DE830856C - Ventil fuer den Kolben eines Stossfaengers oder Stossdaempfers - Google Patents
Ventil fuer den Kolben eines Stossfaengers oder StossdaempfersInfo
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- DE830856C DE830856C DEG3758A DEG0003758A DE830856C DE 830856 C DE830856 C DE 830856C DE G3758 A DEG3758 A DE G3758A DE G0003758 A DEG0003758 A DE G0003758A DE 830856 C DE830856 C DE 830856C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/3207—Constructional features
- F16F9/3214—Constructional features of pistons
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1952
G 3758XIII 47 a
ist in Anspruch genommen
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an hydraulischen Stoßdämpfern oder Stoßfängern
jener Art, l>ei welchen die relativ gegeneinander hin und her gehendien Teile einen Zylinder
und eine Kolbenstange, welche einen innerhalb dieses Zylinders arbeitenden Kolben trägt, umfassen,
wobei ein Ventil, das auf einen gewählten Druck
eingestellt ist, zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung durch den Kollx-n, in diesem Kolben angeordnet
ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Bauweise desi Ventils und des Kolbens in einem Stoßdämpfer
oder Stoßfänger dieser Art.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der
hydraulische Stoßdämpfer oder Stoßfänger der genannten Art ein Ventilgehäuse oder einen Ventilkörper,
der einerseits einen Endteil von verringertem Durchmesser besitzt, welcher sich in eine Axialbobrung des Kolbenstangenendes' einischrauiben läßt,
während das andere Ventilkörperenide mit einer axialen, erweiterten Bohrung versehen ist, in der
ein Ventilkopf oder Ventilkolben angeordnet ist, der durch eine Druckfeder gegen seinen am Innenende
der Bohrungserweiterung befindlichen Sitz gepreßt wird, welche Feder sich einerseits an den Ventilkopf o. dgl. und andererseits an ein Stützorgan ab
stützt, das im das· Außenende der im Vemtilkörper
vorgesehenen Bohrungserweiterung eingeschraubt ist. Die genannte Bohnmgserweiterung steht über
eine axiale Bohrung des Ventilkörpers mit radial gerichteten^ Bohrungen in Verbindung, die in der
Kolbenstange angeordnet sind.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Kolbenstange, einen Kolben und eine Ventileinrichtung für einen
hydraulischen Stoßdämpfer oder Stoßfänger dieser Art, bei welchen der Kolben von einem Hohlkörper
gebildet wird, der an einem Ende einen durchbrochenen Boden oder Emdflansch besitzt, welcher
vom verjüngten Endteil eines Ventilkörpers durchsetzt wird, wobei dieser Ventilkörper in eine Axialbohrung
der Kolibenstange derart eingeschraubt ist, ίο daß der Kolbenboden o. dgl. zwischen dem Ventilkörper
und der Kolbenstangenen difläche festgeklemmt wird, und wobei der Ventilkörper ein einstellbares
federdruckbelastetes Ventilglied umschließt, das eine vom Kolben unabhängige Einheit darstellt.
Die vorliegende Erfindung ergibt eine außerordentlich einfache und gedrängte Bauweise, die im
Betriebe eine Anzahl von Vorteilen aufweist.
Einer dieser Vorteile liegt darin, daß die Ventileimrichtung
ein vollkommen einheitliches Ganzes bildet, das zusammengebaut, eingestellt und unter
Druck gestellt werden kann, bevor es in den Stoßfänger eingebaut wird. Solcherart kann jedes Ventil
auf einen gewünschten Wert rasch eingestellt werden, und es läßt sich das eingeschraubte Federspurlagerstück,
das den Federdruck bestimmt, verkeilen oder andersartig sichern, um späterem Herumbasteln
mit demselben vorzubeugen. Überdies kann jede Ventileinheit mit einem den Druck, auf den das
Ventil eingestellt ist, angebendem Zeichen markiert werden, was esi möglich werden läßt, ein fehlerhaft
gewordenes Ventil durch ein anderes zu ersetzen, das auf genau den gleichen Druck eingestellt ist.
Jede geeignete Ventilart läßt sich hier verwenden, es sind jedoch vorzugsweise mit öffnungen versehene
Ventilkolben1 zu empfehlen, die in einer im Innenende der Höhlung des Ventilkörpers vorgesehenen
engeren Bohrung gleiten und einen radial gerichteten Flansch o. dgl. aufweisen, der sich
gegen einen am Außenende dieses engeren Bohrungsteiles befindlichen Sitz abstützt.
Eine beispielsweise aufzufassende Ausführungsform desi Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung
dargestellt. In dieser zeigt
Fig. ι einen AxialsGhnitt eines kompletten Stoßfängers,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kolben und das Ventil in größerem Maßstab.
Fig. ι zeigt einen hydraulischen Stoßdämpfer oder Stoßfänger bekannter Art, der eine Kolbenstange
10 umfaßt, die einen Kolben 11 trägt, welcher in einem Zylinder 12 arbeitet. Der Zylinder ist axial
innerhalb einer geschlossenen zylindrischen Kammer, dem Behälter 13, angeordnet. Die Kolbenstange und
die Zylindereinrichtung sind mit gebüchsten ösen 14 ausgerüstet, durch die sie mit dem Rahmen und
der Achse eines Fahrzeuges verbunden sind. Die Kolbenstange gleitet in einer Stopfbüchse 15, die in
einem den Zylinder und die Kammer 13 abschließenden Verschlußstück 16 untergebracht sind. Ein
tellerförmiger Endteil 17, der auf der Kolbenstange sitzt, hält eine Außerahülse 18, die teilweise über die
Kammer 13 reicht. Die Flüssigkeitsströmung zwischen dem Zylinderinnern 12 und der Kammer 13
wird durch eine Zweiwegventilanordnung geregelt, die bei 19 allgemein dargestellt ist und den Gegenstand
des britischen Patentes 634642 bildet.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Bauweise und den Zusammenbau des Koll>erjs und des Ventils,
das während der Relativbewegung zwischen Zylinder und Kolbenstange die Flüssigkeitsströmung
durch den Kolben regelt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das \rentilgehäuse
oder der Ventilkörper 20' aus einem zylindrischen Organ, das an einem seiner Enden einen im Durchmesser
verringerten axialen Endteil 21 besitzt. Der letztere ist mit einem Gewinde versehen und läßt
sich in eine am Ende der Kolbenstange 10 vorgesehene Bohrung 22 einschrauben. Das andere
Ende des> Ventilkörpers hat eine offenstehende, axiale Erweiterung 23, die bei geöffnetem Ventil
über die axialen, zylindrischen Bohrungen 24 und 25 mit dem Vemtilkörperendteil und hierdurch mit
der Bohrung 22 der Kolbenstange verbunden ist. Die Bohrung 22 steht mit dem Zylinder durch
radiale öffnungen 26, die in der Kolbenstange vorgesehen
sind, in Verbindung. In der Bohrung 24 ist ein federbelasiteter Ventilkolben 27 verschiebbar angeordnet,
der einen vorstehenden Kopfteil 28 und einen radial wegstehenden Flansch 29 o. dgl. besitzt.
Dieser Flansch 29 ist dazu bestimmt, in der geschlossenen Stellung des Ventils gegen die innere
Endfläche des Raumes 23 anzuliegen und die Bohrung 24 hierbei abzuschließen. Eine öffnung 24 ist
im Hohlteil des Ventilkolbens vorgesehen. Die öffnung 24' liegt bei geschlossenem \rentil innerhalb
der Bohrung 24, bewegt sich aber über das Ende der Bohrung 24 hinaus und gestattet ungehinderte
Flüssigkeitsüberströmung, wenn sich dasi Ventil dem Fedierdruck entgegen öffnet. Das Ventil wird
für gewöhnlich mittels einer Druckfeder 30 in geschlossener Stellung gehalten, die zwischen dem
Flansch 29 und einem Ring 31 eingelegt ist, der in das Außenende der Erweiterung 23 eingeschraubt
ist. Der Federdruck hängt davon ab, wie tief der Ring 31 in die Bohrung 23 eingeschraubt wird. So- 1QS
bald das Ventil auf einen bestimmten Druckwert eingestellt wurde, kann der Ring gegen unerwünschte
Eingriffe verkeilt oder sonstwie gesichert werden.
Da die Endstütze der Feder 30 als Ring aus- »«
gebildet ist, kann die Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil frei durchströmen. Im Falle der Verwendung
eines ungelochten Teiles 31 können Durchlässe 32 in der Wand der Bohrung den Flüssigkeitsübertritt
vermitteln. Derartige Durchlässe können auch dann verwendet werden, wenn der Federstützkörper 31
als Ring ausgebildet ist.
Der Kolben 11 besteht aus einem Hohlkörper, der
an einem Ende einen mit Löchern 34 versehenen Boden 33 besitzt, welcher den Ventilkörperendteil
21 aufnimmt. Der Kolben 11 wird zwischen dem Ventilkörper 20 und dem Kolbenstangenende festgeklemmt,
wenn1 dieser Ventilkörper 20 in die Kolbenstange eingeschraubt und hierbei festgezogen
wird. Der Kolbenboden oder Kolljenflansch 33 kann öffnungen haben, die den Flüssigkeitsdurchtritt in
einer Richtung gestatten. Diese öffnungen werden
durch eine federnde Scheibe 35 gesteuert, die von einer kegelförmig abgedrehten Beilagscheibe 36 gestützt
wird. Die elastische Scheibe 35 und die Unterlagscheibe 36 sind zwischen dem Kolben und der
Kolbenstange festgeklemmt.
Claims (4)
1. Ventil für den Kolben eines hydraulischen
Stoßfängers oder Stoßdämpfers jener Art, bei welcher eine Kolbenstange einen Kolben trägt,
der in einem Zylinder arbeitet, wobei ein auf einen gewählten Druck eingestelltes Ventil im
Kolt>eii vorgesehen ist, welches die Strömung der Flüssigkeit durch den Kolben regelt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ventilkörper oder ein Ventilgehäuse vorgesehen ist, am dessen
einem Ende sich ein Teil von kleinerem Durchmesser befindet, welcher Endteil in eine Axialbohrung
der Kolbenstange eingeschraubt werden kann und wobei das andere Ende des Ventilkörpersi
eine axiale Bohrung besitzt, die einen Ventilteil, vorzugsweise einen Ventilkolben, aufnimmt,
der durch eine Druckfeder gegen einen im Innenende der erweiterten Bohrung vorgesehenen
Sitz gepreßt wird, wobei sich die Feder zwischen dem Kopfteil des Ventilkolbens und einem in das Außenende der Bohrungserweiterung eingeschraubten Stützkörper be-
findet.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben als Hohlkörper ausgebildet
ist, der an einem Ende einen durchbrochenen Endflansch oder Boden besitzt,
welcher den im Durchmesser verringerten Ventilkörperendteil umgreift und1 zwischen dem
Ventilkörper und dem Kolbenstangenende festgeklemmt ist, wobei der Ventilkörper mit dem
druckbelasteten] Ventilkolben eine vom Kolben unabhängige Einheit bildet.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilabstützkörper aus einem
Bestandteil besteht, der einstellbar in die Ventilgehäuseerweiterung
eingeschraubt ist und der sich gegen Verdrehung sichern läßt, nachdem das
Ventil für einen gewünschten Druck eingestellt wurde.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilteil oder
Ventilkolben ein mit einem Durchlaß versehener Hohlkolben ist, der sich in einer Axialbohrung
dies Ventilkörpers, und zwar in einer in diesem
Körper vorgesehenen verengerten Bohrung bewegt, wobei der Hohlkolben einen radialen1 Ringflansch
oder eine ringförmige Stufe aufweist, welcher Flansch o. dgl. für gewöhnlich durch
eine Druckfeder gegen einen Sitz gedrückt wird, der sich am Innenende der erweiterten Bohrung
des Ventilkörpers befindet, wobei die genannte Feder in die Venitilkörperbohrung eingelegt ist
und sich mit ihrem anderen Ende an einen Stützkörper anlegt, der aus einem Ring besteht,
welcher einstellbar in das Außenende des Ventilkörpers oder Ventilgehäuses eingeschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3058 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1430246A GB613960A (en) | 1946-05-11 | 1946-05-11 | Improvements in or relating to hydraulic dampers or shock absorbers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE830856C true DE830856C (de) | 1952-02-07 |
Family
ID=10038714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG3758A Expired DE830856C (de) | 1946-05-11 | 1950-09-27 | Ventil fuer den Kolben eines Stossfaengers oder Stossdaempfers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE830856C (de) |
GB (1) | GB613960A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037771B (de) * | 1952-10-16 | 1958-08-28 | Girling Ltd | Verfahren zum Vorspannen der Schrauben-Druckfeder eines Kolbenventils von hydraulischen Stossdaempfern |
DE1159781B (de) * | 1960-06-02 | 1963-12-19 | Boge Gmbh | Entlueftungseinrichtung in hydraulischen Teleskopdaempfern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1241204B (de) * | 1963-02-07 | 1967-05-24 | Jerry Kirsch | Hydro-pneumatisches Teleskopelement |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3098546A (en) * | 1960-11-10 | 1963-07-23 | Gen Motors Corp | Shock absorber piston valving |
SI22892A (sl) * | 2008-10-23 | 2010-04-30 | Lama D.D. Dekani | BlaĹľilnik |
GB201207304D0 (en) * | 2012-04-25 | 2012-06-06 | Titus Internat Ltd | Improvements in dampers |
TWI722441B (zh) * | 2019-05-27 | 2021-03-21 | 陳旺松 | 組合式鉸鏈及液壓裝置 |
-
1946
- 1946-05-11 GB GB1430246A patent/GB613960A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-09-27 DE DEG3758A patent/DE830856C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1241204B (de) * | 1963-02-07 | 1967-05-24 | Jerry Kirsch | Hydro-pneumatisches Teleskopelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB613960A (en) | 1948-12-07 |
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