DE102008006263A1 - Durchflussmesser für die Flüssigkeitsleitung in flüssigkeitsführenden Haushaltsmaschinen - Google Patents

Durchflussmesser für die Flüssigkeitsleitung in flüssigkeitsführenden Haushaltsmaschinen Download PDF

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Songwei Zhao
Banjo Jiang
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Abstract

Ein Durchflussmesser mit einer flüssigkeitsdurchströmten Kammer (13) und mit einer Messsensorvorrichtung (4) für die Flüssigkeitsleitung in flüssigkeitsführenden Haushaltsmaschinen, wie Kaffeemaschinen, Kaffeeautomaten, -vollautomaten, Geschirrspülern, Waschmaschinen oder dergleichen wird vorgeschlagen. Um die Gefahr des Flüssigkeitskontakts mit elektrischen Bauteilen (6, 7, 8) zu verringern bzw. praktisch auszuschließen, ist die Messsensorvorrichtung (4) in einer getrennten Kapsel separat an der Außenseite der Kammer (13) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchflussmesser mit einer flüssigkeitsdurchströmten Kammer und mit einer Messsensorvorrichtung für die Flüssigkeitsleitung in flüssigkeitsführenden Haushaltsmaschinen, insbesondere für die Wasserleitung in Kaffeemaschinen, Kaffeeautomaten, -vollautomaten, Geschirrspülern, Waschmaschinen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen, Getränkeleitungen für beispielsweise Wein, Mineralwasser und Bier, Getränkezubereitungsmaschinen wie Kaffeemaschinen, Kaffeeautomaten oder -vollautomaten, und anderweitige Flüssigkeitsleitung in flüssigkeitsführenden Haushaltsmaschinen weisen üblicherweise einen Durchflussmesser mit einer flüssigkeitsdurchströmten Kammer und mit einer Messsensorvorrichtung auf, da die Menge an durchlaufender Flüssigkeit beispielsweise für die üblicherweise vorhandene automatische Programmsteuerung erfasst werden muss. In besonderem Maße haben sich hierbei Durchflussmesser (vgl. JP 55 44 963 ) mit Flügelrädern etabliert, die in einer Kammer gelagert werden, die von der zulaufenden Flüssigkeit durchströmt wird. Mit einer entsprechenden Sensorik wird die Anzahl der Umdrehungen dieses Flügelrades erfasst, die als Messgröße für die durchgelaufene Flüssigkeitsmenge bei der Steuerung der Maschine verwendbar ist.
  • Zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen oder dergleichen ist bereits ein derartiger Durchflussmesser, welcher in einer separaten Kammer untergebracht ist, aus der Druckschrift DE 196 01 072 C2 bekannt. Die Druckschrift verweist bereits auf die hohen qualitativen Anforderungen und den entsprechenden Aufwand, der betrieben werden muss um eine ausreichende Dichtigkeit der Kammer des Durchflussmessers sowie der Anschlussstellen zu gewährleisten. Dementsprechend wird hier ein Durchflussmesser wenigstens teilweise in das Wasserzulaufgefäß integriert.
  • Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich auch dann, wenn eine Reinigung der flüssigkeitsdurchströmten Kammer eines Durchflussmessers notwendig ist und die Kammer dafür geöffnet werden muss. Diesem Zwecke angepasste Durchflussmesser sind bereits aus beispielsweise der Druckschrift DE 34 42 358 C3 bekannt. Unter anderem wird darin eine Kammer vorgeschlagen, deren Ober- und Unterschale durch ein Bajonettverschluss miteinander verbindbar sind.
  • Das Vorhandensein eines Messgerätes bedingt allerdings automatisch die Nähe spannungsführender Teile zu den von Flüssigkeit durchflossenen Gefäßen.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, die Gefahr des Flüssigkeitskontakts mit elektrischen Bauteilen zu verringern bzw. praktisch auszuschließen.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von bereits bekannten Durchflussmessern mit einer flüssigkeitsdurchströmten Kammer und mit einer Messsensorvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildung der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Durchflussmesser mit einer flüssigkeitsdurchströmten Kammer und mit einer Messsensorvorrichtung dadurch aus, dass die Messsensorvorrichtung in einer getrennten Kapsel an der Außenseite der Kammer angebracht ist. Vorteilhafterweise ist dadurch gleichzeitig eine doppelte Isolierung zwischen der Flüssigkeit und spannungsführenden Bauteilen des Messsensors gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, dass eine Messsensorvorrichtung gemäß der Erfindung, die als Kapsel ausgebildet ist, als kompaktes Bauteil eine begünstigte Montageermöglicht und bei Bedarf in einfacher Weise ausgetauscht werden kann, wenn beispielsweise der Sensor einen Defekt aufweist. Kostenersparnisse bezüglich der Herstellung und wesentlich geringerer Reparaturaufwand können realisiert werden.
  • Je nach gewünschter Bauart sind hierbei verschiedene Ausführungsbeispiele der Kapselung der Messsensorvorrichtung denkbar. So kann beispielsweise die Messsensorvorrichtung vollständig vergossen werden. Die Kapselung kann aber auch aus einem Gehäuse bestehen, was in der Regel einen geringeren Material- und Fabrikationsaufwand sowie gute Dichtigkeit bedeutet. Für dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht eine doppelte Isolierung, erstens durch die Trennwand der flüssigkeitsdurchströmten Kammer und zweitens durch die Trennwand der Kapsel der Messsensorvorrichtung.
  • Demnach müssen dann die Messdaten und/oder Messsignale durch die Kapselungswand an eine weiterverarbeitende elektronische Einheit übergeben werden. Dabei ist es weiterhin notwendig, die Übertragung so zu gestalten, dass zu den weiteren elektrischen Komponenten eine entsprechend gute, beispielsweise doppelte Isolierung gewährleistet ist.
  • Denkbar wäre beispielsweise eine optische Übertragung der Messdaten und/oder Messsignale durch die Kapselwand ebenso eine Funkübertragung oder dergleichen. Eine Weiterbildung kann auch eine eigene Energieversorgungseinheit der Messsensorvorrichtung in der Kapselung enthalten.
  • Eine besonders platzsparende Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Messsensorvorrichtung in eine Vertiefungsmulde der Außenwand der flüssigkeitsdurchströmten Kammer eingebracht werden kann. Dadurch wird ermöglicht, dass der Messsensor nahe, aber dennoch gut abgeschirmt von der Flüssigkeit ist.
  • Bei einer Ausgestaltung des Durchflussmessers mit Flügelrad ergibt sich somit eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung, bei der das Flügelrad mit Magneten versehen ist und die Umdrehungszahl mittels eines Hall-Sensors detektiert werden kann, ohne dabei in unmittelbarem Kontakt zum Flügelrad zu stehen. Dies erleichtert die Trennung des flüssigkeitsdurchflossenen Raumes von der Messsensorvorrichtung, die ein spannungsführendes Bauteil darstellt.
  • Die Außenwand des Durchflussmessers gefolgt von der Kapselwand der Messsensorvorrichtung bilden dann die doppelte Isolierung.
  • Eine besonders elegantes Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung ergibt sich, wenn das Gehäuse der Messsensorvorrichtung aus einer Wanne und einem Deckel besteht. Vorteilhafterweise können Wanne und Deckel zum Beispiel miteinander verklebt, verschweißt, in besonders vorteilhafter Weise auch Ultraschall-verschweißt, oder in anderer Weise miteinander fest oder lösbar verbunden werden. Derartige übliche Verbindungsverfahren haben sich im Umgang mit entsprechenden Kunststoffteilen in vielfacher Hinsicht, ebenfalls bezüglich der Dichtigkeit, bewährt.
  • Da Funkübertragungen sowie optische Übertragung der oben genannten Messdaten und/oder Messsignale des Messsensors denkbar, in aller Regel jedoch sehr aufwendig sind, ist oft eine einfache Durchkontaktierung zur Übertragung elektrischer Signale gewünscht. Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt sich somit, wenn Kontaktstellen und/oder Kontaktmittel als Mittel zur elektrischen Messdaten und/oder Messsignalübertragung in die Kapselungswand eingebracht sind. Um sehr gute, beispielsweise doppelte Isolierung weiterhin zu gewährleisten, ist diese Durchkontaktierung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer nicht an das Durchflussmesser angrenzenden Fläche der Messsensorvorrichtung angebracht.
  • Hierbei sind als spezielle Varianten der Erfindung verschiedenste Möglichkeiten denkbar, um die Kontaktstellen und/oder Kontaktgins mit weiterer Elektronik der Getränkemaschine, also weiteren spannungsführenden Bauteilen, weiterhin abzuschirmen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich in besonders vorteilhafter Weise dadurch aus, dass die Kapsel der Messsensorvorrichtung als Stecker ausgebildet ist, weil hierdurch eine einfache und genaue Montage ermöglicht wird. Beispielsweise ist denkbar, die Kontaktstellen und/oder Kontaktgins durch den Deckel austreten zu lassen, während die Wanne in die Vertiefungsmulde der Außenwand der flüssigkeitsdurchströmten Kammer eingebracht ist. Als Gegenstück zum Stecker kann eine Art Dose verwendet werden, die alle technischen und qualitativen Anforderung zur ausreichenden Isolierung erfüllt.
  • Je nach gewünschter Bauart ist es denkbar, als Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen flüssigkeitsdurchströmten Kammer eines Durchflussmessers eine Gestaltung zu wählen, dass die Messsensorvorrichtung mit Befestigungsmitteln wie Klipps, Bajonettverschlüssen oder dergleichen an der Außenwand des Durchflussmessers angebracht ist. Dies bietet vorteilhafterweise eine einfache und zuverlässige Montage mit präziser Positionierung des Messsensors.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert. Im Einzelnen zeigen
  • 1 eine schematische Explosivdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine schematische Explosivdarstellung der Messsensorvorrichtung (4),
  • 3 eine transparente Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß den 1 und 2.
  • Die Darstellung in 1 beschreibt die Zusammensetzung eines Durchflussmessers mit einer flüssigkeitsdurchströmten Kammer (13) und mit einer Messsensorvorrichtung (4) und zeigt auch, wie das Gehäuse der Messsensorvorrichtung (4) eingesetzt ist. In der Unterschale (1) mit Zuflussleitung (12) befindet sich das Flügelrad (2), das mit Magneten (3) versehen ist. Das Gefäß wird abgeschlossen durch eine Deckelwandschale (10) mit einer Abflussleitung (11). In der Deckelwandschale (10) befindet sich weiterhin eine Vertiefung (14), welche unmittelbar über dem Flügelrad (2) bzw. den darin befindlichen Magneten (3) angeordnet ist. Die Vertiefung (14) in der Deckelwandschale sieht keiner.
  • Unterbrechung und/oder Öffnung der Deckelwandschale (10) vor. Die Vertiefung ermöglicht eine Einbringung des Gehäuses der Messsensorvorrichtung (4). Diese besteht grundsätzlich aus einer Wanne (9) und einem Deckel (5), die üblicherweise miteinander verschweißt und/oder verklebt sind. Zur Befestigung sind in diesem Fall seitlich am Deckel Klipps (15) angebracht, die in einer entsprechenden Stelle der Deckelwandschale (10) einrasten. Das Gehäuse der Messsensorvorrichtung (4) ist hier als Stecker ausgebildet. Als Messsensor dient ein Hall-Sensor (7), außerdem ist ein weiterer Widerstand (8) eingebracht. Zur elektrischen Weiterleitung der Messsignale sind drei Kontaktgins (6) vorhanden, die den Deckel (5) des Steckers durchsetzen.
  • 2 zeigt noch einmal die schematische Zusammensetzung des Gehäuses der Messsensorvorrichtung (4) ausgebildet als Stecker bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Das Gehäuse besteht aus einer Wanne (9) einem Deckel (5), die später miteinander beispielsweise verschweißt und/oder verklebt sind, einem Hall-Sensor (7) als Messsensor, einem Widerstand (8) sowie drei Kontaktgins (6), die durch den Deckel (5) hindurchgeführt sind.
  • 3 zeigt eine transparente Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß den 1 und 2 mit flüssigkeitsdurchströmter Kammer (13), in welche das Gehäuse der Messsensorvorrichtung (4), in diesem Fall als Stecker ausgebildet, in eine Vertiefung (14) in der Deckelwandschale (10) eingebracht ist. Die Abbildung veranschaulicht die Position des Steckers direkt über dem Flügelrad (2), wobei auch der Hall-Sensor (7) sich über den Magneten (3), getrennt von einer doppelten Isolierung, welche durch die Außenwand der flüssigkeitsdurchströmten Kammer (13), hier gebildet durch die Deckelwandschale (10) und die Wanne (5) des Gehäuses der Messsensorvorrichtung (4) gebildet wird, befindet.
  • Die Flüssigkeit, die durch die Zuflussleitung (12) in die flüssigkeitsdurchströmte Kammer (13) einströmt, treibt das Flügelrad (2) an. Gleichzeitig rotieren auch die im Flügelrad (2) befindlichen Magnete (3). Das sich zeitlich ändernde magnetische Kraftflussdichte wird durch einen Hall-Sensor (7) detektiert. Die Ansteuerung des Sensors sowie die Weiterleitung elektrischer Messsignale erfolgt über Kontaktgins (6). Die Einbringung der Messsensorvorrichtung (4) in die Einformung bzw. Vertiefung (14) in der Deckelwandschale (10) des Durchflussmessers (13) sorgt dafür, dass der Hall-Sensor (7) hervorragend und zuverlässig in Bezug auf die Rotationsebene der Magneten (3) positioniert wird.
  • Auch in diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel besteht das wesentliche Kennzeichen zur Lösung der Aufgabenstellung darin, dass die Messsensorvorrichtung (4) als Kapsel separat an der Außenseite der flüssigkeitsdurchströmten Kammer (13) angebracht ist.
  • 1
    Unterschale
    2
    Flügelrad
    3
    Magnete
    4
    Messsensorvorrichtung
    5
    Kontaktgins
    6
    Deckel
    7
    Hall-Sensor
    8
    Widerstand
    9
    Wanne
    10
    Deckelwandschale
    11
    Abflussleitung
    12
    Zuflussleitung
    13
    flüssigkeitsdurchströmte Kammer
    14
    Vertiefung
    15
    Klipps
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 5544963 [0002]
    • - DE 19601072 C2 [0003]
    • - DE 3442358 C3 [0004]

Claims (13)

  1. Durchflussmesser mit einer flüssigkeitsdurchströmten Kammer (13) und mit einer Messsensorvorrichtung (4) für die Flüssigkeitsleitung in flüssigkeitsführenden Haushaltsmaschinen, wie Kaffeemaschinen, Kaffeeautomaten, -vollautomaten, Geschirrspülern, Waschmaschinen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsensorvorrichtung (4) in einer getrennten Kapsel separat an der Außenseite der Kammer (13) angebracht ist.
  2. Durchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel als Gehäuse (4) ausgebildet ist.
  3. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel als Verguss der Messsensorvorrichtung (4) ausgebildet ist.
  4. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Messdaten- und/oder Messsignalübertragung (6) durch die Kapselwand (5) der Messsensorvorrichtung (4) vorhanden sind.
  5. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsensorvorrichtung (4) in eine Einformung in der Außenwand (14) des Durchflussmessers (13) eingebracht ist.
  6. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Messsensorvorrichtung (4) aus einer Wanne (9) und einem Deckel (5) besteht.
  7. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wanne (9) und Deckel (5) des Gehäuses (4) miteinander verbunden, sind.
  8. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wanne (9) und Deckel (5) des Gehäuses (4) miteinander verschweißt und/oder verklebt sind.
  9. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flügelrad (2) mit darin eingebrachten Magneten (3), sowie ein Hall-Sensor (7) als Messsensor in der Messsensorvorrichtung (4) vorgesehen sind.
  10. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktstellen und/oder Kontaktgins (6) als Mittel zur elektrischen Messdaten- und/oder Messsignalübertragung eingebracht sind.
  11. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstellen und/oder Kontaktgins (6) an einer nicht an den Durchflussmesser (13) angrenzenden Fläche der Messsensorvorrichtung angebracht sind.
  12. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Messsensorvorrichtung (4) Befestigungsmittel (15) zur Befestigung und/oder Positionierung am Durchflussmesser (13) vorhanden sind.
  13. Durchflussmesser nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsensorvorrichtung (4) als Stecker ausgebildet ist.
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