DE850370C - Vorschubeinrichtung fuer Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Dreh- und Revolverbaenken - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Dreh- und Revolverbaenken

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DE850370C
DE850370C DEG1756A DEG0001756A DE850370C DE 850370 C DE850370 C DE 850370C DE G1756 A DEG1756 A DE G1756A DE G0001756 A DEG0001756 A DE G0001756A DE 850370 C DE850370 C DE 850370C
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DE
Germany
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axis
feed device
lever
feed
worm
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Expired
Application number
DEG1756A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Moebius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
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Publication date
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Publication of DE850370C publication Critical patent/DE850370C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung für Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Dreh- und Revolverbänken Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Dreh- und Revolverbänken, bei welcher die Handverstelleinrichtung gleichzeitig zum Ein- und Ausschalten des Selbstganbes dient. Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art ist das Einschalten des Selbstganges häufig mit Schwierigkeiten verbunden, da als Kupplungselemente Verzahnungen vorgesehen sind, die nicht immer sofort zum Eingriff kommen. Ein weiterer Nachteil bekannter Einrichtungen dieser Art besteht darin, daß das Einschalten des Selbstganges durch Bewegung der Handverstelleinrichtung in Richtung zur Maschine erfolgt. Dabei kann es vorkommen, daß bei unwillkürlichem Anlehnen an die Handverstelleinrichtung der Selbstgang in einem unerwünschten Zeitpunkt eingeschaltet wird. Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen darin besteht, daß die in radial und parallel zur Drehachse verlaufenden Ebenen schwenkbaren Arme der Handverstelleinrichtung oder das axial verschiebbare Handrad durch eine innerhalb der Drehachse längs verschiebbar gelagerte Stange mit dem Ein- und Ausrückmechanismus einer mit der Vorschubantriebswelle gekuppelten Fallschnecke verbunden ist, die beim Einrücken mit einem auf der Drehachse der Handverstelleinrichtung befestigten Schneckenrad in Eingriff kommt.
  • Bei dieser Anordnung ist in jedem Falle ein sofortiges Einschalten des Selbstganges möglich, ein unwillkürliches Einschalten jedoch dadurch verhindert, daß die Schaltarme zum Einschalten des Selbstganges von der Maschine abbewegt werden müssen, während beim Schwenken der Schaltarme in Richtung zur Maschine ein Ausschalten des Selbstganges erfolgt. Außerdem kann das Ausrücken des Vorschubselbstganges in bekannter Weise durch einen an der Maschine vorgesehenen verstellbaren Anschlag selbsttätig erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die Bedienung der Werkzeugmaschine wesentlich vereinfacht und somit ein beträchtlicher technischer Fortschritt erzielt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die neue Vorschubeinrichtung, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den unteren Teil der Einrichtung nach Fig. i mit Antriebswelle und Fallschnecke, Fig. 3 eine Einzelheit in Richtung A (Fig. 2), Fig. 4 eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Einzelheit in Richtung B (Fig. 4). Auf der in dem Gehäuse i waagerecht gelagerten Achse 2 ist innerhalb des Gehäuses i ein Schneckenrad 3 und auf dem der Maschine zugekehrten Ende außerhalb des Gehäuses i ein Ritzel ,4 befestigt, das in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Verzahnung des Schlittens im Eingriff steht. Auf dem gegenüberliegenden, also nach außen gerichteten Ende der Achse 2 ist eine Nabe 5 befestigt, welche vorzugsweise vier gleichmäßig auf den Umfang verteilte Handhebel 6 trägt, die zusammen das Handkreuz zum Betätigen des Handvorschubs bilden.
  • In dem Gehäuse i ist ferner die Antriebswelle 7 für den Vorschubselbstgang gelagert, und zwar verläuft dieselbe unterhalb und quer zur Handvorschubachse 2. Mit dieser Welle 7 ist über ein Ritzelpaar 8 eine Fallschnecke 9 gekuppelt, deren Welle i o unterhalb des Schneckenrades 3 in um die Antriebswelle 7 schwenkbaren Auslegern i i drehbar gelagert ist und durch .Schwenken der Ausleger ii mit dem Schneckenrad 3 in bzw. außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Das Ein- und Ausrücken der Fallschnecke 9 erfolgt erfindungsgemäß mittels der Handhebel 6, deren Träger 12 zu diesem Zweck um quer zur Achse 2 gerichtete Zapfen 13, also in radial und parallel zur Achse 2 verlaufenden Ebenen schwenkbar in der Nabe 5 gelagert sind und an ihrem der Achse 2 zugekehrten Ende Daumen 14 aufweisen, die in einer Ringnut 15 des Teiles 16 liegen, das auf dem äußeren Ende einer in einer Mittenbohrung der Achse 2 längs verschiebbar gelagerten Stange 17 befestigt ist.
  • Hinter dem Schneckenrad 3 ist auf der Achse 2 eine ständig unter der Einwirkung einer Druckfeder 18 stehende Tellerscheibe i9 axial verschiebbar gelagert, deren Nabe i9' durch einen in Längsnuten 2o der Achse 2 geführten Querkeil 21 starr mit der innerhalb der Achse gelagerten Stange 17 verbunden ist. Infolge dieser Anordnung wird die Tellerscheibe i9 bei jeder Schwenkung eines Handhebels 6 in axialer Richtung auf der Achse 2 verschoben. Einer der die Fallschnecke 9 tragenden schwenkbaren Ausleger i t trägt hinter der Tellerscheibe i9 einen Daumen 22 und an seiner Vorderkante eine vorspringende Nase 23, die in der Eingriffsstellung der Schnecke 9 in einer Aussparung 24 des auf einem schwenkbaren Zapfen 26 festsitzenden Hebels 25 liegt. Die Fallschnecke 9 wird somit durch den Hebel 25 in äer Eingriffsstellung gehalten.
  • An seiner dem Schneckenrad 3 zugekehrten Seite trägt der Feststellhebel 25 einen Zapfen 27, der gegen eine in einer ringförmigen Ausnehmung 28 des Schneckenrades 3 liegende Scheibe 29 anliegt. In dieser Scheibe 29 sind Bolzen 3o befestigt, die durch Bohrungen des Schneckenrades 3 hindurchgeführt sind und mit ihrem Kopf gegen die vordere Stirnseite der Tellerscheibe i9 anliegen. Auf dem Schaft dieser Bolzen 30 ist zwischen ihrem Kopf und dem Schneckenrad 3 eine Druckfeder 31 gelagert.
  • Eine an dem Ausleger i i angreifende Zugfeder 32 (Fig. 3) hält die Fallschnecke 9 in der in Fig. i dargestellten Ausrückstellung, in welcher sie auf dem Gehäuseboden ruht. In dieser Stellung kann der Vorschub von Hand in an sich bekannter Weise durch Drehen des Handkreuzes erfolgen. Beim Umschalten auf Vorschubselbstgang wird einer der Hebel 6 in Richtung C (Fig. i) geschwenkt und dadurch die Tellerscheibe i9 entgegen der Wirkung der Druckfeder 18 auf der Achse 2 verschoben. Bei dieser Verschiebung erfaßt die Tellerscheibe i9 den Daumen 22 des Fallagers i i und schwenkt dieses in Pfeilrichtung D (Fig. i). Diese Schwenkung bewirkt ein Einkämmen der Schnecke 9 in die Verzahnung des Schneckenrades 3 und schließlich ein Einrasten der Nase 23 in die Aussparung 24 des Feststellhebels 25, der ständig unter der Einwirkung einer Zugfeder 34 (Fig. 4) steht, die ih dem dargestellten Ausführungsbeispiel außerhalb des Gehäuses i liegt und an einem auf dem Schwenkzapfen 26 befestigten Hebel 33 angreift. Es ist naturgem:il:) auch möglich, die Feder 34 an anderer Stelle anzuordnen.
  • Das Ausrücken des Vorschubselbstganges erfolgt normalerweise von Hand durch Schwenkung eines Handhebels 6 entgegen der Pfeilrichtung C (Fig. i). Dadurch wird die Tellerscheibe i9 in Richtung zum Schneckenrad 3 verschoben. Da die Bolzen 30 gegen die Tellerscheibe i9 anliegen, wird auch die Scheibe 29 entgegen der Wirkung der Druckfedern 31 verschoben. Diese Verschiebung wird durch den Zapfen 27 auf den Feststelfhebel 25 übertragen,, so daß die Nase 23 des Fallagers 11 ausrastet und das letztere mit der Schnecke 9 auf den ,Gehäuseboden fällt. Dieses Abfallen wird durch die Zugfeder 32 unterstützt und beschleunigt.
  • Der Vorschubselbstgang kann jedoch auch hier ebenso wie bei den bekannten Maschinen selbsttätig durch einen an der Maschine vorgesehenen, zweckmäßig verstellbaren Anschlag ausgerückt werden. Zu diesem Zweck ist bei der Anordnung nach Fig. 4 und 5 ein zweiarmiger Hebel 35 um den Bolzen 36 schwenkbar angeordnet, der einerseits mit einer schrägen Gleitfläche 37 gegen eine am freien Ende des Hebels 33 vorgesehene Laufrolle 38 anliegt und andererseits mit einer Gabel 39 versehen ist, die mit dem in bekannter Weise auf einer Stange 4o verstellbar angeordneten, unter der Wirkung einer Druckfeder 41 stehenden Anschlag 42 im Eingriff steht. Sobald der Schlitten den Anschlag 42 erreicht und ihn entgegen der Wirkung der Feder 41 auf der Stange 40 verschiebt, erfolgt eine Schwenkung des zweiarmigen Hebels 35, die wiederum eine Schwenkung des Hebels 33 und damit ein Ausrasten des Fallagers i i bewirkt.
  • Die einander entgegengerichteten Druckfedern 18 und 31 bewirken bei entsprechender Bemessung der Bolzen 3o nach jedem Schaltvorgang ein Zurückschwenken der Handhebel 6 in eine Mittelstellung.
  • Um die Handhebel 6 beim Transport der Maschine leicht abnehmen zu können, sind dieselben in ihren Trägern 12 mittels je einer Klemmschraube 43 befestigt, nach deren Lösen sie aus den Aufnahmebohrungen herausgezogen werden können.
  • Die Nabe 5 und die Träger 12 der Handhebel 6 werden durch eine Kappe 44 abgedeckt, die durch Schrauben oder Schnappfedern gehalten wird.
  • Das Gehäuse i ist im unteren Teil mit einem Ölbad versehen, in das die Fallschnecke 9 eintaucht, so (las eine gute Schmierung des Getriebes garantiert ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubeinrichtung für Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Dreh- und IZevolverl>'iilken, bei welcher die Handverstelleinrichtung gleichzeitig zum Ein- und Ausschalten des Selbstganges dient, dadurch gekennzeichnet, daß die in radial und parallel zur Drehachse (=) verlaufenden Ebenen schwenkbaren Arme (6) der Handverstelleinrichtung bzw. das axial verschiebbare Handrad durch eine innerhalb der Drehachse (2) längs verschiebbar gelagerte Stange (17) mit dem Ein-und Ausrückmechanismus einer mit der Vorschubantriebswelle (7) gekuppelten Fallschnecke (9, io, i i) verbunden ist, die beim Einrücken mit einem auf der Drehachse (2) der Handverstelleinrichtung befestigten Schneckenrad (3) in Eingriff kommt.
  2. 2. @@orschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Drehachse (2) gelagerte Verschiebestange (17) durch einen in Längsnuten (2o) der Achse (2) geführten Querkeil (21) mit einer auf der Achse (2) verschiebbar gelagerten, ständig unter Federeinwirkung stehenden Tellerscheibe (i9) gekuppelt ist, die zwischen einem auf dem Fallager (i i) befestigten Daumen (22) und federbelasteten Stehbolzen (30) liegt, welche durch das Schneckenrad (3) hindurchgeführt sind und in einer Scheibe (29) festsitzen, die auf einen um eine waagerechte Achse (26) schwenkbaren, ebenfalls federbelasteten Hebel (25) einwirkt, der an seiner dem Fallager (i i) zugekehrten Seite eine Aussparung od. dgl. (24) zum Einrasten einer am Fallager (i i) vorgesehenen Nase od. dgl. (23) aufweist.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Fallager (i i) eine Zugfeder (32) angreift, die die Schnecke (9) beim Ausrasten der Feststelleinrichtung (23, 24, 25) aus dem Bereich des Schneckenrades (3) zurückzieht.
  4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückmechanismus des Vorschubselbstganges mit einem an der Maschine vorgesehenen Anschlag gekuppelt ist, der durch die Bewegung des Schlittens betätigt wird. .
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Feststellhebel (25) tragenden Achse (26) ein weiterer Hebel (33) befestigt ist, der an seinem freien Ende eine Rolle (38) trägt, gegen die ein um einen Bolzen (36) schwenkbarer zweiarmiger Hebel (35) mit einer schrägen Gleitfläche (37) anliegt, welcher mit dem auf einer Stange (4o) verstellbar angeordneten, unter der Wirkung einer Feder (41) stehenden Anschlag (42) gekuppelt ist.
  6. 6. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (6) in um Zapfen (13) der Nabe (5) schwenkbaren Trägern (12) befestigt sind, die an ihrem der Achse (2) zugekehrten Ende Daumen (14) auf-"veisen, die in eine Ringnut (15) des auf der Achse (2) festsitzenden Teiles (16) eingreifen. 7. -#'orschubeinrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (6) an ihren Trägern (12) mittels Klemmschrauben (43) leicht lösbar befestigt sind. B. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkreuznabe (5) durch eine Verschlußkappe (44) abgedeckt ist. 9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallager (ii) mit der Schnecke (9) in einem Ölbad angeordnet ist. io. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (6) durch Gegendruckfedern (18 und 30 in einer Mittelstellung gehalten werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 543 251 und 53i 787 > H ü 1 1 e : »Die Grundzüge der Werkzeugmaschinen«,
  7. 7. Aufl., Bd. I, S. 143.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531787C (de) * 1928-11-10 1931-08-18 Magdeburger Werkzeugmaschinenf Fallschneckenausloesung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke
DE543251C (de) * 1930-04-25 1932-02-04 Magdeburger Werkzeugmaschinenf Revolverdrehbank

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531787C (de) * 1928-11-10 1931-08-18 Magdeburger Werkzeugmaschinenf Fallschneckenausloesung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke
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