DE1037771B - Verfahren zum Vorspannen der Schrauben-Druckfeder eines Kolbenventils von hydraulischen Stossdaempfern - Google Patents

Verfahren zum Vorspannen der Schrauben-Druckfeder eines Kolbenventils von hydraulischen Stossdaempfern

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DE1037771B
DE1037771B DEG12841A DEG0012841A DE1037771B DE 1037771 B DE1037771 B DE 1037771B DE G12841 A DEG12841 A DE G12841A DE G0012841 A DEG0012841 A DE G0012841A DE 1037771 B DE1037771 B DE 1037771B
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DE
Germany
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spring
valve
socket
flange
compression spring
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Pending
Application number
DEG12841A
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English (en)
Inventor
Charles Samuel Roberts Stock
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • F16F9/3482Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body the annular discs being incorporated within the valve or piston body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3214Constructional features of pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge. Bei ihnen wird einer gegenseitigen Axialbewegung von Kolbenstange und Zylinder in der einen Richtung dadurch Widerstand entgegengesetzt, daß eine Flüssigkeit durch ein in dem Kolben angeordnetes und durch Federbelastung auf einen vorbestimmten Druck eingestelltes Ventil geleitet wird.
Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Kolbenventils stützt sich die Feder über einen Federteller auf einem nach· innen gerichteten Flansch am Ende der Buchse ab, der bei der Herstellung der Buchse gebildet ist. Bei dieser Ausführung besteht aber nach dem Anbringen des Ventils an der Kolbenstange keine Möglichkeit mehr, die Spannung der Feder einzustellen.
Bei einer anderen bekannten Ausführung stützt sich die Druckfeder gegen einen mit Außengewinde versehenen Ring, der in eine an der Kolbenstange befestigte und die Feder und den Ventilteller umschließende Buchse mit Innengewinde eingeschraubt ist. Bei dieser Anordnung wird am zusammengebauten Ventil die richtige Federspannung eingestellt, indem der Ring, während das Ventil mit entsprechendem Druck belastet ist, in der Buchse vor- bzw. zurückgeschraubt wird. In der richtigen Einstellung wird der Ring dann gegen Verdrehen gesichert. Bei diesem Kolbenventil ist die genaue Einstellmöglichkeit des zusammengebauten Ventils durch eine Verteuerung der Herstellung erkauft, da zusätzlich ein Innen- und ein Außengewinde geschnitten werden müssen. Außerdem sind zum Einstellen zwei Arbeitsgänge notwendig, nämlich das eigentliche Einstellen und dann das Sichern des als Federteller dienenden Ringes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und das Nachstellen solcher Ventile zu verbilligen.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die erforderliche Vorspannung der Schrauben-Druckfeder dadurch eingestellt, daß der nach innen gerichtete Flansch am Ende der Büchse nach dem Einsetzen der Feder und des Federtellers am fertig zusammengebauten Ventil gebildet wird. Der nach innen gerichtete Flansch kann in verschiedener Weise gebildet werden. Zweckmäßige Verfahren bestehen darin, daß er durch Abscheren des Büchsenmaterials oder durch Drücken oder Hämmern des verformbar ausgebildeten Endes der Büchse gebildet wird.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines hydraulischen Dämpfers, der mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils ausgerüstet ist;
Verfahren zum Vorspannen der
Schrauben-Druckfeder eines Kolbenventils
von hydraulischen Stoßdämpfern
Anmelder:
Girling Limited, Birmingham,
Warwickshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Oktober 1952
Charles Samuel Roberts Stock,
Birmingham, Warwickshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Kolbens und des zugehörigen Ventils;
Fig. 3 und 4 sind ähnliche Schnitte, die abgeänderte Ausführungsformen darstellen.
Fig. 1 zeigt einen hydraulischen Stoßdämpfer bekannter Ausführung mit einem Zylinder 10, in dem ein Kolben 11 arbeitet, der an einer Kolbenstange 12 angebracht ist, die sich ihrerseits durch einen Deckel 13 an einem Ende des Zylinders hin- und herbewegen kann. Der Zylinder 10 ist von einer zylindrischen Ausgleichskammer 14 umschlossen, und zur Herstellung einer Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Zylinder und der Ausgleichskammer dient ein Ventil im Boden 15 des Arbeitszylinders, wobei sich dieser Boden gegen den Boden 16 der Ausgleichskammer stützt. Das andere Ende der Ausgleichskammer ist durch ein Kopfteil 17 verschlossen, das eine Dichtung 18 umfaßt, durch die hindurch sich die Kolbenstange hin- und herbewegt, und die Kolbenstange trägt eine zylindrische Abdeckung, die dieses Ende der Ausgleichskammer umschließt. Die Kolbenstange und der Zylinderboden 15 tragen Mittel 20 zum Verbinden dieser Teile mit dem Chassis bzw. mit einer Achse eines Fahrzeugs.
809 59-9'321
Der Kolben 11 trägt ein leicht belastetes Plattenventil 21, durch das die Flüssigkeit unter einem verhältnismäßig geringen Druck strömt, wenn der Dämpfer zusammengeschoben wird, und ein in entgegengesetzter Richtung wirkendes Hauptventil zum Dämpfen des Flüssigkeitsstromes aus der Hochdruckin die Niederdruckkammer beim Ausfahren dies Dämpfers. Das Arl>eiten des Dämpfers richtet sich nach der Belastung dieses Hauptventils, und die Erfindung Ix'faßt sich mit der Einstellung dieses Ventils.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist am freien Ende der Kolbenstange 12 innerhalb des Zylinders am Ende einer axialen Bohrung 23., die mit einer radialen Öffnung 24, in die Hochdruckkammer mündet, eine ringförmige Sitzfläche 22 vorgesehen. Auf diese Sitzfläche legt sich ein Ventilkopf bzw. Ventilteller 25 auf, der einen mit Nuten versehenen Führungsabschnitt 26 aufweist, der in die Bohrung 23 eintritt, um die seitliche Lage des Ventiltellers zu bestimmen. Zum Andrücken des Ventiltellers an die Sitzfläche dient eine Druckfeder 27, die sich zwischen dem Ventilteller und einem ringförmigen Federbecher 28 abstützt, wobei der Federbecher durch eine nach innen ragende Lippe bzw. einen Flansch 29 einer Buchse 30 in seiner Lage gehalten wird. An der äußereu Stirnseite des Ventiltellers ist ein kurzer Ansatz ausgebildet, der in das benachbarte Ende der Feder hineinragt, um dieses Ende der Feder gegen seitliche Verschiebung zu sichern. Die auf das äußere Ende der Kolbenstange aufgeschraubte Buchse 30 umschließt die Feder und den Ventilteller und dient zur Befestigung des Kolbens 11 an der Stange. Der l>echerförmig ausgeführte Kolben paßt auf einen dünneren Abschnitt der Kolbenstange und wird durch die Buchse gegen einen ringförmigen Kragen 31 gedrückt, der seinerseits an einer Schulter 32 der Stange anliegt. Der Kragen 31 trägt das Scheibenventil 21 und eine schwache Feder 34, die das Scheibenventil gegen die Rückseite des Kolbens drückt, der eine oder mehrere Öffnungen 35 aufweist, durch die Flüssigkeit durch den Koll>en in die Hochdruckkammer strömen kann. Nach dem Festziehen des Buchsenteils 30 wird das Ende der Kolbenstange vorzugsweise verstemmt, um das Buchsenteil in seiner Lage zu sichern.
Die Zusammendrückung der Feder 27 und damit die Belastung des Ventiltellers 25 wird durch die axiale Lage der Lippe bzw. des Flansches 29 bestimmt, wobei dieser Flansch dadurch gebildet wird, daß man das Ende der Buchse 30 durch Abscheren nach innen über den Federbecher 28 drückt, wobei die Verformung so lange fortgesetzt wird, bis die Feder ausreichend zusammengedrückt ist, um eine vorbestimmte Einstellung des Ventils zu ergeben.
Bei der in Fig. 3 gezeigten abgeänderten Ausführungsform ist der Federbecher 28 durch eine Scheibe 36 ersetzt, die einen zentralen Ansatz bzw. einen erhabenen Abschnitt 37 aufweist, der sich in das äußere Ende der Feder 27 erstreckt und seine Lage bestimmt. Zum Festhalten der Scheibe dient eine Lippe bzw. ein Flansch 38, der durch Abscheren aus dem Ende der Buchse 30 gebildet ist. Flüssigkeit, die bei geöffnetem Ventil durch die Öffnung des Ventilsitzes strömt, gelangt durch öffnungen 39 in der Buchse in den Zylinder. Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, ist der Kolben 11 mit einem Kolbenring 40 ausgerüstet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform hat das äußere Ende der Buchse 30 eine geringere radiale Dicke, und der äußerste Abschnitt ist gemäß der Darstellung bei 41 durch Drücken oder Hämmern nach innen umgelegt, um eine starre Unterstützung für einen Federteller 42 zu schaffen. Bei diesem Federteller handelt es sich um eine Scheibe, deren Mittelteil ausgestanzt ist, um eine sich in axialer Richtung erstreckende Lippe zu bilden, die in das äußere Ende der Feder hineinragt und dessen Lage bestimmt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vorspannen der Schrauben-Druckfeder eines Kolbenventils von hydraulischen Stoßdämpfern, die in einer Buchse sitzt und sich über einen Federteller gegen einen nach innen gerichteten Flansch der Buchse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (29, 38, 41) nach dem Einsetzen der Feder (27) in die Buchse (30) gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (29, 38) durch Abscheren des Buchsenmaterials gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 für eine Buchse mit dünner Wandstärke am unteren Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (41) durch Drücken oder Hämmern gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 630 879, 830 856;
deutsche Patentanmeldung H 10345 XII/47 a (bekanntgemacht am 14. 8. 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 599/321 8.58
DEG12841A 1952-10-16 1953-10-14 Verfahren zum Vorspannen der Schrauben-Druckfeder eines Kolbenventils von hydraulischen Stossdaempfern Pending DE1037771B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2593752A GB726327A (en) 1952-10-16 1952-10-16 Improvements in or relating to valve assemblies for hydraulic dampers or shock-absorbers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1037771B true DE1037771B (de) 1958-08-28

Family

ID=10235736

Family Applications (1)

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DEG12841A Pending DE1037771B (de) 1952-10-16 1953-10-14 Verfahren zum Vorspannen der Schrauben-Druckfeder eines Kolbenventils von hydraulischen Stossdaempfern

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FR (1) FR1084835A (de)
GB (1) GB726327A (de)

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GB726327A (en) 1955-03-16
FR1084835A (fr) 1955-01-24

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