DE7417168U - Wasserauslaufarmatur - Google Patents

Wasserauslaufarmatur

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    • G01K2207/00Application of thermometers in household appliances

Description

Wilhelm Tilse
7534 Birkenfeld
Humboldtstr. 20
WASSERAÜSLAUFARMATUR
Die Erfindung betrifft eine einer Mischbatterie zugeordnete Wasserauslaufarmatur mit einer Austrittsöffnung für das Wasser. Unter Wasserauslaufarmaturen im Sinne
der Erfindung sollen Wasserhähne, Duschköpfe, Handbrausen und dgl. verstanden werden.
Um an einer solchen Wasserauslaufarmatur Wasser einer bestimmten Temperatur zu erhalten, blieb bisher nur die
Möglichkeit, eine Mischbatterie mit eingebautem Thermostaten zu verwenden. Derartige thermostatisch gesteuerten Mischbatterien sind jedoch außerordentlich kostspielig. Deshalb behalf man sich in der Weise, daß man mit einem separaten Schwimm- oder Tauchthermometer die Wassertemperatur in einem Behälter, beispielsweise einer Badewanne, maß. Diese Messung besagt jedoch nichts über die Temperatur unmittelbar an der Austrittsöffnung der Armatur.
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Schon cfeshe.lb ist diese Methode unbef risdi'-'snd. Dse Glcichs gilt für die Einregulierung der Temperatur an der Mischbatterie, wenn sozusagen der menschliche Körper als Thermometer verwendet wird, da gerade dabei häufig Verbrühungen, insbesondere bei Kleinkindern, vorkommen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, auf billigere Weise die Temperatur des durch eine Mischbatterie strömenden Wassers einstellen zu können, ohne daß die Gefahr von Verbrühungen oder einer zu starken Abkühlung infolge zu kalten Wassers in Kauf genommen werden muß. Ausgehend von einer Wasserauslaufarmatur der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Austrittsöffnung ein Thermometer in die Armatur ein- oder auf diese aufgesetzt wird. Das Thermometer zeigt also die Temperatur des der Armatur entströmenden Wassers an, so daß diese Temperatur an der Mischbatterie ohne Schwierigkeiten eingestellt werden kann. Da es keiner Präzisionsraessung bedarf, können außerordentlich billige Thermometer verwendet werden, so daß der Preis der erfindungsgemäßen Konstruktion nur unwesentlich über demjenigen einer ganz normalen Mischbatterie, einer üblichen Handbrause od.dgl. liegt.
Es ist zwar bekannt, die Temperatur des in einer Leitung strömenden Wassers mit Hilfe eines Thermometers zu messen, jedoch auf Gebieten und mit Konstruktionen, die mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht verglichen werden können. Bei diesem Stand der Technik werden nämlich in einem separaten Gehäuse befindliche Thermometer an
Rohrleitungen angebaut, und zwar in einem Bereich, der weit von der Austrittsöffnung für das Wasser, dessen Temperatur gemessen wird, entfernt ist. Schon die zuletzt erwähnte Tatsache zeigt, daß die Erfindung durch diesen Stand der Technik nicht nahegelegt werden konnte. Außerdem hätte die übertragung dieser bekannten Konstruktionen auf eine Wasserauslaufarmatur ein nicht tragbares, unästhetisches Aussehen dieser Armatur zur Folge.
In der einfachsten Ausführungsform des Grundgedankens der Erfindung ist das Thermometer in eine auf die Auslauföffnung aufsetzbare Manschette eingebaut, d.h. in ein separates Teil, das billig hergestellt und vertrieben werden kann, wird eine solche Manschette aus einem elastischen Material gefertigt, bereitet auch deren Aufsetzen auf die Armatur keinerlei Schwierigkeiten.
Für die Neuausrüstung empfiehlt es sich, eine Skala samt Anzeigeelement in die Wand der Armatur einzulassen und den Fühler des Thermometers in das die Armatur durchströmende Wasser einzutauchen. Handelt es sich bei dem Thermometer um ein Flüssigkeitsthermometer, so stellt die Flüssigkeitssäule das Anzeigeelement und den Fühler dar. Robuster sind jedoch Bimetall-Zeigerinstrumente.
Gerade beim Duschen bzw. Brausen ist es am Unangenehmsten, wenn die Wassertemperatur zunächst durch Probieren eingestellt werden muß. Deshalb ist eine Handbrause ein bevorzugtes Anwendungsobjekt für die Erfindung: Bei einer Handbrause mit einer deren Austrittslochblech überfangenden
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Ilaube ist es am Vorteilhaftesten, das Thermometer in diese Haube einzulassen, weil dann die Temperatur leicht abgelesen werden kann und die Form der Handbrause in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche.· In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Badewanne mit Armaturen
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht der Armatur mit aufgesetztem Thermometer in Draufsicht und Querschnitt
Fig. 3 eine Handbrause mit eingesetztem Thermometer in Draufsicht und Querschnitt
Fig. h eine Handbrause in Seitenansicht und Querschnitt mit eingesetztem Bimetallthermometer
Fig. 5 einen Wasserhahn mit eingesetztem Thermometer in Draufsicht und im Querschnitt
— S —
Die Fig. 1 zeigt eine Badewanne 1 "i. Armatur bestehend aus ' Uasserhahn P (Misrlilja-t^erie) und Handbrause 3» Auf den Wasserhahn 2 ist ein Thermometergerät h aufgesteckt und in die Handbrause ein Thermometer eingesetzt.
Fig. 2 zeigt eine vergrossert dargestellte Mischbatterie 2 mit aufgesetztem Thermometergerät, wobei dessen Thermometer mittels einer Gummimanschette 5 auf dem Auslauf des Viasserhahnes befestigt ist. Ein Fühler 7 des Thermometers 6 ist quer durch die Manschette 5 hindurchgeführt und tastet somit die Temperatur des auslaufenden V/assers ab. Die Skala 8 des Thermometers ist hierbei in 3 Felder geteilt, z.B. blau = kalt; grün = körperwarm und rot = heiss.
Die Fig. 3 zeigt vergrössert die Funktion der Handbrause 3 mit ^
eingesetztem Thermometer 9 niit gleicher Skala 8, wie in der Fig. beschrieben. Es ist ?.u erkennen, wie das ausströmende Wasser den Boden des Thermometers berührt, und damit das Instrument zur Anzeige *""" bringt.
Die Fig. h zeigt eine weitere Ausführung einer Handbrause 3 mit eingesetztem Thermometer. Bei dieser Ausführungsform besteht das Thermometer aus einer Bimetallspirale l6, an der der Zeiger Io befestigt ist. Die Temperatur ist auf der angedeuteten Skala 11 ablesbar. Das ausströmende Wasser umspült die Bimetallspirale im Nebenfluss über die Öffnung 13, was eine schnelle und genaue Messung bedeutet. Befestigt ist die Spirale an einem Arm 18 mittels einer Justierschraube IT. Die Skala ist mit einer transparenten Kappe 12 abgedeckt.
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Fi,";. 5 seift eine Ausf:ihru::ji:fom eine^ '.,'usnorfiuslrmfs an einer l'iSchratt31·!.·; "" :„it einen eingesetzten riüs.sigkeitothermoneter 1^. Hin Teil lv .:?r flüssigkeitssäule 15 ra^t in den Auslauf hinein, um einen er.je:; rlontal^t nit Je;", ausströmenden '..'asser z\i erhalten.
Aus der vorgehenden Beschreibung wird deutlich, dass der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung darin besteht, nahe der Austrittsöffnuns eines V.'asserauslaufes ein Thermometer einzusetzen, oder bei vorhandenen Armaturen aufzusetzen, zum Zwecke der Messung der Temperatur des ausströmenden '.'assers.
Es versteht sich, dass dem Fachmann, ausgehend von diesem Grundgedanken, zahlreiche Möglichkeiten zu Gebote stehen, die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele abzuwandeln und/oder zu ergänzen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    ί tl. Einer Mischbatterie zugeordnete Wasserauslaufarmatur mit einer Austrittsöffnung für das Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß im Fareich der Austrittsöffnung ein Thermometer in die Armatur ein- oder auf diese aufgesetzt ist.
  2. 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer in eine auf die Auslauföffnung aufsetzbare Manschette eingebaut ist (Fig. 2).
  3. 3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß •:ine Skala samt Anzeigeelement in die Wand der Armatur eingelassen ist und ein Fühler des Thermometers in
    das die Armatur durchströmende Wasser eintaucht s
    (Figuren 3-5).
  4. 4. Armatur nach Anspruch 3, wobei die Armatur eine Handbrause mit einer deren Austrittslochblech überfangenden F' Haube ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer in die Haube eingelassen ist (Figuren 3 und 4).
  5. 5. Armatur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer ein Bimetall-Zeigerinstrument ist.
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DE7417168U 1974-05-16 1974-05-16 Wasserauslaufarmatur Expired DE7417168U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328782A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Sanitaerarmatur sowie vorrichtung zur messung und anzeige eines oder mehrerer physikalischer parameter des den auslauf einer sanitaerarmatur durchstroemenden wassers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328782A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Sanitaerarmatur sowie vorrichtung zur messung und anzeige eines oder mehrerer physikalischer parameter des den auslauf einer sanitaerarmatur durchstroemenden wassers
US4630940A (en) * 1983-08-10 1986-12-23 Ostertag Ulrich K Temperature display device for attachment to a water outlet

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