DE850384C - Photographischer Entwickler - Google Patents

Photographischer Entwickler

Info

Publication number
DE850384C
DE850384C DEM4457A DEM0004457A DE850384C DE 850384 C DE850384 C DE 850384C DE M4457 A DEM4457 A DE M4457A DE M0004457 A DEM0004457 A DE M0004457A DE 850384 C DE850384 C DE 850384C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
developer according
oxyethyl
aminophenol
sulfate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM4457A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
May and Baker Ltd
Original Assignee
May and Baker Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by May and Baker Ltd filed Critical May and Baker Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE850384C publication Critical patent/DE850384C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/30Developers
    • G03C5/3021Developers with oxydisable hydroxyl or amine groups linked to an aromatic ring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten dberleitungsgesetzes vom 8. Juli 194P
(WlGBL S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 25. SEPTEMBER 1952
DEUTSCHES PATENTAMT PATENTSCHRIFT
JVr. 850 384 KLASSE 57b GRUPPE 1301
M 4457 IVa.j57b
Die Erfinder haben beantragt, nicht genannt zu werden
May & Baker Limited, Dagenham, Essex (England)
Photographischer Entwickler
Patentiert im Gebiet deT Bundesrepublik Deutschland vom 21. Juni 1950 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 29. November 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Juli 1952 Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 31. Juli 1948 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf photographische Entwickler und insbesondere auf Feinkornentwickler.
In der britischen Patentschrift 295 939 ist 2-(/3-Oxyäthyl)-aminophenol als photographischer Entwickler vorgeschlagen worden, und Entwicklerrezepte, die auf der Anwendung dieser Verbindung aufbauen und eine feinkörnige Entwicklung ergeben, sind ausgearbeitet worden. Ein geeignetes Rezept, das diese Verbindung anwendet, ist folgendes:
Entwickler A
2-(/3-Oxyäthyl)-aminophenolsulfat ... 6 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 100 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 11,5 g
Natriumhexametaphosphat 1,7 g
Kaliumbromid 0,6 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1 1.
Ein so zusammengesetzter Entwickler ergibt ein sehr feines Korn, hat jedoch den Nachteil ziemlich geringer Entwicklungsgeschwindigkeit. Dies geht aus der folgenden vergleichenden Gegenüberstellung dieses Entwicklers und anderer normaler Entwickler hervor:
Entwickler Emp- .
findlich-
keit
Fein
körnig
keit
Grund
schleier
Entwick
lungs-
dauer in
Minuten
Entwickler A 91 HO 0,04 18
B 33 IOO 0,04 40
C 100 O,og 7
D 100 240 0,11 5
In der vorstehenden Tabelle bedeutet:
Empfindlichkeit: Die Empfindlichkeit der Emulsion bei Anwendung des Entwicklers C wird hier mit
ioo angenommen, und alle anderen Empfindlichkeitsgrade bezeichnen einen Prozentsatz dieses Maximums. Die Feststellung der Empfindlichkeit beruht auf der Bestimmung des Inertpunktes, wie sie von Hurter und Driffield (J. Soc. Chem. Ind. 1890, 455) angegeben ist. Danach ermittelt man zunächst die Gradationskurve einer Standardemulsion bei Verwendung der zu untersuchenden Entwickler. Nachdem der Einfluß des Grundschleiers auf die Schwärzung korrigiert ist, verlängert man den geradlinigen Teil der Gradationskurve bis zum Schnittpunkt / mit der log Ε-Achse (Abszissenachse). Dieser Punkt / wird Inertpunkt genannt, und die Belichtungszeit, die dazu gehört, dient als Grundlage für die Berechnung der Empfindlichkeit der Emulsion. Alle Empfindlichkeiten sind hier auf die Empfindlichkeit bei Verwendung des Entwicklers C bezogen, wobei letztere willkürlich mit 100 bezeichnet ist.
Feinkörnigkeit: Die mit dem Entwickler B erzielte Feinkörnigkeit ist durch den Index 100 gekennzeichnet. Alle anderen Werte der Feinkörnigkeit sind darauf bezogen, d. h. je niedriger der Zahlenwert ist, um so weniger erkennbar ist das Korn.
Grundschleier: Diese Bezeichnung hat ihre übliche Bedeutung auf dem Fachgebiet; sie gibt die Dichte der Silberschicht an den nicht belichteten Stellen an.
Entwicklungsdauer: Dies ist die Zeit in Minuten,
die erforderlich ist, um in einer Entwicklung bei 20° ein γ = ι zu erzielen.
Die normalen Entwickler, mit denen der 2-(/?-0xyäthyl)-aminophenolentwickler vorstehend verglichen wurde, haben folgende Zusammensetzung:
Entwickler B
p-Phenylendiaminbase 10 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 90 g
Mit Wasser auf 11 aufgefüllt.
Entwickler C
p-MethylaminophenolsuKat 2 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 100 g
Hydrochinon 5 g
Borax 2 g
Mit Wasser auf 1 1 aufgefüllt.
Entwickler D
p-Methylaminophenolsulfat 2 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 75 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 37 g
Hydrochinon 8 g
Bromkali 2 g
Mit Wasser auf 11 aufgefüllt.
Aus dem vorstehenden Vergleich geht hervor, daß der 2-(/?-Oxyäthyl)-aminophenolentwickler sich sehr günstig als Feinkornentwickler erweist, d. h., daß sich eine Empfindlichkeit ergibt, die nahezu gleich derjenigen der Entwickler C und D ist, und daß, während der Feinkörnigkeitswert der letzteren bei 175 bzw. 240 liegt, derjenige für den 2-(/3-Oxyäthylj-aminophenolentwickler nur 110 ist. Der Grundschleier bei Anwendung von 2-(/9-Oxyäthyl)-aminophenolentwickler ist gering, und die hauptsächlichste Beanstandung desselben bezieht sich auf die Entwicklungsdauer (18 Minuten), die, obgleich viel besser als bei Entwickler B, nichtsdestoweniger lang ist im Verhältnis zu Entwickler C.
Es wurde nun gefunden, daß die Einführung einer gewissen Menge von p-Oxyphenylaminoessigsäure (Glycin) in den auf 2-(/3-Oxyäthyl)-arrrinophenol, im allgemeinen angewandt als Sulfat, aufgebauten Entwickler sehr erheblich die Entwicklungsdauer herabsetzt, ohne irgendeinen merklichen Einfluß auf seine anderen Eigenschaften auszuüben.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Entwickler für Halogensilberemulsionen, der 2-(/3-Oxyäthyl)-aminophenol und p-Oxyphenylaminoessigsäure enthält, und insbesondere ein Entwickler, der diese beiden Verbindungen in wäßriger alkalischer Lösung enthält, und zwar vornehmlich in Gemeinschaft mit Alkalisulfiten, z. B. Natriumsulfit, Alkalicarbonaten, z. B. Natriumcarbonat, und anderen, für photographische Entwickler üblichen Verbindungen. Solche anderen Verbindungen können beispielsweise Borax, Natriummetaborat, Trinatriumphosphat und Natriumhexametaphosphat sein. Alternativ können auch die Kalium- oder Ammoniumsalze irgendeines dieser Stoffe angewandt werden.
Die Konzentration des 2-(/?-Oxyäthyl)-aminophenols sollte im allgemeinen nicht weniger als 4 g/l und nicht mehr als 8 g/l betragen, wobei der Anteil an p-Oxyphenylaminoessigsäure nach Bedarf zwischen 10 und 30 Gewichtsprozent der ersteren Verbindung liegen mag.
Im folgenden wird beispielsweise die Zusammensetzung eines photographischen Feinkornentwicklers gemäß der Erfindung angegeben.
100 Beispiel
2-(/?-Oxyäthyl)-aminophenolsulfat ... 6 g
p-Oxyphenylaminoessigsäure 1,13 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 100 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 11,5 g
Natriumhexametaphosphat 1,7 g
Mit Wasser auf 11 aufgefüllt.
Dieser Entwickler wurde mit Entwickler A und einem durch Fortlassen von Bromkali abgeänderten Entwickler A verglichen, wobei sich folgende Werte ergaben :
Entwickler Emp
findlich
keit
Fein
körnig
keit
Grund
schleier
Entwick
lungs-
dauer in
Minuten
Entwickler A 91 HO 0,04 18
Entwickler A
(ohne Brom
kali) 91 HS 0,12 16
Entwickler
nach der
Erfindung
(Beispiel) .. 90 HS 0,11 8
Aus diesen Ergebnissen ist klar ersichtlich, daß der Einfluß auf die Empfindlichkeit der Emulsion und den Feinkörnigkeitswert bei allen diesen Entwicklern im wesentlichen gleich ist. Die Steigerung des Grund-Schleiers bei den letzten beiden Entwicklern ist praktisch ohne Belang. Auf der anderen Seite ergibt sich als Wirkung des Zusatzes von p-Oxyphenylaminoessigsäure eine Verringerung der Entwicklungsdauer auf weniger als die Hälfte, während durch ίο Fortlassen des Bromkali beim Entwickler A nur eine geringe Herabsetzung der Entwicklungsdauer zu erreichen ist.
Die Erfindung erstreckt sich auf den neuen Entwickler sowohl in Form von Lösungen (gebrauchsfertige oder hochkonzentrierte) als auch in Form von trocken verpacktem Pulver.

Claims (9)

Patentansprüche.·
1. Photographischer Entwickler für Halogensilberemulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Salz des 2-(/5-Oxyäthyl)-aminophenols und p-Oxyphenylaminoessigsäure in wäßriger alkalischer Lösung enthält.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Alkalicarbonat, beispielsweise Natriumcarbonat, enthält.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Alkalisulfit, beispielsweise Natriumsulfat, enthält.
4- Entwickler nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Natriumhexametaphosphat enthält.
5. Entwickler nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des 2-(/?-Oxyäthyl)-aminophenols, berechnet als Sulfat, zwischen 4 g/l und 8 g/l liegt.
6. Entwickler nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der p-Oxyphenylaminoessigsäure zwischen 10 und 30 % der Konzentration des 2-(ß-0xyäthyl)-aminophenols, berechnet als Sulfat, beträgt.
7. Entwickler nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er die nachfolgend angegebenen Stoffe in im wesentlichen den angegebenen Anteilen enthält: 2-(/?-Oxyäthyl)-aminophenolsulfat 6 g, p-Oxyphenylaminoessigsäure 1,13 g, ^atriumsulfit (wasserfrei) 100 g, Natriumcarbonat (wasserfrei) 11,5g, Natnumhexametaphosphat τ>7£· mit Wasser aufgefüllt auf 11.
8. Entwickler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in den angegebenen Mengenverhältnissen, jedoch in einer konzentrierten, beim Gebrauch zu verdünnenden Lösung vorhanden sind.
9. Das zur Herstellung der Entwickler gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 dienende trockene Gemisch der angegebenen Stoffe.
© 5368 9.52
DEM4457A 1948-07-31 1950-06-21 Photographischer Entwickler Expired DE850384C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB20445/48A GB644249A (en) 1948-07-31 1948-07-31 Improvements in or relating to photographic developers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850384C true DE850384C (de) 1952-09-25

Family

ID=10146069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM4457A Expired DE850384C (de) 1948-07-31 1950-06-21 Photographischer Entwickler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2610122A (de)
DE (1) DE850384C (de)
GB (1) GB644249A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733861A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-21 Du Pont Pulverisierter verpackter entwickler und herstellungsverfahren

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287717B (de) * 1956-02-13 1969-01-23 International Polaroid Corp., Jersey City, N.J. (V.St.A.) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
US2979406A (en) * 1956-04-11 1961-04-11 Gen Aniline & Film Corp Single powder photographic developers
US3022167A (en) * 1957-03-28 1962-02-20 Polaroid Corp Photographic products, processes and compositions
US3022166A (en) * 1957-03-28 1962-02-20 Polaroid Corp Photographic products, processes and compositions
JP3038416B2 (ja) * 1991-10-28 2000-05-08 コニカ株式会社 写真用処理剤
EP0540990B1 (de) * 1991-11-06 1998-07-15 Konica Corporation Tablettenförmiges Behandlungsmittel und Methode zur Verarbeitung photographischer lichtempfindlicher Silberhalogenidmaterialien
US5452045A (en) * 1992-10-30 1995-09-19 Konica Corporation Apparatus for processing a light-sensitive silver halide photographic material
US5409805A (en) * 1993-07-29 1995-04-25 Konica Corporation Solid processing agent for silver halide photographic light-sensitive materials
JPH0854716A (ja) * 1994-08-12 1996-02-27 Konica Corp ハロゲン化銀写真感光材料およびその処理方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1758762A (en) * 1927-08-18 1930-05-13 Agfa Ansco Corp Process of developing photographic materials and new photographic developers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733861A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-21 Du Pont Pulverisierter verpackter entwickler und herstellungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
US2610122A (en) 1952-09-09
GB644249A (en) 1950-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE736692C (de) Verfahren zum Erhoehen der Empfindlichkeit photographischer Halogensilberemulsionen
DE2015403A1 (de) Photographische Farbentwickler
DE850384C (de) Photographischer Entwickler
DE1547959A1 (de) Photographische Entwicklerzusammensetzung
DE1597506C3 (de) Verfahren zur Herstellung farbiger, positiver Bilder
DE1022468B (de) Fotografische Emulsionen mit erhoehter Empfindlichkeit fuer Roentgen- und ª†-Strahlen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1282454B (de) Photographische Entwicklerloesung
DE2053714C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Verhinderung der Schleierbildung
DE2222832A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fotografischen Bildern
DE1162689B (de) Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Emulsionen
DE1772444A1 (de) Photographisches Material
DE2127942A1 (de) Wäßriges Bad zum Neutralisieren von Aldehyd bei der photographischen Entwicklung
DE2618974C2 (de) Gerbender photographischer Entwickler
DE1007621B (de) Photographischer Feinkornentwickler
DE971450C (de) Stabilisiertes photographisches Material
DE1472752B2 (de) Entwicklerkonzentrat
DE1622921A1 (de) Photographisches lichtempfindliches Material
DE69908014T2 (de) Satz für fotografisches Farbenentwicklungsbad
DE2131455C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gelatine-Silberhalogenidemulsion
DE674810C (de) Feinkornentwicklung von Halogensilberemulsionen
DE899587C (de) Verfahren zur Beschleunigung der Entwicklung photographischer Halogensilberschichten
DE963294C (de) Photographisches Feinkorn-Entwicklungsverfahren
DE507022C (de) Photographische Entwickler
DE1175073B (de) Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen unter Ver-wendung von Edelmetallsalzen
DE1805794C (de) Fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial vom Lith Typ