DE1242021B - Druckregler, insbesondere Vorstufen-Druckregler - Google Patents

Druckregler, insbesondere Vorstufen-Druckregler

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DE1242021B
DE1242021B DEM60051A DEM0060051A DE1242021B DE 1242021 B DE1242021 B DE 1242021B DE M60051 A DEM60051 A DE M60051A DE M0060051 A DEM0060051 A DE M0060051A DE 1242021 B DE1242021 B DE 1242021B
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DE
Germany
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housing
pressure
pressure regulator
attached
sleeve
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DEM60051A
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English (en)
Inventor
Josef Gottfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Majert & Co K G
Original Assignee
Rudolf Majert & Co K G
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/0402Control of fluid pressure without auxiliary power with two or more controllers mounted in series
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • GPHYSICS
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    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
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Description

  • Druckregler, insbesondere Vorstufen-Druckregler Die Erfindung befaßt sich mit Druckreglem und insbesondere mit Vorstufen-Druckreglern, bei denen in einem Gehäuse ein Ventilsitz ortsfest angeordnet ist und die mit einem Ventilkörper versehen sind, der an einem Stellgehäuse befestigt ist, dessen Länge sich unter dem Druck des das Gehäuse durchströmenden Druckfluidums ändert.
  • Es sind Druckregler bekannt, bei denen in einem vom Druckfluidum axial durchströmten Gehäuse ein Ventilsitz im Inneren einer Ringmembran axial verschieblich befestigt ist, wobei der Außenrand dieser Ringmembran im Gehäuse befestigt ist. Die Druckregler weisen ferner einen ortsfest im Gehäuse gelagerten Ventilkörper auf. Das Druckfluidum beaufschlagt die Ringmembran einseitig, so daß sich die axiale Lage des Ventilsitzes relativ zum Ventilkörper in Abhängigkeit vom Druck des Druckfluidums einstellt. Die andere Seite der Ringmembran steht unter der Wirkung einer Feder, deren Vorspannung einstellbar ist.
  • Es ist ferner ein Druckregler bekannt, bei dem eine scheibenförmige Membran einseitig mit dem Regeldruck beaufschlagt wird, während auf der anderen Seite der Membran ein mit einem Bale, umschlossener Raum mit regelbarem Gesinnendruck ausgebildet ist. Mit der Membran ist das Regelventil verbunden, so daß dieses Regelventil entsprechend der Ausbiegung der Membran betätigt wird.
  • Um bei den bekannten Membran-Druckreglern die für die Praxis erforderliche Regelgenauigkeit zu erzielen, muß die Membran verhältnismäßig groß ausgebildet werden. Die Folge ist, daß der Druckregler verhältnismäßig groß ist. Man kann die Regelgenauigkeit der Druckregler zwar dadurch verbessern, daß man, wie bei den oben beschriebenen bekannten Druckreglern, die Membran einseitig mit einer einstellbaren Feder oder einem regulierbaren Gasdruck beaufschlagt. Auch in diesem Fall wird der Druckregler aus konstruktiven Gründen jedoch verhältnismäßig groß.
  • Es ist ferner ein Druckregler bekannt, bei dem der mit einem Ventilsitz in der Druckfluidumsleitung zusammenwirkende Ventilkörper an einem Balg befestigt ist, der in einem Nebengehäuse der Druckfluidumsleitung angeordnet und hier dem Druck des Druckfluidums ausgesetzt ist. Der Balg und damit der Ventilkörper ist senkrecht zur Ebene des Ventilsitzes verstellbar, so daß man zur Einstellung des Ansprechdruckes dieses Druckreglers den ganzen Balg und damit den Ventilkörper verstellen kann. Auch dieser Druckregler ist aus konstruktiven Gründen verhältnismäßig groß und sperrig. Demgegenüber soll die Erfindung einen Druckregler angeben, der bei guter Regelgenauigkeit so klein ist, daß er in der Bohrung der Druckfluidumsleitung untergebracht werden kann. Der Druckregler gemäß der Erfindung soll konstruktiv so ausgebildet werden können, daß man ihn als Bausatz herausnehmbar in die das Gehäuse des Reglers bildende Druckfluidumsleitung einsetzen kann. Er soll unabhängig vom Atmosphärendruck arbeiten. Gemäß einer bevorzuaten Ausführunasform der Erfindung soll der Druckregler als Vorstufen-Druckregler im Anschlußstutzen des Haupt-Druckreglers untergebracht werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Stellgehäuse aus zwei einseitig geschlossenen, ineinanderschiebbaren Hülsen besteht, in deren Innerem eine Druckfeder und um die herum ein an beide Hülsen dicht angeschlossener, elastischer Schlauch angeordnet ist, und daß der Ventilkörper am Stimende der einen Hülse befestigt ist und die andere Hülse an der Innenseite des vom Fluidumsströmungskanal gebildeten Gehäuses befestigt ist.
  • Ein derartiaer Druckregler kann in der Bohrung der Druckfluidumsleitung oder gegebenenfalls in einer Ausbohrung dieser Druckfluidumsleitung (fest oder herausnehmbar) angeordnet werden, so daß er praktisch keinen zusätzlichen Platz beansprucht. Man kann die Vorspannung der Druckfeder im Inneren der beiden Hülsen beliebig groß wählen und diese Feder gegebenenfalls auswechselbar anordnen, um den Regeldruck des Druckreglers gemäß der Erfindung nach Belieben und unabhängig vom Atmosphärendruck einzustellen.
  • Um den Druckregler als herausnehmbares Bauelement in der Druckfluidumsleitung oder einer Ausbohrung dieser Druckfluidumsleitung auszubilden, ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß an der ortsfesten Hülse eine durchbrochene Federscheibe oder Spreizfedern befestigt sind und auf der Gehäuseinnenseite eine Nut zur Aufnahme des Scheibenrandes bzw. der Federenden vorgesehen ist und daß ferner eine den Ventilsitz aufweisende Platte dicht schließend zwischen zwei Gehäuseteilen, d. h. zwischen zwei Teilen der Druckfluidumsleitung, angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Druckregler als Vorstufen-Druckregler ausgebildet. In diesem Fall wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Anschlußstutzen oder eine Ausbohrung dieses Anschlußstutzens des Haupt-Druckreglers das Gehäuse des Vorstufen-Druckreglers bildet. Dank der geringen konstruktiven Abmessungen des Druckreglers gemäß der Erfindung kann man auf diese Weise ohne zusätzlichen Platzbedarf eine zweistufige und damit hinsichtlich der Regelgenauigkeit vorzügliche Druckregelung erzielen. Der Vorstufen-Druckregler bewirkt eine weitgehende Herabsetzung des Druckes, und in der zweiten Stufe wird dann der mehr oder weniger gleichmäßige Zwischendruck weiter auf den Enddruck reduziert, der praktisch unabhängig vom Vordruck und der Durchflußmenge konstant ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, wobei hier der Druckregler gemäß der Erfindung als Vorstufen-Druckregler ausgebildet ist.
  • Der Druckregler gemäß der Erfindung besteht aus zwei einseitig geschlossenen Hülsen 1 und 2, die mit ihren offenen Seiten einander übergreifen und dabei gleitend aneinandergeführt sind. Im Inneren der so gebildeten geschlossenen Büchse ist eine Druckfeder 3 angeordnet. Diese Druckfedre 3 ist auswechselbar. Ihre Spannung ist maßgebend für die Höhe des reduzierten Druckes. Die beiden Hülsen 1 und 2 sind nach außen hin dicht verschlossen durch einen Gummischlauch 4, der die Trennfuge zwischen den beiden Hülsen 1 und 2 überbrückt und an diesen Hülsen dicht anliegt.
  • Die Hülse 1 trägt einen Ventilkörper 5, der mit einem Ventilsitz 6 zusammenwirkt. Der Ventilsitz 6 umschließt eine Durchflußöffnung 7 in der Mitte einer Platte 8; die in der dargestellten Ausführungsform topfförmig ausgebildete Platte 8 ist mit ihrem abgewinkelten Rand 9 dicht schließend zwischen den beiden Gehäuseteilen 10 und 11 eingeklemmt. Zum Anschluß an eine Druckfluidumquelle, beispielsweise eine Druckgasflasche, dient eine Überwurfmutter 12, die im dargestellten Ausführungsbeispiel auf die Oberkante des Teiles 10 des Anschlußstutzens pressend einwirkt.
  • Die Hülse 2 ist mit einer Spreizfeder 13 in einer Nut 14 auf der Innenseite 15 des Gehäuses 11 befestigt. Die Hülse 2 kann aber auch auf irgendeine andere Weise im Gehäuse 11 befestigt sein.
  • Der Innenraum 16 des Anschlußstutzens steht über die Bohrung 17 mit dem Raum 18 in Verbindung. In diesem Raum 18 ist der Ventilkörper 19 angeordnet, der mit der Membran 20 bzw. dem zugehörigen Membranteller 21 in Verbindung steht. Steigt im Raum 18 der Druck, so nähert sich der Ventilkörper 19 dem Ventilsitz 22 am freien Ende der Bohrung 17. Hier wird schließlich bei Erreichen des gewollten Enddruckes im Raum 18 der weitere Durchfluß abgesperrt.
  • Durch den Vorstufen-Druckregler 1 bis 8 wird das z. B. aus einer Druckgasflasche durch den Kanal 23 zuströmende Druckfluidium an der Durchflußöffnung 5, 6 gedrosselt. Diese Drosselung erfolgt in Ab- hängigkeit vom Zwischendruck im Raum 16. Steigt der Druck in diesem Raum, so wird die Hülse 1, 2 zusammengedrückt. Die wirksame Länge der Büchse 1, 2 verringert sich. Dadurch nähert sich der Ventilkörper 5 dem Ventilsitz 6, bis schließlich die Durchgangsöffnung 7 verschlossen wird.
  • Der Zwischendruck im Raum 16, der im allgemeinen sehr viel niedriger ist als der Druck der Druckgasflasche und dessen Höhe auch schon ziemlich konstant ist, wird schließlich in der zweiten Stufe unter Einwirkung der Membran 20 noch weiter reduziert auf einen nunmehr sehr genau einzuhaltenden gewünschten Enddruck.
  • In der Zeichnung ist der Druckregler gemäß der Erfindung als Vorstufen-Druckregler im Anschlußstutzen 10, 11 eines Haupt-Druckreglers 19, 20, 22 dargestellt. Selbstverständlich kann der Druckregler 1 bis 8 gemäß der Erfindung auch als einstufiger, selbständiger Druckregler in einer Druckfluidumsleitung als Gehäuse verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckregler, insbesondere Vorstufen-Druckregler, mit einem Reglergehäuse, in dem ein Ventilsitz ortsfest angeordnet ist, und mit einem Ventilkörper, der an einem Stellgehäuse befestigt ist, das unter dem Druck des das Gehäuse durchströmenden Druckfluidums längenveränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgehäuse aus zwei einseitig geschlossenen, ineinanderschiebbaren Hülsen (1, 2) besteht, in deren Innerem eine Druckfeder (3) und um die herum ein an beide Hülsen dicht anschließender, elastischer Schlauch (4) angeordnet ist, und daß der Ventilkörper (5) am Stirnende der einen Hülse (1) befestigt ist und die andere Hülse (2) an der Innenseite (15) des vom Fluidumsströmungskanal gebildeten Gehäuses (11) befestigt ist.
  2. 2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ortsfesten Hülse (2) eine durchbrochene Federscheibe oder Spreizfedern (13) befestigt sind und auf der Gehäuseinnenseite eine Nut (14) zur Aufnahme des Scheibenrandes bzw. der Federenden vorgesehen ist und daß eine den Ventilsitz (6) aufweisende Platte (8) dicht schließend zwischen zwei Gehäuseteilen (10, 1-1) eingeklemmt ist. 3. Vorstufen-Druckregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 11) der Anschlußstutzen des Haupt-Druckreglers (19, 20, 22) ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624 594, 698 427, 847 238, 854 133, 950 631.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624594C (de) * 1935-01-08 1936-01-24 Aug J F Rump Druckregler
DE698427C (de) * 1936-10-31 1940-11-09 Aeg Druckregler mit grossem Verstellbereich
DE847238C (de) * 1949-10-07 1952-08-21 Samson Appbau A G Regelventil
DE854133C (de) * 1949-10-07 1952-10-30 Samson Appbau A G Regelventil
DE950631C (de) * 1950-11-17 1956-10-11 Kromschroeder Ag G Membrandruckregler

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