DE850162C - Verfahren zur Herstellung einer hochwertigen Isolierschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer hochwertigen Isolierschicht

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DE850162C
DE850162C DER1752A DER0001752A DE850162C DE 850162 C DE850162 C DE 850162C DE R1752 A DER1752 A DE R1752A DE R0001752 A DER0001752 A DE R0001752A DE 850162 C DE850162 C DE 850162C
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DE
Germany
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aluminum nitrate
aluminum
layer
nitrate
equivalent
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Expired
Application number
DER1752A
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English (en)
Inventor
Henry T Swanson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/10Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances metallic oxides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer hochwertigen Isolierschicht Die Erfindung betrifft :Materialien für Isolierschichten, und zwar insbesondere solche Materialien, welche Aluminiumnitrat enthalten, sowie (las Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Das kataphoretische Verfahren zur Aufbringung einer lsolierschicht auf eine Metallunterlage wurde bisher angewendet, wenn die Form der Unterlage die Verwendung des Zieh- oder Spritzverfahrens unzweckmäßig erscheinen ließ. Zum Beispiel wurden gewendelte Heizdrähte für indirekt beheizte Kathoden vorzugsweise mittels des kataphoretischen Verfahrens mit einer Schicht versehen, da das Zieh- oder Spritzverfahren innere Oberflächen des Drahtes unzulänglich bedeckt lassen können. Einige Schichtmaterialien, welche früher zur kataphoretischen Aufbringung auf eine Unterlage verwendet wurden, haben Aluminiumoxyd, handelsübliches Aluminiumnitrat, Magnesiumnitrat, Wasser und einen Alkohol, wie z. B. Methanol, enthalten. Das Aluminiumoxyd ist gewöhnlich der Hauptbestandteil der festen Anteile der Schicht, wobei die Mengen an Aluminiumnitrat und Magnesiumnitrat variabel sind und ihr Mengenverhältnis durch die beabsichtigte Dicke der Schicht bestimmt ist. Die Nitrate liefern das erforderliche negative Radikal des Elektrolyts, welcher Wasser sowie einen Alkohol, wie Methanol, enthält. Aluminiumoxyd, Aluminiumnitrat und -I%Iagnesiumnitrat nehmen elektrische Ladungen an, wenn an die Lösung an verschiedenen Stellen vermittels geeigneter Elektroden, von denen eine die mit der Schicht zu überziehende Metallunterlage sein kann, eine Potentialdifferenz angelegt wird. Nachdem die Metallunterlage mit der Schicht überzogen; ist, wird diese bei verhältnismäßig hoher Temperatur, z. B. i6oo°, gebrannt, um den flüssigen Bestandteil auszutreiben und das Magnesiumnitrat und das Aluminiumnitrat in die Oxyde, welche die guten isolierenden Eigenschaften besitzen, überzuführen.
  • Eine der Schwierigkeiten, welche mit den früheren Verfahren der kataphoretischen Aufbringung einer Schicht der beschriebenen Art verbunden sind, bestand darin, daß die fertiggestellte Schicht Narben und eine Anzahl von radialen Sprüngen aufwies, welche zu einem Abschälen oder Abbröckeln der Schicht von der Unterlage führen. Offenbar gab es keinen bekannten Weg, um diese unerwünschte Beschaffenheit der Schicht zu vermeiden oder unter Kontrolle zu halten, so daß es schwierig, wenn nicht unmöglich war, eine Schicht mit vorauszusagenden Eigenschaften zu erhalten.
  • Eine andere Schwierigkeit liegt in dem Mangel an Stabilität des Schichtmaterials, wodurch es nötig wurde, das Schichtmaterial verhältnismäßig kurze Zeit nach seiner Herstellung zu verwenden.
  • Ein Zweck der Erfindung ist die Herstellung eines Materials für Isolierschichten mit verbesserten Isolier- und Hafteigenschaften.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Herstellung einer Isolierschicht von verhältnismäßig glatter Oberfläche, die frei von Sprüngen ist.
  • Weiterhin wird ein verbessertes kataphoretisches Verfahren bezweckt, um eine Isolierschicht auf einer Unterlage aufzubringen.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Herstellung einer neuen Form von Aluminiumnitrat, welche dazu beiträgt, eine verhältnismäßig stabile Lösung der Schicht und ein infolgedessen einheitlich glattes und anhaftendes Schichtmaterial zu erhalten.
  • Zusätzlich wird eine Vorschrift für die Zusammensetzung der Schicht mit reprodu,z,ierlbaren Endergebnissen bezweckt.
  • Schließlich besteht noch ein Zweck der Erfindung in der Herstellung einer Schicht, bei welcher eine genaue Überwachung der Dicke der Isolierschicht gewährleistet ist.
  • Weitere Zwecke und Merkmale werden im weiteren Verlauf der Beschreibung klar werden. Beim Gegenstand der Erfindung wird ein Material für Isolierschichten hergestellt, welches die bereits erwähnten Bestandteile enthalten kann, mit der Ausnahme; daß das handelsübliche Aluminiumnitrat in einer besonderen Weise vorbehandelt wird, so daß seine Verwendung in der Schicht diese vor Abbröckeln oder Abschälen bewahrt und dabei das Schichtmaterial für eine längere Zeit als das bisher möglich war, stabiler macht.
  • Die Behandlung dies erwähnten Aluminiumnitrates besteht nun erfindungsgemäß darin, daß handelsübliches Aluminiumnitrat mit der chemischen Formel A1 (N O3)3 - 9 H2 0 mehrfachenWärme-Behandlungen in destilliertem Wasser unterworfen wird, wobei die Wärme unterhalb derjenigen Temperatur gehalten wird, bei welcher Aluminiumnitrat bereits Aluminiumoxyd bildet. Das Produkt dieser Behandlung besteht aus Aluminiumnitrat und Aluminiumhydroxyd von nicht kristalliner Beschaffenheit. Die erwähnten Wärmebehandlungen werden wiederholt, bis das Produkt ein Aluminiumoxydäquivalent von 20 bis 33'/o aufweist. Diese Wärmebehandlungen stellen ein Verfahren dar, durch welches die Zusammensetzung von handelsüblichem Aluminiumnitrat auf einen solchen Wert verändert wird, daß das entstehende Material einer Menge von 2o bis 33 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd chemisch äquivalent ist.
  • Diese Beziehung zwischen Aluminiumoxyd und Aluminiumnitrat kann am besten durch folgende theoretische Überlegungen aufgezeigt werden.
  • A1 (N03)3#9 H20 ist äquivalent oder ist für die vorliegenden Zwecke fähig zur Bildung von Aluminiumoxyd (A12 03) bis zu einer Menge von etwa 13,6 Gewichtsprozent. Aluminiumnitrat Al (N O3)3 ohne Kristallwasser ist einer Menge von etwa 24 Gewichtsprozent A1203 chemisch äquivalent. Aluminiumhydroxyd Al (OH), ist einer Menge von 65,4 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd (A1203) chenisch äquivalent. Daher ist,diegeeignetste Kennzeichnung für ein Aluminiumoxydäquivalent von 2o bis 331/o ein wasserfreies Aluminiumnitrat mit weiterer Zersetzung eines Teiles dieses Materials zu Aluminiumhydroxyd oder einer ähnlichen Verbindung plus Salpetersäure, welche später durch die Behandlung entfernt wird.
  • Die Zersetzung würde nach folgender Reaktion erfolgen
    Das vorstehend beschriebene Erhitzen von handelsüblichem Aluminiumnitrat (Al (N 03)3 - 9 H2 0) führt zu folgenden Reaktionen, welche gleichzeitig erfolgen:
    Demnach umfaßt,das Verfahren zunächst eine Verringerung des Gehaltes an Wasser und Salpetersäure im Aluminiumnitrat und dann die Bildung einer bestimmten Menge von Aluminiumhydroxyd, wodurch die Lösung stabilisiert und geeignete Bedingungen für die Aufbringung des Isoliermaterials geschaffen werden.
  • Aus den obigen Gleichungen ist zu ersehen, daß es möglich ist, nur das Kristallwasser aus dem handelsüblichenAluminiumnitrat Al (N 03)3 « 9 H2 0 zu entfernen und zu einer Zusammensetzung zu gelangen, die einem Aluminiumoxydgehalt inner-
    Diese Gleichungen betreffen Standardmethoden der Analyse. I)ie in diesen Fällen erforderliche Wärme ist diejenige des Bunsenbrenners. Die aufwärts weisenden Pfeile deuten an, daß die so gekennzeichnete Verbindung durch die Wärme ausgetrieben wird.
  • Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Wärmebehandlung so ausgeführt werden, daß etwa 225 g handelsübliches Aluminiumnitrat (Al (N O3)3 » 9 H2(>) in einer großen Eindampfschale etwa 35 Dlintiten lang auf eine Temperatur unterhalb von 135 " C erhitzt werden, wobei man das Material finit fortschreitender Verdampfung annähernd auf diese Temperatur kommen läßt. Das Material wird zunächst am Ende von 15 Minuten flüssig, geht darin aber in einen festen nicht kristallinen Zustand über, nachdem weitere 20 Minuten verstrichen sind. In diesem Zustand kann das Material als von sirupöser Konsistenz angesprochen werden. Während des Erhitzens ist ständiges Rühren der Mischung erforderlich; und es soll die Geschwindigkeit des Rührens erhöht werden, wenn das Material fest zu werden beginnt.
  • Zu dem festen Material werden dann 300 bis 400 ccm destilliertes Wasser zugefügt, in welchem man das -Material sich unter vorsichtigem Erwärmen lösen läßt. Dann wird die Temperatur auf einen Wert unterhalb von r35° C erhöht, bis das Wasser verdampft ist und das Material den festen und etwas sirupösen Zustand wieder erlangt hat. Dieser Schritt wird noch einmal wiederholt, worauf das Material einer Prüfung zur Bestimmung seines Aluminitunoxydäquivalentes unterworfen wird. Wenn das Aluminiumoxydäquivalent weniger als 20% des behandelten Aluminiumnitrates beträgt, muß diese Stufe des Verfahrens wiederholt werden, lins dieser Wert des Aluminiumäquivalentes oder ein 33% nicht überschreitender Wert sichergestellt ist. Darin wird es einer praktischen Prüfung unterworfen, welche als Kontrolle für seine Verwendbarkeit ausgearbeitet ist. Diese der Bequemlichkeit halber zur Bestimmung des hergestellten Aluminiumnitrates verwendete Prüfmethode ist eine tatsächliche Anwendung in einer Schichtsuspension. Sie besteht darin, daß eine kleinere Menge der Lösung der Schicht bereitet und in üblicher Weise als Isoliermaterial aufgebracht wird. Wenn sich eine glatte Schicht ergibt, die vor und nach dem Einbrennen frei von Sprüngen ist, ist das hergestellte N iträt zur Verwendung geeignet. Ist die Schicht rauh oder rissig, so ist eine weitere Behandlung des Nitrates erforderlich.
  • Die Erfindung liefert ein neues Material, welches als Bestandteil einer Isolierschicht geeignet ist und welches die erwünschten Eigenschaften hat, um dem Schichtmaterial eine stabile Leitfähigkeit zu erteilen, die sich aus einem erwünschten Wert der Wasserstoffionenkonzentration bei einer zweckmäßigen Höhe je Volumeneinheit ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Verringerung der Menge von Kristallwasser des Aluminiumnitrates von 9 -Molekülen auf einem niedrigeren Wert schaltet eine Quelle für Wasser aus, welches die Neigung hat, während des Lagerns,des Materials zu Salpetersäure zu hydrolysieren. Salpetersäure verringert die Stabilität des Schichtmaterials und ihre Vertreibung oder wenigstens ihre wesentliche Verringerung führt zu einer verhältnismäßig stabilen Lösung.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die relativen Mengen von Magnesiumnitrat und von in beschriebener Weise behandeltem Aluminiumnitrat, welche in einer Isolierschicht zur Erzielung der besten Ergebnisse erforderlich sind. Beispielsweise kann ein erfindungsgemäßes Schichtmaterial enthalten: 2358,7 g Alunidum, 1620 CCM eines Lösungsmittels wie etwa denaturierter Alkohol, iSoo ccm destilliertes Wasser, 47,25 g Magnesiumnitrat sowie eine Menge von Aluminiumnitrat, die durch folgende Formel bestimmt ist:
    wobei C das Aluminiumoxydäquivalent bedeutet, ausgedrückt als Bruchteil des Aluminiumnitrates, dessen Wert zwischen den Grenzen o,2o und 0,33 liegen soll. Der Zähler 13,95 ist eine Konstante und stellt das Aluminiumoxydäquivalent des Aluminiumnitrates in Gramm dar, welches mit 47,25 g Magnesiumnitrat verwendet werden soll.
  • Verschiedene Ausführungsformen können bei dem Verfahren der Erfindung angewendet werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer hochwertigen Isolierschicht durch Elektrophorese in einer Suspension bzw. in einer Lösung aus Aluminiumoxyd, Magnesiumnitrat, Aluminiumnitrat und einem oder mehreren Dispergierungs- bzw. Lösungsmitteln und darauffolgende Wärmebehandlung der Schicht, wobei die in dieser vorhandenen Nitrate in Oxyde übergeführt werden, dadurch gekennzeichn:-t, daß handelsübliches Aluminiumnitrat durch eine Vorbehandlung in ein Material über geführt wird, dessen Aluminiumoxydäquivalent zwischen 20 und 33 Gewichtsprozent liegt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorbehandlung neben Aluminiumnitrat mit einem verringerten Gehalt an Kristallwasser Aluminiumhydroxyd gebildet wind.
  3. 3. Material für Isolierschichten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorbehandlung eine Menge des Aluminiumnitrates hergestellt ist, welche bestimmt ist durch Dividieren einer Konstanten vom Wert 1395 durch das Aluminiumoxydäquivalent des Aluminiumnitrates, und daß das Aluminiumnitrat mit 47,25 9 @Iagnesiumnitrat kombiniert ist.
  4. 4. Verfahren zur I-Ierstellung eines Materials für Isolierschichten nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumnitrat unter Austreiben von mindestens einem Teil dies Kristallwassers von handelsüblichem Aluminiumnitrat hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens eine Wärmebehandlung von handelsüblichem Aluminiumnitrat, um ein Produkt von teilweise hydrolysiertem Aluminiumnitrat und Aluminiumhydroxyd herzustellen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung folgende Stufen umfaßt: Erhitzen einer bestimmten Menge von handelsüblichem Aluminiumnitrat auf eine sich i35° C nähernde Temperatur, Zufügen einer bestimmten Menge von destilliertem Wasser zu dem erhaltenen Material, Erhitzen dieses Materials auf eine unter 135° C liegende Temperatur, bis das Material fest wird, und Wiederholen der letztgenannten Stufe, bis das Material ein Aluminiumoxydäquivalent von 20 bis 33 Gewichtsprozent aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch Mischen einer verhältnismäßig kleinen Menge des Schichtmaterials, Aufbringen dieses Schichtmaterials auf eine Metallunterlage als Prüfmethode zur Bestimmung der Höhe des genannten Aluminiumoxydäquivalentes und Wiederholen der Wärmebehandlung und der Prüfmethode, bis diese eine verhältnismäßig glatte Schicht innerhalb der Grenzen von 20 bis 331/o an Aluminiumoxydäquivalent ergibt. B. Isolierschicht, die gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt ist.
DER1752A 1948-06-19 1950-05-16 Verfahren zur Herstellung einer hochwertigen Isolierschicht Expired DE850162C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3316810A (en) * 1965-08-26 1967-05-02 Mitchell G Angelos Multiple shotgun firing mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3316810A (en) * 1965-08-26 1967-05-02 Mitchell G Angelos Multiple shotgun firing mechanism

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