AT9518U1 - Verfahren zur steuerung der spülung eines spülbeckens und reduktion des wasserverbrauchs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung der Spülung eines Spülbeckens, insbesondere eines Urinalbeckens (10) durch Auslösung einer Spülung nach einer Benutzung durch mindestens eine erste Person (20) und Überwachung der Benutzung während der Spülung, sowie Beendigung des Spülvorgangs, wenn eine weitere Person das Spülbecken benutzt oder sich vor dieses begibt. Eine elektronische Steuerung (14) mit Annäherungssensor (26) erfasst eine Person (20) innerhalb eines Erfassungsbereiches (21) vor dem Spülbecken, eine Auslösevorrichtung (12) löst die Spülung aus und beendet diese

Description

2 AT 009 518U1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduktion des Spülwasserverbrauchs eines Spülbeckens, insbesondere eines Urinals mit Absaugesifon, durch Beendigung eines Spülvorgangs, sobald eine weitere Person das Urinalbecken noch vor Ende des Spülvorgangs benutzt.
Bei Urinalanlagen haben sich berührungslose Spüleinrichtungen mit einem Annäherungssensor seit langem bewährt. Derartige Sanitärarmaturen haben den Vorteil, dass diese im Normalbetrieb automatisch, ohne Zutun des Benützers Spülungen auslösen und somit die Hygiene sicherstellen und unnötigen Wasserverbrauch verhindern. Aus der DE20014027U1 und der AUB590492 ist je eine Spüleinrichtung bekannt, bei der mit wenigstens einem Annäherungssensor eine Spülung beim Verlassen des Erfassungsbereiches ausgelöst wird.
Urinalbecken gelten dann als optimal gereinigt, wenn diese - entsprechend der Herstellerangaben - mit einer vorgegebenen Flussrate Q in Liter pro Sekunde an Spülwasser und mit einer minimalen Spülmenge Vmin in Liter gespült werden. Ein absaugender Sifon unterstützt die Reinigungswirkung durch dessen Funktionsprinzip der Heberwirkung, zugleich wird auch der Geruchsverschluss durch frisches Wasser nach der Spülung wieder aufgefüllt. Verfahren zur Steuerung der Spülung von Urinalbecken mit Sifon sind beispielsweise in der DE10111210A1 und in der AT412353B geoffenbart. Elektroden im Sifon in Verbindungen mit einer elektronischen Steuerung bilden eine Sensorvorrichtung, die den elektrischen Leitwert der Flüssigkeit im Sifon erfasst und daraus jenen Messwert ableitet, der dem Ende der Benutzung des Urinalbeckens entspricht, und in Folge einen Schaltvorgang zur Auslösung der Spülung einleitet. Die Dauer der Spülung ist durch ein fix eingestelltes Zeitintervall festgelegt.
Die DE3228061A1 offenbart eine Vorrichtung zur Spülung einer WC Anlage, bei welcher im Bereich des Sifons nach dem Überlauf Elektroden angeordnet sind. Die Elektroden bilden einen Kondensator, ein Steuergerät löst eine Spülung aus, sobald sich das Dielektrikum des Kondensators im Sifon infolge Verunreinigung ändert. Der Spülvorgang wird bei einer bestimmten, vorwählbaren Schwelle ausgelöst und nach einer vorwählbaren Verzögerungszeit wieder beendet. Die Elektroden sind außen am Sifon angebracht, um Korrodieren zu unterbinden.
Die DE10006670A1 macht zum Auslösen eines Spülvorgangs eine Vorrichtung bekannt, die wenigstens eine Elektrode aufweist, die unterhalb des Überlaufs eines Sifons angeordnet ist. Fließt Flüssigkeit über den Überlauf, so benetzt diese die innen liegende Oberfläche des Sifons, was eine Änderung der Kapazität bewirkt und folglich einen Spülvorgang auslöst.
Aus der DE9012652 ist eine Urinalspülung bekannt, bei der der Spülvorgang durch einen Temperaturfühler ausgelöst wird. Für die zitierten Offenbarungen gilt, dass eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Auslösung einer Spülung angegeben wird. Der Nachteil selbiger Spülverfahren besteht darin, dass der Spülvorgang für eine fix vorgegebene oder vonwählbare Zeit aufrechterhalten wird, was dann von einem Benutzer als besonders störend empfunden wird, wenn dieser ein Urinalbecken während einer Spülung benutzen muss. Dieser Betriebszustand tritt typischenweise dann auf, wenn viele Personen eine Sanitäranlagen benutzen wollen, beispielsweise in Pausen oder nach dem Ende von Veranstaltungen.
Die DE102004033130A1 offenbart ein Verfahren zur Steuerung der Spülung eines Urinals, indem das Ende einer Spülung durch Messung des Verschmutzungsgrades der im Geruchsverschluss des Sifons befindlichen Flüssigkeit bestimmt wird. Das Ende einer Spülung wird durch Schließen eines üblichen Magnetventils im Wasserzulauf hergestellt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass eine Spülung erst dann beendet wird, wenn der Sifon nur noch frisches Spülwasserwasser führt. Dadurch wird zusätzliches Frischwasser aus dem Urinalbecken und dessen Zuleitungen durch den Sifon in den Abfluss geleitet, somit ebenfalls Frischwasser verschwendet. 3 AT 009 518 U1
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren dahingehend weiterzubilden, das den Verbrauch von Spülwasser benutzungsabhängig reduziert, dabei ein Urinalbecken mit Sifon hygienisch einwandfrei ausspült und nur die unbedingt notwendige Menge an Spülwasser verbraucht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass nach Auslösung eines Spülvorgangs durch Wegtreten einer Person aus dem Erfassungsbereich einer elektronischen Steuerung mit Annäherungssensor selbige Spülung beendet wird, wenn eine weitere Person den Erfassungsbereich während der Spülung betritt. Dadurch wird sichergestellt, dass für eine weitere Person eine ausreichende Reinigung des Urinalbeckens gegeben ist und frisches Spülwasser eingespart wird.
Eine besonders einfache Ausführung ist dann gegeben, wenn die elektronische Steuerung einen Annäherungssensor umfasst, beispielsweise einen Infrarotannäherungsschalter. Bei Verlassen des Erfassungsbereichs löst die elektronische Steuerung eine Spülung aus, die dann selbsttätig unterbrochen wird, sobald eine weitere Person noch vor Ablauf der Spülung den Erfassungsbereich betritt.
Bei einem Sifon, insbesondere bei einem Absaugesifon, wird die Vollfüllung des Sifons üblicherweise durch eine Verengung des Querschnitts am Auslass erreicht. Mit dem Beginn einer Spülung des Urinalbeckens durch Zufuhr von Frischwasser füllt sich der Sifon auf. Ist die Vollfüllung erreicht, wird die Heberwirkung eingeleitet und die Absaugung tritt ein. Dieses Kriterium kann für ein Verfahren herangezogen werden, um das Ende einer Spülung einzuleiten. Der große Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass externe Einflüsse, wie unterschiedliche Spülvolumina, Verschmutzungen und Fremdkörper im Sifon zu keiner Beeinträchtigung der Spülung führen, da die Spülung bis zum Eintreten des Absaugvorganges durchgeführt wird.
In besonders vorteilhafter Anwendung kann vorgesehen sein, dass eine elektronische Steuerung mit Personenerfassung zur Auslösung der Spülung eines Urinalbeckens mit Sifon eine Sensorvorrichtung zur Erfassung der Füllung des Sifons mit Spülwasser beinhaltet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für ein Urinalbecken vorgesehen, es sind jedoch auch Anwendungen bei anderen Spüleinrichtungen wie beispielsweise bei einem Wasserklosett denkbar.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Füllung des Sifons durch Messen des elektrischen Leitwertes zwischen zwei Elektroden ermittelt wird, wobei die erste Elektrode auslaufseitig auf der Innenwand des Sifons über dem Überlauf und die zweite Elektrode im Bereich jenseits des Überlaufes Richtung Auslass auf einer tiefer liegenden Innenwand angeordnet sein kann. Diese Anordnung ergibt große Änderungen im Messwert, was eine Verarbeitung und Auswertung der Messwerte erheblich vereinfacht. Die Elektroden sind im Falle der Vollfüllung vom Spülwasser umspült, der Leitwert ist demgemäß groß; nach Ende der Absaugung befinden sich beide Elektroden im mit Luft gefüllten Bereich des Sifons, der Leitwert ist gering.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Füllung des Sifons durch Messen der Kapazität, die sich zwischen zwei Elektroden ausbildet, ermittelt wird, wobei eine erste Elektrode in der Nähe des höchsten Punktes auf der Außenseite des Sifons angebracht sein kann, während eine zweite Elektrode im Innenbereich des Sifons elektrisch isoliert Platz finden kann. Diese Anordnung der Elektroden ermöglicht die Erkennung von kleinen Änderungen des Messwertes in Abhängigkeit des Füllgrades im Sifon, was die Auswertung einer Tendenz bezüglich eines Anstiegs oder Abfalls des Messwerts erleichtert.
In besonderer Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Füllung des Sifons durch Messung der Temperatur innerhalb des Sifons erfolgt, wobei ein Temperatursensor 4 AT 009 518 U1 auslaufseitig über dem Überlauf angeordnet sein kann. Bei Benutzung entspricht der Messwert dem der Lufttemperatur oberhalb des Überlaufs, bei Vollfüllung jenem der Temperatur des Spülwassers, was zu einem deutlich messbaren Temperaturunterschied führt und die Auswertung erleichtert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Füllung des Sifons durch die Messung des Drucks auslaufseitig über dem Überlauf erfolgen kann. Im Normalfall entspricht der Druck dem vorherrschenden Umgebungsluftdruck, bei Vollfüllung addiert sich der Druck aus dem Gewicht der Wassersäule.
In einer anderen Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Füllung des Sifons auslaufseitig über dem Überlauf nach dem kalorimetrischen Prinzip bestimmt wird. Im Normalfall ist der auslaufseitige Bereich des Sifons mit Luft gefüllt, bei Vollfüllung mit Wasser. Diese beiden Medien weisen eine völlig unterschiedliche Kühlleistung eines auf konstante Temperatur beheizten Fühlerelements auf. Die Differenz der Kühlleistung kann zur Ermittlung der Vollfüllung herangezogen werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen Ende der Benutzung des Urinals und Auslösung eines Spülvorgangs eine zeitliche Verzögerung liegt.
Weiters kann vor dem Einleiten des Endes einer Spülung, d.h. zum Beispiel dem Schließen eines Magnetventils im Wasserzulauf, noch eine kurze Zeitverzögerung vorgesehen sein, um die Absaugung im Sifon dem Urinalbecken anzupassen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass bei einer Messung der Füllung des Sifons während einer Spülung, die Messwerte mit einer vorgegebenen Taktrate in Folge ermittelt, aufgezeichnet, auf Plausibilität geprüft und mit einem Referenzwert verglichen werden. Auf diese Weise können singuläre Störungen bei der Messwerterfassung ausgeblendet werden. Das sichert in einer äußerst dynamischen und turbulenten Strömung zu Beginn einer Spülung eine zuverlässige Ermittlung der Füllung.
Als besonders vorteilhaft erweist sich, wenn das Ende der Spülung so bemessen wird, dass das restliche frische Spülwasser, welches sich noch im Urinalbecken und in der Wasserzuleitung zu diesem befindet, den Geruchsverschluss des Sifons auffüllt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 Eine Sanitäranlage, teilweise im Schnitt,
Fig. 2a einen Sifon im Schnitt AA mit Elektroden zur Leitwertmessung,
Fig. 2b einen Sifon gemäß Fig. 2a bei Beginn einer Spülung,
Fig. 2c einen Sifon gemäß Fig. 2a bei Vollfüllung,
Fig. 3a einen Sifon im Schnitt AA mit Elektroden zur Kapazitätsmessung,
Fig. 3b einen Sifon gemäß Fig. 3a bei Benutzung,
Fig. 4a einen Sifon im Schnitt AA mit Temperatursensor,
Fig. 4b einen Sifon gemäß Fig. 4a bei Spülung,
Fig. 5 ein Diagramm der Messwerte bezogen zu Fig. 2 - Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Sanitäranlage mit einem Urinalbecken 10, das an der Fliesenwand 23 angebracht ist. Das Urinalbecken 10 ist über eine Verbindungsstück 8 mit dem Einlass 2 des Sifons 1 verbunden. Die Auslaufseite 3 des Sifon 1 mündet im Abfluss 9. Der Sifon 1 und das Urinalbecken 10 sind mit Flüssigkeit 4, hier Wasser, zum Geruchsverschluss gefüllt. In einem Unterputzgehäuse 25 hinter der Fliesenwand 23 sind eine Auslösevorrichtung 12, eine elektronische Steuerung 14 mit Annäherungssensor 26, sowie eine Energieversorgung 27 angeordnet. Eine Frontplatte 24 deckt das Unterputzgehäuse 25 zur Fliesenwand 23 ab. Zur Auslösevorrichtung 5 AT 009 518 U1 12 führt eingangseitig der Wasserzulauf 13, ausgangseitig führt das Spülrohr 11 in das Urinalbecken 10. Am Sifon 1 ist eine Sensorvorrichtung (nicht dargestellt, Detail siehe Fig. 2-4) angebracht, die durch ein Kabel 16 an die elektronische Steuerung angeschlossen ist. Eine Person 20 befindet sich in der Nähe des Urinalbeckens 10 innerhalb des Erfassungsbereichs 21 des Annäherungssensors 26.
Fig. 2a zeigt im Detail einen Sifon 1 aus Fig. 1 im Schnitt AA. Der Sifon 1 ist einlaufseitig mit Flüssigkeit 4, hier Wasser, bis knapp unterhalb des Überlaufniveaus 5 gefüllt, wodurch der Geruchsverschluss hergestellt ist. Die erste Elektrode 6 ist auslaufseitig auf der Innenwand des Sifons 1 angeordnet und durch eine Kabel 16 mit der elektronischen Steuerung 14 verbunden. Die zweite Elektrode 7 ist auf der Innenwand des Sifons 1 auslaufseitig nach dem Überlaufniveau 5 angeordnet und ebenfalls durch ein Kabel 16 mit der elektronischen Steuerung 14 verbunden. Die Elektroden 6, 7 befinden sich im mit Luft 22 gefüllten Bereich des Sifons 1.
Bei der elektronischen Steuerung 14 handelt es sich um eine Steuerung mit Annäherungssensor 26 zur Erkennung einer Person 20, die sich im Bereich vor dem Urinalbecken 10 aufhält oder dieses benützt. Die elektronische Steuerung 14 schaltet eine Auslösevorrichtung 12, die beim Öffnen frisches Spülwasser über den Wasserzulauf 13 durch ein Spülrohr 11 in das Urinalbecken 10 einleitet. Die Elektroden 6 und 7 bilden eine Sensorvorrichtung zur Messung des elektrischen Leitwerts zwischen den beiden Elektroden 6, 7, wobei der Messwert von der elektronischen Steuerung 14 in einer vorgegebenen Taktrate in Folge ermittelt, über mehrere Taktperioden aufgezeichnet, auf Plausibilität geprüft und mit einem Referenzwert der Vollfüllung (Fig. 2c) verglichen wird. Ein gültiger Referenzwert ist werkseitig programmiert. Die elektronische Steuerung 14 ermittelt selbständig einen weiteren Referenzwert aus dem Messwert der Elektroden 6, 7 während einer Spülung bei Vollfüllung (Fig. 2c) und speichert diesen als neuen gültigen Referenzwert.
Fig. 2b zeigt einen Sifon 1 gemäß Fig. 2a. Zu Beginn der Spülung ist der Geruchsverschluss im Bereich zum Einlass 2 praktisch komplett mit Urin gefüllt. Das frische Spülwasser verdrängt die Urinflüssigkeit Richtung Auslauf 3, der Rückstau füllt dabei den Sifon vom Auslauf 3 Richtung Überlaufniveau 5.
Fig. 2c zeigt einen Sifon 1 gemäß Fig. 2a. Das Spülwasser füllt den Sifon 1 über dem Überlaufniveau 5 in Richtung Auslauf 3 auf bis die dargestellte Vollfüllung erreicht ist. Der Leitwert des Flüssigkeitsgemisches aus Urin und frischem Spülwasser ist besonders groß und erreicht ein Maximum zu Beginn der Vollfüllung. Durch die Heberwirkung wird die Absaugung des Urinalbeckens 10 eingeleitet. Der Messwert entspricht einem maximalen Leitwert gemäß Fig. 5, Abschnitt 4, Kurve A. Am höchsten Punkt des Sifons 1 bildet sich bei Vollfüllung üblicherweise eine kleine Luftblase 15, weshalb die Elektrode 6 versetzt angeordnet ist.
Tritt eine Person 20 in den Erfassungsbereich 21 der elektronischen Steuerung 14, so entspricht der Messwert einem kleinen Leitwert gemäß Fig. 5, Abschnitt 1, Kurve A. Benutzt die Person 20 das Urinalbecken 10, so bleibt der Messwert annähernd gleich, da die eingebrachte Flüssigkeit (Urin) sich mit der Flüssigkeit 4 vermischt und über das Überlaufniveau 5 abfließt. Dies entspricht dem Verlauf der Flüssigkeit 4 in Fig. 3b, die Füllung des Sifons 1 ist gegenüber der Ausgangslage aus Fig. 3a nur geringfügig erhöht. Der Messwert bleibt annähernd gleich, wie Kurve A in Fig. 5 Abschnitt 2 zeigt. Verlässt die Person 20 den Erfassungsbereich 21 zum Zeitpunkt tT (Fig. 5), so löst die elektronische Steuerung 14 nach einer vorgegebenen Verzögerung zum Zeitpunkt t2 (Fig. 5) eine Spülung durch Öffnen der Auslösevorrichtung 12 aus. Der Spülwasserstrom füllt den Sifon 1, der Grad der Füllung des Sifons 1 mit Flüssigkeit 4, hier Spülwasser vermischt mit Urin, nimmt rasch zu. Der Messwert der Leitwertmessung als Maß für die Füllung des Sifons (1) steigt im Zeitverlauf steil an, dargestellt in Fig. 5 Kurve A, Abschnitt 3. Sobald der Sifon 1 zum Zeitpunkt t3 (Fig. 5) eine Vollfüllung erreicht, tritt die Absaugung durch den Sifon 1 ein. Zum Zeitpunkt t3 (Fig. 5) überschreitet der Messwert der Leitwertmessung den Referenzwert, die elektronische Steuerung 14 schließt die Auslösevorrichtung 12 nach einer 6 AT 009 518U1 vorgegebenen Verzögerungszeit und leitet dadurch das Ende des Spülvorganges ein. Durch das Abfließen des Spülwassers 4 aus dem Sifon 1 fällt der Messwert der Leitwertmessung rasch ab, wie Fig. 5 Kurve A in Abschnitt 4 ab Zeitpunkt t4 zeigt, und erreicht wieder den Messwert vor Benutzung des Urinalbeckens 10, wie in Fig. 4 für Kurve A in Abschnitt 1 dargestellt ist. 5
Die elektronische Steuerung 14 begrenzt den Spülvorgang auf eine vorgegebene Spüldauer für den Fall, dass eine Vollfüllung des Sifons 1, beispielsweise bei geringem Wasserdruck, nicht erreicht wird oder beispielsweise die Elektroden 6 und 7 nicht angeschlossen sind. io Betritt eine Person 20 den Erfassungsbereich 21 noch während einer Spülauslösung, d.h. solange die Auslösevorrichtung 12 noch geöffnet ist, so unterbricht die elektronische Steuereinheit 14 diesen Spülvorgang, indem diese die Auslösevorrichtung 12 schließt. Diese Unterbrechung kann unterbleiben, falls die Zeitdauer seit dem Verlassen der vorhergehenden Person (Fig. 5, t1') oder die Zeitdauer seit der Spülauslösung (Fig. 5, t2) einen Mindestwert unterschreiten oder 15 einen Maximalwert überschreitet.
Als Auslöse Vorrichtung 12 kann beispielsweise ein Magnetventil, ein Proportionalventil, ein Mischventil, ein Magnetheber oder ein Motorheber vorgesehen sein. 20 Die elektronische Steuerung 14 kann eine Steuereinheit zur Signalbewertung und zur Steuerung eines Programmablaufs umfassen. Damit kann diese bedarfsspezifisch für verschiedene Anwendungen angepasst werden.
Der Annäherungssensor der elektronischen Steuerung 14 kann als Infrarot-, Ultraschall-, Mik-25 rowellensensor, Leitwertsensor oder als kapazitiver Sensor ausgeführt sein.
Die Energieversorgung 27 der elektronischen Steuerung 14 ist als Netzteil ausgebildet, auch eine Batterie ist im einfachsten Fall möglich. Alternativ ist auch der Einsatz eines Akkumulators oder einer Brennstoffzelle möglich. 30
Fig. 3a zeigt im Detail einen alternativen Sifon 1 aus Fig. 1 im Schnitt AA. Die Elektroden 17 und 18 sind im Sifon 1 auf dessen Auslaufseite nach dem Überlaufniveau 5 und elektrisch isoliert gegenüber dem Innenraum des Sifons 1 angeordnet. Die Elektroden 17,18 bilden einen Kondensator, dessen Kapazität durch die geometrische Anordnung und das zwischen den 35 Elektroden 17, 18 befindliche Dielektrikum bestimmt ist. Der Messwert entspricht dem Wert der Kapazität der Anordnung. Wird das Urinalbecken 10 nicht benutzt, so reicht die Flüssigkeit 4 bis nahe an den Überlauf 5 und im Bereich zwischen den Elektroden 17, 18 befindet sich Luft, was einem niedrigen Messwert entspricht, gemäß Fig. 5 Abschnitt 1 Kurve B. 40 Fig. 3b zeigt den Sifon 1 von Fig. 3a bei Benutzung. Die Flüssigkeit 4 bildet ein Dielektrikum, das den Messwert gegenüber Fig. 3a erhöht, gemäß Fig. 5 Abschnitt 2 Kurve B. Während des Spülvorganges folgt der Messwert dem Verlauf der Kurve B gemäß Fig. 5 Abschnitt 3 und Abschnitt 4. 45 Fig. 4a und Fig. 4b zeigen eine Detaildarstellung eines alternativen Sifons 1 entsprechend Fig. 2a-c, wobei statt der Elektroden 6, 7 zur Messung des elektrischen Leitwerts ein Temperatursensor 19 im Sifon 1 auslaufseitig nach dem Überlaufniveau 5 angeordnet ist. Der Messwert entspricht der Temperatur am Ort des Temperatursensors. Der Verlauf des Messwerts folgt dem der Kurve A in Fig. 5. Am höchsten Punkt des Sifons 1 bildet sich bei Vollfüllung üblicher-50 weise eine kleine Luftblase, weshalb der Temperatursensor 19 versetzt angeordnet ist.
Die Elektroden 6 und 7 sind beispielsweise als Edelstahlelektroden ausgebildet, die Elektroden 17 und 18 vorzugsweise als dünne Metallfolien aus Kupfer oder Aluminium. Der Temperatursensor 19 ist beispielhaft als integrierter Sperrschicht-Temperatur-Sensor oder als Pt 100 Ele-55 ment ausgebildet.

Claims (13)

  1. 7 AT 009 518U1 Alternativ zu Fig. 2a, b wird die Füllung des Sifons durch die Messung des Drucks auslaufseitig über dem Überlauf ermittelt. Ein Drucksensor ist statt der Elektrode 7 (Fig. 2a) nach dem Überlauf angeordnet. Im Normalfall - wenn beispielsweise das Urinalbecken 10 nicht benutzt wird, entspricht der Druck an dieser Stelle dem vorherrschenden Umgebungsluftdruck, bei Vollfüllung addiert sich der Druck aus dem Gewicht der Wassersäule bei Spülung. Alternativ zu Fig. 4 wird die Füllung des Sifons durch einen kalorimetrischen Sensor nach dem Überlauf statt des Temperatursensors 19 bestimmt. Fig. 5 zeigt in einem Diagramm den Verlauf der normierten Messwerte aus der Messung der Füllung des Sifons 1 mit Flüssigkeit 4 bezogen auf Fig. 1-4. Dabei kennzeichnet der Abschnitt 1 bis zum Zeitpunkt t1 die Situation keine Benutzung des Urinalbeckens 10, der Abschnitt 2 von t1 bis tT charakterisiert die Benutzung, der Abschnitt 3 mit Spülbeginn ab t2 verdeutlicht den eigentlichen Füllvorgang im Sifon 1 bis zum Überschreiten des Referenzwerts bei Vollfüllung zum Zeitpunkt t3, und der Abschnitt 4 beschreibt den Verlauf der Absaugung und das Einleiten des Spülendes ab dem Zeitpunkt t3 inklusive einer zeitlichen Verzögerung des Spülendes bis t4. Diese Verzögerung kann auch entfallen. Die Kurve A bezieht sich auf die Leitwert- und Temperaturmessung, die Kurve B auf die Kapazitätsmessung. Ansprüche: 1. Verfahren zur Steuerung der Spülung eines Spülbeckens, insbesondere eines Urinalbeckens (10), durch Auslösung einer Spülung nach einer Benutzung durch mindestens eine erste Person (20) und Überwachung der Benutzung während der Spülung, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Spülvorgangs vorzeitig eingeleitet wird, wenn während der Spülung mindestens eine weitere Person (20) das Spülbecken benutzt oder sich vor das Spülbecken, vorzugsweise in einen Erfassungsbereich (21), begibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Spülvorgangs vorzeitig eingeleitet wird, wenn die das Spülbecken benützende Person (20) vor dem Einleiten des Spülvorgangs den Erfassungsbereich (21) verlässt und während der Spülung ein weiterer Benützer den Erfassungsbereich (21) betritt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Spülvorgangs eingeleitet wird, wenn die das Spülbecken benützende Person (20) den Erfassungsbereich (21) für eine bestimmte Mindestzeit verlässt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Spülvorgangs eingeleitet wird, wenn die das Spülbecken benützende Person (20) den Erfassungsbereich (21) für eine bestimmte Maximalzeit verlässt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Spülvorgangs eingeleitet wird, wenn die Benützung des Spülbeckens (10) vor dem Einleiten des Spülvorgangs beendet wurde und während der Spülung eine weitere Benützung des Spülbeckens festgestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Spülvorgangs eingeleitet wird, wenn die Benützung des Spülbeckens für eine bestimmte Mindestzeit festgestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Spülvorgangs eingeleitet wird, wenn die Benützung des Spülbeckens für eine bestimmte Maximalzeit festgestellt wird. S AT009 518U1
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerung (14) eine vorgegebene zeitliche Verzögerung vor dem Einleiten des Endes einer Spülung einschaltet.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung einer Spülung eine Auslösevorrichtung (12) vorgesehen ist und diese als Magnetventil, Proportionalventil, Mischventil, Magnetheber oder als Motorheber ausgeführt ist.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerung (14) zur Überwachung der Benutzung eines Spülbeckens (10) durch eine Person (20) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (14) eine Steuereinheit zur Signalbewertung und zur Steuerung eines Programmablaufs umfasst.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (14) einen Annäherungssensor (26) umfasst und dieser als Infrarot-, Ultraschall-, Mikrowellen-, Leitwertsensor oder als kapazitiver Sensor ausgeführt ist.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Energieversorgung (27) ein Netzteil, eine Batterie, ein Akkumulator oder eine Brennstoffzelle verwendet wird. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
AT0077306U 2006-10-25 2006-10-25 Verfahren zur steuerung der spülung eines spülbeckens und reduktion des wasserverbrauchs AT9518U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2412879B1 (de) * 2010-07-28 2018-02-14 Andreas Bock Urinal und UrinalSiphon
DE102020100235A1 (de) * 2020-01-08 2021-07-08 Duravit Aktiengesellschaft Sanitäreinrichtung umfassend ein Urinal und einen an das Urinal anzuschließenden oder angeschlossenen Absaugsiphon

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EP3848519A1 (de) * 2020-01-08 2021-07-14 Duravit Aktiengesellschaft Sanitäreinrichtung umfassend ein urinal und einen an das urinal anzuschliessenden oder angeschlossenen absaugsiphon sowie eine spüldüse

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