DE1096945B - Bodenventil fuer grossraeumige, insbesondere fahrbare Behaelter - Google Patents

Bodenventil fuer grossraeumige, insbesondere fahrbare Behaelter

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DE1096945B
DE1096945B DEG18305A DEG0018305A DE1096945B DE 1096945 B DE1096945 B DE 1096945B DE G18305 A DEG18305 A DE G18305A DE G0018305 A DEG0018305 A DE G0018305A DE 1096945 B DE1096945 B DE 1096945B
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DE
Germany
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bellows
valve
spindle
protective sleeve
stop
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DEG18305A
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English (en)
Inventor
Johann Schulze
Emil Hiller
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Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/008Trackside means for assisting charge or discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/07Construction of housing; Use of materials therefor of cutting-off parts of tanks, e.g. tank-cars

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Description

  • Bodenventil für großräumige, insbesondere fahrbare Behälter Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenventil für großräumige, insbesondere fahrbare Behälter mit außerhalb des Behälterinneren angeordneter und mittels einer unterhalb des Behälters und des Abflußkanals des Behälters vorgesehenen Ablaufbetätigungseinrichtung zu betätigenden Ventilspindel, deren Hindurchführung durch die Wandung des Abflußkanals durch einen Faltenbalg abgedichtet ist.
  • Es sind Ventile verschiedener Ausführungen bekannt, die mit einem Faltenbalg ausgerüstet sind, der zum Schutz der Ventilspindel gegen Verunreinigungen aus dem Abflußmedium angeordnet ist. Diese Schutzbälge erweisen sich in bezug auf die Haltbarkeit gegenüber der Lebensdauer eines Ventils sehr nachteilig. Bei der Vielzahl der zu transportierenden Medien, deren Eigenschaften recht unterschiedlich sind, ist der Faltenbalg wechselseitig einer mehr oder minder großen Belastung ausgesetzt, die zwangläufig einen vorzeitigen Verschleiß zur Folge haben muß. Dies trifft insbesondere bei in Kesselwagen verwendeten Bodenventilen zu, bei denen die hier beförderten Medien in Art und Zusammenhang sehr verschieden sein können, z. B. dünnflüssig, zähflüssig, schmierig oder klebrig. Ein wechselseitiger Transport unterschiedlicher Medien stellt besonders hohe Anforderungen an den die Ventilspindel schützenden Balg. Bei der Durchführung und Lagerung eines Ventils in der Abflußkanalwandung, bei der sich der Faltenbalg direkt im Abflußstrom des Mediums befindet. treten neben den vorgenannten unterschiedlichen Beanspruchungen noch hinzukommende Schwierigkeiten durch Verunreinigungen auf, die sich im abfließenden Mediumstrom befinden. Hierdurch wird eine reibungslose Funktion des Faltenbalges sehr oft in Frage gestellt, da die mitausströmenden festen oder harten Schmutzteile in die Falten des Balges eindringen oder hart gegen den Balg schlagen und dadurch die Bewegung des Balges behindern oder ihn beschädigen. Bei einer groben Reinigung des Abflußkanals von Rückständen, die z. B. nach dem Abfluß einer zähflüssigen Masse, die im kalten Zustand mehr oder weniger erstarrt, beispielsweise mittels Hineinstoßen einer Stange erfolgt, liegt die Gefahr einer Balgbeschädigung nahe, sofern sie unsachgemäß oder ohne genügende Vorsicht durchgeführt wird.
  • Außerdem können Beschädigungen des Balges durch übermäßiges Ausdehnen auftreten, das durch unsachgemäße Bedienung der Betätigungseinrichtung hervorgerufen wird. So kann es insbesondere bei einer notwendigen Reinigung der Ventilspindel und des Ventilsitzes auch vorkommen, daß das Ventil von nicht fachkundiger Hand ausgebaut wird, ohne den Faltenbalg vorher zum mindesten an einem Ende von der Kanalwandung zu lösen. Es ist zwar eine Ausführung bekanntgeworden, bei welcher der Balg, der einen hohlen Ventilschaft umschließt, von einer direkten Verbindung mit dem Medium frei gehalten wird. Hierbei wird die Ventilspindel, deren Schaft als Rohr ausgebildet ist, vom Mediumstrom direkt durchflossen. Der Balg liegt jedoch oberhalb des Durchflußkanals und bedarf deshalb keinerlei Schutzes.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachteilen zu begegnen.
  • Bei dem eingangs genannten Ventil geschieht die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Faltenbalg im Innern des Abflußkanals gegenüber diesem durch an der Abflußkanalwandung bzw. einem Einsatzstück und/oder am Ventil angeordnete Schutzwände gegen von außen her einwirkende mechanische Beschädigungen abgeschirmt ist und daß vorzugsweise lösbare Begrenzungsanschläge und bevorzugt Überlastungssicherungen zur Verhinderung eines übermäßigen Auseinanderziehens des Faltenbalges während des Betriebes und beim Ausbau des Ventils vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der im Innern des Abflußkanals gelagerte Faltenbalg, der von mehreren beispielsweise teleskopartig zusammenarbeitenden Schutzwänden umgeben- ist, gegen Verunreinigungen aus dem Abflußkanal und der Ventilöffnung zum mindesten so weit abgeschirmt ist, daß größere Schmutzteile nicht an den Faltenbalg gelangen können, wodurch ein vorzeitiger Verschleiß und damit ein Undichtwerden verhindert wird. Auf diese Weise werden Beschädigungen, die die Funktion des Balges beeinflussen, unterbunden. Außerdem verhindern zweckentsprechend angeordnete Begrenzungsanschläge ein übermäßiges Auseinanderziehen und somit Überbelastungen des Balges, die auftreten können, wenn die Betätigungseinrichtung zu heftig bedient oder wenn das Bodenventil zu Reinigungszwecken ausgebaut wird.
  • Um Beschädigungen des Faltenbalges durch eine unsachgemäße Betätigung der Ventilspindel zu vermeiden, sind weiterhin in die Antriebswelle der Betätigungseinrichtung in an sich bekannter Weise Überlastungssicherungen, beispielsweise aus einem Abscherbolzen bestehend, eingebaut. Dem gleichen Zweck dienend kann hierfür auch eine Rutschkupplung Verwendung finden.
  • Zu den Patentansprüchen ist zu bemerken, daß der Anspruch 1 nur als Kombinationsanspruch Geltung besitzt und die Ansprüche 2, 3, 4, 5 und 10 bis 18 als reine Unteransprüche gelten, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 zu lesen sind.
  • In Fig. 1 bis 5 der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, an Hand deren die Erfindung nachfolgend mit weiteren Einzelheiten näher beschrieben ist.
  • Fig. 1 zeigt ein Bodenventil, beispielsweise an einem schienengebundenen Kesselwagen, das im wesentlichen aus dem Ventilsitz 1, denn Ventilkörper 2 und der außerhalb des Behälterinneren angeordneten Ventilspindel 3 besteht. Der Abfluß des mittels des Bodenventils abzulassenden Kesselgutes erfolgt durch den Abflußkana14, der etwa quer zur Schienenrichtung unterhalb des Kessels verläuft und somit ein Abfließen des Kesselgutes zu beiden Seiten des Kessel-,vagens ermöglicht. Der das Öffnen und Schließen des Ventils bewirkende Antrieb der Ventilspindel 3 erfolgt mittels einer Betätigungseinrichtung 5, die im dargestellten. Ausführungsbeispiel aus einem bekannten Kegelradantrieb besteht und unterhalb des Abflußkanals 4 angeordnet ist. Die Abflußkanalwandung 6 weist unterhalb des Bodenventils 1, 2 ein Einsatzstück 7 auf, das flüssigkeitsdicht - zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Dichtung 8 -durch Schrauben 9 mit der Abflußkanalwandung 6 lösbar verbunden ist und einen Ausbau des gesamten Bodenventils durch die mittels des Einsatzstückes 7 in der Abflußkanalwandung 6 verschlossenen Öffnung nach unten hin gestattet. Am Einsatzstück 7 sind die der Führung und des Antriebes der Ventilspindel 3 dienenden Teile befestigt, wobei das Einsatzstück 7 vorteilhaft gleichzeitig als Teil des Gehäuses der Betätigungseinrichtung 5 der Ventilspindel 3 ausgebildet ist.
  • Die Abdichtung der Hindurchführung der Ventilspindel 3 durch die Abflußkanalwandung 6 bzw. durch das unterhalb des Ventils die Abflußkanalwandung bildende Einsatzstück 7 erfolgt mittels eines Fafenbalges 10, der mit seinem einen, unteren Ende über nachfolgend noch näher beschriebene Zwischenglieder flüssigkeitsdicht mit dem Einsatzstück 7 und mit seinem anderen, oberen Ende über gleichfalls nachfolgend noch näher beschriebene Zwischenglieder flüssigkeitsdicht mit dem Ventilkörper 2 verbunden ist. Da es, insbesondere bei einem zähflüssigen Behälterinhalt, häufig erforderlich ist, den Abflußkanal 4 von außen, d. h. von den beiden seitlich des Kesselwagens liegenden Abzapföffnungen her, durch Hineinstoßen von Stangen auch mechanisch zu säubern, wobei leicht durch die Stangen eine Beschädigung des Faltenbalges 10 stattfindet, ist eine den Faltenbalg 10 mit zweckmäßig reichlich freiem Spiel umgebende, zentrisch angeordnete Schutzhülse 11 vorgesehen, die mittel- oderunmittelbar an der Kanalwandung 6 bzw. dem unter dem Ventil 1, 2 die Kanalwandung bildenden Einsatzstück 7 befestigt ist und zumindest den unteren, im Bereich der Stoßstange liegenden Teil des Faltenbalges 10 nach außen hin abschirmt.
  • Die mit ihrem unteren Ende mittel- oder unmittelbar an dem Einsatzstück 7 befestigte Schutzhülse 11 ist an ihrem oberen freien Ende vorteilhaft etwas eingeschnürt, so daß der freie Öffnungsquerschnitt und damit vor allem auch die Spaltbreite des sich durch das freie Spiel zwischen der Schutzhülse 11 und dem Faltenbalg 10 ergebenden, sich axial zur Schutzhülse 11 und zum Faltenbalg 10 erstreckenden Ringkanals 12 unterhalb der Einschnürung 13 größer ist als an der Einschnürungsstelle. Durch diese Maßnahme wird wirksam verhindert, daß im Kesselgut enthaltene, aus festen Körpern bestehende Verunreinigungen beim Ablassen des Kesselgutes in den von der Schutzhülse 11 und dem Faltenbalg 10 gebildeten Ringkanal 12 gelangen und sich innerhalb des Ringkanals 12 in den Falten des Faltenbalges 10 festsetzen und dadurch sein Zusammendrücken behindern und gegebenenfalls den Faltenbalg 10 sogar beschädigen.
  • Zweckmäßig ist die Schutzhülse 11 derart ausgestaltet, daß sich der zwischen Schutzhülse 11 und Faltenbalg 10 axial verlaufende Ringkanal nach unten zu, d. h. in der dem Ventil 1, 2 abgekehrten Richtung, fortlaufend erweitert. Vorteilhaft sind weiterhin am unteren Ende der Schutzhülse 11 etwa radial verlaufende Bohrungen oder Kanäle 14 vorgesehen, deren freier Öffnungsquerschnitt gleich groß oder größer als die größte Spaltbreite des Ringkanals 12, zumindest aber größer als die Spaltbreite des Ringkanals 12 an der Einschnürung 13 der Schutzhülse 11 ist. Kleinere an der Einschnürung 13 des Ringkanals 12 in diesen hineingelangende Verunreinigungen des Kesselgutes werden bei einer Ausgestaltung der Schutzhülse 11, wie vorstehend beschrieben, nach unten durch die radialen Kanäle 14 in den Abflußkanal4 gespült. Das Abwandern der in den Ringkanal 12 gelangten Verunreinigungen durch die radialen Kanäle 14 in den Abflußkanal 4 kann weiterhin noch dadurch gefördert werden, daß die Kanäle 14 sich in Richtung zum Abflußkanal4 konisch erweitern.
  • Zum Befestigen der Schutzhülse 11 am Einsatzstück 7 der Kanalwandung 6 ist die Schutzhülse 11 an ihrem unteren Ende vorteilhaft mit einem flanschartigen Fuß 15 versehen, der sich auf den am unteren Ende des Faltenbalges 10 vorgesehenen, mit dem Faltenbalg 10 flüssigkeitsdicht verbundenen Befestigungsring 16 abstützt. Der flanschartige Fuß 15 der Schutzhülse 11 ist hierbei durch Schrauben 17 derart mit dem Einsatzstück 7 der Kanalwandung 6 verbunden, daß mittels dieses Fußes 15 der am Faltenbalg 10 vorgesehene Befestigungsring 16 flüssigkeitsdicht - zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe 18 - gegen, das Einsatzstück 7 gepreßt wird. Diese Anordnung bewirkt, daß mittels der Schrauben 17 die Schutzhülse 11 und mittels dieser flüssigkeitsdicht gleichzeitig der Befestigungsring 16 und somit flüssigkeitsdicht der Faltenbalg 10 mit dem Einsatzstück 7 der Kanalwandung 6 lösbar verbunden ist. Auf einfache und doch unbedingt zuverlässige Weise wird somit eine einwandfreie zentrische Anordnung der Schutzhülse 11 und des Faltenbalges 10 zur Ventilspindel 3 erzielt. Beim Ausbau des Ventils zwecks Reinigung oder Reparatur bedarf es lediglich des Lösens der Schrauben 17, um die Schutzhülse 11 und gleichzeitig mit dieser den Faltenbalg 10 von dem Einsatzstück 7 der Kanalwandung 6 zu lösen.
  • Erwähnt wurde bereits, daß der Spindelantrieb bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise mittels eines Kegelradantriebes erfolgt. Mit 19 ist hierbei das über das Spindelgewinde 20 auf die Ventilspindel 3 einwirkende Kegeltellerrad, mit 21 und 22 zwei Ritzel und mit 23 und 24 die beiden Ritzelwellen bezeichnet, wobei die beiden Ritzel 21 und 22 mit den beiden Ritzelwellen 23 und 24 derart angeordnet sind, daß die Bedienung des als Betätigungseinrichtung der Ventilspindel 3 dienenden Kegelradantriebes von Hand sowohl von der einen als auch von der anderen Seite des Kesselwagens aus mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Handkurbeln oder Handräder erfolgen kann. Die Ventilspindel 3 ist in an sich bekannter Weise durch einen Haltering 25, der sein Widerlager im Einsatzstück 7 hat, gegen ein Mitdrehen gesichert und übt somit nur eine axiale Bewegung aus.
  • Um auch den oberen Teil des Faltenbalges 10 dagegen zu schützen, daß feste Verunreinigungsteile des Kesselgutes in seine Falten eindringen, sich zwischen den Falten festsetzen und beim Zusammendrücken des Faltenbalges 10 während des Schließens des Ventils Beschädigungen des Faltenbalges 10 hervorrufen, ist am Ventilkörper 2 zentrisch zur Ventilspindel 3 und zum Faltenbalg 10 ein Schutzrohr 26 angeordnet, das den Faltenbalg 10 mit hinreichend freiem Spiel umgibt und diesen gegenüber der Ventila,ustrittsöffnung gegen das Eindringen von festen Verunreinigungsteilen des Kesselgutes abschirmt. Das Schutzrohr 26 arbeitet dabei mit der Schutzhülse 11 derart teleskopartig zusammen. daß mittels beider eine völlige Abschirmung des Faltenbalges 10 gegenüber der Ventilaustrittsöffnung und des Abflußkanals 4 stattfindet. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des teleskopartigen Zusammenarbeitens wird darin gesehen, daß das Schutzrohr 26 in die Schutzhülse 11 eintaucht. Denkbar ist jedoch aber auch eine Anordnung, bei welcher die Schutzhülse 11 in das Schutzrohr 26 eintaucht, das in diesem Fall an seinem freien Ende eine Einschnürung aufweist, wie sie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Schutzhülse 11 vorgesehen ist. Dadurch kann das Kesselgut beim Abfließen nur durch den Ringspalt zwischen dem Schutzrohr 26 und der Einschnürung 13 der Schutzhülse 11 in den Ringkanal 12 eindringen. Sofern die Spaltbreite des Ringspaltes klein ist, wird dadurch wirksam verhindert, daß größere, eine eventuelle Beschädigung des Faltenbalges 10 verursachende feste Verunreinigungsteile des Kesselgutes durch den Ringspalt in den Ringkanal 12 eindringen und von dort zwischen die Falten des Faltenbalges 10 gelangen.
  • Vorteilhaft ist das Schutzrohr 26 an einem Befestigungsring 27 angeordnet, der lösbar mittels Schrauben 28 mit dem Ventilkörper 2 verbunden ist. Mittels des Befestigungsringes 27 wird hierbei über einen Sprengring 29 od. dgl. gleichzeitig der mit dem oberen Ende des Faltenbalges 10 flüssigkeitsdicht verbundene Befestigungsring 30 des Faltenbalges 10 flüssigkeitsdicht - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung 31 - gegen den Ventilkörper 2 gepreßt und mit diesem verbunden. Der Befestigungsring 30 des Faltenbalges 10 bildet dabei gemeinsam mit dem Ventilkörper 2 vorteilhaft das Widerlager für einen an der Ventilspindel 3 vorgesehenen Mitnehmer 32, der beispielsweise aus einem in einer hierfür an der Ventilspindel 3 vorgesehenen Nut 33 gelagerten geteilten Ring besteht, mittels welchem die axiale Bewegung der Ventilspindel 3 auf den Ventilkörper 2 übertragen wird. Durch die vorbeschriebene Anordnung wird auch hinsichtlich des Schutzrohres 26 in einfacher und zuverlässiger Weise bewirkt, daß dieses sowie der am oberen Ende des Faltenbalges 10 vorgesehene Befestigungsring 30 in einwandfrei zentrischer Lage zur Ventilspindel 3 am Ventilkörper 2 gehalten wird, wobei es beim Ausbau des Ventils lediglich eines Lösens der den Befestigungsring 27 mit dem Ventilkörper 2 verbindenden Schrauben 28 bedarf, um das Schutzrohr 26, den Befestigungsring 30 des Faltenbalges 10 und die kraftschlüssige Verbindung der Ventilspindel 3 mit dem Ventilkörper 2 zu lösen.
  • Der Mitnehmer 32 hält den Befestigungsring 30 des Faltenbalges 10 in zentrischer Lage zur Ventilspindel 3. Bei unsachgemäßem Einbau würde sonst der Faltenbalg 10 in Berührung mit der Ventilspindel 3 gelangen, was beispielsweise bei der von außen erfolgenden Öffnungsbewegung zu Reibungen führen würde. Diese Reibungen zwischen den beiden Teilen würden einmal zum Verschleiß des Faltenbalges 10 und zum anderen zu elektrostatischen Rufladungen führen, die sich bei brennbaren Flüssigkeiten sehr schädlich auswirken könnten. Diese Anordnung trägt daher auch in erheblichem Maße zum Erfindungsgedanken bei.
  • Eine hinreichend einwandfreie Abdichtung des Faltenbalges 10 gegen das Eindringen von festen Verunreinigungsteilen des Kesselgutes in die Falten des Faltenbalges 10 bedingt, daß die die Abdichtung bewirkenden, teleskopartig zusammenarbeitenden Schutzwände, nämlich Schutzhülse 11 und Schutzrohr 26, ein möglichst geringes freies Spiel und demzufolge eine möglichst kleine Spaltbreite des Ringspaltes zwischen dem Schutzrohr 26 und der Einschnürung 13 der Schutzhülse 11 aufweisen. Je kleiner die Spaltbreite des Ringspaltes ist, um so wirksamer wird den festen Verunreinigungsteilen im Kesselgut der Zutritt zum Ringkanal 12 und damit deren Eindringen und Festsetzen in den Falten des Faltenbalges 10 verwehrt. Es darf andererseits aber keineswegs das teleskopartige Ineinandergleiten des Schutzrohres 26 in der Schutzhülse 11 behindert sein. Von maßgeblichster Bedeutung für die funktionelle Wirkung des Faltenbalgschutzes ist daher eine zur Ventilspindel 3 einwandfrei zentrische Anordnung sowohl des Faltenbalges 10 am Einsatzstück 7 und am Ventilkörper 2 als auch im besonderen der Schutzhülse 11 am Einsatzstück 7 und des Schutzrohres 26 am Ventilkörper 2, die in vorteilhaftester Weise durch die vorstehend beschriebene Befestigung der Schutzhülse 11 und des Schutzrohres 26 verwirklicht ist.
  • Bei dem außerordentlich robusten Betrieb, dem Kesselwagen im allgemeinen ausgesetzt sind, empfiehlt sich zum Schutz des Faltenbalges 10, insbesondere gegen Beschädigungen beim Reinigen des Abflußkanals 4 mittels Stoßstangen, die Anordnung weiterer, robust gestalteter Schutzwände 34 und 35, die innerhalb des Abflußkanals 4 am Ventilsitz 1, radial zu dem Abflußkanal 4 verlaufend und den Faltenbalg 10 umgebend, vorgesehen sind. Die Schutzwände 34 und 35 verhindern, daß bei einem robusten Reinigen des Abflußkanals 4 die Schutzhülse 11 eingedrückt oder sonstwie in einer Weise beschädigt wird, die sich nachteilhaft hinsichtlich des Schutzes des Faltenbalges 10, und zwar nachteilhaft insbesondere auch in bezug auf das teleskopartige Zusammenarbeiten des Schutzrohres 26 mit der Schutzhülse 11 auswirkt. Gleichzeitig schützen die Schutzwände 34 und 35 auch die Führungsrippen 36 des Ventilkörpers 2 vor Beschädigungen.
  • Beschädigungen des Faltenbalges 10 treten weiterhin leicht ein beim Reinigen des Ventils bzw. beim Ausbau desselben zwecks Reparatur oder gründlicher Reinigung durch eine unbeabsichtigte Überdehnung des Faltenbalges 10. Wird der Ventilkörper 2 zwecks Reinigung des Ventils vom Behälterinnern aus von Hand angehoben und in das Behälterinnere heraufgegezogen - eine Maßnahme, die zur Reinigung des Ventils häufig erforderlich ist -, so kann es leicht geschehen, daß der mit seinem einen Ende am Ventilkörper 2 und mit seinem anderen Ende am Einsatzstück 7 befestigte Faltenbalg 10 überdehnt und dadurch beschädigt wird. Um eine derartige Beschädigung wirksam zu verhindern, ist zumindest eine der Führungsrippen 36 des Ventilkörpers 2 mit einem lösbaren, beispielsweise eingeschraubten -Anschlag 37 versehen. Der Anschlag 37 arbeitet mit dem Ventilsitz 1 derart zusammen, daß er das Abheben des Ventilkörpers 2 vom Ventilsitz 1 maximal begrenzt und am Ventilsitz 1 zum Anschlag kommt, sobald die vorgesehene zulässige Streckgrenze des Faltenbalges 10 erreicht ist.
  • Eine Überdehnung des Faltenbalges 10 kann ferner beim Lösen des die Öffnung in der Kanalwandung 6 unterhalb des Ventils 1, 2 abschließenden Einsatzstückes 7 eintreten. Dies ist dann der Fall, wenn das Einsatzstück 7 nach Lösen der Schrauben 9 nach unten abgezogen wird, ohne daß vorher die das Einsatzstück 7 mit dem flanschartigen Fuß 15 der Schutzhülse 11 verbindenden Schrauben 17 gelöst sind. Mit dem Einsatzstück 7 wird dann die Schutzhülse 11 und der durch diese an das Einsatzstück 7 im Preßsitz gehaltene Befestigungsring 16 des Faltenbalges 10 nach unten gezogen. Da der Faltenbalg 10 mit seinem oberen Ende am Ventilkörper 2 befestigt ist, der sich seinerseits auf den Ventilsitz 1 abstützt, erfolgt eine Überdehnung des. Faltenbalges 10, die zu Beschädigungen desselben führen kann. Um eine durch Unachtsamkeit des Bedienungspersonals somit möglicher-«-eise eintretende Beschädigung des Faltenbalges 10 wirksam au verhindern, ist an dem flanschartigen Fuß 15 der Schutzhülse 11 ein Anschlag 38 vorgesehen, der mit einem am Ventilsitz 1 angeordneten, vorzugsweise parallel zur Ventilspindel 3 gerichteten Bolzen 39 od_ dgl. derart zusammenarbeitet, daß der abstand des Anschlages 38 vom Ventilsitz 1 maximal begrenzt ist. Verwirklicht -wird dies beispielsweise da-<lurch, daß der Anschlag 38 an einer am Bolzen 39 mittels eines Splintes 40 od. dgl. lösbar befestigten Anschlagscheibe 41 od. dgl. zum Anschlag kommt. Ist die Verbindung zwischen dem Einsatzstück 7 und dem flanschartigen Fuß 15 der Schutzhülse 11 durch Lösen der Schrauben 17 gelöst und somit dann auch der lediglich durch den flänschartigen Fuß 15 der Schutzhülse 11 gegen das Einsatzstück 7 gepreßte Befestigungsring 16 des Faltenbalges 10 nicht mehr mit dem Einsatzstück 7 verbunden, dann kann das Einsatzstück 7 nach unten abgezogen und gegebenenfalls der weitere Ausbau des Bodenventils durch die frei gewordene Öffnung «in der Abflußkanalwandung 6 vorgenommen werden, wobei dann auch die Abstandsbegrenzung 38 bis 40 zu lösen ist. .
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei welchen die mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 versehen sind.
  • Das Bodenventil der Fig. 2 weist gegenüber dem Bodenventil der Fig. 1 eine Verbesserung und vor allem eine Vereinfachung des Überdehnungsschutzes des Faltenbalges 10 auf, die darin besteht, daß zum Schütz einer Überdehnung des Faltenbalges 10 lediglich an dem in die .Schutzhülse 11 teleskopartig eintauchenden Teil des Schutzrohres 26 ein lösbarer Anschlag vorgesehen ist, der beispielsweise aus einem Sprengring 42 bestehen kann. Der Sprengring 42 ist an dem eintauchenden Teil des Schutzrohres 26 innerhalb des Ringkanals 12 derart angeordnet, daß derselbe an der Einschnürung 13 der Schutzhülse 11 in jedem Fall zum Anschlag kommt, sobald die maximal vorgesehene Streckgrenze des Faltenbalges 10 bei seinem Auseinanderziehen erreicht ist. Sowohl bei einem zu starken Heraufziehen. des Ventilkörpers 2 von Hand in das Behälterinnere wie auch bei einem Ausbau des Einsatzstückes 7 nach unten ohne vorherige Lösung der Befestigung des Faltenbalges 10 am Einsatzstück 7 wird der durch den Anschlag des Sprengringes 42 an der Einschnürung 13 der Schutzhülse 11 stattfindende Überdehnungsschutz des Faltenbalges 10 wirksam, und es bedarf demzufolge im Gegensatz zu dem in Fig.1 gezeigten Bodenventil also nur noch dieser einen Einrichtung, um den Faltenbalg 10 in jedem Fall vor einer Überdehnung zu schützen.
  • Die Fig. 2 zeigt ferner weitere Möglichkeiten der Befestigung der Schutzhülse 11 und des Faltenbalges 10 am Einsatzstück 7 sowie der Befestigung des Schutzrohres 26 und des Faltenbalges 10 am Ventilkörper 2, die gleichfalls in einfacher und zuverlässiger Weise die einwandfrei zentrische Anordnung der Schutzhülse 11, des Schutzrohres 26 und des Faltenbalges 10 zur Ventilspindel 3 gewährleisten. Der flanschartige Fuß 15 der Schutzhülse 11 ist bei dem Bodenventil der Fig. 2 durch eine oder mehrere Schrauben 43 mit dem Befestigungsring 16 des Faltenbalges 10 verbunden, der seinerseits durch Schrauben 44 flüssigkeitsdicht - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe 18 - mit dem Ein-Satzstück 7 der Kanalwandung 6 verbunden ist. Das Schutzrohr 26 ist in den Ventilkörper 2 eingeschraubt, wobei mittels des eingeschraubten Schutzrohres 26 über einen geteilten Ring 45 der am oberen Ende des Faltenbalges 10 vorgesehene Befestigungsring 30 flüssigkeitsdicht - gegebenenfalls unter Zwischen-Schaltung einer Dichtscheibe 31 - gegen den Ventilkörper 2 gepreßt und an diesem gehalten wird. Der Befestigungsring 30 des Faltenbalges 10 bildet gemeinsam mit dem Ventilkörper 2 wie auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Widerlager für den an der Ventilspindel .3 vorgesehenen Mitnehmer 32, der die axiale Bewegung der Ventilspindel 3 auf den Ventilkörper 2 überträgt. .
  • Denkbar ist eine Befestigung des oberen Endes des Faltenbalges 10 mittels des Befestigungsringes 30 am Ventilkörper 2 auch in der Weise, wie sie Fig. 3 zeigt. Der Befestigungsring 30 ist in diesem Fall mittels der Schweißnaht 46 in den Ventilkörper 2 eingeschweißt und bildet zusammen mit dem Kopf 47 des Ventilkörpers 2 das Widerlager für einen an der Ventilspindel.3 als Mitnehmer vorgesehenen Kopf 48, der die axiale Bewegung der Ventilspindel 3 auf den Ventilkörper 2 überträgt. _ Fig.4 zeigt ein Bodenventil, bei welchem der die mit dem Ventilsitz 1 zusammenarbeitende Dichtfläche aufweisende Teil 49 des Ventilkörpers 2 gleichzeitig als den oberen Teil des Faltenbalges 10 abschirmendes Schutzrohr ausgebildet ist. Der Teil 49 des Ventilkörpers 2 ist in das Kopfstück 50 des Ventilkörpers 2 eingeschraubt, wobei gleichzeitig mittels des eingeschraubten Teiles 49 der am oberen Ende des Faltenbalges 10 flüssigkeitsdicht angeordnete Befestigungsring 30 am Kopfstück 50 des Ventilkörpers 2 gehalten wird. Der Befestigungsring 30 und das Kopfstück 50 bilden das Widerlager für den an der Ventilspindel 3 vorgesehenen Mitnehmer 51, der die axiale Bewegung der Ventilspindel 3 auf den Ventilkörper 2 überträgt.
  • Denkbar ist selbstverständlich auch eine Verbindung des Teiles 49 mit dem Kopfstück 50 des Ventilkörpers 2 durch eine Schweißnaht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, wie überhaupt ein Austausch der in den einzelnen Ausführungsbeispielen verwirklichten Erfindungsgedanken untereinander durchaus möglich und denkbar ist.
  • Eine den unteren Teil des Faltenbalges 10 gegenüber dem Abflußkanal 4 abschirmende Schutzhülse ist bei dem Bodenventil der Fig. 4 nicht vorgesehen. Der untere Teil des Faltenbalges 10 wird lediglich durch die am Ventilsitz 1 angeordneten, etwa radial zum Abflußkanal 4 sich erstreckenden robusten Schutzwände 34 und 35 gegen mechanische Beschädigungen beim Reinigen des Abflußkanals 4 mittels Stoßstangen geschützt.
  • Die Befestigung des unteren Endes des Faltenbalges 10 am Einsatzstück 7 der Abflußkanalwandung 6 erfolgt durch einen flüssigkeitsdicht am unteren Ende des Faltenbalges 10 angeordneten Befestigungsring 52, der gegenüber der Ventilspindel 3 ein freies Spiel aufweist und in einen mit flanschartigem Fuß 53 versehenen Befestigungsring 54 eingeschraubt ist. Der flanschartige Fuß 53 des Befestigungsringes 54 ist durch Schrauben 55 flüssigkeitsdicht - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe 18-mit dem Einsatzstück 7 der Abflußkanalwandung 6 verbunden.
  • Zum Schutz gegen eine Überdehnung des Faltenbalges 10, insbesondere beim Reinigen und/oder beim Ausbau des Bodenventils bzw. beim Ausbau der Betätigungseinrichtung 5 der Ventilspindel 3 einschließlich des Einsatzstückes 7 der Abflußkanalwandung 6 ist die gegenüber der Ventilspindel 3 ein freies Spiel aufweisende Innenwandung des Befestigungsringes 52 des Faltenbalges 10 mit einem lösbaren Anschlag, beispielsweise in Form eines Sprengringes 56, versehen, der an einem an der Ventilspindel 3 hierfür vorgesehenen Gegenanschlag, den beispielsweise das Spindelgewinde 57 bilden kann, zum Anschlag kommt, sobald die zulässige maximale Dehnung des Faltenbalges 10 erreicht ist. Diese Überdehnungssicherung sichert den Faltenbalg 10 vor einem übermäßigen Auseinanderziehen in jedem Fall, sowohl bei einem zu starken Anheben des Ventilkörpers 2 in das Innere des Behälters als auch bei einem Ausbau des Einsatzstückes 7 der Abflußkanalwandung 6 ohne vorheriges, versehentlich unterlassenes Lösen der Befestigungsschrauben 55.
  • Zum Schutz des Faltenbalges 10 gegen ein übermäßiges Auseinanderziehen und Überdehnen kann ferner eine lösbare Hubbegrenzung der Ventilspindel 3 vorgesehen sein, die beispielsweise aus einer am unteren Ende der Ventilspindel 3 angeschraubten Mutter oder eingeschraubten Schraube 58 mit größerem Kopfdurchmesser als der Spindeldurchmesser besteht. Die Hubbegrenzung der Ventilspindel 3 erfolgt hierbei in der Weise, daß die Schraube 58 bei Erreichung des vorgesehenen maximalen Hubes der Ventilspindel 3 mit ihrem Kopf an einer in der Nabe des Kegeltellerrades 19 des als Betätigungseinrichtung 5 der Ventilspindel 3 dienenden Kegelradantriebes hierfür vorgesehenen Schulter 59 zum Anschlag kommt.
  • Zum Verhindern einer Überdehnung des Faltenbalges 10 können weiterhin die Ritzel 23 und 24 der Betätigungseinrichtung 5 mit je einer Überlastungssicherung, beispielsweise je einem Abscherbolzen 60 bzw. 61, versehen sein. Denkbar als Überlastungssicherung ist aber auch der Einbau einer Rutschkupplung 62 im Spindelantriebsteil, d. h. im Kegeltellerrad 19 der Betätigungseinrichtung 5 der Ventilspindel 3, wie Fig.5 dies veranschaulicht, oder aber zwischen dem Kegeltellerrad 19 und der Ventilspindel 3. Durch die Überlastungssicherung mittels der Abscherbolzen 60 und 61 oder aber auch mittels der Rutschkupplung 62 wird in jedem Fall wirksam eine Beschädigung der den Faltenbalg 10 vor einer Überdehnung schützenden Begrenzungsanschläge, wie sie aus den Teilen 37 bis 41 (Fig. 1) bzw. 42 (Fig. 2) bzw. 56 (Fig. 4) hervorgehen, und damit auch eine Beschädigung des Faltenbalges 10 selbst durch eine zu kräftige Betätigung der Betätigungseinrichtung 5 der Ventilspindel 3 verhindert.
  • - Zweckmäßig sollten die Ritzelwellen 23 und 24 der Betätigungseinrichtung 5 auch noch mit je einer Bruchsicherung, die vorteilhaft beispielsweise aus jeweils einer Kerbhülse 63 bzw. 64 (Fig.4) besteht, versehen sein. Bei dem außerordentlich robusten Betrieb, dem insbesondere schienengebundene Kesselwagen im allgemeinen ausgesetzt sind, kann es sonst leicht geschehen, daß durch Anstoßen od. dgl. nicht nur eine der Antriebswellen 23 oder 24 der Betätigungseinrichtung 5, sondern mit dieser auch gleichzeitig die Betätigungseinrichtung 5 selbst einschließlich des Einsatzstückes 7 der Abflußkanalwandung 6 abgerissen wird. Einem derartigen gewaltsamen Abreißen des Einsatzstückes 7 der Abflußkanalwandung 6 sind die erfindungsgemäß vorgesehenen Überlastungssicherungen des Faltenbalges 10 aber nicht gewachsen. Dieselben würden zerstört und zweifellos dann auch der Faltenbalg 10 durch eine gewaltsame Überdehnung schwer beschädigt, wenn nicht gar abgerissen werden. Die Bruchsicherung in den Antriebswellen 23, 24 verhindert dies weitgehend.
  • Abwandlungen in der Art der Ausgestaltung des Bodenventils, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung des Ventilkörpers, des Spindelantriebes und der Betätigungseinrichtung der Ventilspindel, sind selbstverständlich durchaus denkbar und möglich, ohne daß hierdurch die beschriebenen Ausführungsbeispiele aus dem Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bodenventil für großräumige, insbesondere fahrbare Behälter mit außerhalb des Behälterinneren angeordneter und mittels einer unterhalb des Behälters und des Abflußkanals vorgesehenen Ablaufbetätigungseinrichtung von Hand zu betätigender Ventilspindel, deren Hindurchführung durch die Wandung des Abflußkanals durch einen Faltenbalg abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (10) im Innern des Abflußkanals (4) gegenüber diesem durch an der Abflußkanalwandung (6) bzw. einem Einsatzstück (7) und/oder am Ventil (1, 2) angeordnete Schutzwände (11, 26, 34 und 3,5) gegen von außen her einwirkende mechanische Beschädigungen abgeschirmt ist und daß vorzugsweise lösbare Begrenzungsanschläge (37 bis 41 bzw. 42 bzw. 56) und bevorzugt Überlastungssicherungen (60 bis 64) zur Verhinderung eines übermäßigen Auseinanderziehens des Faltenbalges während des Betriebes und beim Ausbau des Ventils vorgesehen sind. z.
  2. Bodenventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Faltenbalg (10) mit reichlich freiem Spiel umgebende -und ihn gegenüber dem Kanalinneren nach außen hin abschirmende Schutzhülse (11), die an der Abflußkanalwandung (6) bzw. dem Einsatzstück (7) mittel- oder unmittelbar befestigt ist.
  3. 3. Bodenventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende der Schutzhülse (11) eine Einschnürung (13) aufweist, so daß der freie Öffnungsquerschnitt des sich durch das freie Spiel zwischen der Schutzhülse und dem Faltenbalg (10) ergebenden, axial zur Schutzhülse und zum Faltenbalg erstreckenden Ringkanals (12) unterhalb der Einschnürung grö ; ßer ist als an der Einschnürungsstelle selbst.
  4. 4. Bodenventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.B die Schutzhülse (11) an ihrem mit der Abfiußkanalwandung (6) bzw. dem Einsatzstück (7) verbundenen Ende eine oder mehrere etwa radial verlaufende Bohrungen bzw. Kanäle (14) aufweist, die den Ringkanal (12) mit dem Abflußkanal (4) verbinden.
  5. 5. Bodenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste .Durchmesser der Bohrungen bzw. der Kanäle (14) größer ist als die Spaltbreite des Ringkanals (12) zumindest an der Einschnürung (13) der Schutzhülse (11) und daß sich bevorzugt die Bohrungen bzw. Kanäle in der dem Ringkanal abgekehrten Richtung konisch erweitern.-
  6. 6. Bodenventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen flanschartigen Fuß (15) der Schutzhülse (11), mit dem sich diese auf einen flüssigkeitsdicht mit dem unteren Ende des Faltenbalges (10) verbundenen Befestigungsring (16) abstützt, wobei der flanschartige Fuß durch Schrauben (17) mit der Abflußkanalwandung (6) bzw. dem Einsatzstück (7) des Abflußkanals (4) derart verbunden ist, daß durch ihn. der Befestigungsring (16) flüssigkeitsdicht - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe (18) -gegen die Abflußkanalwandung bzw. das Einsatzstück des Abflußkanals gepreßt wird.
  7. 7. Bodenventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit freiem-Spiel den oberen Teil des Faltenbalges (10) gegenüber der Ventilöffnung abschirmendes, am Ventilkörper (2) angeordnetes Schutzrohr (26) mit seinem freien Ende unter freiem Spiel teleskopartig mit der den unteren Teil- des Faltenbalges abschirmenden Schutzhülse (11) zusammenarbeitet. B.
  8. Bodenventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (26) lösbar mit dem Ventilkörper (2) verbunden ist, wobei es mittel- oder unmittelbar gleichzeitig einen am oberen Ende des Faltenbalges (10) angeordneten und mit diesem flüssigkeitsdicht verbundenen Befestigungsring (30) flüssigkeitsdicht - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe (31) -gegen den Ventilkörper preßt.
  9. 9. Bodenventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (30) des Faltenhalges (10) in Zusammenwirken mit dem Ventilkörper (2) das Widerlager für einen an der Ventilspindel (3) vorgesehenen Mitnchmer, beispielsweise einen auf der. Ventilspindel in einer dafür vorgesehenen Nut (33) angeordneten geteilten Ring (32), bildet, der die axiale Bewegung der Ventilspindel auf den Ventilkörper überträgt.
  10. 10. Bödenventil nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die mit dem Ventilsitz (1) zusammenarbeitende Dichtfläche aufweisende Teil (49) des Ventilkörpers (2) als Schutzrohr für- den Faltenbalg (10) ausgebildet ist.
  11. 11. Bodenventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Führungsrippen (36) des Ventilkörpers (2) mit einem lösbaren Anschlag (37) versehen ist, der beim Abheben des Ventilkörpers (2) vom Ventilsitz (1) mit diesem zum Anschlag kommt und das Abheben maximal begrenzt.
  12. 12. Bodenventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da.B der am unteren Ende des Faltenbalges (10) angeordnete Befestigungsring (16) unmittelbar oder über ein oder mehrere Zwischenglieder (z. B. Schutzhülsenfuß 15) mittelbar mit einem Anschlag (38) versehen ist, der mit einem am Ventilsitz (1) angeordneten, vorzugsweise parallel zur Ventilspindel (3) verlaufenden Bolzen (39) od. dgl. derart zusammenarbeitet, daß der Abstand zwischen dem Anschlag und dem Ventilsitz maximal begrenzt ist, wobei das die Begrenzung bewirkende Mittel, beispielsweise eine mittels eines Splintes (40) an dem am Ventilsitz angeordneten Bolzen befestigte Anschlagscheibe (41), lösbar ist.
  13. 13. Bodenventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei teleskopartig zusammenarbeitendem Schutzrohr (26) und Schutzhülse (11) der eintauchende Teil des eintauchenden Organs - beispielsweise des Schutzrohres - mit einem lösbaren Anschlag, z. B. einem Sprengring (42) od. dgl., versehen ist, der beim Auseinanderziehen - des Faltenbalges (10) an der Einschnürung (13) des das eintauchende Organ aufnehmenden Organs - beispielsweise der Schutzhülse - zum Anschlag kommt und dadurch die Ausziehbewegung begrenzt.
  14. 14. Bodenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des am unteren Ende des Faltenbalges (10) vorgesehenen, gegenüber dem Faltenbalg ein freies Spiel aufweisenden Befestigungsringes (52) ein lösbarer Anschlag - beispielsweise ein Sprengring (56) od. dgl. - angeordnet ist, der beim Auseinanderziehen des Faltenbalges an einem an der Ventilspindel (3) vorgesehenen Anschlag, z. B. dem Spindelgewinde (57), zum Anschlag kommt und dadurch die Ausziehbewegung begrenzt.
  15. 15. Bodenventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende der Ventilspindel (3) angeordneten- lösbaren. Hubbegrenzungsanschlag - bei-. spielsweise eine Mutter oder Schraube (58) mit größerem Außendurchmesser als der Spindeldurchmesser -, der bei Erreichen des vorgesehenen maximalen Hubes der Ventilspindel an einer im Spindelantriebsteil (Kegeltellerrad 19) der Betätigungseinrichtung (5) hierfür vorgesehenen Schulter (59) zum Anschlag kommt.
  16. 16. Bodenventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,-dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle oder -wellen (23 und 24) der Betätigungseinrichtung (5) mit je einer ü"berlastungssicherung, beispielsweise einem Abscherbalzen (60 bzw. 61); versehen sind.
  17. 17. Bodenventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine im Spindelantriebsteil (Kegeltellerrad 19) der Betätigungseinrichtung (5) oder zwischen dem Spindelantriebsteil und der Ventilspindel (3) eingebaute, als Überlastungssicherung dienende Rutschkupplung (62).
  18. 18. Bödenventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebswelle oder -wellen (23 und 24) der Betätigungseinrichtung (5) je eine beispielsweise aus einer Kerbhülse (63 bzw. 64) bestehende, als Überlastungssicherung dienende Bruchsicherung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 833, 693 630, 703 985, 728 849, 806 744, 854131, 854133 ; schweizerische Patentschrift Nr. 127 601; französische Patentschriften Nr. 812 876, 901503; USA.-Patentschrift Nr. 2 608 377.
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