DE8530392U1 - Schildvortriebsmaschine mit Einrichtung für eine Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust sowie mit Grobgesteinentnahmeeinrichtung - Google Patents

Schildvortriebsmaschine mit Einrichtung für eine Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust sowie mit Grobgesteinentnahmeeinrichtung

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    • E21D9/0879Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

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Description

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Andreiewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Schildvortriebsmaschine mit Einrichtung für eine Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust, wobei die Einrichtung für die Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust eine stützflüssißkeitskammerbildende Trennwand, in der Trennwand eine Abführöffnung für die Abführung des hereingewonnenen Bodens und/ oder Gestein sowie eine an die Abführöffnung angeschlossene Saugfördereinrichtung aufweist, wobei im Bereich der Abführöffnung ein Trennrechen angeordnet ist, der grobkörniges Gestein festhält, wobei ferner eine Grobgesteinentnahmeeinrichtung vorgesehen ist. Es versteht sich, daß Stützflüssigkeit in die Stützflüssigkeitskammer hinein nachführbar ist. Es versteht sich fernerhin, daß in der Stützflüssigkeitskammer ein Schneidrad oder ein anderes Werkzeug zum Hereingewinnen des Bodens bzw. des Gesteins arbeitet. - Der Schildvortrieb von Tunneln und Strecken mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust und hydraulischer Förderung hat sich seit längerer Zeit bewährt. Dieser Schildvortrieb gilt als eine sichere, setzungsarme Vortriebsmethode in stark wasserführenden, nicht standfesten Böden. Er ermöglicht den Vortrieb von Tunneln und Strecken in Lockerböden unter dem Grundwasserspiegel, ohne daß Druckluft oder andere Methoden zur Wasserhaltung im Bereich der Tunnelstrecke eingesetzt werden müßten. Die Vortriebsmannschaft arbeitet insoweit unter normalen atmosphärischen Bedingungen.
Bei der (aus der Praxis)' bekannten gattungsgemäßen Schildvortriebsmaschine besteht die Grobsteinentnahmeeinrichtung aus einem Korb, der vor dem Trennrechen so angeordnet ist, daß zu grobkörniges Gestein in dem Korb festgehalten wird. Auch der Korb selbst kann als
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Rechen eingesetzt sein. Es ist jedoch erforderlich, daß der Korb von Zeit zu Zeit geborgen und durch einen entleerten Korb ersetzt wird. Dazu müssen entsprechende Personen über eine Schleuse in die Stützflüssigkeitskammer eingeschleust werden, aus der zu diesem Zweck die Stützflüssigkeit durch Druckluft herausgepumpt werden muß. Die Bergungsarbeiten für den Korb erfolgen unter Druckluft. Das alles ist aufwendig. Die durch die Bergungsmaßnahmen bedingte Unterbrechung der Schildvortriebsarbeiten stört erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schildvortriebsmaschine so weiter auszubilden, daß ein Einsteigen von Personen zum Zwecke der Grobgesteinentnahme in die dazu mit Druckluft leergepumpte Stützflüssigkeitskammer praktisch nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Grobgesteinentnahmeeinrichtung aus einem Schneckenförderer mit angetriebener, auch über dem Trennrechen arbeitender Förderschnecke und Schneckenzylinder besteht, welcher Schneckenförderer druckdicht gekapselt ist und zu einem druckdicht gekapselten Steinbrecher führt sowie das aufgenommene Grobgestein dem Steinbrecher aufgibt, und daß der Steinbrecher an die Saugfördereinrichtung angeschlossen ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der . Erfindung ist zwischen dem Schneckenförderer und dem Steinbrecher ein Schieber angeordnet.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Schildvortriebsmaschine kontinuierlich oder diskontinuierlich eine Grobgesteinentnahme durchgeführt werden kann, wobei das aus
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der Stützflüssigkeitskammer entnommene Grobgestein in dem Gesteinsbrecher zerkleinert wird, daß über die ohnehin vorhandene Saugfördereinrichtung die Abforderung erfolgen kann. Die Zerkleinerung wire zweckmäßigerweise so weit geführt, daß der maximale mittlere Durchmesser des Gesteins etwa dem halben Durchmesser der Förderleitung der Saugfördereinrichtung entspricht. - Es versteht sich, daß die Stützflüssigkeitskammer nur noch betreten werden muß, wenn die Steingröße die Fördermöglichkeit der Schnecke überfordert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch und ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Schildvortriebsmaschine.
Die in der Figur dargestellte Schildvortriebsmaschine mag in einem stark wasserführenden, nicht standfesten Lockerboden arbeiten. Sie besitzt dazu eine Einrichtung für eine Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust. Diese Einrichtung weist eine Stützflüssigkeitskammer 1 bildende Trennwand 2, in der Trennwand 2 eine Abführöffnung 3 für die Abführung des hereingewonnenen Bodens 4 und/oder Gesteins b sowie eine an die Abführöffnung 3 angeschlossene Saugfördereinrichtung 6 auf. Über die Leitung 7 kann Stützflüssigkeit nachgeführt werden. In der Stützflüssigkeitskammer 1 arbeitet das Schneidrad 8. Die : Schildvortriebsmaschine und ihr Vortriebsschild 9 wurden nur im Bereich der Ortsbrust gezeichnet.
Im Bereich der Abführöffnung 3 ist ein Trennrechen 10 angeordnet, der grobkörniges Gestein 5 festhält. Eine Grobgesteinentnahmeeinrichtung ist vorgesehen. Sie besteht aus einem Schneckenförderer 11 mit
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angetriebener, auch über dem Trennrechen 10 arbeitender Förderschnecke 12 und einem Schneckenzylinder 13. Der Schneckenförderer 11 ist druckdicht zu dem druckgekapselten Steinbrecher 14 geführt, er gibt das aufgenommene Grobgestein 5 dem Steinbrecher 14 auf. Der Steinbrecher 14 ist an die Saugfördereinrichtung 6 angeschlossen. Er zerkleinert das Grobgestein 5 so, daß es ohne Schwierigkeiten von der Saugfördereinrichtung 6 abgefördert werden kann. Zwischen Schneckenförderer 11 und Steinbrecher 14 befindet sich ein Schieber 15, der je nach den betrieblichen Verhältnissen eingestellt bzw. betätigt wird. Weitere Schieber 16 erlauben es, den Steinbrecher 14 von allen ankommenden und allen abgehenden Förderleitungen abzukoppeln. - Eine Bypass-Leitung, die eine Förderung erlaubt, wenn keine groben Steine anstehen, kann zusätzlich vorgesehen werden.

Claims (2)

Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andre jevv ski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Airwuhxakt·: I 64 275/Klö- "Gebrauchsmusteranmeldung G 85 30 392.5 ', Hochtief Aktiengesellschaft vorm. Gebr. Helfmann Rellinghauser Straße 53/57 1 4300 Zssen 4300 Essen 1, Thtratorplatz 3, Potrf. 100254 3. Oktober 1985 Schildvcrtriebsmaschine mit Einrichtung für eine Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust sowie mit Grobgesteinentnahmeeinrichtung Schutzansprüche:
1. Schildvortriebsmaschine mit Einrichtung für eine Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust, wobei die Einrichtung für die Flüssigkeitsstüti zung der Ortsbrust
eine stützflüssigkeitskammerbildende Trennwand,
in der Trennwand eine Abführöffnung für die Abführung des hereingewonnenen Bodens und/oder Gesteins
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sowie eine an die Abführöffnung angeschlossene Saugfördereinrichtung aufweist,
wobei im Bereich der Abführöffnung ein Trennrechen angeordnet ist, der grobkörniges Gestein festhält, wobei ferner eine Grobgesteinentnahmeeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobgesteinentnahmeeinrichtung aus einem Schneckenförderer (11) mit angetriebener, auch über dem Trennrechen (10) arbeitender Förderschnecke (12) und Schneckenzylinder (13) besteht,
welcher Schneckenförderer (11) druckdicht gekapselt ist und zu einem druckdicht gekapselten Steinbrecher (14) führt sowie das aufgenommene Grobgestein (5) dem Steinbrecher (14) aufgibt,
und daß der Steinbrecher (14) an die Saugfördereinrichtung (6) angeschlossen ist.
2. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schneckenförderer (11) und Steinbrecher (14) ein Schieber (15) angeordnet und der Steinbrecher (14) durch weitere Schieber (16) von allen ankommenden und abgehenden Leitungen abkuppelbar ist.
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DE8530392U 1985-10-26 1985-10-26 Schildvortriebsmaschine mit Einrichtung für eine Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust sowie mit Grobgesteinentnahmeeinrichtung Expired DE8530392U1 (de)

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