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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sensor für hydraulische
Vorrichtungen von Haushaltsgeräten,
insbesondere Waschmaschinen.
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Es
sind einige Haushaltsgeräte
bekannt, so wie Waschmaschinen, die mit einem Wasserversorgungsanschluss – im Allgemeinen
einer Hauptwasserleitung – zu
verbinden sind; zu diesem Zweck werden angemessene hydraulische
Versorgungsvorrichtungen verwendet, welche zwischen einem Wasserhahn
einer Hautwasserleitung und einem Waschbehälter des Haushaltsgeräts verbunden
sind und/oder zwischen diesen eingerichtet sind.
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Diese
hydraulischen Vorrichtungen können aus
einfachen Rohren aus Gummi oder ähnlichem Material
bestehen, mit angemessenen Befestigungsverbindungen auf beiden Enden;
in anderen Fällen können eine
oder mehrere Ventile vorgesehen sein entlang der Rohre, deren Ventile
verwendet werden, um das Einlassen von Wasser zum Haushaltsgerät zu angemessenen
Zeitpunkten zu ermöglichen
oder zu stoppen, für
Messzwecke und/oder um eine Sicherheitsfunktion gegen eine mögliche Undichtigkeit bezüglich Flüssigkeiten
zu erzielen.
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In
der Tat ist bekannt, dass sich im Allgemeinen aus einer Überschwemmungsgefahr
der Vorrichtung eine plötzliche
Undichtigkeit des Flüssigkeitszuführsystems
einer Waschmaschine ergibt; eine solche plötzliche Undichtigkeit kann
beispielsweise aufgrund eines Fehlers der Vorrichtung im Inneren
der Maschine eintreten (blockierte Zuführungs-Magnetventile oder Druckschalter)
oder aufgrund eines Bruchs des Wasserzuführungsrohres.
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Folglich
sind Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen
bekannt, welche eine nahezu kontinuierliche Kontrolle möglicher
Undichtigkeiten sicherstellen.
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Hydraulische
Vorrichtungen dieser Art sehen eines oder mehrere Ventile vor, entweder
elektrisch und/oder pneumatisch und/oder mechanisch betrieben, die
oberhalb und/oder unterhalb eines Wasserzuleitungsschlauchs eingerichtet
sind, und einen passenden Sensor, so wie einen Schwimmersensor oder
wasserfreien Schwammsensor, der in einer Wassersammelablage unterhalb
des Waschbehälters
der Maschine eingerichtet ist; sollte ein Fehler der Vorrichtungen
im Inneren der Maschine eintreten, würde Wasser die Wassersammelablage
erreichen und der Sensor würde
das Schließen
der vorstehend genannten Wasserzuführungsventile oder der Ventile veranlassen.
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Es
sind auch hydraulische Vorrichtungen wie vorstehend beschrieben
bekannt, die ein äußeres Rohr
vorsehen, das einen Wasserzuleitungsschlauch umschließt; sollte
der Letztere versagen, würde
das äußere Rohr
verursachen, dass das aus dem Zuleitungsschlauch austretende Wasser
(welches andernfalls eine Überschwemmung
verursachen würde)
in die vorstehend genannte Sammelablage fließt, welches den Sensor veranlasst,
ein darauf folgendes Schließen
des Sicherheitsventils oder der Ventile auszuführen.
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Es
ist auch bekannt, dass die Verwendung der verschiedenen Arten von
Sensoren von zunehmendem Interesse im Bereich der Haushaltsgeräte ist,
um die Temperatur oder die elektrische Leitfähigkeit oder den pH-Wert einer
Flüssigkeit,
die durch die Vorrichtung verwendet wird, zu fühlen, oder zum Messen der Strömung oder
der Strömungsmenge
einer Flüssigkeit,
die der Vorrichtung zugeführt
wird.
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Zum
Beispiel offenbaren
EP-A-0
517 293 und
DE-A-196
50 861 jeweils eine hydraulische Vorrichtung für die Zuführung und
volumetrische Steuerung einer Flüssigkeit
in einer Waschmaschine; solch eine hydraulische Vorrichtung wird
praktisch erzielt gemäß der Technik,
die vorstehend unter Bezugnahme auf die Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen
beschrieben wurde, aber anstelle eines Schwammsensors oder Flüssigkeitsaustritts-Schwimmersensors
verwendet dieses einen Durchflussmesser, der den Betrieb eines Magnetventils
für die
Zuleitung einer vorbestimmten Menge von Wasser in den Waschbehälter steuert.
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Gemäß der Lösung, die
in
EP-A-0 517 293 beschrieben
wird, umfasst der Durchflussmesser ein Laufrad, dessen Rotation
durch das Wasser verursacht wird, das im Inneren des Schlauches
fließt;
die Anzahl von Rotationen des Laufrades, welche repräsentativ
für das
Volumen der eingeführten
Flüssigkeit ist,
wird mittels eines angemessenen Detektors gezählt; diese Information wird
zum Steuern der Operation des Magnetventils der hydraulischen Vorrichtung verwendet,
für die
Flüssigkeitsmessung
und/oder zu Sicherheitszwecken gegen mögliche Überschwemmungen.
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Jedoch
setzt die in der
EP-A-0
517 293 beschriebene Lösung
eine spezielle Herstellung des Ventilkörpers der hydraulischen Vorrichtung
voraus, das heißt
die Komponente, mit der das Laufrad, der Detektor und das Magnetventil
verbunden sind; es soll unterstellt werden, dass beispielsweise
ein angemessenes Gehäuse
auf dem Ventilkörper
der Vorrichtung zum Befestigen des Detektors zu definieren ist.
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Solch
ein Gehäuse
wird offensichtlich nicht auf den Ventilkörpern erforderlich – die eingesetzt werden,
um Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen
zu realisieren-, welche nicht einen Wasser-Strömungssensor oder – Strömungsmengensensor
verwendet.
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Folglich
erscheint in diesem Rahmen der Versuch, der durch den bekanten Stand
der Technik unternommen wird, im Kontrast zu den gewöhnlichen Erfordernissen
der Herstellungsstandarisierung zu stehen, das heißt der Reduzierung
der Anzahl von unterschiedlichen Teilen und halbgefertigten Teilen für die Herstellung
von verschiedenen Arten von Produkten; von einem Herstellungsstandpunkt
ist es in der Tat offensichtlich, dass die Hersteller der vorstehenden
hydraulischen Vorrichtungen tatsächlich
gezwungen sind, einen breite Auswahl an Komponenten bereitzustellen,
insbesondere verschiedene Arten von Ventilkörpern für die Herstellung von Flüssigkeitszuführungsvorrichtungen,
die unterschiedliche Merkmale aufweisen.
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Entsprechende
Probleme wie die vorstehend genannten können auch in anderen hydraulischen Vorrichtungen
für Haushaltsgeräte auftreten,
so wie bei Flüssigkeits-Abflussrohren,
Flüssigkeits-Dosierungsbehältern für Waschmaschinen, Wasserenthärtungsvorrichtungen
und so weiter; in diesem Zusammenhang sollte in der Tat beachtet
werden, dass solche Vorrichtungen normalerweise auch ausgestattet sind
mit Ventilen, entsprechend denen, die bei Wasserzuleitungsrohren
für Haushaltsgeräte oder
in Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen
verwendet werden.
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Das
Dokument
DE 4229159
A1 (
8,
9,
10) zeigt, ein Steuerungselement an einem
Sitz eines Rohres eines hydraulischen Netzwerks zu befestigen; alternativ
kann ein Steuerungselement und ein Sensor an demselben Sitz befestigt werden
durch die Verwendung eines Anpassungselements.
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Das
Dokument
DE 298 00
726 U1 (
1) offenbart eine hydraulische
Vorrichtung, in der ein Sensor an einem Sitz befestigt ist. Gemäß dieser
Erfindung ist der Sensor ausgestattet mit einem Sitz zum Befestigen
eines Steuerungselements. In seinem Einleitungsteil, Bezug nehmend
auf den Stand der Technik, nennt dieses Dokument die Möglichkeit,
einen Sitz für
das Unterbringen entweder eines Sensors oder eines Steuerungselements
zu verwenden.
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Das
Dokument
DE 2433256
A1 offenbart ein Ventil für ein hydraulisches Netzwerk,
das in eine Wand einzupassen ist; das Ventil umfasst einen Sitz, in
dem ein Steuerungselement befestigt werden kann; alternativ kann
ein Steuerungselement mit einem integrierten Sensor an demselben
Sitz befestigt werden.
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Die
vorliegende Erfindung hat das Ziel, die vorstehenden Nachteile zu
beheben, die sich auf die bekannten hydraulischen Vorrichtungen
beziehen, und stellt insbesondere eine technische Lösung vor, die
gestattet, die Herstellung von solchen hydraulischen Vorrichtungen
zur Verwendung in Haushaltsgeräten
zu verbessern, so wie die Vorrichtungen für die Zuführung und/oder das Messen und/oder
den Ablauf und/oder das Aufnehmen oder das Behandeln im Allgemeinen
von Flüssigkeit,
entweder unter Verwendung von Sensormitteln oder nicht.
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Solche
Ziele werden erreicht gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine hydraulische Vorrichtung, welche die Merkmale
der beigefügten
Ansprüche
einschließt,
die einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
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Weitere
Ziele, Merkmale und Vorzüge
der vorliegenden Erfindung werden deutlich durch die folgende ausführliche
Beschreibung und die beigefügten
Figuren, welche als nicht begrenzende Beispiele hinzugefügt werden.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Teil- und Explosions-Schnittansicht eines Abschnitts
einer ersten allgemeinen hydraulischen Vorrichtung für ein Haushaltsgerät;
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2 eine
schematische Teil- und Explosions-Schnittansicht der Vorrichtung,
die in 1 dargestellt ist, ausgestattet mit einem Sensor,
der gemäß den Anführungen
der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
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3 ein
vergrößertes Detail
der hydraulischen Vorrichtung, die in 2 dargestellt
ist;
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4 die
hydraulische Vorrichtung, dargestellt durch einen senkrechten Schnitt
in Bezug auf die Ansicht von 3;
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5 einen
schematischen Teilabschnitt der hydraulischen Vorrichtung von
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2 in
zusammengebautem Zustand;
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6 eine
schematische Teilschnittansicht eines Abschnitts einer zweiten allgemeinen
hydraulischen Vorrichtung für
ein Haushaltsgerät,
das ausgestattet ist mit einem Sensor gemäß einer möglichen abweichenden Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
vergrößerte Detailansicht
der hydraulischen Vorrichtung, die in 6 dargestellt
ist.
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1 stellt
einen Explosions- und Teilabschnitt einer Steuerungsvorrichtung
für eine
Flüssigkeitszuführung in
einem Haushaltsgerät
dar, insbesondere einer Waschmaschine, des Typs, der gewöhnlich bekannt
ist und als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet
ist.
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Die
Vorrichtung 1 umfasst einen Ventilkörper 2, zum Beispiel
der aus Thermoplastmaterial hergestellt ist, der im Inneren ein
Durchflussrohr 3 für
das Wasser begrenzt, das zu einer Waschmaschine zugeführt wird,
während
entlang des Rohres 3 zwei Magnetventile – gekennzeichnet
durch die Bezugszeichen 4 und 5 – bestimmt
sind, um in Reihe angeordnet zu sein.
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Die
Magnetventile – selbst
wenn sie in unterschiedlicher Art und Weise angeordnet sind – entsprechen
einander und sind von bekannter Art und Funktion; für eine ausführliche
Beschreibung einer solchen Art von Magnetventilen kann beispielsweise auf
das
italienische Patent
Nummer IT-B-1.281.406 Bezug genommen werden.
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Wie
für die
Unterbringungs- und Befestigungszwecke der Magnetventile 4 und 5,
sind zwei passende Sitze 6 in dem Ventilkörper 2 gebildet.
Insbesondere weist jeder der Sitze 6 Folgendes auf:
- – einen
ersten Abschnitt 6A, in Bezug auf den Körper 2 weiter innen
liegend, in direkter Verbindung mit dem Durchflussrohr 3,
welches geeignet ist, um jeweilige bewegbare Stopfenelemente 4A und 5A der
Magnetventile 4 und 5 unterzubringen;
- – einen
zweiten Abschnitt 6B, der Mittel für die mechanische Kopplung
aufweist, insbesondere ein Gewinde mit jeweiligen Befestigungskomponenten 4B und 5B der
Magnetventile 4 und 5.
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In
dem vorstehenden Beispiel bestehen die vorstehenden Befestigungskomponenten 4B und 5B aus
mit Gewinde versehenen Flanschen, die integral mit dem Haltekörper einer
Spule 4C und 5C gebildet sind; es ist jedoch klar,
dass die Befestigung der Komponenten 4B und 5B an
den Sitzen 6 in einer unterschiedlichen Art und Weise erzielt
werden kann, so wie durch Bajonettverbindungen oder mit Gewinde
versehenen Sitzen und relevante Schrauben; oder durch Schweißen oder
Ronden usw.
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Ein äußerer Ring
7 ist
in dem oberen Abschnitt des Ventilkörpers
2 befestigt,
um die Vorrichtung
1 auf einem Wasserhahn mit einer relevanten abdichtenden
Dichtung zu verbinden, die nicht in der Figur gezeigt wird; an dem
Einlass
2A des Rohres
3 kann auch ein Filter und
ein Strömungsregler – hier nicht
gezeigt – oberhalb
der Magnetventile
4 und
5 eingeführt sein,
so wie von dem Typ, der gekennzeichnet ist durch die vorstehend
genannte
IT-B-1.281.406 .
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In Übereinstimmung
mit der Auslasslänge des
Rohres 3 ist ein Gummischlauch 8 vorgesehen, der
mit dem unteren Ende 2B des Ventilkörpers 2 in Eingriff
steht, welches entsprechend geformt ist; der Schlauch 8 ist
an dem Ende 2B mittels einem Klemm- oder Befestigungs-Metallring 9 befestigt.
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Mit
Bezugszeichen 10 wird ein äußeres gewelltes Rohr gekennzeichnet,
welches den Schlauch 8 umschließt, und zum Sammeln von ausgetretenem Wasser
dient, sollte der Letztere einen Defekt aufweisen; dieses äußere Rohr 10 ist
in einer bekannten Art und Weise auf seinem oberen Ende mit einem
Abdeckelement 11 verbunden; dieses Abdeckelement 11 weist
Eingriffzähne 11A auf,
deren Funktion später verdeutlicht
wird.
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Das
Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine sichtbare Länge eines
Gehäuses,
das vorgesehen ist zum Halten von elektrischen Leitern, deren Anschlusspunkte
(nicht sichtbar) an den Magnetventilen 4 und 5 zu
verbinden sind; das Gehäuse 12 erstreckt sich
parallel zu dem Schlauch 8 innerhalb des äußeren Schlauchs 10,
bis zu dem Inneren der Waschmaschine, wo die elektrischen Leiter
in einer bekannten Art und Weise mit einem passenden System zum Steuern
der Operation der Magnetventile 4 und 5 verbunden
sind.
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Das
untere Ende der Vorrichtung 1, das heißt der Abschnitt, der mit dem
Haushaltsgerät
verbunden ist, und seine Gesamtoperation sind per se bekannt, und
sie werden deshalb hierin weder beschrieben noch dargestellt; angenommen
jedoch, dass die Vorrichtung 1 auch Überschwemmungs-Sicherheitsfunktionen
ausführt,
ist ein passender Sensor im Inneren der Waschmaschine vorgesehen,
welcher veranlasst, dass sich die Ventile 4 und 5 schließen, wenn
eine Flüssigkeits-Undichtigkeit
erfasst werden sollte.
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Aus
dem Vorstehenden kann erkannt werden, wie der Ventilkörper 2 verwendet
wird, um einen ersten Typ von hydraulischer Vorrichtung zu erzielen, um
die Flüssigkeitszuführung zu
einer Waschmaschine zu steuern, welche ein Paar von Magnetventilen umfasst,
die durch passende Sensormittel gesteuert werden, welche im Inneren
der relevanten Waschmaschine angeordnet sind.
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2 stellt
im Gegensatz dazu eine Situation dar, bei welcher derselbe Ventilkörper 2 von 1 verwendet
wird um einen zweiten Typ von Vorrichtung zu realisieren, als Ganzes
gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 1', welche einen Sensor gemäß der vorliegenden
Erfindung integriert, insbesondere einen Flüssigkeits-Strömungssensor
oder Strömungsmengensensor;
es sollte beachtet werden, wie in dieser Figur dieselben Bezugszeichen
der vorherigen Figur verwendet werden, um technisch äquivalente
Elemente zu kennzeichnen.
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Wie
in 2 zu sehen ist, umfasst die Vorrichtung 1' nur das obere
Magnetventil 4; anstelle des zweiten Magnetventils zeigt
die Vorrichtung 1' einen Strömungssensor 20,
der gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellt wurde, welcher gedacht ist, um in Übereinstimmung mit dem unteren
Sitz 6 untergebracht und befestigt zu werden, das heißt der Sitz, der
in dem Fall von 1 verwendet wurde, um das Magnetventil 5 zu
befestigen.
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Die 3 und 4 zeigen
den Sensor 20 genauer im Detail, seiner Kopplung in dem
relevanten Sitz des Ventilkörpers 2 folgend.
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Wie
zu erkennen ist, weist der Sensor 20 einen Hauptkörper 21 auf,
der aus einem thermoplastischen Material gefertigt ist, dessen äußere Oberfläche ein
Gewinde 22 begrenzt, das in der Lage ist, mit dem Gewinde
des Abschnitts 6B des Sitzes 6 des Ventilkörpers 2 (1)
gekoppelt zu werden, mit einer dazwischen eingerichteten abdichtenden
Dichtung G. Eine Kammer 23, die ein Laufrad 24 unterbringt,
ist in dem Körper 21 definiert;
diese Kammer 23 weist einen abgerundeten Einlass 23A auf,
der durch eine Öffnung
in dem Vorderabschnitt des Körpers 21 definiert
ist, und einen Auslass 23B, der durch ein spezielles rundes
Rohr 23C definiert ist, das sich von der Kammer 23 entfernt;
wie in den 3 und 4 zu sehen
ist, steht das vorstehend genannte Rohr 23C an der Vorderseite
von dem Körper 21 hervor,
konzentrisch in Bezug zu dem Einlass 23A, wobei er so in
der Lage ist, in einen Durchgang GG einzutreten, der durch das Rohr 3 in
dem Ventilkörper 2 begrenzt
ist; zu diesem Zweck weist das Rohr 23C auf seinem Seitenende
zumindest einen Ring 23D auf, so wie einen O-Ring, der
eine Dichtung zwischen dem Rohr 23C und den Oberflächen des Rohres 3 bereitstellt
(es sollte beachtet werden, dass der Durchgang GG, der in dem Rohr 3 begrenzt
ist, in dem Fall der Anwendung von 1 vorgesehen ist,
um ein Stopfenelement des unteren Magnetventils 5 anzuordnen).
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Um
den Zusammenbau des Laufrades 24 im Inneren der Kammer 23 zu
gestatten kann die Letztere vorzugsweise ausgestattet sein mit einer
bewegbaren Wand oder einen Deckel PM, gezeigt in 4, der
wasserfest an dem Körper 21 befestigt
ist, zum Beispiel durch Schweißen,
Ronden und so weiter.
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Das
Laufrad 24 weist eine Reihe von Flügeln 24A auf, die
sich von einem zentralen Kern 24B entfernen, in dem Spannung
erzeugende oder magnetische Elemente 24C eingeführt sind;
wie in 4 zu sehen ist, entfernen sich nach außen vorstehende Stifte 24D von
der äußeren Oberfläche des
Kerns 24B; diese Stifte werden genutzt, um das Laufrad selbst
zu halten und zu rotieren und sind in der Lage, in passende Gehäuse, die
durch die Kammer 23 bereitgestellt werden, eingeführt zu werden.
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Wie
zu erkennen ist, ist das Laufrad 24 außerhalb des Körpers 2 angeordnet;
in dem Fall, der hier dargestellt ist, handelt es sich um den so
genannten tangentialen Typ, das heißt der in der Lage ist, durch
eine Flüssigkeitsströmung betätigt zu
werden, die im Wesentlichen senkrecht in Bezug zu der Rotationsachse
des Laufrades selbst verläuft;
jedoch hindert nichts daran, ein axiales Laufrad im Inneren des
Körpers 21 zu
platzieren, das heißt
von dem Typ mit einer Rotationsachse, die im Wesentlichen mit der
Strömung
der zu messenden Flüssigkeit übereinstimmt
oder parallel zu dieser verläuft,
oder zu der Achse des relevanten Sitzes 6.
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Ein
Rotationsdetektor 25 des Laufrades 24, der in
den Figuren nicht detailliert gezeigt wird, da er eine bekannte
Konzeption aufweist, ist im Inneren eines Abschnitts des Körpers 21 eingeführt, wobei
er von einem hydraulischen Standpunkt gesehen in Bezug zu der Kammer 23 und
dem Rohr 3 perfekt isoliert und abgedichtet ist; es ist
ausreichend hierin hervorzuheben, wie in dem vorstehenden Beispiel
solch ein Detektor 25 von einem magnetischen Typ sein kann
(so wie der Hall-Effekt) und im Wesentlichen in einer Linie ausgerichtet
ist mit den Elementen 24C des Laufrades 24, um
die Anzahl der Rotationen des Letzteren zu erfassen.
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Wie
gesagt erstreckt sich der Auslass 23B der Kammer 23 in
seiner zentralen Position in Bezug zu dem vorderen Abschnitt des
Körpers 21,
um zumindest teil weise umgeben zu sein von dem runden Einlass 23A,
und gestattet eine exakte und einfache Kopplung des Sensors 20 auf
dem Sitz 6; außerdem werden
gemäß einer
solchen spezifischen Anordnung keine besonderen Beschränkungen
bezüglich der
Winkelposition des Sensors 20 in Bezug auf den Sitz 6 eintreten;
mit anderen Worten stellen sowohl die Form als auch die Einrichtung
des Einlasses 23A und des Auslasses 23B eine perfekte
Operation des Sensors 20 sicher, selbst wenn die Rotationsachse des
Laufrades 24 nicht zum Rohr 3 positioniert ist, wie
in den 3 und 4 dargestellt, dem vollständigen Befestigen
des Körpers 21 in
dem Sitz 6 folgend.
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Aus
diesem Grunde – wie
in dem dargestellten Beispiel zu erkennen ist – weist der Sensor 20 Erfassungsmittel 24 und 25 auf,
die nach dem Befestigen des Körpers 21 in
dem relevanten Sitz 6, anscheinend außerhalb des Durchfluss-Rohrs 3 und des
Ventilkörpers 2 angeordnet
sind.
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Wie
zu erkennen ist, ist entsprechend ein Durchgang 23, 23A, 23B im
Inneren des Sensorkörpers 21 definiert,
in hydraulischer Kommunikation mit dem Rohr 3, durch welches
zumindest ein Teil der Flüssigkeit
außerhalb
desselben Rohrs 3 und/oder Ventilkörpers 2 fließen kann.
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Die
zusammengesetzte Vorrichtung 1' ist in 5 dargestellt
und wird wie im Folgenden beschrieben erzielt.
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Der
Ring 7 ist in einer bekannten Art und Weise mit dem Körper 2 verbunden,
während
das vormontiere Magnetventil 4 an dem relevanten Sitz 6 des
Körpers 2 befestigt
ist; diese wird praktisch erzielt durch das Schrauben der Komponente 4B des Magnetventils 4 auf
das Gewinde des Abschnitts 6B des Sitzes; nach dieser Befestigung
ist das bewegbare Stopfenelement 4A des Ventils 4 in
dem Abschnitt 6A des Sitzes selbst eingerichtet (1);
danach wird die Spule 4C des Magnetventils 4 auf
der Komponente 4B zusammengebaut.
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Dann
wird der vormontierte Sensor 20 in den relevanten Sitz 6 des
Körpers 2 eingeführt und
befestigt; dieses wird praktisch erzielt durch das Schrauben des
Gewindes 22 von dem Körper 21 des
Sensors 20 auf das Gewinde des Ab schnitts 6B des
vorstehend genannten Sitzes, mit der dazwischen angeordneten Dichtung
G.
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Nach
dieser Befestigungsoperation wird das Ende des Auslassrohres 23C in
den genanten Durchgang GG eingeführt,
entlang des Rohres 3 des Körpers 2; auch der
Einlass 23A der Kammer 23, die das Laufrad 24 unterbringt,
ist hydraulisch verbunden mit dem Rohr 3, in dem Abschnitt,
der den Durchgang GG selbst umschließt (4).
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Nun
werden erste Leiter, die in dem Gehäuse 12 enthalten sind,
mit dem Magnetventil 4 verbunden, während andere Leiter, die in
demselben Gehäuse
enthalten sind, mit dem Detektor 25 des Sensors 20 verbunden
werden; die anderen Enden solcher Leiter werden wie gesagt ordnungsgemäß mit dem
Steuerungssystem des Geräts
verbunden, mit dem die Vorrichtung 1' verbunden ist.
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Die
vorstehend erwähnte
halbfertige Komponente oder nur ein Teil von dieser – die erzielt
wurde, wie vorstehend beschrieben – wird überformt mit einer Lage aus
Isoliermaterial, insbesondere einem thermoplastischen Material,
um so ein Gehäuse
zu erzielen, das mit dem Bezugszeichen SS in
5 gekennzeichnet
ist; solch eine Überformungstechnik wird
beschrieben in der vorstehend genannten Patentveröffentlichung
IT-B-1.281.406 .
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Wie
zu erkennen ist, bedeckt das überformte Isoliermaterial,
das die Gehäuseabdeckungen
bildet, neben einem mittleren Abschnitt des Ventilkörpers 2 auch
ein Magnetventil 4, den Sensor 20 und einen Abschnitt
des Gehäuses 21;
es ist offensichtlich, dass das Material des Gehäuses SS auch die Anschlusspunkte
des Magnetventils und des Sensors bedeckt, an den die elektrischen
Leiter – die
in dem Gehäuse 12 enthalten
sind – verbunden
sind, was folglich zu einer elektrischen und feuchtigkeitsbindenden
Isolierung führt.
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Vorzugsweise
ist das Material, welches das Gehäuse 12 formt, ein
flexibles Material; auf diese Weise gestattet sein leichtes Zusammendrücken, das
während
der Überformungsoperation
des Isoliermaterials eintritt, eine hervorragende Klebkraft zwischen
den Teilen zu erzielen, wobei jegliches darauf folgende Risiko des
Durchsickerns von Feuchtigkeit vermieden wird.
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Aus
dem Vorhergehenden kann erkannt werden, wie das Isoliermaterial,
welches das Gehäuse SS
definiert, eine strukturelle Stabilität, eine elektrische und feuchtigkeitsbindende
Isolierung so wie auch eine äußere Bedeckung
des oberen Abschnitts der Vorrichtung 1' sicherstellt, welche auch eine ästhetische
Funktion aufweist.
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Sobald
das Gehäuse
SS wie vorstehend beschrieben erzielt wird, wird der untere Abschnitt
des Körpers 2,
der nicht durch Isoliermaterial bedeckt ist, mit dem Schlauch 8 verbunden,
durch den Klemm- oder Befestigungsring 9; der Schlauch 8 und
das Gehäuse 11 werden
dann in das äußere Rohr 10 eingeführt, das
bereits mit der Abdeckung 11 ausgestattet ist; das Letztere
wird dann mittels seiner eigenen Zähne 11A wasserfest
in Eingriff genommen, mit speziellen Sitzen, die in dem Gehäuse SS definiert sind,
während
der Formungsoperation.
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Das
nicht sichtbare Ende 1' kann
erzielt werden durch eine bekannte Technik, indem es ausgestattet
ist mit Mitteln für
die mechanische Verbindung an der Struktur der relevanten Waschmaschine,
Mitteln für
die hydraulische Verbindung an seinem Wasserkreislauf und Mitteln
für seinen
elektrischen Anschluss an dem damit verbundenen Steuerungssystem.
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Umgekehrt
verläuft
die Operation der Vorrichtung 1' wie im Folgenden beschrieben.
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Es
wird angenommen, dass die Vorrichtung 1' sowohl die Funktionen der Steuerung
des Messens der Flüssigkeit,
die dem Haushaltsgerät
zuzuführen
ist, als auch die Überschwemmungs-Sicherheitsfunktionen
aufweist, und dass die Vorrichtung durch die Leiter, die in dem
Gehäuse 12 enthalten sind,
mit dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts selbst verbunden ist, ordnungsgemäß programmiert
für den
beabsichtigten Zweck.
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Bezüglich der
Flüssigkeitszuführung ermöglicht das
Steuerungssystem des Geräts
die Öffnung des
Magnetventils 4 mit einem drucklos geschlossenen Ventil.
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Die
Flüssigkeit,
die von der Hauptwasserleitung kommt, fließt entlang des Rohres 3 zu
dem Einlass 23A des Sensors 20 und wird in die
Kammer 23 geleitet, auf die Flügel 24A des Laufrades 24;
die Winkelbewegung des Letzteren wird durch die Strömung der
Flüssigkeit
gestartet, welche die Kammer 23 durch den Auslass 23B verlassen
kann und zu dem Rohr 3 zurückgeführt wird. Die Flüssigkeit
erreicht dann die Waschmaschine durch den Schlauch 8.
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Der
Magnetdetektor 25 erfasst die Rotation des Laufrades 24,
das heißt
die Bewegung der magnetischen Elemente 24C; die relevanten
Impulse, die von dem Sensor 25 erzeugt werden, werden durch die
jeweiligen Leiter – die
in dem Gehäuse 12 enthalten
sind- zu dem Maschinen-Steuerungssystem übertragen, welches diese zum
Berechnen der Menge der hindurch geflossenen Flüssigkeit überarbeitet und dann ein elektrisches
Steuerungssignal des Magnetventils 4 ausgibt.
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Wenn
praktisch die gemessene Menge der Flüssigkeit, die durch die Vorrichtung 1 geflossen
ist, der vorbestimmten Menge gleicht, die in dem Speicher des Steuerungssystems
gespeichert ist, deaktiviert das Letztere das Magnetventil 4 durch
die Leiter in dem Gehäuse 12,
und schließt
auf diese Weise das Rohr 3. Dieses heißt, dass eine vorbestimmte Menge
der Flüssigkeit
zu der Maschine zugeführt wurde.
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Es
sollte jedoch beachtet werden, dann nichts daran hindert, ein Zuführungs-Magnetventil für die Flüssigkeitsmessungs-Steuerung
zu verwenden, das im Inneren der Waschmaschine angeordnet ist, wobei
in diesem Fall das Magnetventil 4 nur Überschwemmungs-Sicherheitsfunktionen
aufweist; natürlich
wird bei einer solchen Anwendung und unter normalen Betriebsbedingungen
der Maschine, das Öffnen
und Schließen
des Zuführungs-Magnetventils und
des Magnetventils 4 gleichzeitig erfolgen.
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Entsprechend
kann die Menge der zugeführten
Flüssigkeit
gesteuert werden mittels einem herkömmlichen Druckschalter-System,
das im Inneren der Waschmaschine platziert ist, bei dem der Sensor 20 und
letztlich das Magnetventil 4 nur Überschwemmungs-Sicherungsfunktionen
aufweisen.
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Die
Operation der Vorrichtung 1' als
ein Sicherheitselement kann auf verschiedene Weise erfolgen.
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Angenommen
beispielsweise die Situation, bei der das Maschinensteuerungssystem
dem Ventil 4 (und einem wahrscheinlichen inneren Zuführungs-Magnetventil) einen
Befehl gegeben hat, sich zu öffnen,
aber der Detektor 25 erfasst keine Rotation des Laufrades 24;
solch ein Umstand ist offensichtlich sonderbar und ein Hinweis auf
eine Fehlfunktion, welche beispielsweise erfolgen kann durch eine Fehlfunktion
des Magnetventils 4 (oder eines wahrscheinlichen inneren
Zuführungs-Magnetventils), welches
geschlossen bleibt, oder durch eine Verstopfung des Rohres 3 und/oder
des Schlauchs 8, welche nicht das Ausfließen der
Flüssigkeit
zu der Waschmaschine gestattet.
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Eine
andere mögliche
Situation kann eintreten, wenn das Steuerungssystem dem Magnetventil 4 keinen
Befehl erteilt, sich zu öffnen,
der Detektor 25 aber eine Rotation des Laufrades 24 erfasst;
auch eine solche Situation ist offensichtlich ein Anzeichen für eine Fehlfunktion,
welche eintreten kann beispielsweise aufgrund einer schlechten Abdichtung des
Stopfens zum Magnetventil 4 oder aufgrund einer Undichtigkeit
von dem Schlauch 8.
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Eine
andere Situation entsteht, wenn das Steuerungssystem dem Magnetventil 4 den
Befehl gegeben hat, sich zu schließen, der Sensor 25 aber fortfährt, eine
Rotation des Laufrades 24 zu erfassen; auch diese Erscheinung
kann ein Zeichen einer zerbrochenen oder beschädigten Öffnung des Magnetventils 4 oder
einer Undichtigkeit von dem Schlauch 8 darstellen.
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Es
ist offensichtlich, dass um die vorstehend genannten Sicherheitsfunktionen
der Vorrichtung 1' auszuführen, das
Steuerungssystems des Geräts entsprechend
programmiert ist für
die korrekte Interpretation der Information, die von der Rotation
oder Nicht-Rotation des Laufrades 24 ableitbar ist, und verursacht
das Schließen
von weiteren Sicherheitsventilen (nicht gezeigt) und/oder eine Aktivierung
eines akustischen oder optischen Alarmmittels für den Benutzer und/oder modifiziert
entsprechend das Operationsprogramm des Steuerungssystems, wie der
Fall auch immer liegen mag.
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Gemäß einer
weiteren möglichen
Anwendung kann die Waschmaschine ein inneres Zuführungs-Magnetventil des drucklos
geschlossenen Typs aufweisen, und die Vorrichtung 1 weist
ein drucklos offenes Magnetventil 4' auf.
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Bei
einer solchen Anwendung – wenn
das Steuerungssystem nicht dem inneren Magnetventil befiehlt, sich
zu öffnen
(oder dem Ventil den Befehl ausgibt, sich zu schließen), aber
der Detektor 25 eine Rotation des Laufrades 24 erfasst,
ist dieses offensichtlich ein Anzeichen einer Fehlfunktion aufgrund einer
Undichtigkeit des Stopfenverschlusses des Zuführungs-Magnetventils oder eines
Zerbrechen des Schlauches 8.
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Natürlich wird
auch in dieser Situation das Maschinen-Steuerungssystem entsprechend
richtig programmiert sein.
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6 stellt
eine zweite mögliche
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar, für eine Anwendung an einer pneumatisch
betätigten Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtung;
es sollte beachtet werden, das in dieser Figur dieselben Bezugszeichen
der vorhergehenden Figuren verwendet werden, um technisch gleiche
Elemente zu kennzeichnen, mit dem Zusatz des Zeichens.
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In
diesem Fall weist das Ventilkörper 2' der Vorrichtung,
der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1' gekennzeichnet ist, zwei Sitze 6' auf, die in
der Regel geeignet sind, um jeweilige pneumatisch betätigte Ventile
unterzubringen; hier ist auch – gemäß der Grundidee
der vorliegenden Erfindung – ein
passender Sensor vorgesehen, der in der Lage ist, sich mit einem
solcher Sitze 6' zu
koppeln, anstelle einem der zwei pneumatischen Ventile.
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6 stellt
die Situation dar, bei welcher der obere Sitz 6' ein pneumatisches
Ventil 4' unterbringt, während der
untere Sitz 6' einen
Strömungs-
oder Strömungsmengen-Sensor 20' unterbringt.
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Das
Ventil 4' und
der Sensor 20' sind
genauer in 7 dargestellt.
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Das
Ventil 4' besteht
im Wesentlichen aus zwei Abschnitten 4A' und 4B', die miteinander verbunden sind,
während
eine elastische Membran 4D zwischen ihnen angeordnet ist;
das Bezugszeichen 4E kennzeichnet einen Permanentmagneten,
der integral mit der elastischen Membran 4D gebildet ist und
von ihr gehalten wird.
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Der
Abschnitt 4A' weist
ein äußeres Gewinde 4F auf,
das geeignet ist, um in eine Schraubenmutter oder ein Gewinde 6B' geschraubt zu werden, das
durch den relevanten Sitz 6' definiert
ist, mit einer dazwischen angeordneten abdichtenden Dichtung 4G.
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Derselbe
Abschnitt 4A' definiert
einen zentralen Sitz 4A1',
der an seinem vorderen Ende geöffnet
ist für
ein Verschlusselement oder einen Kern 4H, der aus Metall
oder einem ferromagnetischen Material gebildet ist; ein Ende eines
solchen Verschlusses 4H steht von dem Hauptsitz 4A1' hervor und
weist ein Dichtungselement 4I auf, das in der Lage ist,
mit einem speziellen Gehäuse 2C zusammenzuwirken, welches über einer
inneren Oberfläche
des Rohres 3' begrenzt
ist. Eine Spiralfeder 4L ist zwischen dem zweiten Ende
des Verschlusses 4H und dem verschlossenen Boden des zentralen
Sitzes des Abschnitts 4A' eingerichtet.
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Unter
normalen Umständen – wie in 7 dargestellt – hält die Anziehungskraft,
die durch den Magneten 4E erzeugt wird und im Gegensatz
zu der Wirkung der Feder 4L steht, den Verschluss 4H in
einer zurückgezogenen
Position innerhalb des relevanten Sitzes 4A1'; wie zu erkennen ist, ist folglich das
Rohr 3' offen
und die Flüssigkeit,
die in die Vorrichtung 1'' eintritt, kann
zu der relevanten Waschmaschine hinaus fließen; wie zu erkennen ist, ist
das Ventil 4' ein
drucklos offenes Ventil.
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Sollte
eine Operation des Ventils 4' erforderlich
sein (so wie bei einem Flüssigkeits-Austreten, das
in einer bekannten Art und Weise erfasst wird), aktiviert das Steuerungssystem
der Maschine einen Kompressionsluft-Generator, entweder vom elektrischen
Typ oder vom mechanischen Typ, der innerhalb der Maschine selbst
angeordnet ist; die erzeugte komprimierte Luft, wird zu einem Schlauch
T geleitet, welcher mit der Kammer in Verbindung steht, die durch
den Abschnitt 4 A' und
die Membran 4D begrenzt ist; die Luft, die in solch eine
Kammer eintritt, verursacht einen Druck auf die Membran 4D und
ein folgendes Verschieben der Letzteren und des Magneten 4E zu
dem hinteren Boden des Abschnitts 4B', welcher für diesen Zweck eine Entlüftungsöffnung SF aufweist.
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Folglich
wird der Verschluss 4H, der nicht länger durch den Magneten 4E gehalten
wird, durch die elastische Reaktion der Feder 4L gedrückt, um das
Rohr 3 zu schließen,
insbesondere durch das Element 4I, welches eine Abdichtung
des dazugehörigen
Gehäuses 2C sicherstellt.
Folglich, in einer solchen Situation, wird ein weiteres Eintreten
von Flüssigkeit
von dem Rohr 3 verhindert.
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Der
hier vorgeschlagene Typ der Realisierung des Ventils 4' ist eher schematisch
und dient nur als Beispiel; in der Tat ist klar, dass die pneumatischen
Ventile von verschiedenen bekannten Arten für denselben Zweck benutzt werden
können.
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Auch 7 stellt
dar, wie der Sensor 20' realisiert
wird.
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In
diesem Fall umfasst der Sensor ein Laufrad 24' mit Flügeln 24A' und magnetischen
Einsätzen 24C', die direkt in das
Rohr 3' eingeführt sind;
zu diesem Zweck entfernen sich zwei Stifte 24D' von dem zentralen
Kern des Laufrades 24' in
zwei einander entgegengesetzten Richtungen; einer der Stifte 24D' ist eingeführt in den
Sitz 2C, verbunden mit dem unteren Sitz 6' des Körpers 2', während der
andere Stift 24D' in
einem Gehäuse
AL eingeführt
ist, das auf der äußeren Oberfläche eines
Körpers 21' definiert ist, zum
Beispiel aus thermoplastischem Material gefertigt, um einen Magnetdetektor 25' unterzubringen.
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Dieser
Körper 21' weist ein Gewinde 22' auf seiner äußeren Oberfläche auf,
das in der Lage ist, in die Schraubenmutter 6B' geschraubt zu werden,
die durch den unteren Sitz 6' bereitgestellt
wird, mit einer dazwischen eingerichteten passenden abdichtenden Dichtung
G'. Der Körper 21', in dem der
Sensor 25' untergebracht
ist, ist natürlich
in Bezug auf das Rohr 3' abgedichtet.
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Die
Vorrichtung 1'' ist zusammengesetzt
in einer ähnlichen
Art und Weise wie die vorhergehende, die unter Bezugnahme auf die
Ausführungsform der 2 und 5 beschrieben
wurde.
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Der
Ring 7' ist
verbunden mit dem Ventilkörper 2' und das vormontierte
Ventil 4' ist
an dem relevanten Sitz 6' des
Körpers 2' befestigt;
dieses wird praktisch erzielt durch das Schrauben des Gewindes 4F des
Körpers 4A'–4B' des Ventils 4' auf die Schraubenmutter 6B' des relevanten Sitzes 6', mit der dazwischen
angeordneten Dichtung 4G.
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Das
Laufrad 24' wird
dann in das Rohr 3' eingeführt, wobei
der linke Stift 24D' (in
Bezug auf 7) in das Gehäuse 2C eingeführt ist,
in Übereinstimmung
mit dem unteren Sitz 6';
jetzt wird das Gewinde 22' des
Körpers 21' von dem Sensor 20' auf die Schraubenmutter 6B' des Sitzes 6' selbst geschraubt,
so dass der rechte Stift 24D' (in Bezug auf 7) des Laufrades 24' in das Gehäuse AL des Körpers 21' selbst eingeführt wird.
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Es
sollte beachtet werden, dass auch in diesem Fall eine perfekte Operation
des Sensors 20' immer
sichergestellt ist, unabhängig
von der Winkelposition, die der Detektor 25' durch das Befestigen des Körpers 21' in dem Sitz 6' einnehmen kann.
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Nun
wird der Schlauch T, der durch das Gehäuse 12' hindurch verläuft, mit der Kammer verbunden,
die durch den Abschnitt 4A' und die Membran 4D des Ventils 4' begrenzt ist;
umgekehrt sind elektrische Leiter, die nicht hier gezeigt werden,
die aber dennoch auch in dem Gehäuse 12 enthalten
sind, mit dem Detektor 25' des
Sensors 21' verbunden.
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Das
zweite Ende des Schlauchs T, ist wie gesagt dafür bestimmt, mit einem Kompressionsluft-Generator
verbunden zu werden, der im Inneren des Haushaltsgeräts eingerichtet
ist, während
das andere Ende der elektrischen Leiter, die mit dem Sensor 20' in Beziehung
stehen, mit dem Steuerungssystem der Waschmaschine verbunden sind, die
zu der Vorrichtung 1'' gehört.
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Das
halbgefertigte Produkt, das auf die vorstehend beschriebene Art
und Weise erzielt wird, kann mit einem Gehäuse bedeckt sein, das nicht
dargestellt ist, das gefertigt ist aus einem Kunststoffmaterial
entsprechend dem einen zuvor genannten, oder kann erzielt werden
durch zwei Hälften
von Schalen, die mittels eines passenden gegenseitigen Befestigungselements
miteinander gekoppelt und in Position gehalten werden.
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Dann
wird der Schlauch 8' mit
dem unteren Abschnitt 2B' des Körpers 2' durch den Klemmring 9' verbunden;
der Schlauch 8' und
das Gehäuse 12' sind im Wesentlichen
in den äußeren Schlauch 10' eingeführt, inklusive
der Abdeckung 11';
die Letztere wird dann veranlasst, durch ihre eigenen Zähne 11A' in Eingriff mit
speziellen Sitzen zu stehen, die in dem vorstehend genannten Gehäuse begrenzt
sind.
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Auch
in dieser Situation wird das nicht sichtbare Ende der Vorrichtung 1'' in einer bekannten Art und Weise
erzielt, indem es mit Mitteln zur mechanischen Verbindung an der
Struktur der Waschmaschine ausgestattet wird, mit Mitteln für eine hydraulische Verbindung
mit ihrem Wasserkreislauf, mit Mitteln zum Verbinden des Schlauchs
T mit dem genannten Kompressionsluft-Generator und mit Mitteln für die elektrische
Verbindung der Leiter des Sensors 21' mit dem relevanten Steuerungssystem.
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Die
Operation der Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtung 1'' verläuft wie im Folgenden beschrieben.
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Bezüglich des
Zuführungssystems
ermöglicht
das Steuerungssystem der Maschine das Öffnen eines Zuführungs-Magnetventils,
das im Inneren des Gehäuses
der Waschmaschine angeordnet ist, welches ein drucklos geschlossenes
Ventil ist.
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Die
Flüssigkeit
von der Hauptwasserleitung fließt
entlang des Rohres 3',
welches eine winkelige Bewegung des Laufrades 24' verursacht;
solch eine Rotation wird durch den Magnetdetektor 25' erfasst, welcher
durch die relevanten Leiter, die in dem Gehäuse 12' enthalten sind, die Impulse zu
dem Steuerungssystem der Waschmaschine überträgt, wobei die Letztere diese
verarbeitet, um die Menge des Wassers zu berechnen, das hindurch
geflossen ist, und gibt ein elektrisches Steuerungssignal an das
genannte Zuführungs-Magnetventil
aus.
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Praktisch – sobald
die Menge an Flüssigkeit, die
durch die Vorrichtung 1'' geflossen ist,
einer vorbestimmten Menge gleicht – deaktiviert das Steuerungssystem
das Zuführungs-Magnetventil;
dieses bedeutet, dass eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit
zu der Maschine zugeführt
wurde.
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Jedoch
hindert auch in dieser Situation nichts daran, ein herkömmliches
Druckschalter-System zu verwenden, das im Inneren der Waschmaschine
platziert ist, um die Flüssigkeit
abzumessen und das genannte Zuführungs-Magnetventil
zu steuern; in diesem Fall wird der Sensor 20' nur für Überschwemmungs-Sicherheitszwecke
verwendet werden.
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Die
Operation der Vorrichtung 1'' als ein Sicherheitselement
entspricht dem des vorstehend beschriebenen, unter Bezugnahme auf
die Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die in den 2 bis 5 gezeigt
ist.
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Auch
in diesem Fall wird das Steuerungssystem der Maschine natürlich entsprechend
programmiert sein, für
eine korrekte Interpretation der Information, die von der Rotation
oder Nicht-Rotation des Laufrades 24' ableitbar ist, und – wenn erforderlich – operiert
das Ventil 4' für das Schließen des
Rohres 3'.
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Das
Grundkonzept der vorliegenden Erfindung kann wie vorstehend unter
Bezugnahme auf die Flüssigkeitszuführungsvorrichtungen
und/oder Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen
beschrieben, offensichtlich auch auf andere hydraulische Vorrichtungen
erweitert werden, die in Haushaltsgeräten genutzt werden, so wie
Flüssigkeits-Wasserleitungen von
einer Waschmaschine, Flüssigkeits-Messbehälter zur
Verwendung in einer Waschmaschine, Wasserenthärtungsvorrichtungen und so
weiter.
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Wie
gesagt, können
in der Tat Enthärtungsvorrichtungen
Ventile oder Ventilsysteme umfassen, so wie für eine Umleitung des Flüssigkeitsstroms während der
Enthärtungs-
oder Regenerierungsoperationen, entsprechend dem einen vorstehend
genannten; folglich kann innerhalb dieses Rahmens der Sitz von einem
solcher Ventile, wenn dieses nicht für eine spezielle Anwendung
erforderlich ist, verwendet werden zur Unterbringung eines Sensors
gemäß der vorliegenden
Erfindung; dasselbe trifft zu für
herkömmliche
Wannen oder Mess-„Behälter” für Wasch- oder
Regenerierungswasser, die normalerweise mit Ventilsitzen ausgestattet
sind, oder für
Flüssigkeits-Auslasssysteme
in einem Haushaltsgerät,
entlang denen Ventil-Unterbringungssitze vorgesehen sein können.
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Entsprechend
kann die vorliegende Erfindung, die vorstehend unter Bezugnahme
auf einen Flüssigkeitssensor
beschreiben wurde, auch verwendet werden in dem Fall von anderen
Erfassungsmitteln, so wie Temperatursensoren, Leitfähigkeitssensoren,
pH-Sensoren usw.
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Um
die Vorzüge
der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Herstellungsstandardisierung
noch zu erweitern, soll schließlich
hervorgehoben werden, dass spezielle Stopfen vorgesehen sein können, um die
Sitze 6 und/oder 6' zu
verschließen,
die schließlich
nicht verwendet werden zur Unterbringung eines Ventils oder eines
Sensors, wobei auf diese Weise weitere Arten von hydraulischen Vorrichtungen
erzielt werden.
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Die
Oberfläche
des Körpers
von solchen Stopfen wird offensichtlich passende Mittel für ihre Kopplung
mit den Sitzen 6 und/oder 6' aufweisen; zum Beispiel und immer
in Anbetracht des Erzielens einer bedeutenden Herstellungsstandardisierung können solche
Stopfen allein aus den Körper 21 oder 21' bestehen, das
heißt
ohne das relevante Laufrad 24 oder 24' und die Erfassungsmittel 25 oder 25'.
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Aus
der vorstehenden Beschreibung werden die Merkmale der vorliegenden
Erfindung so wie auch die relevanten Vorzüge deutlich.
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Insbesondere
wurde hier ein Sensor für
eine hydraulische Vorrichtung eines Haushaltsgeräts, insbesondere eine Waschmaschine,
beschrieben, bei dem die hydraulische Vorrichtung zumindest einen Körper umfasst,
der einen Raum für
die Übertragung und/oder
das Enthalten eines Fluids definiert, und zumindest ein Gehäuse für das Sichern
an dem Körper an
zumindest einem Flüssigkeits-Steuerungselement;
wobei das Gehäuse
einen Sitz zum Anordnen und/oder Befestigen von zumindest einem
Abschnitt des Steuerungselements an dem Körper begrenzt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst der Sensor zumindest eine Komponente, welche Kopplungsmittel
definiert, die in der Lage sind, mit dem Sitz zusammenzuwirken,
um den Sensor auf dem Gehäuse
anzuordnen und/oder zu befestigen, alternativ zu dem Abschnitt des
Steuerungselements.
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Es
wurde auch eine hydraulische Vorrichtung für ein Haushaltsgerät – insbesondere
eine Waschmaschine – beschrieben,
welche zur Nutzung mit dem Sensor in der Lage ist.
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Folglich
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Sitz – der
in der Regel vorgesehen ist um beispielsweise eine Flüssigkeitssteuerungsvorrichtung
unterzubringen – auch
ohne weiteres verwendet werden, um einen Sensor unterzubringen,
so wie einen Strömungssensor.
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Die
spezifischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen ausführlich beschrieben,
welche einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
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Aus
der vorstehenden Beschreibung und den relevanten Ansprüchen werden
auch die Vorzüge
der vorliegenden Erfindung deutlich, welche hauptsächlich eine
beträchtliche
Standardisierung widerspiegeln, die zur Herstellung von hydraulischen Vorrichtungen
für Haushaltsgeräts bereitgestellt
wird, so wie Flüssigkeitssteuerungs-
und/oder Zuführungs- und/oder
Messungs- und/oder Ablauf- und/oder
Behandlungsvorrichtungen im Allgemeinen.
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Es
ist in der Tat offensichtlich, wie gemäß der vorliegenden Erfindung
ein selber Körper
verwendet werden kann für
die Herstellung von beispielsweise Vorrichtungen, die einfache Ventile
einschließen, und/oder
Vorrichtungen, die einen Sensor von abweichender Natur einschließen (Strömung, Strömungsgeschwindigkeit,
Temperatur, pH-Wert usw.), und/oder Vorrichtungen mit einem oder
mehreren Gehäusesitzen,
die durch einen Stopfen verschlossen werden.
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Aus
diesem Grunde wird aus dem Vorstehenden deutlich, dass eine geringere
Anzahl von Basiskörpern
von einer selben Art auf Lager gehalten werden kann, für einen
Zusammenbau in unterschiedlichen Konfigurationen, wie durch die
verschiedenen Anwendungen erforderlich.
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Es
ist auch offensichtlich, dass die Verwendung eines Sensors gemäß der vorliegenden
Erfindung das Bereitstellen einer automatisierten Fertigungslinie
für verschiedene
Ausführungsformen
von einer selben hydraulischen Vorrichtung vereinfacht; in der Tat
verhindert die vorgeschlagene Lösung kostspielige
Veränderungsoperationen
an Produktionslinien (so wie das Wechseln von der gewöhnlichen
Bedienung oder von Teilmontage-Vorlagen), und reduziert auch infolgedessen
Umrüstzeiten;
infolgedessen gestattet die vorliegende Erfindung auch, die Anzahl
der Herstellungs- und/oder Montagelinien zu erhöhen, mit deutlichen Vorzügen in Anbetracht
des verfügbaren
Raumes bei den Produktionsanlagen.
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Außerdem kann
gemäß der vorliegenden
Erfindung das Sensormittel außerhalb
des damit verbundenen Haushaltsgeräts angeordnet sein, um seine
mögliche
Wartungs- und/oder Reparaturoperationen zu vereinfachen.
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Es
ist offensichtlich, dass viele Veränderungen für denjenigen möglich sind,
der in dem Fachgebiet der vorstehend mittels Beispiel beschriebenen Sensoren
und- oder der hydraulischen
Vorrichtungen erfahren ist, ohne von dem Anwendungsbereich der Erfindung
abzuweichen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert. Es ist offensichtlich,
dass beispielsweise gegenseitige Kopplungsmittel zwischen dem Körper des
Sensors 20 oder 21' und
dem Sitz 6 oder 6' Befestigungsmittel
vorsehen können,
die von den vorstehend beschriebenen abweichen, so wie Bajonettverbindungen
oder ähnliches,
oder können für andere
Befestigungstechniken so wie Ultraschallschweißen, Wärmekontaktschweißen, Ronden, Harz-Ronden,
Schnappverbindung usw. konzipiert werden.
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Zudem
können
auch hydraulische Vorrichtungen erzielt werden, welche die Vorrichtungen kombinieren,
die in zwei oder mehr der beigefügten Figuren
dargestellt werden, das heißt
die beispielsweise ein Ventil oberhalb und einen Sensor unterhalb umfassen,
oder ein Ventil und einen Sensor oberhalb und einen Sensor oder
ein Ventil unterhalb usw.