DE4306457A1 - Urinal mit Spüleinrichtung - Google Patents
Urinal mit SpüleinrichtungInfo
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- G01D3/00—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
- G01D3/028—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups mitigating undesired influences, e.g. temperature, pressure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D13/00—Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D5/00—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
- E03D5/10—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
- E03D5/105—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl touchless, e.g. using sensors
Description
Es ist bekannt, daß Urinale regelmäßig gespült werden müs
sen, um die hygienischen Anforderungen zu erfüllen und um
insbesondere unerwünschte Geruchsbelästigungen auszuschlie
ßen. Da für das einmalige Ausspülen eines Urinalbeckens eine
Wassermenge von mindestens zwei Litern erforderlich ist, ist
es erstrebenswert, die Wassermenge dadurch zu begrenzen, daß
ein Spülvorgang nur dann eingeleitet wird, wenn er aktuell
erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Urinal kann in unterschiedlichster Form
ausgestaltet sein, der Begriff Urinal umfaßt hierbei die
unterschiedlichsten Bauarten.
Der Stand der Technik zeigt rein mechanische Spüllösungen,
bei welchen ein Benutzer manuell den Spülvorgang betätigen
muß. Abgesehen davon, daß eine korrekte Benutzung nicht
sichergestellt ist, besteht die Möglichkeit, daß bei Ver
stopfung des Urinalbeckens das Wasser überläuft. Weiterhin
ist es bekannt, in fest vorgegebenen Zeitabständen automa
tisch einen Spülvorgang einzuleiten. Hierbei werden jedoch
auch Urinale gespült, welche nicht benutzt wurden, so daß
daraus ein hoher Wasserverbrauch resultiert. Weiterhin kann
bei einem verstopften Urinal ein Überlaufen nicht vermieden
werden.
Aus dem Stand der Technik sind deshalb benutzungsabhängige
Spülstromauslösungen bekannt. So zeigt beispielsweise die
GB-A-22 01 699 eine thermo-mechanische Lösung, bei welcher,
ausgelöst durch eine Temperaturerhöhung nach der Eingabe des
körperwarmen Urins mittels einer Kapillarröhre über einen
Balgmechanismus ein Ventil betätigt wird. In dieser Druck
schrift ist auch erwähnt, daß Wärmesensoren anwendbar sind,
es wird jedoch von dieser Lösung abgeraten, da sie zu kom
pliziert und aufwendig ist.
In der DE-Anmeldung 40 03 166 wurde vorgeschlagen, Tempera
tursensoren im Bereich des Geruchsverschlusses anzuordnen.
Durch das Einfüllen des körperwarmen Urins steigt die Tempe
ratur der Flüssigkeit in dem Geruchsverschluß, dieser Tempe
raturanstieg kann verwendet werden, um mittels einer Aus
werteschaltung einen Spülvorgang auszulösen. Bei dieser
Ausgestaltungsvariante können jedoch vielfältigste Störungen
auftreten, insbesondere wenn kein ausreichender Temperatur
anstieg in dem Geruchsverschluß zu bemerken ist oder auch,
wenn bei einer Verstopfung des Beckens eine Temperaturer
höhung eintritt.
Bei anderen, vorbekannten Lösungen ist im Geruchsverschluß
eine temperaturempfindliche Sonde angebracht, welche während
der Benutzung von Urin umspült wird. Diese Lösung ist insbe
sondere deshalb nachteilig, weil die Sonde dem chemischen
Einfluß des Urins ausgesetzt ist und schnell korrodiert oder
zerstört wird. Weiterhin treten Dichtungsprobleme auf,
welche insbesondere hinsichtlich der elektrischen Anschlüsse
unerwünscht oder gefährlich sind.
Weitere Möglichkeiten der automatischen Auslösung eines
Spülvorganges bestehen darin, opto-elektronische Signal
geber, Ultraschall-Signalgeber oder kapazitive Signalgeber
zu verwenden. Alle diese Lösungen können (aufgrund des
Streubereiches oder aufgrund von Verschmutzung) jedoch zu
Fehlfunktionen führen und sind zudem nicht vor Zerstörungen
oder Vandalismus geschützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Urinal mit
Spüleinrichtung zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau
und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit ein hohes Maß
an Betriebssicherheit aufweist und zuverlässig nach einem
Benutzungsvorgang einen Spülvorgang einleitet, während Fehl
funktionen ausgeschlossen werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Urinal aus einem Keramikwerkstoff gefertigt ist und daß der
Temperatursensor rückseitig an einem Wandbereich geringerer
Wandstärke im Wasserstandsbereich des Urinals angeordnet
ist.
Das erfindungsgemäße Urinal zeichnet sich durch eine Reihe
wesentlicher Vorteile aus. Durch die Möglichkeit, das Urinal
aus einem Keramikwerkstoff herzustellen, kann dieses beson
ders kostengünstig und preiswert hergestellt werden. Da der
Temperatursensor rückwärtig an einer Wandung des Urinals
angebracht ist, ist dieser vor Beschädigungen vollständig
geschützt, sei es durch korrosive oder andere Einflüsse der
Umgebung oder durch Vandalismus. Da der Sensor für den
Benutzer nicht sichtbar ist, kann er auch nicht zerstört
werden.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung liegt darin, daß beliebige Bauformen von Kera
mik-Urinalen verwendbar sind. Dies bedeutet, daß die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung der Temperaturmessung und der
Steuerung unabhängig von der jeweiligen Bauform des Urinals
anwendbar ist. Die einzige Notwendigkeit besteht darin,
einen Wandbereich geringerer Dicke auszubilden, an welchem
der Temperatursensor rückseitig befestigt werden kann.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, daß
der Temperatursensor durch die Messung der Temperaturver
änderung im Wasserstandsbereich direkt auf Temperaturerhö
hungen durch einfließenden körperwarmen Urin reagieren kann.
Dies bedeutet, daß ein Spülvorgang nur nach einem wirklich
stattgefundenen Benutzungsvorgang des Urinals eingeleitet
wird. Weiterhin wird erfindungsgemäß vermieden, daß das
Urinal gespült wird, wenn dessen Ablauf verstopft ist. Es
würde dann keine ausreichende Erwärmung festgestellt werden,
so daß ein Spülvorgang, welcher zu einem Überlaufen des
Urinals führen würde, unterbleibt.
Besonders günstig ist es, wenn der Temperatursensor in Höhe
der Wasserstandslinie des Geruchsverschlusses des Urinals
angeordnet ist. Da bei dem Einströmen von Urin der obere
Flüssigkeitsbereich zuerst erwärmt wird, kann auf diese
Weise eine Erwärmung besonders betriebssicher registriert
werden.
Die Wandstärke des Urinals ist im Bereich des Temperatursen
sors bevorzugterweise auf etwa 50% der sonstigen Wandstärke
des Urinals reduziert, wenn beispielsweise die Wandstärke
des Urinals 8 mm beträgt, so ist sie im Bereich des Tempera
tursensors auf 4 mm reduziert. Es sind jedoch auch andere
Abmessungen möglich. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß
es günstig ist, wenn die Wandstärke des Urinals vor dem Tem
peratursensor möglichst gering ist.
Der Bereich der Urinalwandung, welcher die geringere Wand
stärke aufweist, ist bevorzugterweise im wesentlichen der
Größe des Temperatursensors gleich. Sofern dieser kreisrund
ausgebildet ist, kann der reduzierte Wandbereich des Urinals
besonders einfach durch eine kreisrunde Ausnehmung gebildet
werden.
Der Temperatursensor ist bevorzugterweise mechanisch an dem
Urinal befestigt, beispielsweise mittels Halteklemmen oder
ähnlichem. Auf diese Weise ist es möglich, den Temperatur
sensor erforderlichenfalls auszutauschen. Dieser kann jedoch
auch mit dem Urinal fest verklebt sein. Hierdurch ergibt
sich ein besonders günstiger Wärmeübergang.
Die Steuerschaltung zur Betätigung des Urinals kann mit
Netzbetrieb oder Batteriebetrieb ausgestaltet sein.
Die Ausgestaltung der Steuerschaltung ist so gewählt, daß
nach Erreichen des maximalen Temperaturanstiegs im Bereich
des Temperatursensors, d. h. nach Beendigung des Benutzungs
vorganges der Spülvorgang eingeleitet wird. Dieser läuft
über einen vorgegebenen Zeitraum ab, welcher frei wählbar
ist. Weiterhin kann die Steuerschaltung eine Kompensier
schaltung für die Anpassung der jeweiligen Ausgangstempera
tur oder die Umgebungstemperatur aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Urinal wird somit ein Spülvorgang
ausgelöst, wenn eine schnelle Temperaturveränderung durch
Einfüllen von körperwarmem Urin aufgetreten ist, wobei der
Spülvorgang dann ausgelöst wird, wenn der jeweilige Tempera
turanstieg seinen Maximalwert erreicht hat, d. h. der Be
nutzungsvorgang abgeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, im Schnitt, eines
erfindungsgemäßen Urinals,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs Z von Fig. 1,
und
Fig. 3 eine Darstellung des Temperaturverlaufs und der
Steuerkurve der Steuerschaltung über zwei Benut
zungszyklen.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht, im Schnitt,
ein Urinal, welches aus Keramik hergestellt ist. Das Urinal
ist an einer Wand befestigt, die Wasserzuflußeinrichtung,
welche im oberen Bereich des Urinals angeordnet ist, ent
spricht dem Stand der Technik und ist in Fig. 1 nicht ge
zeigt. Weiterhin weist das Urinal in üblicher Weise einen
Ausfluß 7 sowie eine vorne-oben angeordnete Benutzungsöff
nung 8 auf. In einem Wasserstandsbereich 3 steht zum Zwecke
des Geruchsverschlusses Wasser. Erfindungsgemäß kann das
Urinal in unterschiedlichsten Ausgestaltungsvarianten herge
stellt sein. Diese sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Eine detaillierte Beschreibung braucht deshalb nicht zu er
folgen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Temperatursen
sor 1 im Bereich einer Wasserstandslinie 4 rückseitig an
einer Wandung des Urinals befestigt. Es ist zweckmäßig,
hierfür die hintenliegende Wandung des Urinals zu verwenden,
da die Zuleitung elektrischer Anschlußkabel 9 einfacher
erfolgen kann. Die Fig. 2 zeigt, daß der Temperatursensor an
einem Wandbereich 2 geringerer Dicke angebracht ist. Dieser
Wandbereich 2 ist wesentlich dünner als die übrige Wandung 5
des Urinals, so daß der Keramikwerkstoff des Urinals den
Wärmeübergang nicht stark beeinflußt. Die Fig. 2 zeigt die
Befestigung des Temperatursensors 1 nur in sehr allgemeiner
Form, dieser kann aufgeklebt oder mechanisch verankert sein.
Die Fig. 3 zeigt ein Temperatur-Zeit-Diagramm, in welchem
zwei Benutzungszyklen dargestellt sind. Die Kurve A gibt die
Temperaturkurve der Flüssigkeit im Bereich der Wasserstands
linie wieder, während die Kurve B die Schaltkurve der Steue
rung ist. Der abgebildete erste Benutzungszyklus startet bei
einer Temperatur 7, diese kann eine beliebige, jedoch unter
der Körpertemperatur liegende Ausgangstemperatur sein. Ist
die einfließende Flüssigkeit kälter als die Ausgangstem
peratur, so wird unmittelbar gespült. Durch Einfüllen des
körperwarmen Urins, beginnend am Punkt 1, steigt die Tempe
ratur an und erreicht im Punkt 3 ihren Maximalwert. Die
Steuerkurve B zeigt im Bereich 2 durch das stetige Abfallen
an, daß sie erkannt hat, daß eine Benutzung des Urinals
stattfindet. Nachdem das Benutzungsende bei 3 erreicht ist,
setzt bei 4 der Spülvorgang ein. Bei der gezeigten Kurve
entspricht dies dem Null-Durchgang durch die horizontale
Ausgangstemperatur-Linie. Der Spülvorgang dauert bis zum
Punkt 5 an, die Länge des Spülvorgangs ist fest vorgegeben.
Hierdurch fällt die Temperaturkurve A ab, sie erreicht einen
Minimalwert, welcher durch das einströmende kalte Leitungs
wasser gebildet wird, steigt jedoch dann geringfügig durch
den Temperaturausgleich mit der Umgebung wieder an. Nunmehr
erfolgt ein zweiter Benutzungszyklus, und zwar bevor die
ursprüngliche Ausgangstemperatur 7 erreicht ist. Demgemäß
steigt im zweiten Benutzungszyklus nach Aufnahme der Be
nutzung beim Punkt 1 die Temperatur bis zu einem Maximalwert
3 an. Dieser erreicht, bedingt durch die niedrigere Aus
gangstemperatur und beispielsweise eine geringere Menge an
eingefülltem Urin, einen niedrigeren Absolutwert als bei dem
ersten Zyklus. Dennoch erkennt die Steuerung, wie durch den
Abfall bei 2 ersichtlich, die Benutzung. Bei dem Anstieg der
Kurve B erfolgt bei 4 eine Spülung des Urinals, welche bei 5
beendet ist. Hierdurch sinkt die Temperatur A wiederum auf
einen Minimalwert ab.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen
der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmög
lichkeiten.
Claims (10)
1. Urinal mit Spüleinrichtung, mit einem Temperatursensor
(1), welcher mit einer Steuerschaltung verbunden ist,
sowie mit einer mittels der Steuerschaltung betätigba
ren Spüleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das
Urinal aus einem Keramikwerkstoff gefertigt ist und daß
der Temperatursensor (1) rückseitig an einem Wandbe
reich (2) geringerer Wandstärke im Wasserstandsbereich
(3) des Urinals angeordnet ist.
2. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperatursensor (1) in Höhe der Wasserstandslinie (4)
eines Geruchsverschlusses angeordnet ist.
3. Urinal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke im Bereich des Temperatursensors (1)
auf etwa 50% der Wandstärke des Urinals reduziert ist.
4. Urinal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke im Bereich des Temperatursensors (1) 4 mm
beträgt.
5. Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wandbereich (2) geringerer Wand
stärke im wesentlichen der Größe des Temperatursensors
(1) gleich ist.
6. Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Temperatursensor mechanisch und/
oder lösbar an dem Urinal befestigt ist.
7. Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Temperatursensor mit dem Urinal
verklebt ist.
8. Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerschaltung mit Netzbetrieb
oder Batteriebetrieb ausgerüstet ist.
9. Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß mittels der Steuerschaltung nach Er
reichen des maximalen Temperaturanstiegs zur Spülung
über einen vorgegebenen Zeitraum die Spüleinrichtung
ansteuerbar ist.
10. Urinal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung eine Kompensierschaltung für die jewei
lige Ausgangstemperatur und/oder die Umgebungstempera
tur umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306457 DE4306457C2 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Urinal mit Spüleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306457 DE4306457C2 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Urinal mit Spüleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306457A1 true DE4306457A1 (de) | 1994-09-08 |
DE4306457C2 DE4306457C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=6481728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306457 Expired - Fee Related DE4306457C2 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Urinal mit Spüleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306457C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-03-02 DE DE19934306457 patent/DE4306457C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4306457C2 (de) | 1997-01-16 |
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