DE3811537C2 - Einrichtung zum Absperren von Leitungsabzweigungen in Rohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Absperren von Leitungsabzweigungen in Rohrleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Absperren von Leitungsabzweigungen von, für das hydraulische För­ dern von feinkörnigen Feststoff-Wasser-Gemischen vorge­ sehenen Rohrleitungen mittels eines in einem die ab­ zweigende Leitung aufnehmenden Rohrabschnitt angeordne­ ten Sperrorgans.
Beim hydraulischen Fördern von hochkonzentrierten Fest­ stoff-Wasser-Gemischen, beispielsweise in Form von Elektrofilterasche und Wasser, für das Nachversetzen des Bruchhohlraumes eines Strebes sedimentiert der Feststoff in den abgesperrten Abzweigungen der Förder­ leitung. Förderversuche haben ergeben, daß nach einer längeren Förderzeit beim Öffnen von Sperrorganen in Form von Schiebern oder Kugelhähnen der sich in den ab­ zweigenden Leitungen gebildete Stopfen ein Abziehen des gewünschten Teilstromes nicht mehr erlaubte. Die Ursa­ che für die Ablagerungen und Stopfenbildungen in einem mit Verzweigungen versehenen Rohrleitungsnetz entstehen durch die Anordnung und Ausbildung der Abzweigungen der Rohrleitungen und der für das Absperren vorgesehenen Sperrorgane. Üblicherweise wird zur Abzweigung eines Teilstromes ein T-förmiger Rohrabschnitt in die Haupt­ förderleitung eingebaut und der abzweigende Ast nimmt in Abstand von der Hauptförderleitung ein Sperrorgan auf. Der Raum zwischen der Hauptförderleitung und dem Sperrorgan, den man als Totraum bezeichnen kann, ist der Verursacher für die Ablagerungen und Stopfenbildun­ gen. Dieser Totraum bleibt nach dem Absperren der ab­ zweigenden Leitung mit dem Feststoff-Wasser-Gemisch ge­ füllt und wird von dem Förderstrom in der Hauptleitung nicht weiter gefördert.
Bei entsprechenden Standzeiten verfestigt sich diese Ablagerung und ist auch bei einer entsprechenden Um­ steuerung des Förderstromes nicht aus der Leitung zu drücken. Besonders ungünstig wirken sich diese Ablage­ rungen des Feststoffs an solchen Rohrabzweigungen aus, die als Schlepprohre für das Injizieren des Fest­ stoff-Wasser-Gemisches in die engen Hohlräume des Bruchhaufwerks vorgesehen sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Absperren von Leitungsabzweigungen zu schaffen, die auf einfache und wirtschaftliche Weise die obengenannten Nachteile und die damit verbundenen Folgekosten vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teilstück des das Sperrorgan umgebenden Gehäuses im Mantel des Rohrabschnitts integriert als Verbindungs­ element der abzweigenden Rohrleitung ausgebildet ist.
Der Rohrabschnitt mit zwei Rohren den und den entspre­ chenden Verbindungselementen in Form von Flanschen wird in die Hauptförderleitung eingebaut und nimmt einen Teil des Gehäuses für das Sperrorgan in winkliger An­ ordnung für den direkten Anschluß des Sperrorganes auf. Der andere Teil des das Sperrorgan aufnehmenden Gehäu­ ses zeigt mit einem am Ende angeordneten Flansch in Richtung des abgehenden Teilförderstromes und stellt die Verbindung für die abzweigende Rohrleitung, bei­ spielsweise ein Schlepprohr, dar.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rohrabschnitts, in dessen Mantel ein Teilstück des Gehäuses des Sperror­ gans integriert ist, erlaubt bei Verwendung eines Ku­ gelhahnes die Möglichkeit, die Kugelwölbung bis an die Peripherie des Hauptförderstromes heranzuführen, um auf diese Weise jeglichen Totraum für die Ablagerungen zu vermeiden. Bei Verwendung eines anderen Sperrorgans, beispielsweise eines Plattenschiebers, wird der Totraum in ähnlicher Weise auf einen Resttotraum verkleinert. Bei Rohrleitungen, insbesondere bei Abzweigungen mit kleineren Durchmessern, wie sie beispielsweise als Schlepprohre verwendet werden, werden Kugelhähne und bei größeren Leitungen Schieber als Sperrorgane verwen­ det.
Die vorgeschlagene Ausbildung und Anordnung der Sperr­ organe führen zu strömungstechnisch ungünstigeren rechtwinkligen Abzweigungen, die jedoch bei den kleinen vorgegebenen Fördergeschwindigkeiten zu vernachlässigen sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Rohrabschnitt mit dem im Rohrmantel integrierten Teilstück,
Fig. 2 bis Fig. 6 verschiedene Ausführungsbeispiele der erfin­ dungsgemäßen Anordnungen von Sperrorganen an Rohrleitungen.
Der in Fig. 1 in einer Draufsicht und im Schnitt wie­ dergegebene Rohrabschnitt 1 ist zum Einbau in eine Hauptförderleitung an beiden Enden mit Flanschen 3 ver­ sehen. In den Mantel 2 ist ein Teilstück 4 eines zwei­ teiligen, zur Aufnahme eines Sperrorgans 5 vorgesehe­ nen, Gehäuses 6 integriert. Je nach Herstellung des Rohrabschnittes 1 ist es möglich, das Teilstück 4 anzu­ schweißen oder einstückig mit dem Rohrabschnitt 1 her­ zustellen.
In Fig. 2 ist zunächst ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Absperren von Leitungsabzweigungen wie­ dergegeben, bei welchem die Abzweigung rechtwinklig zum Rohrabschnitt 1 verläuft. Die Hautförderrichtung ist durch einen Pfeil gekennzeichnet. Ein Teilstück 4 des das Sperrorgan 5 aufnehmenden Gehäuses 6 ist, wie in Fig. 1 beschrieben, im Mantel 2 des Rohrabschnitts 1 integriert angeordnet. Das weitere Teilstück 11 des Gehäu­ ses 6 wird über entsprechende Schrauben 9 mit dem Teil­ stück 4 verbunden. Am Ende des Teilstücks 6 sind zum Anflanschen der weitere abgezweigten Leitung Flansche 10 vorgesehen. Das in diesem Ausführungsbeispiel darge­ stellte Sperrorgan 5 ist als Kugelhahn ausgebildet und ist über einen für einen Handschlüssel vorgesehenen Zapfen 8 öffen- und schließbar.
In Fig. 3 ist anstelle eines Kugelhahnes als Sperrorgan 5 ein Schieber wiedergegeben, der über eine entspre­ chende Spindel 7 öffen- und schließbar ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist eine Einrichtung zum Absperren von Lei­ tungsabzweigungen dargestellt, bei dem der Rohrab­ schnitt 1 als Endstück einer nicht dargestellten Rohr­ leitung ausgebildet und mit zwei sich am Ende des Rohr­ abschnitts in T-förmiger Anordnung gegenüberliegenden Teilstücken 4 versehen ist. Auch in diesem Ausführungs­ beispiel sind als Sperrorgane 5 Kugelhähne vorgesehen.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der Rohrabschnitt 1 ebenfalls als Endstück einer nicht dargestellten Rohrleitung ausgebildet und mit zwei in Y-förmiger Verzweigung zueinanderliegenden Teilstücken 4 versehen ist.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rohrabschnitt 1 als rechter Winkel ausgebildet und das Teilstück 4 ist in Förderrichtung gesehen in der Achse des ankommenden Förderstromes in den Mantel 2 in­ tegriert.
Bezugszeichenliste
1 Rohrabschnitt
2 Mantel
3 Flansch
4 Teilstück
5 Sperrorgan
6 Gehäuse
7 Spindel
8 Zapfen
9 Schrauben
10 Flansch
11 Teilstück

Claims (4)

1. Einrichtung zum Absperren von Leitungsabzweigungen von für das hydraulische Fördern von feinkörnigen Feststoff-Wasser-Gemischen vorgesehenen Rohrleitun­ gen mittels eines in einem die abzweigende Leitung aufnehmenden Rohrabschnitt angeordneten Sperrorgans, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (4) des das Sperrorgan (5) umgebenden Gehäuses (6) im Mantel (2) des Rohrabschnitts (1) integriert als Verbin­ dungselement der abzweigenden Rohrleitung ausgebil­ det ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (1) als Endstück einer Rohr­ leitung ausgebildet mit zwei, sich am Ende des Rohr­ abschnitts (1) in T-förmiger Anordnung, gegenüber­ liegenden Teilstücken (4) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (1) als Endstück einer Rohr­ leitung ausgebildet, mit zwei in Y-förmiger Verzwei­ gung zueinanderliegenden Teilstücken (4) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (1) als Winkel einer Rohrlei­ tung ausgebildet und das Teilstück (4) in Förder­ richtung gesehen in der Achse des ankommenden För­ derstroms angeordnet ist.
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