DE4429992A1 - Luftfeder - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/05—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type
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- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
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- B60G15/12—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
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- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/08—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
- F16F9/084—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring contained within a flexible wall, the wall not being in contact with the damping fluid, i.e. mounted externally on the damper cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfeder gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Eine solche Luftfeder ist aus dem Gm 88 13 045.2 bekannt. Ein
funktionaler Nachteil ist darin zu sehen, daß zwischen dem
Schwingungsdämpfer und dem Abrollrohr eine Dichtung durch ei
nen oder mehrere O-Ringe geschaffen werden muß. Des weiteren
müssen alle Axialkräfte von dem Abrollrohr über einen relativ
kleinen Anlagering auf den Schwingungsdämpfer übertragen wer
den. Ein grundsätzliches Problem ist die Bereitstellung eines
ausreichend großen Federraums, bzw. die Vermeidung von ex
ternen Zusatzvolumen.
Als ein weiteres Problem ist anzusehen, daß das Abrollrohr bei
der Montage relativ zum Schwingungsdämpfer verdreht werden
kann. Der Anschluß für eine Druckgasquelle muß aber eine be
stimmte Position bzw. Einbaulage einnehmen, damit sich die
Luftfeder im Fahrzeug an die Druckgasquelle anschließen läßt
und beim Federungsvorgang eine Kollision zwischen dem Anschluß
und einem beliebigen Bauteil innerhalb des Bauraums vermieden
wird. Bisher mußte in diesen Fällen manuell die Position des
Abrollrohres nachgestellt werden. Dabei waren durch die Rei
bung der O-Ringe erhebliche Kräfte und Montagezeiten notwen
dig.
Des weiteren kann es bei drucklosen Luftfederbewegungen zu
einer Verdrehung des Abrollrohres kommen. Es besteht bei un
günstigen Randbedingungen die Möglichkeit, daß der
Luftanschluß innerhalb des Bauraums mit einem Fremdteil kol
lidiert und/oder die Luftleitung abreißt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand
der Technik bekannten Probleme zu lösen, dabei die Luftfeder
zu vereinfachen, und möglichst das Gewicht zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem das
Abrollrohr und der Zylinder den Ausgleichsraum bilden, der
endseitig von einem Boden des Abrollrohres begrenzt wird. Die
bisherigen mit der O-Ringabdichtung zusammenhängenden Probleme
können nicht mehr auftreten. Ein weiterer entscheidender Vor
teil ist darin zu sehen, daß sich durch den Wegfall eines Be
hälterrohres und eines Anlageringes das Gewicht der Luftfeder
sowie die Teilevielfalt mit ihren Negativauswirkungen bezüg
lich auftretender Reihentoleranzen, insbesondere im Hinblick
auf eine einfache Fertigung, reduzieren. Der dadurch freiwer
dende Bauraum steht für ein größeres Öl- als auch Druckgasvo
lumen zu Verfügung, sofern man das Abrollrohr entsprechend
anpaßt. Durch den Wegfall des Behälterrohres vereinfacht sich
auch der Einbau eines Bypassventils, unabhängig davon, ob das
Bypassventil im Kolben oder über ein Zwischenrohr wirkt. Es
steht zusätzlicher Bauraum zur Verfügung, der genutzt werden
kann. Der gewonnene radiale Bauraum ermöglicht die Verwendung
eines Abrollrohres auch für solche Fälle, die bisher kein Ab
rollrohr zuließen.
Die Problematik des verdrehbaren Anschlusses relativ zu dem
Befestigungselement wird dadurch gelöst, indem das Abrollrohr
ein Befestigungselement und einen Anschluß aufweist, so daß
der Anschluß und das Befestigungselement relativ zueinander
stillstehen. Der Ausgleichsraum wird an der Kolbenstangen
austrittsseite durch einen Schraubdeckel verschlossen. Vor
teilhafterweise kann man die Luftfeder zu Einstellungsarbeiten
am Schwingungsdämpfer beschädigungsfrei wiederverschließen.
Für eine Großserienproduktion ist vorgesehen, daß das Abroll
rohr aus Kunststoff gespritzt oder einem Gußwerkstoff herge
stellt ist, wobei ein umbördelbarer Verschlußkörper vom
Abrollrohr teilweise umfaßt wird. Dabei ergeben sich nennens
werte Vorteile hinsichtlich des Korrosionsschutzes der bei
einem Abrollrohr aus Kunststoff ganz entfallen kann. Es ist
vorteilhafterweise zwischen dem Anschluß und dem Federraum
eine Verbindungsleitung eingelegt. Beim Herstellen des Ab
rollrohres wird die Verbindungsleitung einfach in die Her
stellungsform eingelegt.
Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch ist mit dem Abrollrohr
einteilig eine Aufnahme für ein Befestigungselement ausge
führt. Schweißarbeiten für ein Auge oder ein Stiftgelenk er
übrigen sich. Dabei ist es unerheblich, ob das Abrollrohr aus
Kunststoff oder beispielsweise einem Gießwerkstoff hergestellt
wird.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung
mit ihren Vorteilen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Luftfeder mit Schraubdeckel.
Fig. 2 Luftfeder mit umbördelbarem Verschlußkörper.
Die Fig. 1 zeigt eine Luftfeder 1, die einen als Federbalg 3
wirkenden Rollbalg aufweist, der einen unter Druck stehenden
Federraum 5 begrenzt. Der Federbalg 3 ist über ein Bandspann
element 7a mit einem Außenrohr 9 dicht verbunden, wobei das
Außenrohr 9 in Wirkverbindung mit einer Kolbenstange 11 steht,
die zusammen mit einem dämpfventilbestückten Kolben 13 axial
beweglich innerhalb eines Zylinders 15 angeordnet sind. Des
weiteren ist der Federbalg 3 wiederum über ein Bandspannele
ment 7b mit einem Abrollrohr 17 dicht verbunden. Das Abroll
rohr 17 weist eine Außenkontur 19 auf, die in Abhängigkeit des
Kolbenstangenhubes eine definierte Federkraft bewirkt.
Der Innendurchmesser 21 des Abrollrohres 17 und der Außen
durchmesser 23 des Zylinders 15 bilden einen Ausgleichsraum 25
für den Zylinder 15, der über ein Bodenventil 27 mit dem
Ausgleichsraum verbunden ist. Das Bodenventil 27 stützt sich
dabei direkt auf einem Boden 31 des Abrollrohres 17 ab. Am
kolbenstangenaustrittsseitigen Ende der Luftfeder 1 dichtet
ein Schraubdeckel 33 den Ausgleichsraum 25 ab, wobei eine
Kolbenstangenführung 35 den Zylinder 15 relativ zum Innen
durchmesser 21 des Abrollrohres 17 zentriert. Der Schraubdeckel
33 besitzt ein Innengewinde 37, das in einen Gewindeab
schnitt 39 am Abrollrohr 17 einläuft. Dadurch kann die Luft
feder 1 schadensfrei wiederverschlossen werden.
Die Luftfeder 1 besitzt Befestigungselemente 41 in Form eines
Auges 41a an der Kolbenstange 11 und eines Auges 41b am Ab
rollrohr 17. Bei dem entweder aus Kunststoff gespritzten oder
aus metallischem Werkstoff gegossenen Abrollrohr 17 ist das
Auge 41b einstückig mit dem Abrollrohr 17 ausgebildet. Ein zur
Gasfüllung im Abrollrohr vorgesehener Druckanschluß 43 steht
still relativ zum Auge 41b, so daß keine Verdrehungen des An
schlusses 43 gegenüber dem Auge 41b auftreten können. Der
Druckanschluß 43 ist über eine eingelegte Verbindungslei
tung 51 innerhalb des Abrollrohres mit dem Federraum 5 ver
bunden. Die Verbindungsleitung kann auch z. B. spanend herge
stellt werden.
Die Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von
Fig. 1, als daß ein umbördelbarer Verschlußkörper 45 teilweise
vom Abrollrohr 17 umfaßt wird. Nach der Montage wird der her
ausragende Steg 47 von einer Bördelvorrichtung umgeformt, so
daß der Schwingungsdämpferteil 15 der Luftfeder 1 verschlossen
wird. Zur Steigerung der übertragbaren Verbindungskräfte weist
der Verschlußkörper 45 Öffnungen 49 auf, die vom Abrollrohr
werkstoff durchdrungen werden. Ein weiterer Unterschied liegt
bei den Befestigungselementen 41 vor. Ein Stiftgelenk 41c ist
vom Abrollrohr 17 an seiner Konsole 41d eingeschlossen, so daß
auch größere Kräfte zuverlässig aufgenommen werden können.
Anstelle einer Verbindungsleitung 51 ist der Anschluß 43 im
Außenrohr 9 angeordnet. Eine Relativbewegung zwischen dem Au
ßenrohr 9 und der Kolbenstange 11 kann durch eine
Verschweißung aber auch durch eine Befestigung des Außen
rohres 9 mit einer Lagerstelle erfolgen.
Claims (6)
1. Luftfeder, bestehend aus einen als Rollbalg wirkenden
Federbalg, wobei der Federbalg einen mit einer unter
Druck stehenden Gasfüllung versehenen Federraum begrenzt,
wobei der Federbalg einerseits an einem Abrollrohr und
andererseits an einem axial beweglichen Außenrohr ver
bunden ist, einen Anschluß an eine Druckgasversorgung,
wobei des weiteren das Außenrohr in Wirkverbindung mit
einem dämpfmediumgefüllten Schwingungsdämpfer steht, der
einen Zylinder aufweist, in dem ein Kolben an der Kol
benstange axial beweglich ausgeführt ist und der eine
Anbindung an einen Ausgleichsraum besitzt, wobei die
Einheit aus Luftfeder und Schwingungsdämpfer Befesti
gungselemente zur Anbindung enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abrollrohr (17) und der Zylinder (15)
den Ausgleichsraum (25) bilden, der endseitig von einem
Boden (31) des Abrollrohres (25) begrenzt wird.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abrollrohr (17) ein Befestigungselement (41) und einen
Anschluß (43) aufweist, so daß der Anschluß (43) und das
Befestigungselement (41) relativ zueinander stillstehen.
3. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgleichsraum (25) an der Kolbenstangenaustritts
seite durch einen Schraubdeckel (33) verschlossen wird.
4. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abrollrohr (17) aus Kunststoff gespritzt oder einem
Gußwerkstoff hergestellt ist, wobei ein umbördelbarer
Verschlußkörper (45) vom Abrollrohr (17) teilweise umfaßt
wird.
5. Luftfeder nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Anschluß (43) und dem Feder
raum (5) eine Verbindungsleitung (51) eingelegt ist.
6. Luftfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Abrollrohr (17) einteilig eine Aufnahme für ein
Befestigungselement (41) ausgeführt ist.
Priority Applications (5)
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Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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