DE955998C - Durchflussgefaess zur Messung der Ionenkonzentration, z.B. des PH-Wertes - Google Patents

Durchflussgefaess zur Messung der Ionenkonzentration, z.B. des PH-Wertes

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DE955998C
DE955998C DEH18111A DEH0018111A DE955998C DE 955998 C DE955998 C DE 955998C DE H18111 A DEH18111 A DE H18111A DE H0018111 A DEH0018111 A DE H0018111A DE 955998 C DE955998 C DE 955998C
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vessel
flow
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measuring
pressure
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DEH18111A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Heinz Engelhardt
Wilhelm Kaestner
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Durchflußgefäß zur Messung der Ionenkonzentration, z. B. des p11-Wertes Bei der kontinuierlichen Messung des p-Wertes mittels Glas- oder Metallelektroden werden seit langem Durchflußketten angewandt. Sie bestehen in der Regel aus mehrteiligen Durchfluß gefäß en.
  • Derartige Gefäße besitzen beispielsweise einen Topf mit Öffnungen für den Zu- und Abfluß der zu untersuchenden Flüssigkeit und einen auf den Topf aufgesetzten und diesem gegenüber abgedichteten Deckel, in welchem die Meß- und die Vergleichselektrode und gegebenenfalls -noch ein Widerstandsthermometer eingesetzt sind. Man hat auch bereits auf einen zur Aufnahme der Meßflüssigkeit bestimmten Topf weitere Teile aufgesetzt, die unter anderem als Halter für die Elektroden, für die Stromzuführung und zur Herbeiführung des oberen Gefäßabschlusses dienen. Durchflußgefäße aus Metall sind zum Schutz gegen Korrosion mit einer Lack-, Gummi-, Emaille- oder ähnlichen Schutzschicht überzogen. Auch Gefäße aus korrosionsbeständigen Stählen ohne Schutzschicht wurden angewandt. Doch haben in derartigen Gefäßen untergebrachte pH-Meßketten den Nachteil schwankender Potentialeinstellung gezeigt, wodurch die pH-Messung unsicher wird. Es sind zwar auch schon Gefäße aus robustem korrosions- und temperaturbeständigem Material, wieVinidur, Porzellan, Steingut bekannt. Infolge ihrer Mehrteiligkeit lassen sie sich jedoch nur schwer druckfest ausführen.
  • Der Erfindung liegt die Schaffung eines Durch laufgefäßes zugrunde, welches die Anwendung hoher Drucke und hoher Temperaturen bei einem Mindestaufwand an Dichtungsflächen gewährleistet.
  • Ausgehend von der an sich bekannten Verwendung korrosions- und temperaturbeständigen Materials für das Durchlaufgefäß wird zu dessen Aufbau erfindungsgemäß die vereinigte Anwendung folgender Merkmale vorgeschlagen: Zunächst ist das Durchflußgefäß als einteiliges druckfestes Gefäß mit in seinem seitlichen bzw. unteren Teil befindlichen Öffnungen für den Zu- und Abfluß der zu untersuchenden Flüssigkeit bzw. der Eichflüssigkeit und mit im Gefäßoberteil befindlichen Öffnungen zum Einsetzen der Meßorgane ausgebildet.
  • Weiterhin ist dieses Durchlaufgefäß von einem der Gefäßform eng angepaßten mehrteiligen Schutzpanzer umgeben, der als Seiten- und Bodenpanzer die Armaturen zum drucklichten Verbinden der im seitlichen und unteren Gefäßteil befindlichen Gefäßöffnungen mit den zugehörigen Anschluß öffnungen bzw. zum druckdichten Verschließen solcher Gefäßöffnungen aufweist und einen das Gefäßoberteil schützenden Panzerdeckel trägt, der mit den Armaturen zum druckdichten Verbinden der Meßorgane mit dem Gefäßoberteil versehen ist. Das Durchflußgefäß ist also nicht nur korrosionsfest, sondern ermöglicht auch infolge seiner druckfesten Bauweise die Anwendung hoher Drucke bei hoher Temperatur der Meßflüssigkeit. Da ferner die Dichtungsfläche nur auf die zum Einsetzen der Elektroden bzw. des Thermometers bestimmten oberen Gefäß öffnungen beschränkt ist, so ist die Abdichtung des Gehäuseinnern einfacher und bequemer durchzuführen als bisher. Die Drucksicherheit wird durch den der Gefäßform eng angepaßten Schutzpanzer verstärkt. Da der Boden- und Seitenpanzer den Panzerdeckel trägt und alle Panzerteile zugleich mit den vorerwähnten Armaturen versehen sind, so ist das eigentliche Durchfluß gefäß mechanisch völlig entlastet in dem äußeren Schutzpanzer angeordnet. Die vorgeschlagene Gefäßbauart ermöglicht zudem eine einfache Montage der in das Gefäß einzusetzenden Elektroden und der Panzerung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf ein gepanzertes Durchflußgefäß gemäß der Erfindung, Abb. 2 und 3 einen Längsschnitt längs der beiden zueinander senkrecht stehenden Schnittlinien A-B und CD der Abb. I und Abb. 4 einen Seitenriß- in Richtung des in der SchnittlinieA-B der Abb. 1 verlaufenden Rkh tungspfeiles bei anderer Ausbildung des Panzerdeckels.
  • Das einteilige Durchflußgehäuse I weist an seinem Boden zwei zueinander konzentrische, waagerechte Öffnungen 2 und 3 auf, von denen die Öffnung 2 für den Zufluß und die Öffnung 3 für den Abfluß der Meßflüssigkeit bestimmt sind. Oberhalb der Ausflußöffnung 3 besitzt das Gefäß 1 eine weitere, nach der gleichen Richtung wie diese weisende Öffnung 4. Die obere, waagerecht verlaufende Abschlußwand 5 des Gefäßes 1 ist mit drei senkrechten Öffnungen 6 zum Einsetzen einer Meßelektrode 7, einer Bezugselektrode 8 und eines Thermometers 9 versehen, Die Bezugselektrode 8 befindet sich in der durch die beiderseitigen Gefäßöffnungen 2, 3 und 4 gelegten Symmetrieebene A-B, während die Meßelektrode 7 und das Thermometer g beiderseits zu dieser und in gleichem Abstand von ihr in der Ebene C-D angeordnet sind.
  • Seitwärts und unten ist das Gefäß I von einem zweiteiligen metallischen Schutzpanzer I0, 11 unter Zwischenlage einer schützenden Polsterung I2 umgeben. Die beiden Teile 10, 11 des metallischen Schutzpanzers, deren Trennungslinie in der Ebene C-D liegt, sind mittels Schrauben 13, 14 und 15 miteinander verbunden. Der Schutzpanzer ist an der der Eintrittsöffnung 2 und der Austrittsöffnung 3 entsprechenden Stellen als Befestigungsflanschs6 und I7 zum druckdichten Anschließen der zugehörigen Zu- und Abfluß rohrleitungen mit den entsprechenden Öffnungen des Durchlaufgefäß es ausgebildet. Mittels eines der Öffnung 4 entsprechenden Befestigungsflansches I8 wird ein Dichtungsstopfen I9 mit äußerer konischer Oberfläche durch ein entsprechend ausgebildetes Überwurfstück 20 und die Schrauben 21 gegen die Austrittsöffnung 4 gepreßt.
  • Zur Befestigung der Elektroden 7, 8, bzw. des Thermometers 9 dient ein auf die ebene, obere Fläche des Gefäßes I aufgesetzter Panzerdeckel 22, der unter Zwischenlage einer mit drei kreisförmigen Ausschnitten 23 versehenen Polsterung 24 durch Schrauben 25 mit dem Schutzpanzer I0, II verbunden ist. Der Deckel 22 ist mit drei Gewindeöffnungen 26 versehen, durch welche die Elektroden 7, 8 und das Thermometer g nebst den zur Abdichtung des Gehäuseinnern nach außen dienenden Dichtungsringen27, 28, 29 und Druckstücken 30 eingesetzt werden. Einer der in die Gewindeöffnungen 26 eingeschraubten Gewinderinge 3I preßt den in Abb. 2 dargestellten Dichtungsring 27 der Bezugselektrode 8 einerseits gegen die zugehörige Gehäuseöffnung 6 und andererseits gegen die glatte Außenfläche dieser Elektrode und gewährleistet somit deren Abdichtung und festen Sitz. Zur Abdichtung der an ihrem oberen Ende mit je einem Bund 32 bzw. 33 versehenen Meßelektrode 7 und des Thermometers g sind in der aus Abb. 3 und 4 ersichtlichen Weise zwischen jedem Bund 32 bzw.
  • 33 und der Oberfläche des Gehäuses I Dichtungsringe 28 vorgesehen, während die zugehörigen Gewinderinge 3I auf jeden Bund unter Vermittlung weiterer Dichtungen 29 oder der Druckstücke 30 oder beider gemeinsam den erforderlichen Preßdruck ausüben. In ähnlicher Weise sind die nach der Seite (Abb. I) oder nach oben (Abb. 4) herausgeführten Anschlüsse 34, 35, 36 der Elektroden und des Thermometers mittels Dichtungen 37 und Gewinderingen 38 gegenüber den am Gehäusedeckel 22 befestigten Stoffbuchsen 39 (Abb. I) oder den Druckstücken 30 (Abb. 4) abgedichtet. Auf den Gehäusedeckel 22 ist bei der Ausführungsform der Abb. 2 und 3 noch eine Schutzhaube 40 aufgesetzt, die durch Schrauben 41 mit dem Gehäusedeckel 22 verbunden ist. Die im Panzer vorgesehenen Schraublöcher 42, 43 (s. Abb. 4) dienen zur Befestigung des Gefäßes an einer Unterlage.
  • Normalerweise durchströmt die Meßflüssigkeit das Gehäuse bei verschlossener öffnung in waagerechter Richtung. Die koaxiale Anwendung von Zu- und Abfluß öffnungen 2, 3 hat den Vorteil, daß hierbei der Strömungsquerschnitt für die zu- und abfließende Meßflüssigkeit nahezu frei von Turbulenzen ist, so daß sich eine im wesentlichen laminare, d. h. gleichmäßige Strömung ergibt. Dies hat eine strömungsunabhängige Potentialeinstellung der Meßelektrode zur Folge. Der äußere Panzer schützt das keramische Gefäß sowohl in dem Fall, daß eine Meßflüssigkeit höheren Druckes das Gefäß durchströmt, als auch gegen rauhe Behandlung.
  • Dieser Schutzpanzer hat noch den weiteren Vorteil, daß er alle Befestigungselemente für die druckdichte Verbindung der Elektroden, Rohranschlüsse usw. mit dem Gehäuse aufweist. Fließt die Meßflüssigkeit drucklos dem Gefäß zu, so könnte es vorkommen, daß die Elektroden durch die Flüssigkeit nicht in ausreichender Weise benetzt werden.
  • In diesem Fall wird die Ausfluß öffnung 3 verschlossen und die Überlauföffnung 4 mit der Abflußleitung verbunden. Die sich jetzt in dem Gefäß stauende Meßflüssigkeit fließt durch die Überlauföffnung 4 ab, so daß eine Berührung der Elektroden mit der Meßflüssigkeit in jedem Fall sichergestellt ist.
  • Die Öffnung 4 kann fernerhin zum Reinigen des Gehäuseinneren oder zum Einfüllen einer Eichflüssigkeit dienen. Im letzten Fall wird eine Eichung an Ort und Stelle ermöglicht. Es empfiehlt sich, im Boden des Durchlaufgefäßes oder im Flüssigkeitszu- oder -ablauf je einen verschließbaren Ablaufstutzen anzubringen und die Möglichkeit vorzusehen, durch Ventile und/oder Mehrweghähne das Durchlaufgefäß von der Meßflüssigkeit pneumatisch völlig abzutrennen, so daß es druck, los entleert, durchspült und mit Eichlösung gefüllt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Durchflußgefäß zur Messung der Ionenkonzentration, z. B. des pB-Wertes von Flüssigkeiten aus korrosions- und temperaturbeständigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußgefäß als einteiliges druckfestes Gefäß (I) mit in seinem seitlichen bzw. unteren Teil befindlichen Öffnungen (2, 3, 4) für den Zu- und Abfluß der zu untersuchenden Flüssigkeit bzw. der Eichflüssigkeit und mit im Gefäßoberteil (5) befindlichen Öffnungen (6) zum Einsetzen der Meßorgane (7, 8, 9) ausgebildet ist und von einem der Gefäßform eng angepaßten mehrteiligen Schutzpanzer (IO,II,22) umgeben ist, der als Seiten- und Bodenpanzer (IO,II) die Armaturen (I6, I7, I8) zum druckdichten Verbinden der im seitlichen und unteren Gefäßteil befindlichen Gefäßöffnungen (2, 3, 4) mit den zugehörigen Anschluß leitungen bzw. zum druckdichten Verschließen solcher Gefäßöffnungen aufweist sowie einen das Gefäßoberteil schützenden Panzerdeckel (22) trägt, der mit den Armaturen (30, 31) zum druckdichten Verbinden der Meßorgane (7,8,9) mit dem Gefäßoberteil (5) versehen ist.
  2. 2. Durchflußgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden- und Seitenpanzer aus zwei miteinander verbundenen Panzerschalen (IO,II) bestehen, an denen der Panzerdeckel (22) befestigt ist.
  3. 3. Durchflußgefäß nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Offnungen (6) zum Einsetzen der Meßorgane (7, 8, 9) aufweisende Oberteil (5) des Gefäßes (I) und der Panzerdeckel (22) mit ebenen Flächen unter Zwischenlage einer flachen Polsterung (24) einander gegenüberliegen.
  4. 4. Durchflußgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßorgane (7, 8, 9) soweit in das Gefäßinnere einsetzbar sind, daß sie nur mit ihren gegenüber dem Gefäß abgedichteten Anschluß stellen (34, 35, 36) aus diesem herausragen.
  5. 5. Durchflußgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, -daß die Anschlußstellen (34, 35, 36) der Meßorgane (7, 8, 9) vom Panzerdeckel (22), nach außen hin zugänglich, getragen werden.
  6. 6. Durchflußgefäß nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußgefäß (I) außer der im Gefäßunterteil vorgesehenen Zu- und Abflußöffnung (2, 3) eine über diesen angebrachte dritte verschließbare Öffnung (4) besitzt.
  7. 7. Durchflußgefäß nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abflußöffnung (2, 3) gleichachsig miteinander im unteren Teil des Durchflußgefäßes (I) und die dritte Offnung (4) oberhalb der gemeinsamen Achse der Zu- und Abflußöffnung (2, 3) und parallel zu diesen angeordnet ist.
  8. 8. Durchflußgefäß nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte, gegebenenfalls zum Zuführen einer Eich- oder Reinigungsflüssigkeit dienende Öffnung (4) während der Messung bei geringem Fließdruck der Meß-- flüssigkeit als Abfluß benutzt, bei hohem Fließdruck dagegen verschlossen ist.
  9. 9. Durchflußgefäß nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Durchlaufgefäßes oder im Flüssigkeitszu- oder ablauf je ein verschließbarer Ablaufstutzen angebracht ist und das Durchlaufgefäß durch Ventile und/oder Mehrweghähne von der Meßflüssigkeit pneumatisch völlig abzutrennen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Transactions of Instruments and Measurements Conference«, Stockholm I952, Abb. IO bis r2, S. 363, 364; britische Patentschrift Nr. 695 911.
DEH18111A 1953-10-26 1953-10-27 Durchflussgefaess zur Messung der Ionenkonzentration, z.B. des PH-Wertes Expired DE955998C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB695911A (en) * 1951-05-15 1953-08-19 Kent Ltd G Improvements in electrode holders for ph apparatus

Patent Citations (1)

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