DE7911760U1 - Absperrhahn - Google Patents

Absperrhahn

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DE7911760U1
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Germany
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housing
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jacket
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EISENWERK HEINRICH SCHILLING 4800 BIELEFELD
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EISENWERK HEINRICH SCHILLING 4800 BIELEFELD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks

Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Th. Hoefer
4800 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32 Telefon (0521) 171072 -Telex 9-32449
Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 6851471 (BLZ 48040035) Sparkasse Bielefeld 72001563 (BLZ 48050161) Postscheckkonto: Amt Hannover 68928-304
Diess.Akt.Z.: 4456
_i
Firma Eisenwerk Heinrich Schilling, Altmühlstr.6, 4800 Bielefeld Π 1
Absperrhahn
Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn mit einem als Küken ausgebildeten Verschlußkörper, der drohbar in einer Bohrung eines Gehäuses una an einer Seite aus der Bohrung herausragend angeordnet ist, und mit ein-em das Gehäuse umgebenden Mantel, welcher gemeinsam mit dem Gehäuse einen Heizraum bildet.
Absperrhähne dieser Art werden dann eingesetzt, wenn das Fördermittel eine zähflüssige Masse ist, die bei Raumtemperatur eine so große Zähigkeit hat, daß die Bewegung des Kükens erheblich beeinträchtigt ist, während die Zähigkeit des Fördermittels bei höheren Temperaturen absinkt. Bestimmte Kunststoffe t oder Bitumen sind Beispiele für solche zähen Flüssigkeiten. Um eine gute Funktionsweise des den Förder3trom absperrenden oder freigebenden Kükens zu gewährleisten, wird durch den das Gehäuse umgebenden Heizraum ein Heizmittel, beispielsweise heißes Wasser oder Dampf, hindurchgeleitet.
Bei bekannten Absperrhähnen dieser Art wurde das Gehäuse bisher häufig gegossen, während der den Heizraum bildende Mantel !; um das Gehäuse herum gelegt und mi': diesem verschweißt wurde. Eine solche Vorgehensweise hat den Nachteil, daß sie sehr arbeits- und materialaufwendig ist. Der Mantel muß als besonderes '' Bauteil hergestellt und dann mit dem Gehäuse verschweißt werden .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abs-perrhahn : zu schaffen, der in einfacher Weise herzustellen ist, wobei besonders der Arbeitsaufwand für die He-rstellung verringert >- ist. Dabei soll der Absperrhahn eine möglichst gute Funktionsweise, be-dingt durch hohe Wärmeübergangszahlen von dem Heiz-
mittel zu dem Gehäuseteil aufweisen, der den Bereich des als Küken ausgebildeten Verschlußkörpers umfaßt.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse und der I Mantel als einstückiges Gußteil ausgeführt sind.
Um den Heizraum besichtigen und ggf. reinigen zu können, ist an der Unterseite des Mantels bevorzugt eine mit einem Bodendeckel verschließbare Öffnung vorgesehen. Der Bodendeekel ist dabei bevorzugt mittels in das Gehäuse eingeschraubter Befestigungsschrauben am Gehäuse lösbar be-festigt.
Bei einem Dreiwegehahn ergeben sich günstige Anschlußmöglichkeiten für die Fördermittelleitungen und die Heiz-mittelleitungen dadurch, daß bei einem Dreiwegehahn mit zwei koaxialen, zu beiden Seiten des Kükens sich erstreckenden Anschlußkanälen und einem dazu im rechten Winkel verlaufenden, vom Küken ausgehenden dritten Anschlußkanal bevorzugt die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnung des Heizraumes an der von dem dritten Anschlußkanal abgewandten Seite des Gehäuses angeordnet sind.
Bevorzugt ist zwischen der Eintrittsöffnung und der Austritts-U öffnung eine das Gehäuse mit dem Mantel verbi-ndende Trennwand angeordnet. Diese zwingt das Heizmittel, den gesamten Heizraum zu durchströmen, so daß eine intensive Wärmeabgabe an das Gehäuse im Bereich des Kükens erfolgt.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig.l einen senkrechten Schnitt durch einen als Dreiwegehahn ausgebildeten Absperrhahn;
Fig.2 einen waagerechten Schnitt durch den Dreiwegehahn gemäß Linie Il-II der Fig.l;
Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch den Dreiwegehahn gemäß Linie III-III der Fig.l.
Der Absperrhahn besteht aus einem Gehäuse 10, welches von einem Mantel 11 in einem Abstand so umgeben ist, daß ein das
Gehäuse 10 umgebender Heizraum 12 entsteht. Das Gehäuse 10 enthält einen ersten Anschlußkanal 13, einen zu diesem koaxial angeordneten zweiten Anschlußkanal 14 und einen dritten Anschlußkanal 15 j dessen Achse zu der Achse der Anschlußkanäle 13 und 1.4 im rechten Winkel angeordnet ist.
In der Mitte des Gehäuses 10 ist eine konische Bohrung 16 in senkrechter Richtung angeordnet und die drei Anschlußkanäle 13, 14 und 15 verlaufen zu dieser Bohrung 16 hin, mit der sie verbunden sind. In die Bohrung 16 ist in senkrechter Richtung ein \J Kü-ken 17 von oben in das Gehäuse 10 hineingesteckt. Es liegt dichtend an der Bohrung 16 an und ermöglicht es, entsprechend seiner Stellung in Umfangsrichtung, drei verschiedene Wege für das durch die Anschlußkanäle 13 bis 15 hindurchströmende Fördermittel einzustellen.
An seinem oberen Ende ragt das Küken 17 aus dem Gehäuse 10 heraus und ist mit einem Vierkant 18 versehen, auf welchen ein Schlüssel zur Verdrehung des Kükens 17 aufgesetzt werden kann. Das Küken 17 ist mit Hilfe eines Ringes 19, einer darüber angeordneten Dichtung 20 und einer Spannmutte.r 21, welche in die die Dichtung 20 aufnehmende ringförmige Gewindeöffnung, einge- ! y-\ schraubt ist, in axialer Richtung festgehalten. Am unteren Ende des Gehäuses stützt sich das Küken 17 an der konischen Oberfläche der Bohrung 16 ab. Hier ist das Gehä-use 10 nach unten vorgewölbt, so daß zwischen der Gehäusewand und dem Küken 17 j eine Ausnehmung 22 entsteht, die es ermöglicht, das Ende des
J Kükens 17 aufzunehmen, wenn die Bohrung 16 aus Gründen größerer
Abdichtung weiter aufgebohrt oder geschliffen werden muß. Der die Ausnehmung 22 bildende untere Teil des Gehäuses 10 ragt in eine Öffnung 23 des Mantels 11 hinein, die sich aus form- und gießtechnischen Gründen ergibt. Sie ist mit Hilfe eines Bodendeckels 24 verschließbar, und zwar werden mehrere Befestigungsschrauben 25 durch Bohrungen des Bodendeckels 24 hindurchgesteckt und in den Mantel 11 eingeschraubt. Mit Hilfe dieser
öffnung 23 läßt sich daher der Heizraum 12 kontrollieren und ggf. von Kalkablagerungen des Heizwassers reinigen.
Während an der Vorderseite des Gehäuses in Bezug auf das Küken 17 der dritte Anschlußkanal angeordnet ist, befinden sich an der Rückseite in dem Mantel 11 eine Eintrittsöffnung 26 und eine Austrittsöffnung 27. Das Heizmittel strömt durch die Eintrittsöffnung 26 in den Heizraum 12 ein, verteilt sich dort und strömt durch die Austrittsöffnung 27 wieder ab. Die öffnungen liegen in waagerechter Richtung nebeneinander, wobei j'J) die Achse der Eintrittsöffnung 26 senkrecht auf die Achse des erst-en Anschlußkanales 13 gerichtet ist und die Achse der Austrittsöffnung 27 senkrecht auf die Achse des zweiten Anschlußkanales 14 gerichtet ist.
Um einen definierten Strömungsverlauf des Heizmittels um den Bereich des Kükens 17 herum in dem Heizraum zu gewährleisten, ist zwischen der Eintrittsöffnung 26 und der Austrittsöffnung Ί 27 eine senkrechte Trennwand 28 angeordnet, die die Rückwand
j des Mantels 11 mit dem Gehäuse im Bereich des Kükens 17 ver-
; bindet. Auf diese Weise wird verhindert, duß das Heizmittel
von der Eintrittsöffnung 26 auf dem kürzesten Wege zur Aus- : „^ trittsöffnung 27 gelangen kann, ohne den Bereich des dritten j -J Anschlußkanales 15 zu umspülen. Durch die Anordnung der Trennwand 28 ergeben sich also in dem Heizraum 12 ein längerer Weg
t, des Heizmittels und dessen größere Verwirbelung, so daß die
\, Wärmeübergangsfläche und die Wärmeübergangs zahl des Heizmitte"1 s
ji zum Gehäuse 10 wesentlich erhöht wird.
Die Anschlußkanäle 13, 14 und 15 enden nach außen an Planschen 29, an denen sich Gegenflansche der anzuschließenden Rohrleitungen anschrauben lassen. Das Gehäuse 10, der Mantel 11 und die Flansche 29 sind in einem Arbeitsgang als ein einziges Stück durch Gießen hergestellt. Dieses Stück kann beispielsweise ein Kugelgraphitgußstück oder ein Stahlgußstück sein. Es kommen
aber auch andere für Absperrorgane übliche Metalle in Betracht.
Der erfindungsgemäße Absperrhahn hat den Vorteil, daß er sehr einfach hergestellt werden kann und ermöglicht wegen der Trennwand zwischen Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung des Heizraumes einen intensiven und gleichmäßigen Wärmeübergang auf die Gehäuseteile, die das Küken umgeben. Am Küken erstarrte Masseteile des Fördermittels lassen sich bei Beheizung des Absperrhahnes daher schnell wieder verflüssigen.
( Das Heizmittel für den Mantel 11 fließt durch ein Rohr 26a zu der Eintrittsöffnung 26 und nach Durchströmen des Mantels 11 und der Austrittsöffnung 27 durch ein dem Rohr 26a entsprechendes Rohr, welches an der Austrittsöffnung 27 angeschlossen ist. Diese Anschlüsse können sowohl durch Anflanschen der Rohre als auch durch Anbringen metallisch dichtender Schraubverbindungen erfolgen. In Fig.2 der Zeichnung ist zwischen dem Rohr 26a und der Eintrittsöffnung 26 ein solcher metallisch dichtender Rohranschluß dargestellt.
Um das Küken 17 aus der Bohrung 16 lösen zu können, falls es dort festsitzt, ist an der Unterseite des Absperrhahns eine f Abdrückschraube 17a in den Bodendeckel 24 eingeschraubt, die beim weiteren Einschrauben das Küken 17 nach oben aus dem Gehäuse 10 herausdrückt.
It ■ · · ·

Claims (5)

• · ι Schutzansprüche
1. Absperrhahn mit einem als Küken ausgebildeten Versehlußkörper, der drehbar in einer Bohrung eines Gehäuses und an einer Seite aus der Bohrung herausragend angeordnet ist, und mit einem das Gehäuse umgebenden Mantel, wel-
eher gemeinsam mit dem Gehäuse einen Heizraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und der Mantel (11) als einstückiges Gußteil ausgeführt sind.
2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Mantels (11) eine mit einem Bodendeckel (24) verschließbare öffnung (23) vorge-
Ϊ sehen ist.
3. Absperrhahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodendeckel (24) mittels in das Gehäuse (10) eingeschraubter Befestigungsschrauben (25 ) am Gehäuse (10) lösbar befestigt ist.
4. Absperrhahn nach den Ansprüchen 1 bis3, geke-nnzeichnet f\ durch die Ausbildung als Dreiwegehahn mit zwei koaxialen, zu beiden Seiten des Kükens (17) sich erstreckenden Anschlußkanälen (133 14) und einem dazu im rechten Winkel verlaufenden, vom Küken (17) ausgehenden dritten Anschlußkanal (15), wobei die Eintrittsöffnung (26) und die Austrittsöffnung (27) des Heizraumes (12) an der von dem dritten Anschlußkanal (15) abgewandten Seite des Gehäuses (10) angeordnet sind.
5. Absperrhahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eintrittsöffnung (26) und der Austrittsöffnung (27) eine das Gehäuse (10) mit dem Mantel (11) verbindende Trennwand (28) angeordnet ist.
DE19797911760U 1979-04-21 1979-04-21 Absperrhahn Expired DE7911760U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0611266A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-17 Itt Industries, Inc. Druckregler für verdichtetes Erdgas
US5443083A (en) * 1993-02-11 1995-08-22 Itt Corporation Pressure-reducing regulator for compressed natural gas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0611266A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-17 Itt Industries, Inc. Druckregler für verdichtetes Erdgas
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