DE60037084T2 - Hydraulische Vorrichtung mit einem Sensor für Haushaltsgeräte, insbesondere für Waschmaschinen, und Herstellungsverfahren einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Hydraulische Vorrichtung mit einem Sensor für Haushaltsgeräte, insbesondere für Waschmaschinen, und Herstellungsverfahren einer solchen Vorrichtung Download PDF

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sensor für hydraulische Vorrichtungen von Haushaltsgeräten, insbesondere Waschmaschinen.
  • Es sind einige Haushaltsgeräte bekannt, so wie Waschmaschinen, die mit einem Wasserversorgungsanschluss – im Allgemeinen einer Hauptwasserleitung – zu verbinden sind; zu diesem Zweck werden angemessene hydraulische Versorgungsvorrichtungen verwendet, welche zwischen einem Wasserhahn einer Hautwasserleitung und einem Waschbehälter des Haushaltsgeräts verbunden sind und/oder zwischen diesen eingerichtet sind.
  • Diese hydraulischen Vorrichtungen können aus einfachen Rohren aus Gummi oder ähnlichem Material bestehen, mit angemessenen Befestigungsverbindungen auf beiden Enden; in anderen Fällen können eine oder mehrere Ventile vorgesehen sein entlang der Rohre, deren Ventile verwendet werden, um das Einlassen von Wasser zum Haushaltsgerät zu angemessenen Zeitpunkten zu ermöglichen oder zu stoppen, für Messzwecke und/oder um eine Sicherheitsfunktion gegen eine mögliche Undichtigkeit bezüglich Flüssigkeiten zu erzielen.
  • In der Tat ist bekannt, dass sich im Allgemeinen aus einer Überschwemmungsgefahr der Vorrichtung eine plötzliche Undichtigkeit des Flüssigkeitszuführsystems einer Waschmaschine ergibt; eine solche plötzliche Undichtigkeit kann beispielsweise aufgrund eines Fehlers der Vorrichtung im Inneren der Maschine eintreten (blockierte Zuführungs-Magnetventile oder Druckschalter) oder aufgrund eines Bruchs des Wasserzuführungsrohres.
  • Folglich sind Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen bekannt, welche eine nahezu kontinuierliche Kontrolle möglicher Undichtigkeiten sicherstellen.
  • Hydraulische Vorrichtungen dieser Art sehen eines oder mehrere Ventile vor, entweder elektrisch und/oder pneumatisch und/oder mechanisch betrieben, die oberhalb und/oder unterhalb eines Wasserzuleitungsschlauchs eingerichtet sind, und einen passenden Sensor, so wie einen Schwimmersensor oder wasserfreien Schwammsensor, der in einer Wassersammelablage unterhalb des Waschbehälters der Maschine eingerichtet ist; sollte ein Fehler der Vorrichtungen im Inneren der Maschine eintreten, würde Wasser die Wassersammelablage erreichen und der Sensor würde das Schließen der vorstehend genannten Wasserzuführungsventile oder der Ventile veranlassen.
  • Es sind auch hydraulische Vorrichtungen wie vorstehend beschrieben bekannt, die ein äußeres Rohr vorsehen, das einen Wasserzuleitungsschlauch umschließt; sollte der Letztere versagen, würde das äußere Rohr verursachen, dass das aus dem Zuleitungsschlauch austretende Wasser (welches andernfalls eine Überschwemmung verursachen würde) in die vorstehend genannte Sammelablage fließt, welches den Sensor veranlasst, ein darauf folgendes Schließen des Sicherheitsventils oder der Ventile auszuführen.
  • Es ist auch bekannt, dass die Verwendung der verschiedenen Arten von Sensoren von zunehmendem Interesse im Bereich der Haushaltsgeräte ist, um die Temperatur oder die elektrische Leitfähigkeit oder den pH-Wert einer Flüssigkeit, die durch die Vorrichtung verwendet wird, zu fühlen, oder zum Messen der Strömung oder der Strömungsmenge einer Flüssigkeit, die der Vorrichtung zugeführt wird.
  • Zum Beispiel offenbaren EP-A-0 517 293 und DE-A-196 50 861 jeweils eine hydraulische Vorrichtung für die Zuführung und volumetrische Steuerung einer Flüssigkeit in einer Waschmaschine; solch eine hydraulische Vorrichtung wird praktisch erzielt gemäß der Technik, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen beschrieben wurde, aber anstelle eines Schwammsensors oder Flüssigkeitsaustritts-Schwimmersensors verwendet dieses einen Durchflussmesser, der den Betrieb eines Magnetventils für die Zuleitung einer vorbestimmten Menge von Wasser in den Waschbehälter steuert.
  • Gemäß der Lösung, die in EP-A-0 517 293 beschrieben wird, umfasst der Durchflussmesser ein Laufrad, dessen Rotation durch das Wasser verursacht wird, das im Inneren des Schlauches fließt; die Anzahl von Rotationen des Laufrades, welche repräsentativ für das Volumen der eingeführten Flüssigkeit ist, wird mittels eines angemessenen Detektors gezählt; diese Information wird zum Steuern der Operation des Magnetventils der hydraulischen Vorrichtung verwendet, für die Flüssigkeitsmessung und/oder zu Sicherheitszwecken gegen mögliche Überschwemmungen.
  • Jedoch setzt die in der EP-A-0 517 293 beschriebene Lösung eine spezielle Herstellung des Ventilkörpers der hydraulischen Vorrichtung voraus, das heißt die Komponente, mit der das Laufrad, der Detektor und das Magnetventil verbunden sind; es soll unterstellt werden, dass beispielsweise ein angemessenes Gehäuse auf dem Ventilkörper der Vorrichtung zum Befestigen des Detektors zu definieren ist.
  • Solch ein Gehäuse wird offensichtlich nicht auf den Ventilkörpern erforderlich – die eingesetzt werden, um Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen zu realisieren-, welche nicht einen Wasser-Strömungssensor oder – Strömungsmengensensor verwendet.
  • Folglich erscheint in diesem Rahmen der Versuch, der durch den bekanten Stand der Technik unternommen wird, im Kontrast zu den gewöhnlichen Erfordernissen der Herstellungsstandarisierung zu stehen, das heißt der Reduzierung der Anzahl von unterschiedlichen Teilen und halbgefertigten Teilen für die Herstellung von verschiedenen Arten von Produkten; von einem Herstellungsstandpunkt ist es in der Tat offensichtlich, dass die Hersteller der vorstehenden hydraulischen Vorrichtungen tatsächlich gezwungen sind, einen breite Auswahl an Komponenten bereitzustellen, insbesondere verschiedene Arten von Ventilkörpern für die Herstellung von Flüssigkeitszuführungsvorrichtungen, die unterschiedliche Merkmale aufweisen.
  • Entsprechende Probleme wie die vorstehend genannten können auch in anderen hydraulischen Vorrichtungen für Haushaltsgeräte auftreten, so wie bei Flüssigkeits-Abflussrohren, Flüssigkeits-Dosierungsbehältern für Waschmaschinen, Wasserenthärtungsvorrichtungen und so weiter; in diesem Zusammenhang sollte in der Tat beachtet werden, dass solche Vorrichtungen normalerweise auch ausgestattet sind mit Ventilen, entsprechend denen, die bei Wasserzuleitungsrohren für Haushaltsgeräte oder in Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen verwendet werden.
  • Das Dokument DE 4229159 A1 (8, 9, 10) zeigt, ein Steuerungselement an einem Sitz eines Rohres eines hydraulischen Netzwerks zu befestigen; alternativ kann ein Steuerungselement und ein Sensor an demselben Sitz befestigt werden durch die Verwendung eines Anpassungselements.
  • Das Dokument DE 298 00 726 U1 (1) offenbart eine hydraulische Vorrichtung, in der ein Sensor an einem Sitz befestigt ist. Gemäß dieser Erfindung ist der Sensor ausgestattet mit einem Sitz zum Befestigen eines Steuerungselements. In seinem Einleitungsteil, Bezug nehmend auf den Stand der Technik, nennt dieses Dokument die Möglichkeit, einen Sitz für das Unterbringen entweder eines Sensors oder eines Steuerungselements zu verwenden.
  • Das Dokument DE 2433256 A1 offenbart ein Ventil für ein hydraulisches Netzwerk, das in eine Wand einzupassen ist; das Ventil umfasst einen Sitz, in dem ein Steuerungselement befestigt werden kann; alternativ kann ein Steuerungselement mit einem integrierten Sensor an demselben Sitz befestigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die vorstehenden Nachteile zu beheben, die sich auf die bekannten hydraulischen Vorrichtungen beziehen, und stellt insbesondere eine technische Lösung vor, die gestattet, die Herstellung von solchen hydraulischen Vorrichtungen zur Verwendung in Haushaltsgeräten zu verbessern, so wie die Vorrichtungen für die Zuführung und/oder das Messen und/oder den Ablauf und/oder das Aufnehmen oder das Behandeln im Allgemeinen von Flüssigkeit, entweder unter Verwendung von Sensormitteln oder nicht.
  • Solche Ziele werden erreicht gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine hydraulische Vorrichtung, welche die Merkmale der beigefügten Ansprüche einschließt, die einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden deutlich durch die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Figuren, welche als nicht begrenzende Beispiele hinzugefügt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teil- und Explosions-Schnittansicht eines Abschnitts einer ersten allgemeinen hydraulischen Vorrichtung für ein Haushaltsgerät;
  • 2 eine schematische Teil- und Explosions-Schnittansicht der Vorrichtung, die in 1 dargestellt ist, ausgestattet mit einem Sensor, der gemäß den Anführungen der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 3 ein vergrößertes Detail der hydraulischen Vorrichtung, die in 2 dargestellt ist;
  • 4 die hydraulische Vorrichtung, dargestellt durch einen senkrechten Schnitt in Bezug auf die Ansicht von 3;
  • 5 einen schematischen Teilabschnitt der hydraulischen Vorrichtung von
  • 2 in zusammengebautem Zustand;
  • 6 eine schematische Teilschnittansicht eines Abschnitts einer zweiten allgemeinen hydraulischen Vorrichtung für ein Haushaltsgerät, das ausgestattet ist mit einem Sensor gemäß einer möglichen abweichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine vergrößerte Detailansicht der hydraulischen Vorrichtung, die in 6 dargestellt ist.
  • 1 stellt einen Explosions- und Teilabschnitt einer Steuerungsvorrichtung für eine Flüssigkeitszuführung in einem Haushaltsgerät dar, insbesondere einer Waschmaschine, des Typs, der gewöhnlich bekannt ist und als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Ventilkörper 2, zum Beispiel der aus Thermoplastmaterial hergestellt ist, der im Inneren ein Durchflussrohr 3 für das Wasser begrenzt, das zu einer Waschmaschine zugeführt wird, während entlang des Rohres 3 zwei Magnetventile – gekennzeichnet durch die Bezugszeichen 4 und 5 – bestimmt sind, um in Reihe angeordnet zu sein.
  • Die Magnetventile – selbst wenn sie in unterschiedlicher Art und Weise angeordnet sind – entsprechen einander und sind von bekannter Art und Funktion; für eine ausführliche Beschreibung einer solchen Art von Magnetventilen kann beispielsweise auf das italienische Patent Nummer IT-B-1.281.406 Bezug genommen werden.
  • Wie für die Unterbringungs- und Befestigungszwecke der Magnetventile 4 und 5, sind zwei passende Sitze 6 in dem Ventilkörper 2 gebildet. Insbesondere weist jeder der Sitze 6 Folgendes auf:
    • – einen ersten Abschnitt 6A, in Bezug auf den Körper 2 weiter innen liegend, in direkter Verbindung mit dem Durchflussrohr 3, welches geeignet ist, um jeweilige bewegbare Stopfenelemente 4A und 5A der Magnetventile 4 und 5 unterzubringen;
    • – einen zweiten Abschnitt 6B, der Mittel für die mechanische Kopplung aufweist, insbesondere ein Gewinde mit jeweiligen Befestigungskomponenten 4B und 5B der Magnetventile 4 und 5.
  • In dem vorstehenden Beispiel bestehen die vorstehenden Befestigungskomponenten 4B und 5B aus mit Gewinde versehenen Flanschen, die integral mit dem Haltekörper einer Spule 4C und 5C gebildet sind; es ist jedoch klar, dass die Befestigung der Komponenten 4B und 5B an den Sitzen 6 in einer unterschiedlichen Art und Weise erzielt werden kann, so wie durch Bajonettverbindungen oder mit Gewinde versehenen Sitzen und relevante Schrauben; oder durch Schweißen oder Ronden usw.
  • Ein äußerer Ring 7 ist in dem oberen Abschnitt des Ventilkörpers 2 befestigt, um die Vorrichtung 1 auf einem Wasserhahn mit einer relevanten abdichtenden Dichtung zu verbinden, die nicht in der Figur gezeigt wird; an dem Einlass 2A des Rohres 3 kann auch ein Filter und ein Strömungsregler – hier nicht gezeigt – oberhalb der Magnetventile 4 und 5 eingeführt sein, so wie von dem Typ, der gekennzeichnet ist durch die vorstehend genannte IT-B-1.281.406 .
  • In Übereinstimmung mit der Auslasslänge des Rohres 3 ist ein Gummischlauch 8 vorgesehen, der mit dem unteren Ende 2B des Ventilkörpers 2 in Eingriff steht, welches entsprechend geformt ist; der Schlauch 8 ist an dem Ende 2B mittels einem Klemm- oder Befestigungs-Metallring 9 befestigt.
  • Mit Bezugszeichen 10 wird ein äußeres gewelltes Rohr gekennzeichnet, welches den Schlauch 8 umschließt, und zum Sammeln von ausgetretenem Wasser dient, sollte der Letztere einen Defekt aufweisen; dieses äußere Rohr 10 ist in einer bekannten Art und Weise auf seinem oberen Ende mit einem Abdeckelement 11 verbunden; dieses Abdeckelement 11 weist Eingriffzähne 11A auf, deren Funktion später verdeutlicht wird.
  • Das Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine sichtbare Länge eines Gehäuses, das vorgesehen ist zum Halten von elektrischen Leitern, deren Anschlusspunkte (nicht sichtbar) an den Magnetventilen 4 und 5 zu verbinden sind; das Gehäuse 12 erstreckt sich parallel zu dem Schlauch 8 innerhalb des äußeren Schlauchs 10, bis zu dem Inneren der Waschmaschine, wo die elektrischen Leiter in einer bekannten Art und Weise mit einem passenden System zum Steuern der Operation der Magnetventile 4 und 5 verbunden sind.
  • Das untere Ende der Vorrichtung 1, das heißt der Abschnitt, der mit dem Haushaltsgerät verbunden ist, und seine Gesamtoperation sind per se bekannt, und sie werden deshalb hierin weder beschrieben noch dargestellt; angenommen jedoch, dass die Vorrichtung 1 auch Überschwemmungs-Sicherheitsfunktionen ausführt, ist ein passender Sensor im Inneren der Waschmaschine vorgesehen, welcher veranlasst, dass sich die Ventile 4 und 5 schließen, wenn eine Flüssigkeits-Undichtigkeit erfasst werden sollte.
  • Aus dem Vorstehenden kann erkannt werden, wie der Ventilkörper 2 verwendet wird, um einen ersten Typ von hydraulischer Vorrichtung zu erzielen, um die Flüssigkeitszuführung zu einer Waschmaschine zu steuern, welche ein Paar von Magnetventilen umfasst, die durch passende Sensormittel gesteuert werden, welche im Inneren der relevanten Waschmaschine angeordnet sind.
  • 2 stellt im Gegensatz dazu eine Situation dar, bei welcher derselbe Ventilkörper 2 von 1 verwendet wird um einen zweiten Typ von Vorrichtung zu realisieren, als Ganzes gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 1', welche einen Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung integriert, insbesondere einen Flüssigkeits-Strömungssensor oder Strömungsmengensensor; es sollte beachtet werden, wie in dieser Figur dieselben Bezugszeichen der vorherigen Figur verwendet werden, um technisch äquivalente Elemente zu kennzeichnen.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Vorrichtung 1' nur das obere Magnetventil 4; anstelle des zweiten Magnetventils zeigt die Vorrichtung 1' einen Strömungssensor 20, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, welcher gedacht ist, um in Übereinstimmung mit dem unteren Sitz 6 untergebracht und befestigt zu werden, das heißt der Sitz, der in dem Fall von 1 verwendet wurde, um das Magnetventil 5 zu befestigen.
  • Die 3 und 4 zeigen den Sensor 20 genauer im Detail, seiner Kopplung in dem relevanten Sitz des Ventilkörpers 2 folgend.
  • Wie zu erkennen ist, weist der Sensor 20 einen Hauptkörper 21 auf, der aus einem thermoplastischen Material gefertigt ist, dessen äußere Oberfläche ein Gewinde 22 begrenzt, das in der Lage ist, mit dem Gewinde des Abschnitts 6B des Sitzes 6 des Ventilkörpers 2 (1) gekoppelt zu werden, mit einer dazwischen eingerichteten abdichtenden Dichtung G. Eine Kammer 23, die ein Laufrad 24 unterbringt, ist in dem Körper 21 definiert; diese Kammer 23 weist einen abgerundeten Einlass 23A auf, der durch eine Öffnung in dem Vorderabschnitt des Körpers 21 definiert ist, und einen Auslass 23B, der durch ein spezielles rundes Rohr 23C definiert ist, das sich von der Kammer 23 entfernt; wie in den 3 und 4 zu sehen ist, steht das vorstehend genannte Rohr 23C an der Vorderseite von dem Körper 21 hervor, konzentrisch in Bezug zu dem Einlass 23A, wobei er so in der Lage ist, in einen Durchgang GG einzutreten, der durch das Rohr 3 in dem Ventilkörper 2 begrenzt ist; zu diesem Zweck weist das Rohr 23C auf seinem Seitenende zumindest einen Ring 23D auf, so wie einen O-Ring, der eine Dichtung zwischen dem Rohr 23C und den Oberflächen des Rohres 3 bereitstellt (es sollte beachtet werden, dass der Durchgang GG, der in dem Rohr 3 begrenzt ist, in dem Fall der Anwendung von 1 vorgesehen ist, um ein Stopfenelement des unteren Magnetventils 5 anzuordnen).
  • Um den Zusammenbau des Laufrades 24 im Inneren der Kammer 23 zu gestatten kann die Letztere vorzugsweise ausgestattet sein mit einer bewegbaren Wand oder einen Deckel PM, gezeigt in 4, der wasserfest an dem Körper 21 befestigt ist, zum Beispiel durch Schweißen, Ronden und so weiter.
  • Das Laufrad 24 weist eine Reihe von Flügeln 24A auf, die sich von einem zentralen Kern 24B entfernen, in dem Spannung erzeugende oder magnetische Elemente 24C eingeführt sind; wie in 4 zu sehen ist, entfernen sich nach außen vorstehende Stifte 24D von der äußeren Oberfläche des Kerns 24B; diese Stifte werden genutzt, um das Laufrad selbst zu halten und zu rotieren und sind in der Lage, in passende Gehäuse, die durch die Kammer 23 bereitgestellt werden, eingeführt zu werden.
  • Wie zu erkennen ist, ist das Laufrad 24 außerhalb des Körpers 2 angeordnet; in dem Fall, der hier dargestellt ist, handelt es sich um den so genannten tangentialen Typ, das heißt der in der Lage ist, durch eine Flüssigkeitsströmung betätigt zu werden, die im Wesentlichen senkrecht in Bezug zu der Rotationsachse des Laufrades selbst verläuft; jedoch hindert nichts daran, ein axiales Laufrad im Inneren des Körpers 21 zu platzieren, das heißt von dem Typ mit einer Rotationsachse, die im Wesentlichen mit der Strömung der zu messenden Flüssigkeit übereinstimmt oder parallel zu dieser verläuft, oder zu der Achse des relevanten Sitzes 6.
  • Ein Rotationsdetektor 25 des Laufrades 24, der in den Figuren nicht detailliert gezeigt wird, da er eine bekannte Konzeption aufweist, ist im Inneren eines Abschnitts des Körpers 21 eingeführt, wobei er von einem hydraulischen Standpunkt gesehen in Bezug zu der Kammer 23 und dem Rohr 3 perfekt isoliert und abgedichtet ist; es ist ausreichend hierin hervorzuheben, wie in dem vorstehenden Beispiel solch ein Detektor 25 von einem magnetischen Typ sein kann (so wie der Hall-Effekt) und im Wesentlichen in einer Linie ausgerichtet ist mit den Elementen 24C des Laufrades 24, um die Anzahl der Rotationen des Letzteren zu erfassen.
  • Wie gesagt erstreckt sich der Auslass 23B der Kammer 23 in seiner zentralen Position in Bezug zu dem vorderen Abschnitt des Körpers 21, um zumindest teil weise umgeben zu sein von dem runden Einlass 23A, und gestattet eine exakte und einfache Kopplung des Sensors 20 auf dem Sitz 6; außerdem werden gemäß einer solchen spezifischen Anordnung keine besonderen Beschränkungen bezüglich der Winkelposition des Sensors 20 in Bezug auf den Sitz 6 eintreten; mit anderen Worten stellen sowohl die Form als auch die Einrichtung des Einlasses 23A und des Auslasses 23B eine perfekte Operation des Sensors 20 sicher, selbst wenn die Rotationsachse des Laufrades 24 nicht zum Rohr 3 positioniert ist, wie in den 3 und 4 dargestellt, dem vollständigen Befestigen des Körpers 21 in dem Sitz 6 folgend.
  • Aus diesem Grunde – wie in dem dargestellten Beispiel zu erkennen ist – weist der Sensor 20 Erfassungsmittel 24 und 25 auf, die nach dem Befestigen des Körpers 21 in dem relevanten Sitz 6, anscheinend außerhalb des Durchfluss-Rohrs 3 und des Ventilkörpers 2 angeordnet sind.
  • Wie zu erkennen ist, ist entsprechend ein Durchgang 23, 23A, 23B im Inneren des Sensorkörpers 21 definiert, in hydraulischer Kommunikation mit dem Rohr 3, durch welches zumindest ein Teil der Flüssigkeit außerhalb desselben Rohrs 3 und/oder Ventilkörpers 2 fließen kann.
  • Die zusammengesetzte Vorrichtung 1' ist in 5 dargestellt und wird wie im Folgenden beschrieben erzielt.
  • Der Ring 7 ist in einer bekannten Art und Weise mit dem Körper 2 verbunden, während das vormontiere Magnetventil 4 an dem relevanten Sitz 6 des Körpers 2 befestigt ist; diese wird praktisch erzielt durch das Schrauben der Komponente 4B des Magnetventils 4 auf das Gewinde des Abschnitts 6B des Sitzes; nach dieser Befestigung ist das bewegbare Stopfenelement 4A des Ventils 4 in dem Abschnitt 6A des Sitzes selbst eingerichtet (1); danach wird die Spule 4C des Magnetventils 4 auf der Komponente 4B zusammengebaut.
  • Dann wird der vormontierte Sensor 20 in den relevanten Sitz 6 des Körpers 2 eingeführt und befestigt; dieses wird praktisch erzielt durch das Schrauben des Gewindes 22 von dem Körper 21 des Sensors 20 auf das Gewinde des Ab schnitts 6B des vorstehend genannten Sitzes, mit der dazwischen angeordneten Dichtung G.
  • Nach dieser Befestigungsoperation wird das Ende des Auslassrohres 23C in den genanten Durchgang GG eingeführt, entlang des Rohres 3 des Körpers 2; auch der Einlass 23A der Kammer 23, die das Laufrad 24 unterbringt, ist hydraulisch verbunden mit dem Rohr 3, in dem Abschnitt, der den Durchgang GG selbst umschließt (4).
  • Nun werden erste Leiter, die in dem Gehäuse 12 enthalten sind, mit dem Magnetventil 4 verbunden, während andere Leiter, die in demselben Gehäuse enthalten sind, mit dem Detektor 25 des Sensors 20 verbunden werden; die anderen Enden solcher Leiter werden wie gesagt ordnungsgemäß mit dem Steuerungssystem des Geräts verbunden, mit dem die Vorrichtung 1' verbunden ist.
  • Die vorstehend erwähnte halbfertige Komponente oder nur ein Teil von dieser – die erzielt wurde, wie vorstehend beschrieben – wird überformt mit einer Lage aus Isoliermaterial, insbesondere einem thermoplastischen Material, um so ein Gehäuse zu erzielen, das mit dem Bezugszeichen SS in 5 gekennzeichnet ist; solch eine Überformungstechnik wird beschrieben in der vorstehend genannten Patentveröffentlichung IT-B-1.281.406 .
  • Wie zu erkennen ist, bedeckt das überformte Isoliermaterial, das die Gehäuseabdeckungen bildet, neben einem mittleren Abschnitt des Ventilkörpers 2 auch ein Magnetventil 4, den Sensor 20 und einen Abschnitt des Gehäuses 21; es ist offensichtlich, dass das Material des Gehäuses SS auch die Anschlusspunkte des Magnetventils und des Sensors bedeckt, an den die elektrischen Leiter – die in dem Gehäuse 12 enthalten sind – verbunden sind, was folglich zu einer elektrischen und feuchtigkeitsbindenden Isolierung führt.
  • Vorzugsweise ist das Material, welches das Gehäuse 12 formt, ein flexibles Material; auf diese Weise gestattet sein leichtes Zusammendrücken, das während der Überformungsoperation des Isoliermaterials eintritt, eine hervorragende Klebkraft zwischen den Teilen zu erzielen, wobei jegliches darauf folgende Risiko des Durchsickerns von Feuchtigkeit vermieden wird.
  • Aus dem Vorhergehenden kann erkannt werden, wie das Isoliermaterial, welches das Gehäuse SS definiert, eine strukturelle Stabilität, eine elektrische und feuchtigkeitsbindende Isolierung so wie auch eine äußere Bedeckung des oberen Abschnitts der Vorrichtung 1' sicherstellt, welche auch eine ästhetische Funktion aufweist.
  • Sobald das Gehäuse SS wie vorstehend beschrieben erzielt wird, wird der untere Abschnitt des Körpers 2, der nicht durch Isoliermaterial bedeckt ist, mit dem Schlauch 8 verbunden, durch den Klemm- oder Befestigungsring 9; der Schlauch 8 und das Gehäuse 11 werden dann in das äußere Rohr 10 eingeführt, das bereits mit der Abdeckung 11 ausgestattet ist; das Letztere wird dann mittels seiner eigenen Zähne 11A wasserfest in Eingriff genommen, mit speziellen Sitzen, die in dem Gehäuse SS definiert sind, während der Formungsoperation.
  • Das nicht sichtbare Ende 1' kann erzielt werden durch eine bekannte Technik, indem es ausgestattet ist mit Mitteln für die mechanische Verbindung an der Struktur der relevanten Waschmaschine, Mitteln für die hydraulische Verbindung an seinem Wasserkreislauf und Mitteln für seinen elektrischen Anschluss an dem damit verbundenen Steuerungssystem.
  • Umgekehrt verläuft die Operation der Vorrichtung 1' wie im Folgenden beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass die Vorrichtung 1' sowohl die Funktionen der Steuerung des Messens der Flüssigkeit, die dem Haushaltsgerät zuzuführen ist, als auch die Überschwemmungs-Sicherheitsfunktionen aufweist, und dass die Vorrichtung durch die Leiter, die in dem Gehäuse 12 enthalten sind, mit dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts selbst verbunden ist, ordnungsgemäß programmiert für den beabsichtigten Zweck.
  • Bezüglich der Flüssigkeitszuführung ermöglicht das Steuerungssystem des Geräts die Öffnung des Magnetventils 4 mit einem drucklos geschlossenen Ventil.
  • Die Flüssigkeit, die von der Hauptwasserleitung kommt, fließt entlang des Rohres 3 zu dem Einlass 23A des Sensors 20 und wird in die Kammer 23 geleitet, auf die Flügel 24A des Laufrades 24; die Winkelbewegung des Letzteren wird durch die Strömung der Flüssigkeit gestartet, welche die Kammer 23 durch den Auslass 23B verlassen kann und zu dem Rohr 3 zurückgeführt wird. Die Flüssigkeit erreicht dann die Waschmaschine durch den Schlauch 8.
  • Der Magnetdetektor 25 erfasst die Rotation des Laufrades 24, das heißt die Bewegung der magnetischen Elemente 24C; die relevanten Impulse, die von dem Sensor 25 erzeugt werden, werden durch die jeweiligen Leiter – die in dem Gehäuse 12 enthalten sind- zu dem Maschinen-Steuerungssystem übertragen, welches diese zum Berechnen der Menge der hindurch geflossenen Flüssigkeit überarbeitet und dann ein elektrisches Steuerungssignal des Magnetventils 4 ausgibt.
  • Wenn praktisch die gemessene Menge der Flüssigkeit, die durch die Vorrichtung 1 geflossen ist, der vorbestimmten Menge gleicht, die in dem Speicher des Steuerungssystems gespeichert ist, deaktiviert das Letztere das Magnetventil 4 durch die Leiter in dem Gehäuse 12, und schließt auf diese Weise das Rohr 3. Dieses heißt, dass eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit zu der Maschine zugeführt wurde.
  • Es sollte jedoch beachtet werden, dann nichts daran hindert, ein Zuführungs-Magnetventil für die Flüssigkeitsmessungs-Steuerung zu verwenden, das im Inneren der Waschmaschine angeordnet ist, wobei in diesem Fall das Magnetventil 4 nur Überschwemmungs-Sicherheitsfunktionen aufweist; natürlich wird bei einer solchen Anwendung und unter normalen Betriebsbedingungen der Maschine, das Öffnen und Schließen des Zuführungs-Magnetventils und des Magnetventils 4 gleichzeitig erfolgen.
  • Entsprechend kann die Menge der zugeführten Flüssigkeit gesteuert werden mittels einem herkömmlichen Druckschalter-System, das im Inneren der Waschmaschine platziert ist, bei dem der Sensor 20 und letztlich das Magnetventil 4 nur Überschwemmungs-Sicherungsfunktionen aufweisen.
  • Die Operation der Vorrichtung 1' als ein Sicherheitselement kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Angenommen beispielsweise die Situation, bei der das Maschinensteuerungssystem dem Ventil 4 (und einem wahrscheinlichen inneren Zuführungs-Magnetventil) einen Befehl gegeben hat, sich zu öffnen, aber der Detektor 25 erfasst keine Rotation des Laufrades 24; solch ein Umstand ist offensichtlich sonderbar und ein Hinweis auf eine Fehlfunktion, welche beispielsweise erfolgen kann durch eine Fehlfunktion des Magnetventils 4 (oder eines wahrscheinlichen inneren Zuführungs-Magnetventils), welches geschlossen bleibt, oder durch eine Verstopfung des Rohres 3 und/oder des Schlauchs 8, welche nicht das Ausfließen der Flüssigkeit zu der Waschmaschine gestattet.
  • Eine andere mögliche Situation kann eintreten, wenn das Steuerungssystem dem Magnetventil 4 keinen Befehl erteilt, sich zu öffnen, der Detektor 25 aber eine Rotation des Laufrades 24 erfasst; auch eine solche Situation ist offensichtlich ein Anzeichen für eine Fehlfunktion, welche eintreten kann beispielsweise aufgrund einer schlechten Abdichtung des Stopfens zum Magnetventil 4 oder aufgrund einer Undichtigkeit von dem Schlauch 8.
  • Eine andere Situation entsteht, wenn das Steuerungssystem dem Magnetventil 4 den Befehl gegeben hat, sich zu schließen, der Sensor 25 aber fortfährt, eine Rotation des Laufrades 24 zu erfassen; auch diese Erscheinung kann ein Zeichen einer zerbrochenen oder beschädigten Öffnung des Magnetventils 4 oder einer Undichtigkeit von dem Schlauch 8 darstellen.
  • Es ist offensichtlich, dass um die vorstehend genannten Sicherheitsfunktionen der Vorrichtung 1' auszuführen, das Steuerungssystems des Geräts entsprechend programmiert ist für die korrekte Interpretation der Information, die von der Rotation oder Nicht-Rotation des Laufrades 24 ableitbar ist, und verursacht das Schließen von weiteren Sicherheitsventilen (nicht gezeigt) und/oder eine Aktivierung eines akustischen oder optischen Alarmmittels für den Benutzer und/oder modifiziert entsprechend das Operationsprogramm des Steuerungssystems, wie der Fall auch immer liegen mag.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Anwendung kann die Waschmaschine ein inneres Zuführungs-Magnetventil des drucklos geschlossenen Typs aufweisen, und die Vorrichtung 1 weist ein drucklos offenes Magnetventil 4' auf.
  • Bei einer solchen Anwendung – wenn das Steuerungssystem nicht dem inneren Magnetventil befiehlt, sich zu öffnen (oder dem Ventil den Befehl ausgibt, sich zu schließen), aber der Detektor 25 eine Rotation des Laufrades 24 erfasst, ist dieses offensichtlich ein Anzeichen einer Fehlfunktion aufgrund einer Undichtigkeit des Stopfenverschlusses des Zuführungs-Magnetventils oder eines Zerbrechen des Schlauches 8.
  • Natürlich wird auch in dieser Situation das Maschinen-Steuerungssystem entsprechend richtig programmiert sein.
  • 6 stellt eine zweite mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, für eine Anwendung an einer pneumatisch betätigten Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtung; es sollte beachtet werden, das in dieser Figur dieselben Bezugszeichen der vorhergehenden Figuren verwendet werden, um technisch gleiche Elemente zu kennzeichnen, mit dem Zusatz des Zeichens.
  • In diesem Fall weist das Ventilkörper 2' der Vorrichtung, der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1' gekennzeichnet ist, zwei Sitze 6' auf, die in der Regel geeignet sind, um jeweilige pneumatisch betätigte Ventile unterzubringen; hier ist auch – gemäß der Grundidee der vorliegenden Erfindung – ein passender Sensor vorgesehen, der in der Lage ist, sich mit einem solcher Sitze 6' zu koppeln, anstelle einem der zwei pneumatischen Ventile.
  • 6 stellt die Situation dar, bei welcher der obere Sitz 6' ein pneumatisches Ventil 4' unterbringt, während der untere Sitz 6' einen Strömungs- oder Strömungsmengen-Sensor 20' unterbringt.
  • Das Ventil 4' und der Sensor 20' sind genauer in 7 dargestellt.
  • Das Ventil 4' besteht im Wesentlichen aus zwei Abschnitten 4A' und 4B', die miteinander verbunden sind, während eine elastische Membran 4D zwischen ihnen angeordnet ist; das Bezugszeichen 4E kennzeichnet einen Permanentmagneten, der integral mit der elastischen Membran 4D gebildet ist und von ihr gehalten wird.
  • Der Abschnitt 4A' weist ein äußeres Gewinde 4F auf, das geeignet ist, um in eine Schraubenmutter oder ein Gewinde 6B' geschraubt zu werden, das durch den relevanten Sitz 6' definiert ist, mit einer dazwischen angeordneten abdichtenden Dichtung 4G.
  • Derselbe Abschnitt 4A' definiert einen zentralen Sitz 4A1', der an seinem vorderen Ende geöffnet ist für ein Verschlusselement oder einen Kern 4H, der aus Metall oder einem ferromagnetischen Material gebildet ist; ein Ende eines solchen Verschlusses 4H steht von dem Hauptsitz 4A1' hervor und weist ein Dichtungselement 4I auf, das in der Lage ist, mit einem speziellen Gehäuse 2C zusammenzuwirken, welches über einer inneren Oberfläche des Rohres 3' begrenzt ist. Eine Spiralfeder 4L ist zwischen dem zweiten Ende des Verschlusses 4H und dem verschlossenen Boden des zentralen Sitzes des Abschnitts 4A' eingerichtet.
  • Unter normalen Umständen – wie in 7 dargestellt – hält die Anziehungskraft, die durch den Magneten 4E erzeugt wird und im Gegensatz zu der Wirkung der Feder 4L steht, den Verschluss 4H in einer zurückgezogenen Position innerhalb des relevanten Sitzes 4A1'; wie zu erkennen ist, ist folglich das Rohr 3' offen und die Flüssigkeit, die in die Vorrichtung 1'' eintritt, kann zu der relevanten Waschmaschine hinaus fließen; wie zu erkennen ist, ist das Ventil 4' ein drucklos offenes Ventil.
  • Sollte eine Operation des Ventils 4' erforderlich sein (so wie bei einem Flüssigkeits-Austreten, das in einer bekannten Art und Weise erfasst wird), aktiviert das Steuerungssystem der Maschine einen Kompressionsluft-Generator, entweder vom elektrischen Typ oder vom mechanischen Typ, der innerhalb der Maschine selbst angeordnet ist; die erzeugte komprimierte Luft, wird zu einem Schlauch T geleitet, welcher mit der Kammer in Verbindung steht, die durch den Abschnitt 4 A' und die Membran 4D begrenzt ist; die Luft, die in solch eine Kammer eintritt, verursacht einen Druck auf die Membran 4D und ein folgendes Verschieben der Letzteren und des Magneten 4E zu dem hinteren Boden des Abschnitts 4B', welcher für diesen Zweck eine Entlüftungsöffnung SF aufweist.
  • Folglich wird der Verschluss 4H, der nicht länger durch den Magneten 4E gehalten wird, durch die elastische Reaktion der Feder 4L gedrückt, um das Rohr 3 zu schließen, insbesondere durch das Element 4I, welches eine Abdichtung des dazugehörigen Gehäuses 2C sicherstellt. Folglich, in einer solchen Situation, wird ein weiteres Eintreten von Flüssigkeit von dem Rohr 3 verhindert.
  • Der hier vorgeschlagene Typ der Realisierung des Ventils 4' ist eher schematisch und dient nur als Beispiel; in der Tat ist klar, dass die pneumatischen Ventile von verschiedenen bekannten Arten für denselben Zweck benutzt werden können.
  • Auch 7 stellt dar, wie der Sensor 20' realisiert wird.
  • In diesem Fall umfasst der Sensor ein Laufrad 24' mit Flügeln 24A' und magnetischen Einsätzen 24C', die direkt in das Rohr 3' eingeführt sind; zu diesem Zweck entfernen sich zwei Stifte 24D' von dem zentralen Kern des Laufrades 24' in zwei einander entgegengesetzten Richtungen; einer der Stifte 24D' ist eingeführt in den Sitz 2C, verbunden mit dem unteren Sitz 6' des Körpers 2', während der andere Stift 24D' in einem Gehäuse AL eingeführt ist, das auf der äußeren Oberfläche eines Körpers 21' definiert ist, zum Beispiel aus thermoplastischem Material gefertigt, um einen Magnetdetektor 25' unterzubringen.
  • Dieser Körper 21' weist ein Gewinde 22' auf seiner äußeren Oberfläche auf, das in der Lage ist, in die Schraubenmutter 6B' geschraubt zu werden, die durch den unteren Sitz 6' bereitgestellt wird, mit einer dazwischen eingerichteten passenden abdichtenden Dichtung G'. Der Körper 21', in dem der Sensor 25' untergebracht ist, ist natürlich in Bezug auf das Rohr 3' abgedichtet.
  • Die Vorrichtung 1'' ist zusammengesetzt in einer ähnlichen Art und Weise wie die vorhergehende, die unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der 2 und 5 beschrieben wurde.
  • Der Ring 7' ist verbunden mit dem Ventilkörper 2' und das vormontierte Ventil 4' ist an dem relevanten Sitz 6' des Körpers 2' befestigt; dieses wird praktisch erzielt durch das Schrauben des Gewindes 4F des Körpers 4A'–4B' des Ventils 4' auf die Schraubenmutter 6B' des relevanten Sitzes 6', mit der dazwischen angeordneten Dichtung 4G.
  • Das Laufrad 24' wird dann in das Rohr 3' eingeführt, wobei der linke Stift 24D' (in Bezug auf 7) in das Gehäuse 2C eingeführt ist, in Übereinstimmung mit dem unteren Sitz 6'; jetzt wird das Gewinde 22' des Körpers 21' von dem Sensor 20' auf die Schraubenmutter 6B' des Sitzes 6' selbst geschraubt, so dass der rechte Stift 24D' (in Bezug auf 7) des Laufrades 24' in das Gehäuse AL des Körpers 21' selbst eingeführt wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass auch in diesem Fall eine perfekte Operation des Sensors 20' immer sichergestellt ist, unabhängig von der Winkelposition, die der Detektor 25' durch das Befestigen des Körpers 21' in dem Sitz 6' einnehmen kann.
  • Nun wird der Schlauch T, der durch das Gehäuse 12' hindurch verläuft, mit der Kammer verbunden, die durch den Abschnitt 4A' und die Membran 4D des Ventils 4' begrenzt ist; umgekehrt sind elektrische Leiter, die nicht hier gezeigt werden, die aber dennoch auch in dem Gehäuse 12 enthalten sind, mit dem Detektor 25' des Sensors 21' verbunden.
  • Das zweite Ende des Schlauchs T, ist wie gesagt dafür bestimmt, mit einem Kompressionsluft-Generator verbunden zu werden, der im Inneren des Haushaltsgeräts eingerichtet ist, während das andere Ende der elektrischen Leiter, die mit dem Sensor 20' in Beziehung stehen, mit dem Steuerungssystem der Waschmaschine verbunden sind, die zu der Vorrichtung 1'' gehört.
  • Das halbgefertigte Produkt, das auf die vorstehend beschriebene Art und Weise erzielt wird, kann mit einem Gehäuse bedeckt sein, das nicht dargestellt ist, das gefertigt ist aus einem Kunststoffmaterial entsprechend dem einen zuvor genannten, oder kann erzielt werden durch zwei Hälften von Schalen, die mittels eines passenden gegenseitigen Befestigungselements miteinander gekoppelt und in Position gehalten werden.
  • Dann wird der Schlauch 8' mit dem unteren Abschnitt 2B' des Körpers 2' durch den Klemmring 9' verbunden; der Schlauch 8' und das Gehäuse 12' sind im Wesentlichen in den äußeren Schlauch 10' eingeführt, inklusive der Abdeckung 11'; die Letztere wird dann veranlasst, durch ihre eigenen Zähne 11A' in Eingriff mit speziellen Sitzen zu stehen, die in dem vorstehend genannten Gehäuse begrenzt sind.
  • Auch in dieser Situation wird das nicht sichtbare Ende der Vorrichtung 1'' in einer bekannten Art und Weise erzielt, indem es mit Mitteln zur mechanischen Verbindung an der Struktur der Waschmaschine ausgestattet wird, mit Mitteln für eine hydraulische Verbindung mit ihrem Wasserkreislauf, mit Mitteln zum Verbinden des Schlauchs T mit dem genannten Kompressionsluft-Generator und mit Mitteln für die elektrische Verbindung der Leiter des Sensors 21' mit dem relevanten Steuerungssystem.
  • Die Operation der Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtung 1'' verläuft wie im Folgenden beschrieben.
  • Bezüglich des Zuführungssystems ermöglicht das Steuerungssystem der Maschine das Öffnen eines Zuführungs-Magnetventils, das im Inneren des Gehäuses der Waschmaschine angeordnet ist, welches ein drucklos geschlossenes Ventil ist.
  • Die Flüssigkeit von der Hauptwasserleitung fließt entlang des Rohres 3', welches eine winkelige Bewegung des Laufrades 24' verursacht; solch eine Rotation wird durch den Magnetdetektor 25' erfasst, welcher durch die relevanten Leiter, die in dem Gehäuse 12' enthalten sind, die Impulse zu dem Steuerungssystem der Waschmaschine überträgt, wobei die Letztere diese verarbeitet, um die Menge des Wassers zu berechnen, das hindurch geflossen ist, und gibt ein elektrisches Steuerungssignal an das genannte Zuführungs-Magnetventil aus.
  • Praktisch – sobald die Menge an Flüssigkeit, die durch die Vorrichtung 1'' geflossen ist, einer vorbestimmten Menge gleicht – deaktiviert das Steuerungssystem das Zuführungs-Magnetventil; dieses bedeutet, dass eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit zu der Maschine zugeführt wurde.
  • Jedoch hindert auch in dieser Situation nichts daran, ein herkömmliches Druckschalter-System zu verwenden, das im Inneren der Waschmaschine platziert ist, um die Flüssigkeit abzumessen und das genannte Zuführungs-Magnetventil zu steuern; in diesem Fall wird der Sensor 20' nur für Überschwemmungs-Sicherheitszwecke verwendet werden.
  • Die Operation der Vorrichtung 1'' als ein Sicherheitselement entspricht dem des vorstehend beschriebenen, unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den 2 bis 5 gezeigt ist.
  • Auch in diesem Fall wird das Steuerungssystem der Maschine natürlich entsprechend programmiert sein, für eine korrekte Interpretation der Information, die von der Rotation oder Nicht-Rotation des Laufrades 24' ableitbar ist, und – wenn erforderlich – operiert das Ventil 4' für das Schließen des Rohres 3'.
  • Das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung kann wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Flüssigkeitszuführungsvorrichtungen und/oder Überschwemmungs-Sicherheitsvorrichtungen beschrieben, offensichtlich auch auf andere hydraulische Vorrichtungen erweitert werden, die in Haushaltsgeräten genutzt werden, so wie Flüssigkeits-Wasserleitungen von einer Waschmaschine, Flüssigkeits-Messbehälter zur Verwendung in einer Waschmaschine, Wasserenthärtungsvorrichtungen und so weiter.
  • Wie gesagt, können in der Tat Enthärtungsvorrichtungen Ventile oder Ventilsysteme umfassen, so wie für eine Umleitung des Flüssigkeitsstroms während der Enthärtungs- oder Regenerierungsoperationen, entsprechend dem einen vorstehend genannten; folglich kann innerhalb dieses Rahmens der Sitz von einem solcher Ventile, wenn dieses nicht für eine spezielle Anwendung erforderlich ist, verwendet werden zur Unterbringung eines Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung; dasselbe trifft zu für herkömmliche Wannen oder Mess-„Behälter” für Wasch- oder Regenerierungswasser, die normalerweise mit Ventilsitzen ausgestattet sind, oder für Flüssigkeits-Auslasssysteme in einem Haushaltsgerät, entlang denen Ventil-Unterbringungssitze vorgesehen sein können.
  • Entsprechend kann die vorliegende Erfindung, die vorstehend unter Bezugnahme auf einen Flüssigkeitssensor beschreiben wurde, auch verwendet werden in dem Fall von anderen Erfassungsmitteln, so wie Temperatursensoren, Leitfähigkeitssensoren, pH-Sensoren usw.
  • Um die Vorzüge der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Herstellungsstandardisierung noch zu erweitern, soll schließlich hervorgehoben werden, dass spezielle Stopfen vorgesehen sein können, um die Sitze 6 und/oder 6' zu verschließen, die schließlich nicht verwendet werden zur Unterbringung eines Ventils oder eines Sensors, wobei auf diese Weise weitere Arten von hydraulischen Vorrichtungen erzielt werden.
  • Die Oberfläche des Körpers von solchen Stopfen wird offensichtlich passende Mittel für ihre Kopplung mit den Sitzen 6 und/oder 6' aufweisen; zum Beispiel und immer in Anbetracht des Erzielens einer bedeutenden Herstellungsstandardisierung können solche Stopfen allein aus den Körper 21 oder 21' bestehen, das heißt ohne das relevante Laufrad 24 oder 24' und die Erfassungsmittel 25 oder 25'.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung so wie auch die relevanten Vorzüge deutlich.
  • Insbesondere wurde hier ein Sensor für eine hydraulische Vorrichtung eines Haushaltsgeräts, insbesondere eine Waschmaschine, beschrieben, bei dem die hydraulische Vorrichtung zumindest einen Körper umfasst, der einen Raum für die Übertragung und/oder das Enthalten eines Fluids definiert, und zumindest ein Gehäuse für das Sichern an dem Körper an zumindest einem Flüssigkeits-Steuerungselement; wobei das Gehäuse einen Sitz zum Anordnen und/oder Befestigen von zumindest einem Abschnitt des Steuerungselements an dem Körper begrenzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Sensor zumindest eine Komponente, welche Kopplungsmittel definiert, die in der Lage sind, mit dem Sitz zusammenzuwirken, um den Sensor auf dem Gehäuse anzuordnen und/oder zu befestigen, alternativ zu dem Abschnitt des Steuerungselements.
  • Es wurde auch eine hydraulische Vorrichtung für ein Haushaltsgerät – insbesondere eine Waschmaschine – beschrieben, welche zur Nutzung mit dem Sensor in der Lage ist.
  • Folglich kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Sitz – der in der Regel vorgesehen ist um beispielsweise eine Flüssigkeitssteuerungsvorrichtung unterzubringen – auch ohne weiteres verwendet werden, um einen Sensor unterzubringen, so wie einen Strömungssensor.
  • Die spezifischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen ausführlich beschrieben, welche einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und den relevanten Ansprüchen werden auch die Vorzüge der vorliegenden Erfindung deutlich, welche hauptsächlich eine beträchtliche Standardisierung widerspiegeln, die zur Herstellung von hydraulischen Vorrichtungen für Haushaltsgeräts bereitgestellt wird, so wie Flüssigkeitssteuerungs- und/oder Zuführungs- und/oder Messungs- und/oder Ablauf- und/oder Behandlungsvorrichtungen im Allgemeinen.
  • Es ist in der Tat offensichtlich, wie gemäß der vorliegenden Erfindung ein selber Körper verwendet werden kann für die Herstellung von beispielsweise Vorrichtungen, die einfache Ventile einschließen, und/oder Vorrichtungen, die einen Sensor von abweichender Natur einschließen (Strömung, Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur, pH-Wert usw.), und/oder Vorrichtungen mit einem oder mehreren Gehäusesitzen, die durch einen Stopfen verschlossen werden.
  • Aus diesem Grunde wird aus dem Vorstehenden deutlich, dass eine geringere Anzahl von Basiskörpern von einer selben Art auf Lager gehalten werden kann, für einen Zusammenbau in unterschiedlichen Konfigurationen, wie durch die verschiedenen Anwendungen erforderlich.
  • Es ist auch offensichtlich, dass die Verwendung eines Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung das Bereitstellen einer automatisierten Fertigungslinie für verschiedene Ausführungsformen von einer selben hydraulischen Vorrichtung vereinfacht; in der Tat verhindert die vorgeschlagene Lösung kostspielige Veränderungsoperationen an Produktionslinien (so wie das Wechseln von der gewöhnlichen Bedienung oder von Teilmontage-Vorlagen), und reduziert auch infolgedessen Umrüstzeiten; infolgedessen gestattet die vorliegende Erfindung auch, die Anzahl der Herstellungs- und/oder Montagelinien zu erhöhen, mit deutlichen Vorzügen in Anbetracht des verfügbaren Raumes bei den Produktionsanlagen.
  • Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Sensormittel außerhalb des damit verbundenen Haushaltsgeräts angeordnet sein, um seine mögliche Wartungs- und/oder Reparaturoperationen zu vereinfachen.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Veränderungen für denjenigen möglich sind, der in dem Fachgebiet der vorstehend mittels Beispiel beschriebenen Sensoren und- oder der hydraulischen Vorrichtungen erfahren ist, ohne von dem Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert. Es ist offensichtlich, dass beispielsweise gegenseitige Kopplungsmittel zwischen dem Körper des Sensors 20 oder 21' und dem Sitz 6 oder 6' Befestigungsmittel vorsehen können, die von den vorstehend beschriebenen abweichen, so wie Bajonettverbindungen oder ähnliches, oder können für andere Befestigungstechniken so wie Ultraschallschweißen, Wärmekontaktschweißen, Ronden, Harz-Ronden, Schnappverbindung usw. konzipiert werden.
  • Zudem können auch hydraulische Vorrichtungen erzielt werden, welche die Vorrichtungen kombinieren, die in zwei oder mehr der beigefügten Figuren dargestellt werden, das heißt die beispielsweise ein Ventil oberhalb und einen Sensor unterhalb umfassen, oder ein Ventil und einen Sensor oberhalb und einen Sensor oder ein Ventil unterhalb usw.

Claims (25)

  1. Hydraulische Vorrichtung (1'; 1'') für ein Haushaltsgerät, die insbesondere anzuschließen ist an einem Wasserversorgungsanschluss einer Waschmaschine und/oder Flüssigkeitsvorrichtungen von dieser, so wie Flüssigkeits-Abflussrohren und/oder Flüssigkeits-Dosierungsbehältern und/oder Wasserenthärtungsvorrichtungen, wobei diese einen Körper (2, 2') umfasst, in dem ein Raum (3; 3') für das Durchleiten und/oder das Enthalten einer Flüssigkeit definiert ist, wobei zumindest zwei Gehäuse (6; 6') in dem Körper (2; 2') definiert sind, um zumindest ein Steuerelement (4, 5; 4') – zum Steuern des Durchleitens und/oder des Enthaltens der Flüssigkeit – an dem Körper (2; 2') zu befestigen, und wobei jedes der Gehäuse (6; 6') einen Sitz (6B; 6B') definiert und jeder der Sitze (6B; 6B') angepasst ist, um zumindest einen Teil (4B; 4A') des Steuerelements (4, 5; 4') an dem Körper (2; 2') zu positionieren und/oder zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sitze (6B; 6B') ferner angepasst ist, um die Kopplungsmittel einer Komponente eines Sensors (20; 20') zu positionieren und/oder zu befestigen.
  2. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlass (2A; 2A') und ein Auslass (2B; 2B') für diese Flüssigkeit in dem Körper (2, 2') definiert sind, und ein Bereich, der ein Rohr (3; 3') definiert, welches den Einlass (2A; 2A') mit dem Auslass (2B; 2B') verbindet, wobei die zumindest zwei Gehäuse (6; 6') entlang dieses Rohres (3; 3') angeordnet sind, für das alternative Positionieren einer Stopfenvorrichtung (4, 5; 4') des Rohres (3; 3') oder des Sensors (20, 20') in Bezug auf den Körper (2; 2') vorgesehen ist.
  3. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente und/oder das Kopplungsmittel (22; 22') ein Gewinde (22; 22') oder zumindest einen Abschnitt eines Bajonettverschlusses oder einer Schnappkupplung umfasst, oder dass die Komponente und/oder das Kopplungsmittel (22, 22') vorgesehen sind, um an einem der zumindest zwei Gehäuse (6, 6') durch Schweißen, insbesondere Ultraschall- oder Heizelementschweißen, oder durch eine Verbindung oder Harzverbindung oder durch eine Schnappkupplung befestigt zu sein.
  4. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (20, 20') vorgesehen ist, um an einem der zumindest zwei Gehäuse (6; 6') durch Schweißen, insbesondere Ultraschall- oder Heizelementschweißen, oder durch eine Verbindung oder Harzverbindung befestigt zu sein.
  5. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Erfassungsmittel (24, 25) umfasst, welche durch die Flüssigkeit aktiviert werden, wobei die Erfassungsmittel (24, 25) außerhalb des Raumes (3) und/oder des Körpers (2) angeordnet sind, der Befestigung der Komponente (21) an einem der zumindest zwei Gehäuse (6) folgend.
  6. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter (21) umfasst, in dem zumindest ein Durchgang (23, 23A, 23B) definiert ist, welcher in hydraulischer Verbindung mit dem Raum (3) steht, durch welchen – der Befestigung der Komponente (21) in einem der zumindest zwei Gehäuse (6) folgend – zumindest ein Teil der Flüssigkeit aus dem Raum (3) und/oder dem Körper (2) hinausfließen kann.
  7. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (20, 20') vorgesehen ist für das Erfassen der Strömung und/oder der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, die durch den Raum (3; 3') hindurchgeführt und/oder zu diesem geleitet wird.
  8. Hydraulische Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest Folgendes umfasst: – ein Laufrad (24; 24'), das geeignet ist, um durch eine Flüssigkeitsströmung eine winkelige Bewegung zu beginnen, – Erfassungsmittel (25; 25'), die geeignet sind, um die winkelige Bewegung des Laufrades (24; 24') zu erfassen.
  9. Hydraulische Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass – dem Befestigen der Komponente (21) in einem der zu mindest zwei Gehäuse (6) folgend – das Laufrad (24) außerhalb des Raumes (3) und/oder des Körpers (2) angeordnet ist.
  10. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kammer (23) in der Komponente (21; 21') und/oder dem Behälter (21; 21') definiert ist, zum Unterbringen von zumindest einem Erfassungsmittel (24), welches durch die Flüssigkeit aktiviert wird, wobei die Kammer (23) einen Einlass (23A) und einen Auslass (23B) für die hydraulische Verbindung mit dem Raum oder Rohr (3) umfasst.
  11. Hydraulische Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (23A) und der Auslass (23B) im Wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  12. Hydraulische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelige Position der Komponente (21; 21') – ihrer Befestigung auf einem der zumindest zwei Gehäuse (6; 6') folgend – keine Auswirkungen auf die Zwecke des Erfassens der Strömung oder Durchflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit aufweist.
  13. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – unabhängig von der winkeligen Befestigungsposition der Komponente (21; 21') auf einem der zumindest zwei Gehäuse (6; 6') – der Einlass (23A) und/oder der Auslass (23B) stets in hydraulischer Verbindung mit dem Raum oder Rohr (3) stehen.
  14. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (21; 21') oder der Behälter (21; 21') einen Abschnitt aufweist, welcher Erfassungsmittel (25; 25') unterbringt, wobei der Abschnitt in Bezug auf den Raum oder das Rohr (3; 3') und/oder die Kammer (23) isoliert und abgeschlossen ist.
  15. Hydraulische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – der Befestigung der Komponente (21') in dem Sitz (6') folgend – das Laufrad (24') in dem Raum oder Rohr (3') und/oder dem Körper (2) angeordnet ist.
  16. Hydraulische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2; 2') mit einem Ende eines Schlauchs oder eines Rohres (8; 8') zum Zuführen einer Flüssigkeit zu dem Haushaltsgerät verbunden ist, wo insbesondere der Zuleitungsschlauch oder das Rohr (8; 8') zumindest teilweise von einem äußeren Schlauch (10) umschlossen ist.
  17. Hydraulische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2; 2') zwei Gehäuse (6; 6'), eine Stopfenvorrichtung (4; 4') – die in einem ersten der zwei Gehäuse (6; 6') eingerichtet Ist – und einen Sensor (20; 20') umfasst, welcher in einem zweiten der zwei Gehäuse (6; 6') eingerichtet ist.
  18. Hydraulische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement oder die Stopfenvorrichtung (4, 5; 4') ein elektrisch betätigtes Ventil (4, 5) oder ein pneumatisch betätigtes Ventil (4') oder ein mechanisch betätigtes Ventil darstellt.
  19. Hydraulische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (SS) mit dem Körper (2; 2') verbunden ist, für das Steuerelement oder die Stopfenvorrichtung (4; 4') und/oder die Komponente (21; 21') des Sensors (20; 20'), wobei das Gehäuse (SS) insbesondere erzielt wird, durch das Überformen einer Schicht aus thermoplastischem Material auf dem Körper (2).
  20. Hydraulische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor einen Strömungssensor oder ein anderes Erfassungsmittel darstellt, so wie einen Temperatursensor, einen Leitfähigkeitssensor, einen pH-Sensor.
  21. Hydraulische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sitze (6B; 6B') ferner angepasst ist, um zumindest einen Stopfen zu positionieren und/oder zu befestigen.
  22. Hydraulische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein Steuerelement (4, 5; 4') und/o der einen Sensor (20; 20') und/oder einen Stopfen für die zumindest zwei Gehäuse (6; 6') umfasst.
  23. Herstellungsverfahren, welches für eine hydraulische Vorrichtung für ein Haushaltsgerät anzuwenden ist, wobei die hydraulische Vorrichtung Folgendes umfasst: – zumindest einen Körper (2, 2'), in dem ein Raum (3; 3') für das Durchleiten und/oder das Enthalten einer Flüssigkeit definiert ist, und – zumindest zwei Gehäuse (6; 6') in dem Körper (2; 2'), dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der zumindest zwei Gehäuse (6; 6'): ein Steuerelement (4, 5; 4') an dem Körper (2, 2') durch eines der zumindest zwei Gehäuse (6, 6') befestigt ist, alternativ ein Sensor (20, 20') an dem Körper (2, 2') durch eines der zumindest zwei Gehäuse (6, 6') befestigt ist, alternativ ein Stopfen an dem Körper (2, 2') für das Verschließen von einem der zumindest zwei Gehäuse (6, 6') befestigt ist.
  24. Herstellungsverfahren nach Anspruch 23, wobei der Sensor (20, 20') vorgesehen ist, um an einem der zumindest zwei Gehäuse (6, 6') durch Schweißen, insbesondere Ultraschall- oder Heizelementschweißen, oder durch eine Verbindung oder Harzverbindung befestigt zu sein.
  25. Herstellungsverfahren nach Anspruch 23 oder 24, wobei die hydraulische Vorrichtung ein Flüssigkeits-Abflussrohr oder einen Flüssigkeits-Dosierungsbehälter oder eine Wasserenthärtungsvorrichtung oder eine Überlauf-Sicherungsvorrichtung darstellt.
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