eine elektronische Anzeige aufweist, wobei die elektronische Schaltung zum Ansteuern der elektronischen Anzeige vorgesehen ist.
  16. Durchflussmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmessvorrichtung (10) an wenigstens einem Ende des Durchgangskanals (12) wenigstens ein Gewinde aufweist.
  17. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende des Durchgangskanals (12) wenigstens ein Außengewinde und an dem anderen Ende des Durchgangskanals (12) wenigstens ein Innengewinde angeordnet ist.
  18. Durchflussmessvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde und das Innengewinde die gleichen Gewindemaße aufweisen.
  19. Durchflussmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmessvorrichtung (10) wenigstens ein Gewindeadapter zugeordnet ist, der an dem einen und/oder anderen Ende des Durchgangskanals (12) lösbar oder dauerhaft befestigbar ist.
  20. Sanitärarmatur, Wasserhahn oder Auslassventil mit einer Durchflussmessvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmessvorrichtung (10) ein integraler Bestandteil der Sanitärarmatur, des Wasserhahns bzw. des Auslassventils ist.
  21. Verwendung einer Durchflussmessvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, für eine Sanitärarmatur, einen Wasserhahn oder ein Auslassventil zum Erfassen des Volumens einer entnommenen Flüssigkeitsmenge.
  22. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmessvorrichtung (10) lösbar oder dauerhaft an der Sanitärarmatur, dem Wasserhahn oder dem Auslassventil angeordnet ist.
  23. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmessvorrichtung (10) ein integraler Bestandteil der Sanitärarmatur, des Wasserhahns bzw. des Auslassventils ist.
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