DE4213987C2 - Fördereinrichtung für eine Schildvortriebsmaschine zum Bohren von Tunnelstrecken - Google Patents

Fördereinrichtung für eine Schildvortriebsmaschine zum Bohren von Tunnelstrecken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für eine Schildvor­ triebsmaschine zum Bohren von Tunnelstrecken mit einem in das Erdreich vortreibbaren Schild, mit einem ortsbrustseitig angeordneten Schneidrad, an das sich tunnelseitig eine Tauch­ wand und eine Druckwand anschließen, wobei durch diese ein Abbauraum und ein Druckraum gebildet werden und eine Tauchwandöffnung eine Verbindung zwischen diesen Räumen herstellt, mit einer Speiseleitung, mit der eine Förderflüssigkeit zur Ortsbrust anförderbar ist, mit einer Förderleitung, mit der abgebautes Erdmaterial in Suspension enthaltende Förder­ flüssigkeit aus dem Druckraum absaugbar ist, mit den Druck­ raum mit einem vorbestimmten Gasdruck beaufschlagenden Druckgasleitungen, mit einem Trockenfördermittel, mit dem Erd­ material von der Ortsbrust ohne Flüssigkeitsstützung abtrans­ portierbar ist, mit einem Verschlußelement, mit dem die Trocken­ fördermittel druckdicht von dem Abbauraum abtrennbar sind, wobei der Vortrieb zwischen Trockenförderung und flüssigkeits­ gestützter Förderung umschaltbar ist.
Eine derartige Fördereinrichtung für eine Schildvortriebsmaschi­ ne ist aus der DE 35 37 593 C1 bekannt. Die vorbekannte Schildvortriebsmaschine zum Bohren von Tunnelstrecken ver­ fügt über ein ortsbrustseitig angeordnetes Schneidrad, an das sich tunnelseitig eine Tauchwand und eine Druckwand an­ schließen. Durch die Tauchwand und die Druckwand werden ein Abbauraum und ein Druckraum gebildet, wobei eine Tauch­ wandöffnung eine Verbindung zwischen diesen Räumen her­ stellt. Weiterhin ist eine Speiseleitung vorgesehen, mit der eine Förderflüssigkeit zur Ortsbrust anförderbar ist. Eine Förderlei­ tung dient zum Absaugen von abgebautes Erdmaterial in Sus­ pension enthaltende Förderflüssigkeit aus dem Druckraum. Druckgasleitungen dienen zur Beaufschlagung des Druck­ raumes mit einem vorbestimmten Gasdruck. Mit Trockenförder­ mitteln ist Erdmaterial von der Ortsbrust ohne Flüssigkeits­ stützung abtransportierbar, wobei ein Verschlußelement dazu dient, die Trockenfördermittel druckdicht von dem Abbauraum abzutrennen. Schließlich ist bei der vorbekannten Schildvor­ triebsmaschine der Vortrieb zwischen Trockenförderung und flüssigkeitsgestützter Förderung umschaltbar. Die Trocken­ fördermittel sind als Förderschnecke ausgebildet, die in einem Gehäusezylinder angeordnet ist, der sich von dem Abbauraum bis in den in Abbaurichtung hinter der Druckwand gelegenen, unter Atmosphärendruck stehenden Tunnelraum erstreckt. Der Gehäusezylinder ist an seinem in den Abbauraum hineinragen­ den Ende mit einem Verschluß verschließbar.
Zwar ist bei der vorbekannten Schildvortriebsmaschine der Vortrieb zwischen Trockenförderung und flüssigkeitsgestützter Förderung umschaltbar, allerdings weist die vorbekannte An­ ordnung der Trockenfördermittel den Nachteil auf, daß zum einen der Materialeintrag bei Trockenförderung in den Gehäuse­ zylinder aufgrund der verhältnismäßig kleinen Öffnung relativ gering ist, und zum anderen das in den Abbauraum hinein­ ragende Ende des Gehäusezylinders mit dem Verschluß verhält­ nismäßig leicht beschädigt werden kann. In diesem Fall ist eine verhältnismäßig aufwendige und das Personal gesundheitlich belastende Begehung des Abbauraumes notwendig, um die Schäden zu beheben.
Aus der DE 36 27 270 A1 ist eine Schildvortriebsmaschine mit einer einzigen, einen Abbauraum von einem rückseitigen, unter Atmosphärendruck stehenden Tunnelraum abschließenden Trennwand bekannt, die neben Mitteln für eine flüssigkeits­ gestützte Förderung als Trockenfördermittel einen Austausch­ förderer aufweist, der durch eine Wanddurchbrechung in den Abbauraum vorschiebbar ist. Die Wanddurchbrechung ist mit einer Verschlußplatte verschließbar. Diese Schildvortriebs­ maschine weist jedoch den Nachteil auf, daß der Austausch­ förderer so rechtzeitig aus dem Abbauraum zurückgezogen werden muß, daß die Wanddurchbrechung noch bei Atmosphä­ rendruck im Abbauraum verschlossen werden kann, das heißt bevor die Ortsbrust mit Druck gestützt werden muß. Entspre­ chend kann der Austauschförderer erst dann eingesetzt werden, wenn der Druck im Abbauraum auf Atmosphärendruck reduziert werden kann.
Die DE 36 22 276 A1 offenbart eine Schildvortriebsmaschine mit einem Trockenfördermittel, das in einen Abbauraum hineinragt. Das in den Abbauraum hineinragende Ende des Trockenförder­ mittels ist von einem an einer Schottwand befestigten Kasten umgeben, der mit einem Klappen aufweisenden Verschluß­ element verschließbar ist. Durch das Vorsehen des verhältnis­ mäßig großvolumigen Kastens ist zwar ein gegenüber der Aus­ gestaltung gemäß DE 35 37 593 C1 höherer Materialeintrag möglich, allerdings wird hierdurch der Abbauraum in nachteiliger Weise im Querschnitt wesentlich verringert.
Ein weiterer Schild für eine Schildvortriebsmaschine ist in dem Artikel "Der Mixschild: Entwicklungsgrundsätze und erste prakti­ sche Erfahrungen" von Erich Jacob aus der D-Z Forschung + Praxis, U-Verkehr und Unterirdische Bauen, S. 20-25 (1985) beschrieben, der anläßlich der STUVA-Tagung 1985 in Hanno­ ver als Vortrag gehalten worden war.
Bekannte Vortriebssysteme zum Tunnelausbau sind für den Einsatz in einem einzigen Boden ausgelegt, d. h. sie werden je nach Ergebnis der geologischen Voruntersuchungen ausge­ wählt. Dabei stehen im wesentlichen drei Schilde zur Auswahl: der Flüssigkeitsschild, der Druckluftschild und der Erddruck­ schild. Der Flüssigkeitsschild ist dabei universell einsetzbar, da bei einer Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust in jedem Betriebs­ zustand die Sicherheit der Vorrichtung und des Bedienungs­ personals gewährleistet ist. Dabei ist von Nachteil, daß der flüssigkeitsgestützte Betrieb zum Beispiel in Tonstrecken unwirt­ schaftlich ist. Zum einen ergibt sich eine geringe Vortriebs­ geschwindigkeit. Zum anderen erfordert der flüssigkeitsgestützte Betrieb eine umfangreiche Separierungsstation, bei der des­ weiteren Schlämme mit entsprechender Deponieproblematik anfallen.
Der vorgenannte Artikel schlägt daher vor, einen Mixschild zu konstruieren, der eine Tauchwand und ein Luftkissen aufweist, um einen flüssigkeitsgestützten Abbau prinzipiell fahren zu können. Desweiteren ist eine zentrale druckgekapselte Förder­ schnecke zum Abbau des Bodens vorgesehen. Die weiteren Komponenten sollen ersetzbar sein, d. h. bei Bedarf des Be­ triebswechsels wird der Betrieb des Schildes angehalten und dieser im Berg umgebaut. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß der Umbau mehrere Wochen Zeit beansprucht, so daß nicht schnell auf sich ändernde Bodenverhältnisse reagiert werden kann. Aus Sicherheitsgründen wegen Problemzonen in der Größenordnung von 10 Prozent der Gesamtlänge des Tun­ nels müssen daher Strecken im flüssigkeitsgestützten Abbau angefahren werden, obwohl sich vielleicht 90 Prozent der an­ zufahrenden Strecke für den Trockenabbau eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schildvortriebs­ maschine der eingangs genannten Art anzugeben, mit der bei einer verhältnismäßig einfachen, betriebssicheren Umschaltung zwischen Trockenförderung und flüssigkeitsgestützter Förderung ein weitgehend störungsfreier Betrieb mit einem hohen Material­ eintrag in das Trockenfördermittel geschaffen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Förderein­ richtung für eine Schildvortriebsmaschine der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trocken­ fördermittel einen Gurtförderer, einen Einlauftrichter und einen mittigen, ringförmigen Sammeltrichter, in den der Einlauftrichter mündet, umfaßt, daß der Sammeltrichter und der Gurtförderer schneidradseitig ein Abdeckblech aufweisen, daß das Abdeck­ blech mit dem Einlauftrichter und dem Gurtförderer über den in der Tauchwandöffnung geführten ringförmigen Sammeltrichter in eine vordere Anschlagposition im Abbauraum vorschiebbar und in eine rückwärtige Anschlagposition an die Tauchwand zurück­ ziehbar ist und daß das Abdeckblech als Verschlusselement ausgebildet ist, mit dem in rückwärtiger Anschlagposition an der Tauchwand die Gurtfördereröffnung durch Anliegen an Dicht­ lippen druckdicht verschließbar ist.
Dadurch, daß die Trockenfördermittel einen Gurtförderer mit einem im Abbauraum und/oder dem Druckraum angeordneten, verschiebbaren Einlauftrichter umfassen und das Verschluß­ element der Einlauftrichter ist, läßt sich zum einen die Trocken­ förderung mit einem verhältnismäßig hohen Materialeintrag durchführen, während der Abbauraum bei flüssigkeitsgestützter Förderung von störenden und Beschädigungen unterworfenen Elementen freigehalten ist.
Die Verwendung eines Gurtförderers gestattet einen schnellen Vortrieb bei geeigneten Böden. Bei plötzlich eintretenden Sand­ linsen oder Wassereinbrüchen wird das Verschlußelement so bewegt, daß der Gurtförderer von dem Abbauraum druckdicht abgeschlossen sind. Dann kann mit der installierten flüssigkeits­ gestützten Abbautechnik das Hindernis bzw. die Störzone über­ wunden werden und anschließend wieder auf den Trocken­ betrieb umgeschaltet werden.
Diese Umschaltung geschieht in sehr kurzen Zeit, so daß dieser Schild auch an gemischten anzufahrenden Schichten zum Einsatz kommen kann. Desweiteren gestattet er bei einem in wesentlichen Strecken mögliche Trockenausbau in für Setzungen empfindlichen Teilbereichen des Vortriebs flüssig­ keitsgestützt zu fahren und durch die Flüssigkeitsstützung des Erdreichs so die minimal mögliche Absenkung an solchen Stel­ len zu realisieren.
Gleichzeitig schafft der Schild durch die damit länger trocken abbaubaren Strecken eine Verminderung der Einleitung von Förderflüssigkeit, so daß die Menge der mit der Förderflüssigkeit kontaminierten Schlämme ungefähr bis zu einer Größenordnung gegenüber dem Stand der Technik vermindert werden kann, womit die für den Bauträger eines solchen Tunnels teure Entsor­ gung von Schlämmen günstiger gestaltet werden kann. Gleich­ zeitig wird der Tunnelbereich selber nicht mit großen Mengen der zumeist Bentonit enthaltenden Förderflüssigkeit getränkt, so daß eine Grundwassergefährdung aus diesem Grunde ausge­ schlossen ist.
Damit ist zum ersten Mal eine mehrseitig einsetzbare Maschine geschaffen, da der in dem Artikel "Der Mixschild: Entwicklungs­ grundsätze und erste praktische Erfahrungen" von Erich Jacob genannte Mixschild im wesentlichen eine kostengünstigere Herstellung eines Schildes mit ähnlichen Normteilen gestattet, jedoch der Umbau im Berg rein theoretischer Natur ist, da die dann auftretenden Stillstandszeiten der Maschine von u. U. mehreren Wochen diesen Umbau unwirtschaftlich machen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand den beigefügten Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch den Schild einer Schildvortriebsmaschine gemäß einem Ausführungs­ beispiel in einem ersten Betriebzustand und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch den Schild der Schild­ vortriebsmaschine gemäß Fig. 1 in einem zweiten Betriebszustand.
Die Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht durch den Schild 1 einer Schildvortriebsmaschine gemäß einem Ausführungsbei­ spiel in Längsrichtung des aufzufahrenden Tunnels. Dabei sind mit dem Bezugszeichen 2 die Tübbingelemente bezeichnet, die nachfahrend zum Schild 1 mit Hilfe des Erektors 3 ausgebaut werden. Der Schild 1 verfügt über einen zylindrischen Außen­ mantel 4 und über einen sich an diesen anschließenden Schild­ schwanz 5, der über Schildschwanzabdichtungselemente 76 den Schild 1 gegenüber dem Tunnel an den Tübbingelementen 2 abdichtet.
Mit Hilfe einer Vielzahl von Vortriebspressen 6 wird der Schild 1 vorgeschoben sowie über unterschiedliche Druckbeaufschla­ gung dieser Pressen gesteuert.
An der Ortsbrust 7 befindet sich im Abbaubereich ein Schneid­ rad 8, das an der Schildschneide 9 in den Schildmantel 4 einge­ setzt ist. Das Schneidrad 8 verfügt über einen peripheren Ab­ bauraum 10, der sich bis zu einer Tauchwand 11 erstreckt, die im wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche des Schildman­ tels 4 abschließt und mit der der zur Ortsbrust 7 hinweisende Abbauraum 10 von dem ausgebauten Tunnel druckdicht ab­ schließbar ist.
Die Tauchwand 11 verfügt dabei aber über eine Tauchwandöff­ nung 12 im unteren Bereich, die zum Beispiel als Kreisabschnitt ausgebildet sein kann. Der Abbauraum 10 ist damit über die Tauchwandöffnung 12 mit einem Druckraum 13 verbunden, der mit einer im wesentlichen parallel zur Tauchwand 11 und damit senkrecht zur Vortriebsrichtung angeordneten Druckwand 15 abgeschlossen wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckraum 13 ein Ringraum 14 in dessen oberen Abschnitt 16 in der Fig. 1 nicht ausgeführte Druckluftleitungen hineinführen.
Beim flüssigkeitsgestützten Betrieb wird nun über eine Speise­ leitung 20 eine Förderflüssigkeit zugeführt, die über eine Düse 21 in den ringförmigen Druckraum 13 jenseits der Druckwand 15 einpumpbar ist. Diese Flüssigkeit füllt dann den unteren Ab­ schnitt des Druckraums 13 aus und fließt in den Abbauraum 10 hinüber. Dort verdrängt die Flüssigkeit verbleibende Luft und bildet in den ersten 10 bis 30 Zentimetern der Ortsbrust 7 eine Flüssigkeitsstütze. Das sich dann durch das Schneidrad 8 lösen­ de Material, wobei das Schneidrad 8 durch die achssymmetrisch angeordneten Drehantriebe 23 angetrieben wird, bildet mit der Förderflüssigkeit eine Suspension, wobei die in den Druckraum 13 übertretende Suspension mit einem Einlaufrost oder Rechen 24 von zu großen Blöcken getrennt wird und die Suspension über einen in den Druckraum 13 ragenden Saugstutzen 26 in eine und durch eine Förderleitung 25 abgesaugt wird.
Mit den besagten nicht dargestellten Druckluftleitungen wird währenddessen Druckluft in den Ringraum 14 eingeblasen, so daß sich oberhalb des Suspensionsspiegels im Druckraum 13 eine Luftblase ausbildet, mit der der Druck im Ringraum 14 und damit auch der Druck im Abbauraum 10 über der Tauchwandöff­ nung 12 regulierbar ist. Dabei steht bei einem üblichen flüssig­ keitsgestützten Betrieb die Suspension im Bereich zwischen einem Drittel und zwei Drittei der Schildhöhe, wobei natürlich der Abbauraum 10 vollständig von der Suspension gefüllt ist.
Die Suspension wird fortlaufend, gegebenenfalls über mehrere Förderpumpen entlang des gesamten bereits ausgebauten Tunnel abgepumpt und durch den Anfahrschacht nach draußen gepumpt, um dort in einer Aufbereitungs- und Separierungs­ anlage entwässert zu werden, wobei ein zu entsorgender Schlamm und die Förderflüssigkeit gewonnen werden. Das wiedergewonnene zumeist Bentonit-haltige Flüssigkeitsgemisch bildet zugleich die Basis für die im Umlauf befindliche und in die Speiseleitung 20 einzupumpende Förderflüssigkeit.
Üblicherweise wird als Förderflüssigkeit Wasser mit Beimengun­ gen von Bentonit verwendet. Die sich dann ergebende Suspension bewirkt, daß das abgebaute Erdreich, was beim Flüssig­ keitsabbau als ein Schlamm vorliegt, als Sondermüll entsorgt werden muß. Daher wird vorteilhafterweise trocken abgebaut, d. h. ohne Zuführung und Absaugen einer Förderflüssigkeit.
Hierfür verfügt der Schild 1 über das für diese Art von Abbau ausgestaltete Schneidrad 8.
An einer Felge des Schneidrades 8 sind in deren Umkreisbe­ reich mehrere radiale Materialaufnahmeschaufeln befestigt. Diese verfügen über Abbau- und Schneidwerkzeuge, die an Schneidradarmen befestigt sind. Diese Arme können zum Bei­ spiel in zwei radialen Stufen ausgestaltet sein.
Im unteren Bereich der Tauchwand 11 ist die Tauchwandöffnung 12 sowie ein Rechen 24 zu erkennen.
Beim Trockenbetrieb wird das abgeschnittene Erdreich durch die sich drehenden Materialaufnahmeschaufeln aus dem unteren Bereich des Abbauraumes 10 mitgenommen und fällt über die Speichen oder Schneidradarme in den mittleren Bereich, der sich hinter der inneren Stufe des Schneidrades 8 befindet.
Das über die Felge einfallende Material wird über einen schräg nach vorne angestellten Materialeinlauftrichter 35 in einen mitti­ gen Sammeltrichter, einen sogenannten Muck-Ring 36, einge­ füllt, von dem es über einen Gurtförderer 37 abtransportiert wird.
In der Fig. 1 ist der ebenfalls im Querschnitt schräg verlaufende Materialeinlauftrichter 35 zu erkennen, der insgesamt eine schiefe Ebene für das abgebaute Material bildet, das auf den in dem Muck-Ring 36 angeordneten Gurtförderer 37 fällt.
Der Muck-Ring 36 ist beweglich in Vortriebsrichtung gelagert und kann mit Hilfe von oben und unten an ihm befestigten Zug­ organen 43 zwischen zwei Anschlagspositionen hin- und herbe­ wegt werden. Bei den Zugorganen 43 handelt es sich vorzugs­ weise um Hydraulikzylinder, die direkt oder indirekt an der Druckwand 15 befestigt sind, z. B. bei Maschinen mit längsver­ schieblichem Abbaublock, bestehend aus Schneidrad 8 und Drehanteil 23, an der Konstruktion des Drehantriebs. Mit diesen Zugorganen ist der Muck-Ring 36 zusammen mit den seitlichen Materialeinlauftrichtern 35 sowie dem frontseitigen Ablaufblech 44 zurückziehbar. Dabei wird der Gurtförderer 37 aktiv durch eigene Zugorgane oder passiv mit zurückgezogen.
Nach dem vorgegebenen Hubweg des Muck-Ringes 36 liegt dann dieser in einer gegen Dichtungen 45 drückenden Lage, die in der Fig. 2 dargestellt ist, die eine Querschnittsansicht durch den Schild 1 der Schildvortriebsmaschine gemäß Fig. 1 in dem besagten zweiten Betriebszustand zeigt.
Durch die Dichtlippen 45, von denen eine untere und eine obere mit dem Abdeckblech 46 des Muck-Rings 36 selbst im Eingriff steht, wird der Abbauraum 10 vor der Tauchwand 11, zu dem dann auch das Volumen 47 gehört, von dem Hinter-Schild- Bereich druckdicht abgeteilt. Vorteilhafterweise sind weitere hintere Dichtflächen am Endblech 48 und 49 des Muck-Rings 36 vorgesehen.
Bei einem Anfahren z. B. einer Sandlinse kann dann durch Zu­ rückziehen des Muck-Rings 36 ein Eindringen des aus der Ortsbrust hervortretenden Materials schnell und wirkungsvoll verhindert werden, so daß lediglich auf den Pumpförderbetrieb umgestellt werden muß.
Somit kann in kurzen Wechselzeiten zwischen den beiden Betriebsarten hin- und hergeschaltet werden. Besonders vorteil­ haft ist dieses Vortriebssystem daher dort, wo nur in z. B. zwischen 10 bis 30 Prozent der Fahrstrecke flüssigkeitsgestützt oder nur eventuell flüssigkeitsgestützt gefahren werden muß. Hier kann bei dieser Schildvortriebsmaschine mit einer kleineren und damit kostensparenden externen Suspensions-Trenn- und Aufarbeitungsanlage gearbeitet und die Sicherheit des flüssigkeitsgestützten Vortrieb mit den Vorteilen des trockenen Vortriebs kombiniert werden.
Besonders vorteilhaft ist nun, daß beim plötzlichen Auftreten einer Störzone beim Trockenvortrieb die dabei auftretende Zu­ standsänderung, nämlich durch die Detektion von z. B. verstärk­ tem Wasserandrang, das Zusammenbrechen des Drucks in der Ortsbrust verhindert werden kann. Zugleich kann ein Wasserein­ tritt in den Tunnel unterbunden und somit die Arbeitssicherheit erhöht werden. Dann kann auf Flüssigkeitsbetrieb umgeschaltet werden, bis die Betriebsbedingungen einen weiteren Trocken­ betrieb zulassen.
Desweiteren eröffnet sich die Möglichkeit bei betriebsbedingten Standzeiten oder z. B. Wochenenden oder Feiertagen die Orts­ brust 7 durch Aufbau des stützenden Flüssigkeitspolsters zu sichern, zumal dies mit geringstem Aufwand möglich ist. Das hierzu notwendige Volumen an Stützflüssigkeit kann permanent im Maschinenbereich (auf den direkt nachlaufenden Versor­ gungswagen) vorgehalten werden.

Claims (3)

1. Fördereinrichtung für eine Schildvortriebsmaschine zum Bohren von Tunnelstrecken mit einem in das Erdreich vortreibbaren Schild (1), mit einem ortsbrustseitig (7) angeordneten Schneidrad (8), an das sich tunnelseitig eine Tauchwand (11) und eine Druckwand (15) an­ schließen, wobei durch diese ein Abbauraum (10) und ein Druckraum (13) gebildet werden und eine Tauch­ wandöffnung (12) eine Verbindung zwischen diesen Räumen (10, 12) herstellt, mit einer Speiseleitung (20), mit der eine Förderflüssigkeit zur Ortsbrust (7) anförder­ bar ist, mit einer Förderleitung (25), mit der abgebautes Erdmaterial in Suspension enthaltende Förderflüssigkeit aus dem Druckraum (13) absaugbar ist, mit den Druck­ raum (13) mit einem vorbestimmten Gasdruck beauf­ schlagenden Druckgasleitungen, mit einem Trocken­ fördermittel (37), mit dem Erdmaterial von der Ortsbrust (7) ohne Flüssigkeitsstützung abtransportierbar ist, mit einem Verschlußelement, mit dem die Trockenförder­ mittel (37) druckdicht von dem Abbauraum (10) abtrenn­ bar sind, wobei der Vortrieb zwischen Trockenförderung und flüssigkeitsgestützter Förderung umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenfördermittel einen Gurtförderer (37), einen Einlauftrichter (35) und einen mittigen, ringförmigen Sammeltrichter (36), in den der Einlauftrichter (35) mündet, umfaßt, daß der Sammel­ trichter (36) und der Gurtförderer (37) schneidradseitig ein Abdeckblech (46) aufweisen, daß das Abdeckblech (46) mit dem Einlauftrichter (35) und dem Gurtförderer (37) über den in der Tauchwandöffnung geführten ringförmigen Sammeltrichter (36) in eine vordere Anschlag­ position im Abbauraum (10) vorschiebbar und in eine rückwärtige Anschlagposition an die Tauchwand (11) zurückziehbar ist und daß das Abdeckblech (46) als Verschlusselement ausgebildet ist, mit dem in rückwärti­ ger Anschlagposition an der Tauchwand (11) die Gurtfördereröffnung durch Anliegen an Dichtlippen (45) druckdicht verschließbar ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußelement ein am Schneidrad (8) angeordneter Flachschieber (41) ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist, mit dem beim Vortrieb in Trockenförderung eine Ins­ tabilität der Ortsbrust feststellbar ist und mit dem ein Steuersignal zum Schließen des Verschlußelementes (41) auslösbar ist.
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