AT133115B - Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Überzügen auf Leichtmetallen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Überzügen auf Leichtmetallen.

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AT133115B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von   korrosionsbeständigen   Überzügen auf   Leichtmetallen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung   tief dunkler bzw. schwarzer korrosions-   beständiger   Schutziiberzüge   auf Leichtmetallen. Im Gegensatz zu bereits vorgeschlagenen Verfahren dieser Art werden gemäss der   Erfindung Sehutzüberzüge   von tiefdunkler bzw. schwarzer Farbe auf
Leichtmetallen dadurch hergestellt, dass die zu überziehenden Gegenstände im   ehromsauren   Bade der Einwirkung eines elektrischen Wechselstromes von 30 bis 50 Volt, vorzugsweise 40 Volt Spannung, bei 
 EMI1.1 
 als auch nach der Chromsäurekonzentration des Bades richtet. 



   Je nach der Zusammensetzung der Gegenstände ihrer Vorgeschichte und   Oberflächenbeschaffen-   heit sowie der Badtemperatur und der Behandlungszeit fallen die   Überzüge   im allgemeinen unterschiedlich aus, weshalb zur Erzielung der schwarzen Überzüge die Einhaltung der erfindungsgemässen Spannung und der für die verschiedenen in Betracht kommenden Gruppen von Metallen charakteristischen erhöhten Temperatur sorgfältig beachtet werden muss. 



   Vor der Ausführung des   erfindungsgemässen Verfahrens werden   die zu überziehenden Gegen- stände zunächst in bekannter Weise entfettet. Man legt sie darauf zweckmässig zunächst an eine Wechselspannung und taucht sie darauf in das Bad ein. Statt dessen kann man auch die Gegenstände zuerst in das Bad eintauchen und darauf rasch den Wechselstrom einschalten. Gewünschtenfalls kann die Badflüssigkeit während der Behandlung in Bewegung gehalten werden. 



   Nach der Wechselstrombehandlung werden die Gegenstände unter Strom oder kurz nach Ausschaltung des Stromes aus dem Bade gehoben, mit Wasser abgespült und getrocknet. 



   In manchen Fällen ergibt bei der als notwendig erkannten Spannung von ungefähr 40 Volt die Wechselstrombehandlung zwar nur helle Schutzschichten, doch können diese hellen Elektroden   gemäss   der Erfindung zur Erzeugung schwarzer Überzüge benutzt werden, indem man sie an Stelle eines unbehandelten Bleches einem solchen gegenüberstellt. Es werden bei dieser Methode auf den unbehandelten Blechen immer schwarze Überzüge erreicht, die untereinander im Farbton völlig übereinstimmen. 



   Statt der primären Erzeugung einer grauen bzw. perlgrauen Schicht auf einer Elektrode, die im sekundären Arbeitsgang die Bildung schwarzer   Überzüge   auf unbehandelten Blechen bewirkt, lässt sich 
 EMI1.2 
 ringeren Chromsäurekonzentrationen   bei gewöhnlicher   Temperatur und höherer Spannung   durchgeführt   wird. So erzielt man gleich mehrere für die Erzeugung schwarzer   Überzüge   auf unbehandelten Blechen geeignete formierte Elektroden. 



   Aus den im folgenden näher beschriebenen   Ausführungsbeispielen   ergibt sich, dass das Verhalten der verschiedenen Leichtmetall zum Teil recht unterschiedlich ist. 



   So ergibt z. B. die Behandlung von Blechen aus Aluminium oder kupferfreien   Aluminium-   legierungen mit Wechselstrom von 40 Volt Spannung bzw. auf beiden Blechen schön schwarz gefärbte Überzüge, wenn man eine Temperatur von 40 bis   50"C und   eine Chromsäurekonzentration zwischen 50 und   100%   wählt. Unterhalb 50% Chromsäure erhält man dagegen bei diesen Temperaturen ein schwarzes und ein helles Blech. Dieses helle Blech kann unter den genannten Bedingungen dazu dienen auf den genannten Elektrodenmaterialien auch bei. Anwendung des Verfahrens mit   Vorformierung   zu positiven Resultaten zu führen. Selbst bei niedrigen   Chromsäurekonzentrationen. bei spiels\\eise bei   

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 EMI2.1 
 Badkonzentration von zirka   60%.   



   Ausführungsbeispiele :
1. Zwei reine Aluminiumbleche werden an eine Wechselspannung von 40 Volt gelegt, in eine auf   600 Cerwärmte 25%ige   wässrige Chromsäurelösung getaucht, 30 Minuten unter Strom belassen und der Strom ausgeschaltet. Nun werden die Bleche rasch aus dem Bad entfernt, abgekühlt und getrocknet. 



  Die Oberfläche der Bleche erscheinen tiefschwarz. 



   2. Zwei an eine Weehselstromquelle von 40 Volt   angelegte Lautalbleehe werden   in einer 50%igen Chromsäurelösung bei   500 eine   Stunde lang der Einwirkung des Wechselstroms überlassen, wobei sieh das eine Blech mit einer   weissliehgrauen,   das andere mit einer gelblichen oxydischen Schicht bedeckt. Das   weissliehgraue   Blech wird nun als Gegenelektrode verwendet, um auf einem   unbehandelten   Lautalblech bei   30" C   unter sonst gleichen Bedingungen einen dunkelgrauen Überzug zu erzielen. 



   3. Ein in verdünnter Chromsäurelösung hell formiertes   Aluminiumblech   wird einem unbehandelten Aluminiumblech gegenüber in wässriger, 50% iger auf 40  C erwärmter Chromsäurelösung mit Wechselstrom behandelt derart, dass man mit niedrigen Spannungen beginnend, allmählich auf 40-50 Volt ansteigt. Nach einstündiger Behandlung ist das Blech tiefschwarz gefärbt. Dieser tiefschwarze Überzug, welcher aus einer mindestens   40% igen Chromsäurelosung   erhalten wird, ist elastischer als der Überzug nach Beispiel 1. Er neigt weniger zur   Rissbildung,   so dass er z. B. als Isolierschicht für. Aluminiumspulen gut geeignet ist. 



   4. Zwei Gegenstände aus Lautal, von denen der eine in verdünnter   Chromsäurelösung   hell formiert, 
 EMI2.2 
 10 Minuten auf 50 Volt und hält während weiterer 30 Minuten auf 50 Volt. Der nicht vorbehandelte Gegenstand überzieht sich hiebei mit einer grausehwarzen Schutzschicht. 



   5. Man behandelt zwei an die Klemmen einer Wechselspannung angelegte Lautalbleehe, von denen das eine dunkel   formiert,   das andere nicht vorbehandelt ist, in einer auf   60  C erwärmten 4% igen   
 EMI2.3 
 einem 3% igen Chromsäurebad bei   65-70'eine   Stunde unter der Einwirkung des   Wechselstromes   belassen. Das eine Blech überzieht sich mit einer   weisslichen   oxydischen Schicht, während das andere Blech tiefschwarz erscheint. Das mit der weisslichen Schicht bedeckte Blech wird nun als Gegenelektrode verwendet, um unter den gleichen Bedingungen auf einem unbehandelten   Aluminiumblech   tiefschwarze Schutzschichten zu erzeugen. 



   7. Zwei an eine Wechselstromquelle angelegte Duraluminblechstreifen werden in   einem 10  Chrom-   
 EMI2.4 
 in gleicher Weise behandeln. Die Schutzschichten auf den Blechen B sind von   gleichmässiger   schwarzer Färbung. 



   8. Zwei in ein   0#05% Chromsäure   enthaltendes Bad tauchende   Duraluminblechstreifen i werden   an eine Weehselstromquelle gelegt und bei gewöhnlicher Temperatur ein anfangs niedrig gespannter   Wechselstrom hindurehgeschiekt. Man   steigert die Spannung allmählich, ohne dass   Funkenbildung   eintritt, auf 100 Volt oder darüber und belässt die Streifen etwa 10-15 Minuten unter Strom. Nach Entfernung der Streifen aus dem Bad werden dieselben mit Wasser gespült und getrocknet. Die beiden Blechstreifen sind   gleichmässig   mit einer dünnen, weissliehen Schicht überzogen, durch die   hindurch   der metallische Glanz des Duralumins deutlich sichtbar ist. 



   Einer dieser so vorbehandelten Blechstreifen-1 wird nun in einem 1% Chromsäure enthaltenden Bade einem zweiten Duraluminstreifen B gegenüber angebracht und durch beide an   eine WN-hseIstrom-   

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 quelle gelegte Streifen abermals ein Wechselstrom gechickt, wobei die   Spannung   von 5 Volt auf 40-50 Volt gesteigert wird. Nach einstiindiger Behandlung ist das Blech B mit einer tiefschwarzen Schutzschicht bedeckt, während das Blech A. unverändert ist. Nach Entfernung des Bleches B aus dem Bade wird eine beliebige Reihe unbehandelter Bleche an Stelle von B in der gleichen Weise behandelt.

   Das Aussehen der   Überzüge   der Bleche B ist immer das gleiche, von geringen Abweichungen im Ton abgesehen, die auf Unterschiede in der Zusammensetzung der Legierungen und in der   Oberflächenbeschaffenheit   und Struktur des Metalles   zurückzuführen   sind. 



   9. Ein Reinaluminiumblech und ein Gegenstand aus Duralumin werden in einem 2% igen auf   50     C erwärmten   Chromsäurebad eine Stunde lang mit allmählich gesteigerten Spannungen bis 40 Volt behandelt. Der Duralumingegenstand wird hiebei mit einer dunkel gefärbten Schutzschicht überzogen, während das Aluminiumblech hell bleibt. Dem   Aluminiumblech   gegenüber lassen sich nun beliebig viele   Duralumin-oder Lautalgegenstände   bei der gleichen Behandlung mit Wechselstrom in dem gleichen Bade mit dunkler Schutzschicht überziehen. 



   Die nach den Beispielen 1 und 2 entstehenden verschiedenartigen   Schutzuberzuge   wiesen durchweg 
 EMI3.1 
 Farbunterschiede bei Legierungen nach Art des Duralumins oder des Lautals beobachtet, während sie bei Reinaluminium seltener auftraten. 



   Bei den Ausführungsbeispielen 3-9 wurden hingegen durchweg gleichfarbige Schutzüberzüge von dunkler   Färbung erhalten, welche hinsichtlich   der   Korrosionsbeständigkeit dem Schutzuberzug   
 EMI3.2 
 wendung kommt. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelten Gegenstände werden zweckmässig mit einer weiteren Schutzschicht überzogen, um die Korrosionsbeständigkeit noch zu erhöhen, wie Einreiben mit Fetten, Wachsen oder deren Gemischen. Anstreichen mit   Ölfarben,   Teer oder Asphalt u. dgl. bekannten Korrosionsschutzmitteln. 



   Im allgemeinen empfiehlt es sich, bei dem Verfahren einen   sinusförmigen Wechselstrom anzu-   wenden. Jedoch kann gegebenenfalls auch ein Wechselstrom verwendet werden, dessen Stromkurve von der Sinusform abweicht oder ein Wechselstrom, dem ein Gleichstrom überlagert ist. In den Ausführungsbeispielen wurde im allgemeinen ein Wechselstrom von 50 Perioden verwendet. Jedoch kann das   erfindungsgemässe     Verfahren auch durchgeiührt werden   mit einem Wechselstrom, dessen Frequenz unter oder über 50 Perioden liegt. Die   Stromdiehte   kann bei dem Verfahren   zwischen 0'4-l Amp.   pro Quadratdezimeter liegen. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zur Herstellung von   korrosionsbeständigen Überzügen   auf Leichtmetallen durch   Weehselstrombehandlung   der Metalle in Chromsäurebädern, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinnung   tiefdunkler   bzw. schwarzer Schutzschichten bei Spannungen zwischen 30-50 Volt, vorzugsweise bei 40 Volt, und bei erhöhter Temperatur gearbeitet wird, deren Grad sich nach der Zusammensetzung des Metalles und der Konzentration der   Chromsäurelösung   richtet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein bereits mit einem hellen oder dunklen Überzug versehener Gegenstand beliebig als Gegenelektrode bei der Erzeugung eines dunklen Überzuges auf einen andern Gegenstand verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Erzeugung des Überzuges auf dem als Gegenelektrode zu verwendenden Gegenstand in einer Chromsäurelösung von anderer, z. B. geringerer Konzentration durchgeführt wird als die sekundäre Erzeugung der dunkel gefärbten Überzuges.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche Chromsäurelösung sowohl zur Herstellung des Überzuges auf der Gegenelektrode als auch zur Herstellung von dunkel gefärbten rhel'ziigel1 auf anderen Leichtmetallgegenständen benutzt wird.
AT133115D 1929-09-16 1930-09-11 Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Überzügen auf Leichtmetallen. AT133115B (de)

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GB371213A (en) 1932-04-21
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