DE3328782C2 - - Google Patents

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung und Anzeige eines oder mehrerer physikalischer Parameter des den Auslauf einer Sanitärarmatur durchströmenden Wassers nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Für die verschiedensten Zwecke, insbesondere aber zur Temperaturmessung, ist es von großem Vorteil, wenn der Wert eines physikalischen Parameters des aus einer Sani­ tärarmatur ausfließenden Wassers direkt noch in der Sanitärarmatur bzw. bei deren Verlassen ermittelt und angezeigt werden kann. Dies gilt insbesondere für die Bestimmung der Wassertemperatur beim Wäschewaschen im Handwaschbecken, wo der Hersteller der Textilien be­ stimmte Waschtemperaturen vorgeschrieben hat. Ähnliches gilt für Wanneneinlauf- und Duscharmaturen, bei denen die Temperatur des austretenden Wassers mit Rücksicht auf die Gesundheit und zu therapeutischen Zwecken häufig auf einen sehr genau bestimmten Wert eingestellt werden soll. Die nachträgliche Kontrolle der Temperatur des be­ reits ausgelaufenen, sich etwa im Handwaschbecken oder der Badewanne ansammelnden Wassers ist unzureichend, da sie zum einen erst dann möglich ist, wenn sich bereits eine bestimmte Menge Wasser angesammelt hat, und darüber hinaus nicht gewährleistet ist, daß sich innerhalb des Handwaschbeckens bzw. der Badewanne nacheinander mit unterschiedlicher Temperatur eingelassenes Wasser be­ reits richtig vermischt hat, so daß also an unterschied­ lichen Bereichen des Handwaschbeckens bzw. der Badewanne unterschiedliche Temperaturen gemessen werden können. Auch ist die nachträgliche Korrektur der Temperatur des bereits in das Handwaschbecken bzw. die Badewanne einge­ laufenen Wassers nur schwer möglich, da im allgemeinen nicht korrekt abgeschätzt werden kann, welche Menge anders temperierten Wassers zugegeben werden muß, damit die richtige Temperatur erzielt wird. Wenn das aus der Sanitärarmatur ausströmende Wasser überhaupt nicht ge­ sammelt wird, also beispielsweise beim Händewaschen, ist eine Messung mit einem im Handwaschbecken bzw. in der Badewanne angebrachten schwimmenden Thermometer ohnehin nicht möglich. Gleichwohl ist aber auch in die­ sen Fällen eine Temperaturanzeige außerordentlich sinn­ voll, insbesondere auch deshalb, weil sich die Temperatur des aus einer Sanitärarmatur ausfließenden Wassers im Laufe der Zeit ändern kann. Wenn also zunächst eine nach dem Gefühl angenehme Temperatur eingestellt worden ist, kann - etwa nach dem Einseifen der Hände - beim Rückkehren der Hände unter den Wasserhahn die Wasser­ temperatur so stark angestiegen sein, daß eine Verbrü­ hungsgefahr droht.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 83 01 168 bekannt. Sie weist einen Temperaturfühler auf, der durch eine Anbohrung des Auslaufgehäuses der zugehörigen Sanitärarmatur in den wasserdurchflossenen Raum hindurchgeschoben wird. Derartige Bohrungen sind selbstverständlich bei Sanitärarmaturen üblicherweise nicht vorhanden. Darüber hinaus fehlt im allgemeinen die erforderliche ebene obere Anlagefläche am Auslauf, da bei bekannten Armaturen die Oberseite des Auslaufs regel­ mäßig gekrümmt ist. Die Verwendung der bekannten Vor­ richtung ist also nur zusammen mit besonders hierfür angefertigten Sanitärarmaturen möglich. Eine Nachrüstung bereits vorhandener Sanitärarmaturen ohne irreversible Veränderungen an dieser ist nicht möglich, insbesondere auch nicht durch den Laien.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die uni­ versell, also nicht nur bei besonders hierfür präparier­ ten Sanitärarmaturen eingesetzt und gegebenenfalls auch vom Laien montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptan­ spruchs beschriebene Erfindung gelöst.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind auf engstem Raum in kleinem Gehäuse sowohl die eigentliche Sichtan­ zeige als auch der bzw. die Sensoren und die gegebenen­ falls erforderliche Elektronik untergebracht. Die Vor­ richtung wird von außen dort an die Sanitärarmatur ange­ setzt, wo das auslaufende Wasser leicht zugänglich ist, nämlich an die Auslauföffnung. Sie ist für alle Arten von Sanitärarmaturen, also für Ein- ebenso wie für Zwei­ handarmaturen, Thermostate, Wannenausläufe usw. geeignet, und zwar weitgehend unabhängig vom Hersteller. Die Vor­ richtung ist so in großen Stückzahlen herstellbar. Armaturenspezifische Probleme mit der Zugänglichkeit des Mischraumes und der Verbindung zwischen dem Tempe­ raturfühler und der Sichtanzeige bestehen nicht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um einen ausgesprochenen "Nachrüstartikel", der nicht nur bei Neuausstattungen Verwendung findet, sondern auch für die allgemein im Gebrauch befindlichen Armaturen eingesetzt werden kann. Die elektrischen Bauelemente sind handelsüblich und preiswert erhältlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Auslaufes einer Sanitär­ armatur mit angesetzter Meß- und Anzeigevorrich­ tung;
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein erstes Aus­ führungsbeispiel einer Meß- und Anzeigevorrich­ tung;
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Meß- und Anzeigevor­ richtung;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V von Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist der teilweise dargestellte Aus­ lauf einer Sanitärarmatur mit dem Bezugszeichen 2 ver­ sehen. Die eigentliche Auslauföffnung des Auslaufes 2 ist üblicherweise und so auch hier mit einem (nicht sicht­ baren) Gewinde versehen, in welches bei herkömmlichen Armaturen ein Luftsprudler eingeschraubt ist. Bei der dar­ gestellten Sanitärarmatur dient jedoch dieses Gewinde da­ zu, eine Meß- und Anzeigevorrichtung 1 zu befestigen und anzuschließen, die von dem aus dem Auslauf 2 ausfließen­ den Wasser durchströmt wird. Ein herkömmlicher Luftsprud­ ler 4 ist, wenige Millimeter gegenüber seiner herkömmli­ chen Position nach unten versetzt, in die Meß- und Anzeige­ vorrichtung 1 eingeschraubt.
Die Meß- und Anzeigevorrichtung 1 mißt im Durchlaufverfah­ ren einen physikalischen Parameter des durchströmenden Wassers und zeigt den Wert dieses Parameters an, bei dem es sich vorzugsweise um die Temperatur oder auch um die Strö­ mungsgeschwindigkeit oder dergl. des Wassers oder um einen hieraus abgeleiteten Wert (Gesamtmenge des in einer be­ stimmten Zeit durchgeströmten Wassers, Wärmeinhalt des in einer bestimmten Zeit durchgeströmten Wassers) handeln kann. Die Meß- und Anzeigevorrichtung 1 ist hierzu an einer nach vorne zeigenden Stirnfläche 6 mit einer Sichtanzeige 7 versehen.
Der innere Aufbau der Anzeigevorrichtung 1 ist denkbar einfach und wird nachfolgend anhand der Fig. 3 beschrieben.
Als Ausführungsbeispiel dient dabei eine Temperatur-Meß- und Anzeigevorrichtung. Sie ist als kompakte, gekapselte, insgesamt montierbare Einheit ausgeführt und umfaßt in einem Gehäuse 9 alle zur Funktion erforderlichen Bauele­ mente und -teile. Ein mit Gewinde versehener Anschlußnip­ pel 3 dient zur Montage und zum Anschluß an dem oben er­ wähnten Gewinde des Auslaufes 2, wobei - in genauer Ent­ sprechung zur dort sonst üblichen Montage des Luftsprud­ lers - eine Flachdichtung (nicht gezeigt) zwischengelegt wird. Vom Anschlußnippel 3 verläuft ein kurzer, gerad­ liniger Kanal 8 durch das aus Metall gegossene oder aus Kunststoff gespritzte Gehäuse 9 zu einer Gewindeöffnung 5. Dieses ist in genau derselben Weise wie die erwähnte Ge­ windeöffnung des Auslaufes 2 ausgebildet und dimensioniert, so daß in ihr der (herkömmliche) Luftsprudler 4 - wiederum unter Zwischenschaltung einer Flachdichtung - montiert wer­ den kann.
In einem ringförmigen, den Kanal 8 umgebenden Hohlraum 10 befinden sich die zum Betrieb der Sichtanzeige 7 erforder­ lichen elektrischen Bauelemente. Dabei handelt es sich um eine Knopfbatterie 11 sowie einen von dieser gespeisten integrierten Schaltkreis 12. Ein in die Wand zwischen Hohl­ raum 10 und Kanal 8 eingelassener Temperatursensor 16 mißt die Temperatur des dort vorbeiströmenden Wassers und gibt Signale an den Schaltkreis 12 ab, der sie dann seinerseits für die Sichtanzeige 7 aufarbeitet. Bei letzterer handelt es sich um eine digitale Flüssigkristallanzeige, deren Stromverbrauch bekanntlich gering ist. Die Knopfbatterie 11 ist über eine Öffnung 14 zugänglich, die durch ein Schraub­ teil 13 verschlossen ist. Die Sichtanzeige 7 ist in einem Fenster 15 des Gehäuses 9 abgedichtet befestigt, z. B. ver­ klebt und von außen durch einen Klarlack oder dergl. ge­ schützt.
Ein Polster 17 aus weichem Gummi oder Kunststoff oder eine elastische Manschette ist auf die in Fig. 3 obere Seite des Gehäuses 9 aufgelegt und wird vom Anschlußnippel 3 durchstoßen. Es legt sich bei der Montage der Meß- und Anzeigevorrichtung 1 von unten her gegen den Auslauf 2 an und ermöglicht so den Einsatz bei unterschiedlichen Arma­ turenformen.
Die Stirnfläche 6 , an welcher die Sichtanzeige 7 angeord­ net ist, schließt mit der Achse des Kanals 8 einen Winkel von etwa 45° ein. Da in den meisten Fällen die Achse der Gewindeöffnung des Auslaufes 2, wie in Fig. 1 gezeigt, ei­ nen spitzen Winkel mit der Vertikalen einschließt, bedeu­ tet dies, daß die Sichtanzeige 7 in der Montagestellung leicht nach vorne und unten geneigt ist, so daß eventuell hier auftreffendes Spritz- oder Waschwasser ablaufen kann und gleichwohl für den Benutzer eine gute Erkennbarkeit gewährleistet ist.
Ausgehend von dem obenbeschriebenen Grundgedanken ist eine Vielzahl von abgewandelten Ausführungsbeispielen mög­ lich, von denen in den Fig. 4 und 5 eine zeichnerisch dargestellt ist. Entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 wie beim obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 versehen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hängt die Position der montierten Anzeigevorrichtung 1 vom (zufälli­ gen) Auslaufen der zusammenwirkenden Gewinde am Anschluß­ nippel 3 und am Auslauf 2 ab, so daß in ungünstigen Fällen die Sichtanzeige 7 nicht nach vorne, als auf den Benutzer zu, zeigt, wenn der Anschlußnippel 3 richtig festgezogen ist (die Orientierung der Meß- und Anzeigevorrichtung 1 gegenüber dem Auslauf 2 kann nur in engen Grenzen durch unterschiedliche Pressung der zwischen diesen Teilen lie­ genden Flachdichtung variiert werden). Aus diesem Grunde ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 der Anschlußnippel 103 ein vom Gehäuse 109 getrenntes, gegen­ über diesem verdrehbares, ringförmiges Teil mit Außenge­ winde.
Zwei O-Ringe 118, 119 liegen in benachbarten Nuten 120, 121, 122, 123 an der Innenmantelfläche des Anschlußnip­ pels 103 bzw. an der Außenmantelfläche eines mit dem Ge­ häuse 109 einstückigen, zylindrischen Kragens 124. Sie er­ füllen eine mehrfache Funktion: zum einen besorgen sie die Abdichtung zwischen Anschlußnippel 103 und Kragen 124. Zum anderen sichern sie den Anschlußnippel 103 axial auf dem Kragen 124 und schließlich bilden sie eine Reibungs­ bremse, die durch Wahl der Härte der O-Ringe 118, 119 sowie der Dimensionierungen der O-Ringe 118, 119 und der Nuten 120-123 so eingestellt wird, daß eine zu leichte, insbesondere unbeabsichtigte Verdrehung des Gehäuses 109 gegenüber dem Anschlußnippel 103 (und damit gegenüber dem Auslauf 2) vermieden wird.
Im Bereich oberhalb der O-Ringe 118, 119 ist in die Außen­ mantelfläche des Gehäusekragens 124 eine weitere Nut 125 (Fig. 5) eingearbeitet, die jedoch nicht vollständig zum Kreis geschlossen ist. Vielmehr sind die gegenüberliegen­ den Enden der Nut 125 durch eine Wand 126 getrennt. Eine achsparallele Nut 127 (Fig. 4) in der Außenmantelfläche des Kragens 124 verbindet die Nut 125 mit der oberen Stirn­ seite des Kragens 124 .
Der Anschlußnippel 103 ist an der Innenmantelfläche mit einem Vorsprung 128 versehen, der beim Aufschieben des An­ schlußnippels 103 auf den Kragen 124 über die achsparalle­ le Nut 127 in die Nut 125 eingeführt wird.
Die aus der Nut 125 der Wand 126 und dem Vorsprung 128 be­ stehende Einrichtung hat folgende Aufgabe:
Da die Oberseite der Anzeigevorrichtung 1 bzw. das dort angeordnete Polster 17 bei der Montage in dichte Anlage an die Unterseite des Auslaufes 2 gebracht werden soll, kann am Anschlußnippel 103 selbst kein Eindrehwerkzeug ansetzen. Stattdessen wird die Anzeigevorrichtung 1 beim Einschrauben in die Gewindeöffnung des Auslaufes 2 mit der Hand am Gehäuse 9 gehalten. Der Anschlußnippel 103 wird an der Gewindeöffnung angesetzt. Nun wird das Gehäu­ se 9, von unten gesehen, im Uhrzeigersinn verdreht. Dies hat zunächst eine Relativverdrehung zwischen der Gehäuse­ öffnung 124 und dem Anschlußnippel 102 zur Folge, bis des­ sen Vorsprung 128 an einem Ende der Nut 125 angelangt ist und an der Wand 126 anliegt. Beim weiteren Verdrehen des Gehäuses 109 wird nun der Anschlußnippel 103 mitgenommen und in die Gewindeöffnung des Auslaufs 2 eingeschraubt, bis die zwischenliegende Flachdichtung richtig gepreßt ist. Nun wird bedarfsweise das Gehäuse 109 in entgegengesetzter Rich­ tung bei feststehendem Anschlußnippel 103 wieder zurückge­ dreht, bis die Stirnseite 6 und damit die Sichtanzeige 7 in die gewünschte Richtung zeigt.
Die Demontage der Anzeigevorrichtung 101 erfolgt in ent­ sprechender Weise: das Gehäuse 109 wird mit Hand, von unten gesehen, gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dabei findet zwi­ schen Gehäuse 109 und Anschlußnippel 103 im allgemeinen zu­ nächst eine Relativverdrehung statt, bis der Vorsprung 128 des Anschlußnippels 103 am zweiten Ende der Nut 125 ange­ kommen ist und an der Wand 126 anliegt. Beim weiteren Ver­ drehen des Gehäuses 109 wird dann der Anschlußnippel 103 aus der Gewindeöffnung des Auslaufs 2 ausgeschraubt.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Meß- und Anzeigevorrichtung 1, ähnlich dem von Fig. 1, ragt der Temperaturfühler 16 in den Kanal 8 radial hinein, so daß eine bessere thermische Ankopplung an das dort flie­ ßende Wasser und Umspülung gewährleistet ist. Zusätzlich befindet sich an der Wand des Kanals 8 ein Mikroschalter, der ggfs. auch ein auf Druck ansprechender Membranschalter sein kann. Dieser gibt den Stromweg zwischen der Batterie 11 und dem integrierten Schaltkreis 12 erst dann frei, wenn der Kanal 8 vom Wasser durchströmt wird. Hierdurch wird die Lebensdauer der Knopfbatterie 11 verlängert.
Zur Abschirmung gegen die vom Wasser auf das Gehäuse 9 übertragene Wärme sind die elektrischen Bauelemente 11, 12, insbesondere die Knopfbatterie 11, durch eingelegten oder eingespritzten, schlecht wärmeleitenden Kunststoff von den Wänden des Gehäuses 9 getrennt.
Die Sichtanzeige 7 enthält ein zusätzliches, besonders auffälliges optisches Signal, welches beim Überschreiten einer der Verbrühgrenze entsprechenden Wassertemperatur aktiviert wird. Dieses optische Signal kann von einer Leuchtdiode abgegeben werden, kann aber auch darin beste­ hen, daß die Sichtanzeige 7 nunmehr blinkt. Die elektroni­ sche Schaltung enthält in diesem Falle einen Komparator, der das von dem Temperatursensor 16 abgegebene Signal mit einem voreingestellten Referenzwert vergleicht.
Ein weiteres, nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel der Meß- und Anzeigevorrichtung 1, ähnlich dem von Fig. 1, ent­ hält als zusätzlichen Sensor einen Durchflußmengenmesser bekannter Bauart, dessen Signal - vom integrierten Schalt­ kreis 12 verarbeitet - nach Art eines Multifunktionsgerätes wahlweise auf der Sichtanzeige 7 dargestellt werden kann. Zusätzlich umfaßt die elektronische Schaltung einen Inte­ grator, der das Signal des Durchflußmengenmessers aufinte­ griert und ein Signal bereitstellt, welches der gesamten, seit einer bestimmten Zeit durchgeflossenen Wassermenge entspricht. Der Integrator wird durch einen Taster, der von außen oder nur von innen her zugänglich ist, zurückge­ stellt.
Wahlweise läßt sich auch das Ausgangssignal des Temperatur­ sensors mit dem Ausgangssignal des Durchflußmengenmessers multiplikativ verknüpfen und einem (weiteren) Integrator der elektronischen Schaltung zuführen. Dessen Ausgangssig­ nal, das wiederum durch Knopfdruck auf der Sichtanzeige 7 dargestellt werden kann, ist proportional der Wärmemenge die von dem seit einem bestimmten Zeitpunkt ausgeströmten Wasser mitgeführt wurde. Auch dieser zweite Integrator läßt sich durch Tastendruck zurückstellen.
Statt einer Knopfbatterie findet bei diesem Ausführungs­ beispiel als Stromquelle eine Solarzelle Verwendung, die ebenfalls in einem Fenster einer Gehäusewand angeordnet ist.
En weiteres, nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel schließlich verwendet als Sichtanzeige statt einer Digital­ anzeige ein Drehspulinstrument und als Temperatursensor ein Thermoelement. In diesem Falle kann auf eine gesonder­ te Stromquelle und eine Verarbeitungselektronik verzichtet werden.

Claims (29)

1. Vorrichtung zur Messung und Anzeige eines oder mehrerer physikalischer Parameter des den Auslauf einer Sanitärarma­ tur durchströmenden Wassers, mit einem am Auslauf anbring­ baren Gehäuse, mit einer in einem Fenster des Gehäuses was­ serdicht befestigten Sichtanzeige und mit einem Sensor für jeden physikalischen Parameter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) das Gehäuse (9; 109) einen von einer Einlauföffnung zu einer Auslauföffnung (5) verlaufenden, vom Wasser durchströmbaren Kanal (8; 108) aufweist;
  • b) der oder die Sensor(en) (16) für den physikalischen Parameter in dem Kanal (8; 108) angeordnet ist (sind);
  • c) in dem Gehäuse (9; 109) neben dem Kanal (8; 108) ein Hohlraum (10; 110) vorgesehen ist, in dem elektrische Bauelemente (11, 12) vorgesehen sind, welche in elek­ trischer Verbindung mit dem oder den Sensor(en) (16) und der Sicht­ anzeige (7) stehen;
  • d) an der Einlauföffnung ein mit einem Gewinde versehener Anschlußnippel (3; 103) ausgebildet ist, mit dem das Gehäuse (9; 109) an der Auslauföffnung der Sani­ tärarmatur befestigbar und der Kanal (8; 108) des Ge­ häuses (9; 109) wassermäßig an die Auslauföffnung der Sanitärarmatur anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9; 109) ein Metallgußteil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9; 109) ein Kunststoffspritzteil ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Sensoren (16) ein Tempera­ turfühler ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (16) ein Thermoelement ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor (16) fluchtend in der Wand des Kanals (8; 108) untergebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) radial in den Kanal (8; 108) hineinragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Sensoren ein Mengen­ durchflußmesser (Menge in der Zeiteinheit) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10; 110) den Kanal (8; 108) ringartig umgibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (6) des Gehäuses (9; 109), an welcher sich die Sichtanzeige (7) befindet, mit der Achse des Kanals (8) einen Winkel einschließt, der nicht größer als 90° ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Stirnseite (6) mit der Achse des Kanals (8) einschließt, zwischen 40° und 70° liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Stirnseite (6) mit der Achse des Kanals (8) einschließt, etwa 45° beträgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige (7) ein Drehspul­ instrument ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige (7) eine Digital­ anzeige ist und daß die elektrischen Bauelemente im Hohlraum (10; 110) eine Stromquelle (11) und mindestens einen inte­ grierten Schaltkreis (12), der das Ausgangssignal eines Sensors (16) für die Sichtanzeige (7) aufbereitet, umfassen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle eine Knopfbatterie (11) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle eine in einem Fenster einer Wand des Gehäuses (9; 109) angeordnete Solarzelle ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente im Hohlraum (10; 110) einen rückstellbaren Integrator umfassen, welchem das Aus­ gangssignal des Mengendurchflußmessers zugeführt wird und dessen Ausgangssignal wahlweise auf der Sichtanzeige (7) darstellbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 8 bei Rückbeziehung auf An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri­ schen Bauelemente im Hohlraum (10; 110) eine Multiplikator­ schaltung sowie einen rückstellbaren Integrator umfassen, wobei die Ausgangssignale des Temperaturfühlers und des Mengendurchflußmessers der Multiplikatorschaltung als Ein­ gangssignal und das Ausgangssignal der Multiplikatorschal­ tung dem Integrator als Eingangssignal zugeführt werden und wobei das Ausgangssignal des Integrators wahlweise auf der Sichtanzeige (7) darstellbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige (7) eine Flüssigkristallanzeige ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (8; 108) ein Schalter an­ geordnet ist, der auf den Druck und/oder die Strömungsbe­ wegung des dort fließenden Wassers anspricht und bei flie­ ßendem Wasser die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle (11) und den anderen elektrischen Bauelementen schließt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (3; 103) ein Außen­ gewinde aufweist, dessen Abmessungen und Gestaltung mit den Abmessungen und der Gestaltung von Normaußengewinden von Luftsprudlern (4) übereinstimmen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (103) ein ring­ artiges Teil ist, welches auf einem zylindrischen Kragen (124) des Gehäuses (109) axial fixiert, aber verdrehbar angeordnet ist, wobei zwischen der Innenmantelfläche des Anschlußnippels (103) und der Außenmantelfläche des Kra­ gens (124) mindestens ein O-Ring (118, 119 ) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (118, 119) sowohl in einer Nut (120, 122) der Innenmantelfläche des Anschlußnippels (103) als auch in einer Nut (121, 123) an der Außenmantelfläche des Kra­ gens (124) einsitzt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußnippel (103) gegenüber dem Kragen (124) nur begrenzt verdrehbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenmantelfläche des Anschlußnippels (103) und/oder der Außenmantelfläche des Kragens (124) eine Nut (125) eingeformt ist, die einen nicht ganz geschlossenen Ring bildet, derart, daß die Enden der Nut (125) durch eine Wand (126) voneinander getrennt sind, und daß an der benachbarten Mantelfläche des jeweils anderen Teiles (des Kragens oder des Anschlußnippels) ein komplementärer radi­ aler Vorsprung (128) ausgebildet ist, der in die Nut (125) eingreift.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (5) des Kanals (8; 108) mit einem Normgewinde zum Anschluß eines handels­ üblichen Luftsprudlers (4) versehen ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fläche des Gehäuses (9) ein elastisches Polster (17) oder eine Manschette aus Gummi oder Kunststoff aufliegt, welches bzw. welche vom Anschlußnippel (3; 103) durchstoßen wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige (7) ein besonders auffälliges Signal abgibt, wenn die Temperatur des Wassers einen be­ stimmten Wert übersteigt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente von den Wänden des Gehäuses (9) durch eine schlecht wärmeleitende Kunststoffschicht getrennt sind.
DE19833328782 1983-08-10 1983-08-10 Sanitaerarmatur sowie vorrichtung zur messung und anzeige eines oder mehrerer physikalischer parameter des den auslauf einer sanitaerarmatur durchstroemenden wassers Granted DE3328782A1 (de)

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