DE850773C - Anlass- oder Regelgeraet fuer Elektromotoren und andere Stromverbraucher - Google Patents

Anlass- oder Regelgeraet fuer Elektromotoren und andere Stromverbraucher

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Publication number
DE850773C
DE850773C DEP31670A DEP0031670A DE850773C DE 850773 C DE850773 C DE 850773C DE P31670 A DEP31670 A DE P31670A DE P0031670 A DEP0031670 A DE P0031670A DE 850773 C DE850773 C DE 850773C
Authority
DE
Germany
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starting
contacts
shaft
switching
control
Prior art date
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Expired
Application number
DEP31670A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Luens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Albrecht Reusch
Original Assignee
Dipl-Ing Albrecht Reusch
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Filing date
Publication date
Application filed by Dipl-Ing Albrecht Reusch filed Critical Dipl-Ing Albrecht Reusch
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch

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  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anlaß- oder Regelgerät für Elektromotoren und andere Stromverbraucher Zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren oder anderen Stromverbrauchern, wie z. B. elektrolytischen Anlagen, elektrischen Heizvorrichtungen, Elektroöfen od. dgl., werden iri weitem Umfang Schaltwalzenanlasser oder Schaltwalzenregler verwendet. Bei derartigen Schaltwalzengeräten sind die vorwiegend als Fingerkontakte ausgebildeten Kontakte aller Schaltstellen der Schaltung für die volle an der betreffenden Stelle auftretende Schaltleistung bemessen. Dies bedingt einen verhältnismäßig großen Aufwand an Material und erfordert auch für die einzelne Schaltstelle einen, dem Schaltfeuer Rechnung tragenden, verhältnismäßig großen Raum. Demgegenüber muß ein nach den Erfindungsmerkmalen ausgebildetes Andaß- oder Regelgerät hinsichtlich Material- und Raumaufwand wesentliche Vorteile aufweisen, bei dem auf die Vielzahl der Anlaß- oder Regelkontakte, welche die der einzelnen Anlaß- oder Regelstellung zugeordnete Schaltung herstellen, keinerlei Schaltleistung entfällt. Nach den Erfindungsmerkmalen ist dies dadurch erreicht, daß das Schaltgerät außer den Anlaß- oder Regelkontakten einen oder einige wenige Kontakte, Schalter od. dgl. erhält, welche derart abhängig von der Betätigung für die Anlaß- oder Regelkontakte gesteuert werden, daß beim Überschälten von der einen in die andere Anlaß-, oder Regelstellung der Motorstromkreis oder der Stromkreis des Stromverbrauchers derart vorübergehend geöffnet und wieder geschlossen wird, daß das Schalten Jer Anlaß- und Regelkontakte stromlos erfolgt. Der erhebliche Minderaufwand gegenüber der bisherigen Schaltwalzenanordnun:g für die Vielzahl der Anlaß- oder Regelkontakte gestattet es, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, dagegen den oder die Kontakte, Schalter od. dgl., welche die Schaltleistung übernehmen, entsprechend der auf diese entfallenden hohem Schalthäufigkeit, mit besonderer Sorgfalt auszubilden.
  • Wenn auch für diese Kontakte, Schalter od. dgl.. Anordnungen nach Art der Walzenschalter od. dgl. denkbar sind, so wird man doch den besonderen Bedingungen, denen diese. betrieblich unterworfen sind, am besten gerecht, wenn man sie als Nockenschalter ausbildet.
  • Da die Nocken der Nockenschalter deren Kontakte beim Schalten des Gerätes von der einen in die benachbarte Schaltstellung öffnen und wieder schließen müssen, ist es vorteilhaft, den Schaltwinkel der Nocken dadurch zu vergrößern, daß man diese nicht auf die Achse, Welle od. dgl. aufsetzt, welche die Anlaß- oder Regelkontakte steuert, sondern daß man sie auf einer besonderen Welle anordnet, welche derart mit der Achse, Welle od. dgl., welche die Anlaß- oder Regelkontakte steuert, kraftschlüssig verbunden ist, daß sie gegenüber dieser mit einer höheren,. vorwiegend vielfachen Drehzahl umläuft.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Anordnung keiner Schaltleistung unterworfenen Anlaß- oder Regelkontaktewird man baulich möglichst eng zusammenfassen und konstruktiv einfach ausbilden. Dies wird weitgehend erreicht, wenn man das System der Anlaß- und Regelkontakte nach Art der bekannten Paketschalter ausbildet. Diese setzen sich bekanntlich aus ringscheibenförmigen Einzelelementen zusammen, welche aneinandergereiht oder zu einer Säule zusammengesetzt werden.
  • Die einzelnen aus 'Isolierstoff gebildeten Ringscheiben tragen je einen oder mehrere Kontakte, während deren Gegenkontakte auf der durch den aus mehreren Ringscheiben gebildeten Hohlzylinder geführten Welle oder Achse od. dgl. aufgesetzt sind. Durch Drehung der Welle, Achse od. dgl. werden die auf dieser angeordneten Kontakte gegenüber dem Kontaktsystem der Ringscheiben verstellt. In umgekehrter Weise wäre auch Drehung der ringscheibenförmigen Kontaktsysteme bei feststehender Achse denkbar.
  • Es ist nun, je nach dem erforderlichen oder beabsichtigten Schaltvorgang in dem einen Fall vorteilhafter, die Kontakte der Ringscheiben fest, deren auf der Welle, Achse od. d'gl. angeordnete Gegenkontakte gegen diese federnd beweglich anzuordnen oder umgekehrt.
  • Eine recht einfache Ausführung ergibt sich für die fest angeordneten Kontakte, wenn als solche Zylinder- oder Hohlzylinderstücke vorgesehen werden, welche in den. sie tragenden Isolierkörper so eingesetzt werden, daß ihre Achse parallel zu. der Achse dieses Isolierkörpers verläuft, wobei sie aus dem Isolierkörper in Richtung zu ihrem Gegenkontakt mit einem Bogenstück ihres Zylindermantels, welches kleiner ist als 180" herausragen. Die so in den Isolierkörper eingesetzten Zylinderkontakte haben in radialer Richtung festen Halt. Der Halt in a@cialer Richtung und gegen Verdrehen wird den rContakten in einfacher Weise durch den in sie in radialer Richtung eingeführten und gegebenenfalls mit ihnen verschraubten Anschlußbolzen od. dgl. gegeben.
  • 'Der durch die Übersetzung ins Schnelle zwischen der Achse, Welle od. dgl. für die Verstellung der Anläß= oder Regelkontakte und der vorwiegend die Nocken tragenden Hilfswelle bedingte Kraftaufwand für die Betätigung des Gerätes macht es bei größeren Geräten zweckmäßig, die Betätigung mittels eines auf die Hilfswelle aufgesetzten Betätigungselementes vorzunehmen. Da sich der Verstellweg dieser Welle meistens über mehrere Umdrehungen erstrecken wird, wird man als Betätigungselement vorwiegend eine Handkurbel vors@hen.
  • Die Abbildungen geben ein Ausführungsbeispiel eines nach den Erfindungsmerkmalen ausgebildeten Gerätes wieder.
  • Bei dem dargestellten Gerät handelt es sich, wie aus dem Schaltbild (Abb. i) hervorgeht, um ein Wendesteuergerät für einen Drehstrom-Asynchron-Schleifringanker-Motor mit sechs Anlaß- und Regelstellungen nach jeder der beiden Schaltrichtungen.
  • a gibt den Motor wieder, an dessen Läuferklemmen b die dreiphasigen Anlaß- und Regelwiderstände c angeschlossen sind,. Der Sternpunkt dieser Widerstände wird mittels der Anlaß- und Regelkontakte d des nach der Erfindung ausgebildeten Steuergerätes durch Verdrehen von dessen Achse oder Welle e so verlagert, daß mehr oder weniger des Läuferwiderstandes c kurzgeschlossen ist. Im Zuge der an die Ständerklemmen f des Motors a angeschlossenen Ständerleitungen liegen die Wendekontakte g, die die Drehrichtung des Motors a bestimmen, und die Nockenschaltkontakte h. Diese werden durch den Nocken i derart gesteuert, daß sie die Stromzufuhr zu dem Ständer des Motors a beim Schalten von einer Anlaß- oder Regelstellung in die andere derartig kurzzeitig unterbrechen und wieder herstellen, daß die Anlaß- und Regelkontakte d stromlos schalten.
  • Die Abi;. i a läßt erkennen, daß man die Wendekontakte g vereinfachen kann, wenn man als Gegenkontakt der durch den Nocken i gesteuerten Xontakte Schaltringsegmente k auf der Welle oder Achse e, welche die Anlaß- und Regelkontakte d steuert, anordnet.
  • Die Abb. 2 stellt das erfindungsgemäß ausgebildete Wendesteuergerät im Aufriß dar, Abh. 3 gibt eine Ausführungsmöglichkeit für die Anlaß- und Regelkontakte und Abb. 4 den Nockenschalter für die Übernahme der Schaltleistung beim Schalten von der einen in die andere Schaltstellung wieder, Die Anlaß- und Regelkontakte d sind als feste Kontakte in den ringscheibenförmigen Isolierstücken l angeordnet. Sie werden aus Zylinder- bzw. Hohlzylinderstücken gebildet, in deren Zylinderbohrung Schaltverbindungen axial eingeführt sind. In Richtung zu den Gegenkontakten m ragt ein Bogenstück des Zylindermantels der Kontakte d um weniger als i 8o° über den Isolierkörper l heraus. Die auf der Welle e angeordneten Gegenkontakte n2 sind federnd beweglich ausgebildet. Die Kontakte d werden in axialer Richtung und gegen Verdrehen gesichert durch die @nschlußbolzen n, an die die Verbindungsleitungen o zu den Anlaß- und Regelwiderständen c angeschlossen sind. Die Wendekontakte g sind gleichfalls federnd beweglich ausgebildet. Sie sind in die ringsclieil>esiförm'igen Isolierstücke p eingelassen und gleiten auf den Kontaktringen q.
  • Die ringscheibenförmigen Isolierstücke l und p sind nach Art eifies Paketschalters aneinandergereilit.
  • Die Nockenschaltkontakte lt werden durch den Nocken i gesteuert. Dieser ist auf der Hilfswelle r angeordnet, welches durch das Zahnradpaars mit der Welle e derart kraftschlüssig verbunden ist, daß die Hilfswelle r mit einem mehrfachen der Drehzahl der Welle e umläuft. t sind, Funkenkämme. u gibt ein Kastenrad wieder, welches zur genauen Einrastung in die Schaltstellungen vorgesehen ist und die in dieser Beziehung vorhandene Wirkung des Nockens i unterstützt.
  • Für die Bedienung ist das Handrad v vorgesehen. Bei größeren Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird man dieses durch eine auf den Vierkantwellenstumpfu, derHilfswelle r aufgesetzte Handkurbel ersetzen. Auch wird man dann gegebenenfalls eine Vorrichtung vorsehen, welche die Kastenwirkung des Kastenrades u nach Bedarf aufzuheben gestattet, um im Gefahrenfall die Nockenwelle auf eine Zwischenstellung zwischen zwei Schließstellungen der Nockenschaltkontakte lt einstellen zu können. k ist ein Schaltringsegment als Gegenkontakt zu (lern Nockenschaltkontakt l:.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaß- oder Regelgerät für Elektromotoren und andere Stromverbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät außer den Anlaß- oder Regelkontakten, welche die der einzelnen Anlaß-oder Regelstellung zugeordnete Schaltung herstellen, noch einen oder mehrere Kontakte, Schalter od. dgl. aufweist, welche derart abhängig von der Betätigung der Anlaß- und Regelkontakte gesteuert werden, daß beim Überschalten von der einen in die andere Anlaß- oder Regelstellung der Motorstromkreis oder der Stromkreis des Stromverbrauchers derart vorübergehend geöffnet und wieder geschlossen wird, daß das Schalten der Anlaß- und Regelkontakte stromlos erfolgt. z. Anlaß- oder Regelgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schalter, welche beim Schalten von der einen in die andere Anlaß- oder Regelstellung den Motorstromkreis oder den Stromkreis des Stromverbrauchers vorübergehend öffnen und wieder schließen, als Nockenschalter ausgebildet sind. 3. Anlaß- oder Regelgerät nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Nocken für die Betätigung des oder der Nockenschalter auf einer besonderen Welle angeordnet sind, welche mit der Welle, Achse od. dgl., die die Anlaß- oder Regelkontakte steuert, derart kraftschlüssig verbunden ist, daß sie gegenüber dieser mit einer höheren, vorwiegend mehrfachen Drehzahl umläuft. .I. Anlaß- oder Regelgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaß-oder Regelkontakte in oder an oder auf ringscheibenförmigen Isolierkörpern angeordnet werden und mit einem oder mehreren Gegenkontakten zusammenwirken, welche auf einer durch den ringscheibenförmigen Isolierkörper koaxial hindurchgeführten Welle, Achse od. dgl. aufgesetzt sind, wobei die Schaltbewegung durch Verstellen der auf der Welle, Achse od. dgl. angeordneten Kontakte gegenüber den auf dem ringscheibenförmigen Isolierkörper angeordneten Kontakten erfolgt. 5. Anlaß- oder Regelgerät nach Anspruch i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die in, an oder auf dem ringscheibenförmigen Isolierkörper angeordneten Anlaß- oder Regelkontakte fest, die auf der Achse, Welle od. dgl. angeordneten Gegenkontakte gegen erstere federnd beweglich angeordnet sind oder umgekehrt. 6. Anlaß- oder Regelgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den ringscheibenförmigen Isolierkörpern oder von auf der Achse, Welle od. dgl. angeordneten Isolierkörpern getragenen festen Kontakte als Zylinder- oder Hohlzylinderstücke mit zu der Achse, Welle od. dgl. des Gerätes parallelen Achsen ausgebildet sind, welche aus dem Isolierkörper in Richtung zu ihrem Gegenkontakt mit einem Bogenstück ihres Zylindermantels, welches kleiner als i8o° ist, herausragen. 7. Anlaß- oder Regelgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle der ringscheibenförmigen Kontaktsysteme eines Anlaß- oder Regelgerätes nach Art eines Paketschalters aneinandergereiht oder zusammengesetzt werden. B. Anlaß- oder Regelgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Gerätes mittels eines auf die Hilfswelle, welche das oder die Schaltelemente steuert, die beim Schalten von der einen in die andere Anlaß- oder Regelstellung den Motorstromkreis oder den Stromkreis des Stromverbrauchers vorübergehend öffnen und wieder schließen, aufgesetzten Betätigungselementes, vorwiegend einer Handkurbel, erfolgt. g. Anlaß- oder Regelgerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenr kontakt zu dem oder den Nockenschaltkontakten, die beim Schalten von der einen in: die andere AnlaB- oder Regelstellung den Motorstromkreis oder den Stromkreis des Stromverbrauchers vorübergehend öffnen und wieder schließen, ein oder mehrere Schaltringkontakte vorgesehen sind, welche auf der Welle, Achse od, dgl., welche die AnlaB- oder Regelkontakte steuert, aufgesetzt sind.
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