DE468243C - Flaschenreinigungsmaschine mit ueber Spritzduesen schrittweise gefuehrten Flaschen - Google Patents
Flaschenreinigungsmaschine mit ueber Spritzduesen schrittweise gefuehrten FlaschenInfo
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- DE468243C DE468243C DEH114894D DEH0114894D DE468243C DE 468243 C DE468243 C DE 468243C DE H114894 D DEH114894 D DE H114894D DE H0114894 D DEH0114894 D DE H0114894D DE 468243 C DE468243 C DE 468243C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Flaschenreinigungsmaschine mit über Spritzdüsen schrittweise geführten Flaschen Die in Flaschenreinigungsmaschinen arbeitenden Spritzdüsen sitzen auf Spritzrohren oder der Decke von Druckkammern, welche unterhalb des wandernden Flaschenträger in oder über einer Auffangmulde für die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit innerhalb der geschlossenen Umhüllung der Maschine liegen. Zur Beoachtung der Arbeit der Spritzdüsen und auch zu einem notwendig werdenden Eingriff mußten bisher erhebliche Teile der Ummantelung gelöst werden, während andererseits ein von außen an der Ummantelung zu bewirkendes Anschrauben der durch eine Öffnung einzuführenden Kammern wohl ein leichtes Entfernen der Kammer aus der Maschine gewährt, nicht aber eine einfache Kontrolle zuläßt.
- Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine vollkommene Unabhängigkeit der Kammer von der Ummantelung, eine leichte und ausgiebige Zugängigkeit zu den Kammern auch während der Arbeit der Maschine und gibt der Maschine an sich einen sehr leichten Zusammen- und Abbau durch Vermeidung jeglicher großer und unhandlicher Blechplatten der Ummantelung.
- Dies - wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß Spritzhaube und Auffangmulde nicht ein durch volle Bleche zusammenhängendes Gesamtteil bilden, sondern einzeln hergestellt durch auf den Umfang verteilte Stützen verbunden werden. Dadurch entsteht eine ringförmige Öffnung in der Ummantelung, die nur durch die schmalen Tragsäulen unterbrochen wird, so daß die in der Höhe dieser Öffnung liegenden Teile, z. B. die Druckkammern, Spritzrohre, Spritzdüsen o. dgl., sämtlich oder teilweise freigelegt werden können, je nachdem mehr oder weniger zwischen den Säulen einzusetzende, mittels Klemmitteln zu befestigende Verschlußplatten abgenommen werden.
- L7m einen möglichst großen Zugang bei geringster Arbeitsleistung zu erhalten, werden zweckmäßig zwei einer Säule benachbarte Platten durch einen an sich bekannten Spannbügel erfaßt, dessen Spannschraube an dieser Säule angreift.
- Die Maschine ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, in welcher Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Maschine, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Ummantelung in verschiedenen Höhen und Abb. 3 die äußere Ansicht des Verschlusses zeigt.
- Es bezeichnet a-die untere Auffangmulde, in bzw. über welcher die Druckkammern b befestigt sind, c die Spritzhaube, in der der Flaschenträger d sich bewegt. Zwischen der Unterkante des Mantelbleches der Spritzhaube c und der Oberkante des Auffangmuldenmantels a sind Verbindungsstützen e in solcher Länge und gegenseitiger Entfernung eingefügt, daß sie ein Ein- bzw. Ausführen der Druckkammern b hemmungslos gestatten; man erhält somit eine offene Fächerteilung rings in der Ummantelung.
- Die Öffnungen werden durch mit Randdichtung f versehene Deckel g verschlossen; zu diesem Zwecke schwingt an jeder zweiten Stütze e auf einem Schraubenschaft h ein Druckbügel i, der sich bei Anzug gegen zwei benachbarte Deckel g drängt. Für den Durchgang der Druckleitungsrohre k für die Kammern b sind in den Deckeln g entsprechende Aussparungen l vorgesehen.
- Durch Lösen der Flügelmutter in können somit durch Schwenken des Bügels i und Abnehmen zweier Deckel zwei Kammern b ohne Zeitverlust und Arbeitseinstellung der Maschine derart freigelegt werden, daß eine Kontrolle oder gegebenenfalls Auswechselung der Kammern sofort stattfinden kann.
Claims (2)
- PATEN TANSPRÜCHI? i. Flaschenreinigungsmaschine mit über Spritzdüsen schrittweise geführten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die bekannte, teilweise umlaufende Auffangmulde (a) mittels verbindender Stützen (e) die Spritzhaube (c) derart aufgesetzt ist, daß die so entstandene Fächerteilung durch von außen mittels Klemmmittel (i) vorsetzbare Verschlußplatten (g) einzeln verschlossen bzw. zugängig ist.
- 2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Fächerdeckplatten (g) durch einen an ihrer Zwischenstütze schwenkbaren, an sich bekannten Spannbügel (i) gemeinsam gefaßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH114894D DE468243C (de) | Flaschenreinigungsmaschine mit ueber Spritzduesen schrittweise gefuehrten Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH114894D DE468243C (de) | Flaschenreinigungsmaschine mit ueber Spritzduesen schrittweise gefuehrten Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE468243C true DE468243C (de) | 1928-11-09 |
Family
ID=7172164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH114894D Expired DE468243C (de) | Flaschenreinigungsmaschine mit ueber Spritzduesen schrittweise gefuehrten Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE468243C (de) |
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