DE8526762U1 - Aus Flachschlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung - Google Patents

Aus Flachschlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung

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Dom-Sicherheitstechnik & Co Kg 5040 Bruehl De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/005Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with changeable combinations

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Aus Flachschlüssel und Schließzylinder bestehende h' Schließvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Umstellvorrichtung gemäß Gattungsbegriff des nspruches.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art (US PS 30 78 705) kann ein dem Gehäusestift benachbartes Zwischenplättchen mittels des Umstellschlüssels aus dem Zylinder entfernt, werden, und zwar dadurch, daß der diesbezügliche eingeschobene, in die entsprechende Position gedrehte Umstellschlüssel rückseitig die Aufnahmetasche besitzt, in welche dann das Plättchen einfällt und mitsamt dem Schlüssel herausgezogen wird. Nach Entfernen dieses Zwischenplättchens darf der Umstellschlüssel nicht mehr benutzt werden. Würde er doch benutzt, so wird er von dem Gehäusestift eingefangen und kann nicht mehr abgezogen werden. Insoweit ist der Schließzylinder danu unbrauchbar. Dies beeinträchtigt nicht nur die Handhabung, sondern bringt sogar das erhebliche Gefahrenmoment, daß allein wegen einer Zweitbenutzung des Umstellschlussels der gesamte Zylinder ausgetauscht werden muß, was sogar problematisch ist, weil die durch Drehsperrung eines solchen Schließzylinders vorhandene Stellung des Zylinderkernes nicht mit der Ein-/Ausbaustellung des Zylinders übereinstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrrnde, einen gattungsgemä-Äen Schließzylinder so auszugestalten, daß eine demonfcägelo-
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se Einbringung dee Zwischenplättchens möglidh ist, so daß also auch der Üirtstellschlüssel über längere Zeiten benutzbar bleibt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des ·.· Anspruches angegebene Erfindung.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Umstellvorrichtung eines Schließzylinders von erheblich größerem Gebrauchswert geschaffen. Er kann jederzeit mit einem Zwischenplättchen bestückt werden. Dies geschieht in der Weise, daß das Zwischenplättchen in die Aufnahmetasche des Umstellschlüssels eingelegt und dieser in den Schlüsselkanal eingeschoben und anschließend um 180° gedreht wird. Das Zwischenplättchen fluchtet nun mit der Stiftbohrung, so daß anschließend die ; Zwischenplättchen-Anhebenadel in den Kanal des Umstellschlüssels eingeschoben werden kann, um das Zwischenplättchen in g die Stiftbohrung mit hineindrücken zu können. Durch anschlie- \ ßendes gemeinsames Drehen des Umstellschlüssels mit Anhebena- J
del verbleibt das Zwischenplättchen in der eingeschobenen Lage. Auf diese Weise kann in einfacher Weise das Aussperren bestimmter Schlüssel erreicht werden. Beispielsweise kann man zur Urlaubszeit das Zwischenplättchen einführen und dem Nachbarn einen entsprechenden Schlüssel zukommen lassen. Nach Beendigung der Urlaubszeit wird dann das Zwischenplättchen wieder entfernt. Mittels des ausgehändigten Schlüssels kann das Schloß danach nicht mehr geschlossen werden. Der
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Umstellschlüssel ist nach wie vor benutzbar. Es kann also mit ihm sowohl das Plättchen entnommen als auch wieder eingesetzt werden.
Aus der US-PS 31 49 486 sind Schließzylinder bekannt, die sich mittels eines vorläufigen Schlüssels schließen lassen, in der Praxis meist bezeichnet als ein sogenannter Bauschlüssel. Soll letzterer ausgesperrt werden, so ist durch eine Längsöffnung des Zylinderkernes eine Nadel einzuführen, welche einen Gehäusestift zurückdrückt und welche ein Widerlager für eine Kugel bildet. Der entsprechende Kernstift bildet einen Schlitz aus, der so bemessen ist, daß eine Kugel als Zwischenglied zwischen Kernstift und Gehäusestift nicht in den Schlitz eintauchen kann. Der Umstellschlüssel ist mit einer Auflaufschräge versehen, so daß demzufolge die Kugel in den Schlitz des Kernstiftes eingepreßt wird. Danach bilden Kugel und Kernstift eine zusammenhängende Einheit, welche als Ganzes mittels eines anders gestalteten Schlüssels entsprechend einzuordnen ist. Bei dieser Lösung erfüllt demgemäß die Nadel eine Widerlagerfunktion. Mittels dieser ist es nicht möglich, ein Zwischenglied einzusetzen. Fernerhin muß der Zylinderkern eine gesonderte Einstecköffnung für die Nadel ausbilden, was die Abtastsicherheit verringert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 12 erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 eine Ansicht eines Schließzylinders,
Fig. 2 eine Ansicht des dazugehörigen Flachschlüssels, der schlüsselrückenseitig keine Zwischenplättchen-Aufnahmetasche ausbildet.
Fig. 3 teils in Ansicht, teils im Schnitt in vergrößerter Darstellung den Schließzylinder mit eingeführtem Schlüssel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei ein die Zwischenplättchen-Aufnahmetasche aufweisen der Flachschlüssel in den Schließzylinder eingeführt ist.
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, wobei der Schließzylinderkern mittels dieses Schlüssels um 180 gedreht ist zwecks Eintritt des Zwischenplätt chens in die Aufnahmetasche des Flachschlüssels,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei das Zwischenplättchen in der Aufnahmetasche des Flachschlüssel liegt,
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Fig. 8 einen Querschnitt durch den in Fig. 7 veranschaulichten Sihließzylinder, jedoch bei fortgelassenem Zwischenplättchen,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, und
zwar in einer Zwischendrehsteilung des Zylinderkerns,
Fig.10 in vergrößerter Darstellung den neuen Benutzer-1
schlüssel, dessen Schließkerben denjenigen des die
Auf nahinet asche ausbildenden Flachschlüssels entsprechen.
Fig.11 teils in Ansicht, teils im Schnitt den Schließzylinder mit um 180° gedrehtem Schlüssel, wobei die in den Kanal des Schlüssels eingesteckte Anhebenadel das Zwischenplättchen in die Stiftbohrung drückt und
Fig.12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
Bezüglich des Schließzylinders 1 handelt es sich um einen Halbzylinder. Dieser besitzt ein querschnittsprofiliertes Zylindergehäuse 2. Vom oberen Ende desselben geht ein Ausschnitt 3 für eine einen Schließbart 4 tragende Schließbartnabe 5 aus. Letztere steht in Kupplungsverbindung mit dem inneren Ende eines in einer Kernbohrung 6 des Zylindergehäu-
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ses 2 gelagerten Zylinderkern 7, der in bekannter Weise in axialer Richtung gegen Verschieben im Zylindergehäuse festgelegt ist.
Die Kernbohrung 6 ist in einem im Querschnitt kreisförmigen Gehäuseabschnitt 2' vorgesehen: Von diesem geht radial gerichtet ein flanschartiger Gehäuseabschnitt 2*' aus. In letzterem befinden sich in der Gehäuselängsmittelebene reihenförmig hintereinanderliegende Stiftbohrungen 8, die mit Stiftbohrungen 9 des Zylinderkerns 7 fluchten. Die Stiftbohrungen 8 sind an ihrem unteren Ende durch Kerbstifte 10 verschlossen. An den inneren Enden derselben stützen sich Stiftfedern 11 ab, welche ihrerseits Gehäusestifte 12 beaufschlagen. Die Gehäusestifte 12 wirken mit Kernstiften 13 zusammen. Die zweite Stiftzuhaltung, von links gesehen, besitzt zwischen Kernstift 13 und Gehäusestift 12 ein Zwischenplättchen 14.
Der den vorbeschriebenen Schließzylinder 1 schließende Flachschlüssel 15 setzt sich zusammen aus einem Schlüsselschaft 16 und der Schlüsselhandhabe 17. An der dem Schlüsselrücken 18 gegenüberliegenden Schmalkante sind Schließkerben 19 unterschiedlicher Tiefe eingearbeitet.
Wird nun der Flachschlüssel 15 in den in gleicher Ebene mit den Kernstiften 13 liegenden J ; lüsselkanal 20 eingeführt, so werden von den Schließkerben 19 die Stiftzuhaltungen 12,
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13 so eingeordnet, daß deren Trennfuge auf Höhe der Kerngleitfuge G liegt. Bezüglich der zweiten, das Zwischenplättchen 14 aufweisenden Stiftzuhaltung sieht dies so aus, daß das Zwischenplättchen 14 innerhalb der Stiftbohrung 9 des Zylinderkerns 7 liegt derart, daß die Trennfuge T zwischen Zwischenplättchen und Gehäusestift sich auf der Höhe der Kerngleitfuge G befindet. Diese Ausrichtung der Stiftzuhaltungen erlaubt dann die Schließdrehung des ZylinderkeLns mittels des Flachschlüssels 15.
Sollte der Flachschlüssel 15 verlorengegangen sein, so ist der Schließzylinder dennoch betätigbar mittels eines anderen Flachschlüssels 21. Dessen von links gesehen zweite Schließkerbe 19a besitzt eine geringere Tiefe als die entsprechende Schließkerbe 19 des Flachschlüssels 15. Die Tiefendifferenz zwischen beiden Schließkerben 19 und 19a entspricht der Höhe &khgr; des Zwischenplättchens 14. In Gegenüberlage zur Vertiefung 19a bildet der Schlüsselrücken 22 eine Zwischenplättchen-Aufnahmetasche 23 aus. Die Länge y derselben ist etwas größer als der Durchmesser des Zwischenplättchens 14. Ferner entspricht die Tiefe &zgr; der Aufnahmetasche etwa der Höhe &khgr; des Zwischenplättchens 14. Wird nun dieser abweichend gestaltete Schlüssel 21 in den Schlüjselkanal 20 eingeführt, so werden die Stiftzuhaltungen in der vorbeschriebenen Weise eingeordnet. Wegen der geringeren Tiefe der Schließkerbe 19a erfolgt nun eine solche Einordnung der entsprechenden Stiftzuhaltung, daß die Trennfuge T 1 zwischen Zwischenplättchen
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14 und Kernstift 13 auf Höhe der Kerngleitfuge G liegt, vergl. Fig. 4 und 5. Es kann nun der Zylinderkern 7 mittels des Schlüssels 21 um 180° in die Stellung gemäß Fig. 6 gedreht werden. Dadurch wird über den abgefederten Gehäussstift 12 das Zwischenplättchen 14 in die Aufnahmetasche 23 des Flachschlüssels 21 geschoben. Die Trennfuge T zwischen Zwischenplättchen 14 und Gehäusestift liegt danach in der Kerngleitfuge G. Damit das Zwischenplättchen 14 in die Aufn&kmetasche 23 eintreten kann, ist der querschnittsprofilierte Schlüsselkanal 20 im Einschubbereich des Schlüsselrückens
22 mit einer Kanalerweiterung 20' versehen. Hierdurch wird eine Kanalbreite von mindestens dem Durohmesser des Zwischenplättchens geschaffen.
Der Grund 23' der Schlüsselaufnahmetasche 23 fluchtet bei eingestecktem Schlüssel 21 mit durch Aussparungen 24 gebildeten Abgleitflächen F des Zylinderkerns. Die Breite der beiderseits der Zwischenplättchen-Aufnahmetasche befindlichen Aussparungen 24 entspricht derjenigen der Aufnahmetasche 23.
Nachdem das Zwischenplättchen 14 sich in der Aufnahmetasche
23 des Schlüssels 21 befindet, kann dieser mit dem Zylinderkern 7 in die Grundstellung gemäß Fig. 7 gedreht werden. Es ist danach möglich, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet, den Schlüssel 21 abzuziehen unter Entnehmen des Zwischenplättchens 14 aus dem Schließzylinder 1. Danach kann ein neuer Flachschlüssel 25 gemäß Fig. 10 Verwendung finden,
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> der bis auf die Zwischenplättchen-Aufnahmetasche 23 iden-
^ tisch ist mit dem vorbeschriebenen Flachschlüssel.
Sollte versucht werden, mittels des abhandengekonunenen Flachschlüssel 15 den Schließzylinder zu betätigen, so greift der von links gesehen zweite Gehäusestift 12 noch in die fluchtend zu ihm liegende Stiftbohrung 9 des Zylinderkernes 7 ein und verhindert dessen Drehung. Somit ist in einfacher Weise durch Entnahme des Zwischenplättchens der Schli^ßzylinder 1 in seiner Schließung umgestellt.
Fehlen die zuvor beschriebenen Aussparungen 24 am Zylinderkern 7, so ist der Schlüssel 21 ein reiner Werkzeugschlüssel. Er gestattet nur das Herausnehmen des Zwischenplättchens. Bei einer erneuten Schließdrehung würde dann eine Sperrung der Schließdrehung erfolgen. Dann ist der Flachschlüssel 21 als reiner Werkzeug-Schlüssel zu betrachten. In einem solchen Falle ist der Einsatz eines neuen Schlüssels 25 zwingend. Dagegen ist es möglich, mittels des Schlüssels 21, wenn die Abgleitflächen F am Zylinderkern vorhanden sind, den Schließzylinder zu betätigen, wobei die Abgleitflächen den Gehäusestift entsprechend Fig. 9 steuern.
Insbesondere aus Fig. 12 g^ht hervor, daß ein geringfügig abweichend gestalteter Schlüssel 21' im Bereich des Schlüsselrückens 22 «iinen von der Zwischenplättchen-Aufnahmetasche 23 bis zur Schlüsselhandhabe reichenden Kanal 26 besitzt·
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Dieser Schlüssel 21· erlaubt es, ein herausgenommenes schenplättchen 14 wieder einzusetzen. Hierzu wird es in die Aufnahmetasche 23 gelegt und in den Zylinderkern bei der Einsteckbewegüng des Schlüssel 21' eingeführt. Nach einer 180"-Drehung fluchtet dann das Zwischenplättchen 14 mit dem entsprechenden Gehäusestift 12. Nun ist eine Zwischenplättchen-Anhebenadel 27 von der Handhabenseite des Schlüssel 21' her einzuführen, wobei sie das Zwischenplättchen 14 gemäß Fig. 11 und 12 in die gehäuseseitige Stiftbohrung 8 hineindrückt entgegen der Kraft der Stiftfeder. Mittels des Schlüssels 11 zusammen mit der Zwischenplättchen-Anhebenadel 27 ist dann der Zylinderkern in seine Grundstellung zurückzudrehen, wobei ddS Zwischenplättchen 14 in der Stiftbohrung 8 verbleibt. Nach Abziehen des Schlüssels 21' mit Zwischenplättchen-Anhebenadel 27 wird der Zustand des Schließzylinders gemäß Fig. 3 herbeigeführt.
5 VGN: 162981 G 85 26 762^7 Dr.R/Lcr. 18 823 29.7.1988 |

Claims (1)

  1. DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG Wesselinger Str. 10-16, 5040 Brühl
    &mdash; /&Lgr; &eegr; s &rgr; r u c h
    ümstellvorrichtung für einen Schließzylinder, welcher zusätzlich zu den abgefederten Zuhaltungssti.ften in einer oder mehreren Stiftbohrungen mit Zwischenplättchen ausgestattet ist, wobei im Rücken des Umstellschlüssels eine Zwischenpläxtchen-Aufnahmetasche vorgesehen ist, die bei eingestecktem UiRstell-schlüssel mit der zwischenplättchenbestückten Kernbohrung fluchtet und der Zylinderkern im Einschubbereich des Schlüsselrückens eine Kanalbreite von mindestens dem Durchmesser des Zwischenplättchens besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Umstellschlüssel (211) im Bereich des Schlüsselrückens (22) einen von der Zwischenplättchen-Aufnahmetasche (23) bis zur Schlüsselhandhabe reichenden Kanal (26) für eine Zwischenplättchen-Anhebenadel (27) besitzt.
    VGN; 162981 G 85 26 762,7 Dr.R/lg. 18 823 .29*7*1988
DE19858526762 1985-09-19 1985-09-19 Aus Flachschlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung Expired DE8526762U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935853A1 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Ikon Praezisionstechnik Schliesszylinder
EP1270852A2 (de) 2001-06-28 2003-01-02 Aug. Winkhaus GmbH &amp; Co. KG Schüssel für einen Schliesszylinder und Schliessanlage mit mehreren Schliesszylindern

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EP1270852A2 (de) 2001-06-28 2003-01-02 Aug. Winkhaus GmbH &amp; Co. KG Schüssel für einen Schliesszylinder und Schliessanlage mit mehreren Schliesszylindern
DE10131330A1 (de) * 2001-06-28 2003-01-09 Winkhaus Fa August Schlüssel für einen Schließzylinder und Schließanlage mit mehreren Schließzylindern

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