DE849978C - Gelenkplatten-Bandfoerderer - Google Patents
Gelenkplatten-BandfoerdererInfo
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Classifications
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- B65G17/007—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface for conveying the load on the lower run or on both upper and lower runs of the conveyor
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- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Description
- Gelenkplatten-Bandförderer Für Bandförderer ergibt sich sehr oft die Notendigkeit, gleichzeitig in beiden Richtungen transportieren zu können, z. B. bei der Benutzung des Bandförderers in Kohlengruben, um die Kohlen in Richtung zum Schacht zu befördern und in Gegenrichtung das Versatzmaterial. Bei Förderern mit Gummitransporthändern bereitet die Hin- und Rücktransportierung keine nennenswerten Schwierigkeiten, da man den oberen Trum zum Hintransport und die Rückseite des unteren Trums zum Rücktransport ausnutzen kann. Bei den sog. Gelenkplatten-Bandförderern läßt sich dieses Prinzip nicht ohne weiteres anwenden. Um auch den Gelenkplatten-Bandförderer, der sich für den raullell Bergverksbetrieh besonders eignet, zum gleichzeitigen Hin- und Hertransport benutzen zu könnten. schlägt die Erfindung vor, den Förderer aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Gelenkplattenbändern aufzubauen, wobei das äußere Plattenband mit der Förderfläche nach außen und das innere mit der Förderfläche nach innen weisend angeordnet wird und zwischen den Rückenflächen beider Bänder diese gemeinsam tragende Tragrollensätze angeordnet sind, die, sich vertikal in Umlaufführungen abstützend, mit den Bändern umlaufen.
- Soweit die Plattenbänder keine abgewinkelten Seitenränder zur Verhinderung des Abgleitens des Fördergutes besitzen, ist die Entladung des inneren Bandes ohne Schwierigkeiten möglich durch ein zur Förderrichtung schräg stehendes, vertikal angeordnetes Ahstreifblech. Beim äußeren Plattenband wird die übliche Entladung an der Umlenkstelle immer möglich sein. Ist aber das innere Plattenband mit abgewinkelten Seitenrändern ausgerüstet, so ist die Entladung nicht ohne besondere Hilfsmittel möglich.
- Für die Entladung des inneren Bandes mit abgewinkelten Seitenrändern schlägt die Erfindung verschiedene Lösungen vor, die je nach den besonderen Erfordernissen angewendet werden können.
- Nach einem der Vorschläge wird an der Entladestelle für das innere Band ein schaufelartig in die Förderrinne eingreifendes, in Förderrichtung ansteigendes Abstreifblech angeordnet, auf welchem sich das zu fördernde Gut heraufschiebt. Durch eine besondere Führung, die von der Mitte der Auflaufkante sich über das Abstreifblech nach beiden Außenseiten hinzieht, z. B. durch eine mittlere, sich beiderseits nach außen verbreiternde Rippe, wird das Gut nach beiden Seiten des Förderbandes über die abgewinkelten Seitenränder hinausgeschoben.
- Nach einem anderen Vorschlage wird die Entladung an der Umkehrstelle vorgenommen, indem das in der Umkehrstelle hochsteigende Fördergut auf ein Abrutschblech gekippt wird. Um das Fördergut einwandfrei in der Umkehrung mit hochzunehmen, werden die Gelenkplatten mit Mitnehmerblechen ausgerüstet, so daß gewissermaßen Förderfächer entstehen. Das Abrutschblech wird zweckmäßig zur Abführung nach beiden Seiten dachförmig ausgebildet, wobei der Dachfirst in der Längsmittellinie des Förderbandes verläuft.
- Die beiden vorgenannten Bauarten erfordern an der Entladestelle einen größeren Abstand zwischen oberem und unterem Trum des Bandförderers, da das Fördergut zum seitlichen Auswerfen zunächst hochgeführt werden muß. Diese Vergrößerung der Bauhöhe ist aber in vielen Fällen, insbesondere in Bergwerksbetrieben, wegen Raummangels unzweckmäßig. Man wendet deshalb lieber raumsparende Anordnungen an, selbst wenn diese Bauarten umständlicher und teurer werden. Eine noch verhältnismäßig einfache Anordnung mit geringer Bauhöhe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die abgewinkelten Seitenränder der Gelenkplatten mit dem ebenflächigen Teil der Gelenkplatten gelenkig verbunden sind, so daß sie nach außen abklappbar sind. Auf der Förderstrecke werden diese Seitenränder durch an den Wänden entlang laufende Halteschienen od. dgl. in vertikaler Stellung gehalten. An der Entladestelle sind die Halteschienen unterbrochen, so daß die Seitenrandteile der Gelenkplatten an dieser Stelle abklappen. Das Fördergut kann dann durch einen einfachen Abstreifer, z. B. ein zur Förderrichtung schräg stehendes Abstreifblech, nach der Seite vorn Förderband abgesbreift werden.
- Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung der grundsätzliche Aufbau des Gelenkplatten-Bandförderers und Einzelheiten desselben dargestellt.
- Im einzelnen zeigt Abb. I eine Seitenansicht des Gelenkplatten-Bandförderers mit zwei ineianderlaufenden Bändern, Abb. 2 einen Schnitt nach der l~inie Il-ll der Abb. I, Abb. 3 die Anordnung eines Abstreifbleches in perspektivischer Darstellung, Abb. 4 die Entladung in der Umkehrstelle des Förderbandes, Abb. 5 die Anordnung allenklarer Seitenrandteile an den Gelenkplatten des inneren Förderbandes im Querschnitt und Abb. 6 eine Seitenansicht zu Abb. 5.
- In Abb. 1 und 2 ist mit 1 das übliche Förderband für den Hintransport und mit 2 das konzentrisch zu diesem äußeren Förderbande laufende innere Förderband bezeichnet Beide Förderbänder sind fest miteinander verbunden, so daß sie mit gleicher Um(1rehullgsgescllwindigkeit umlaufen. In die Verbindungen der beiden Bänder sind die Tragrollen 3 eingelagert, die also für beide Bänder gemeinsam sind und vertikal bzw. radial in den geschlossenen F Führungen 4 sich abstützend im Umlauf geführt werden. Die in den Abbildungen nicht dargestellten Gelenkantriebsketten können in bekannter \\leise am Seitenrande eines der beiden Bänder angeordnet werden oder auch an den Rollenachsen angreifen.
- In Al>b. 3 ist eine Filtladevorrichtung für das innere Plattenband mit abgewinkelten Seitenrändern dargestellt. In die muldenförmige Vertiefung des Bandes 2 greift schaufelartig ein Blech 5 ein, das in Förderrichtung ansteigt, so daß das Fördergut auf eine Höhe über den C)l,erkanten der Seitenränder des Plattenbandes angehoben wird und seitlich austreten kann. Das seitliche Austreten wird erleichtert durch eine Teilung des Gutstromes nach beiden Seiten. Hierzu dienen die Gutführungen 6, die durch eine sich nach hinten verl>reiternde Rippe gebildet sein können. Diese Art der Aushringung des Gutes kann an sich an jeder beliel)igen Stelle des Transportbandes erfolgen.
- Bei dem in Abb. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Ausbringung in der Bandumlenkung. Das Förderband ist mit Mitnehmerblechen 7 ausgerüstet, hinter denen sich das Gut beim Aufsteigen in der Umkehrung hält und mit hochgenommen wird, so daß es bei der allmählichen Schwenkung des Mitnehmerbleches auf das Abrutschblech 8 abfällt. Das Al>rutschl>lech 8 wird zweckmäßig dachförmig ausgebildet, so daß das Gut nach beiden Seiten herausfällt.
- In Abb. 5 und 6 ist eine Austretvorrichtung dargestellt, die sich besonders dann eignet, wenn auf geringe Bauhöhe der Förderanlage geachtet werden muß. Das innere Förderband 2 erhält eine besondere Ausbildung. Die Seitenränder 9 eines jeden Plattengliedes sind gelenkig, z. B. mittels eines Scharniers 10, an den ebenflächigen Teil 11 angesetzt, so daß sie im unteren Trum herunterklappen würden, wenn sie nicht durch besondere Vorrichtungen gehalten würden Auf der Förderstrecke werden die Randteile g der Gelenkplatten durch Halteschienen 12 od. dgl. in vertikaler Stellung gehalten. An der Entladestelle bei 13 ist die Halteschiene 12 unterbrochen, so daß, wie aus Abb. 6 hervorgeht, die Seitenränder 9 nach Verlassen der I @alteschienen 12 herunterklappen. Durch ein Abstreifblech 14 wird das Fördergut nach der Seite ausgetragen. Die herunterhängenden Klappen 9 fallen, wenn die entsprechenden Platten die Umkehrung durchlaufen haben und wieder in die Horizontale übergehen, selbsttätig wieder herab und werden an der Einlaufstelle 15 der Halteschiene 12 wieder zwangsweise in abgewinkelter Stellung gehalten.
Claims (6)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Gelenkplatten-Bandförderer zur gleichzeitigen Förderung in heide Richtungen des Bandes, gekennzeichnet durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete Gelenkplattenbänder, das äußere (1) mit der Förderfläche nach außen, das innere (2) mit der Förderfläche nach ililen. zwischen deren Rückenflächen beide Bänder gemeinsam tragende Rollen (3) angeordnet sind, die, sich vertikal in Umlaufführungen (4) abstützend, mit den Bändern umlaufen.
- 2. Bandförderer nach Anspruch I mit abgewinkelten Seitenrändern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entladestelle für das innere Band ein schaufelartig in die Förderrinne eingreifendes, in Förderrichtung ansteigendes Abstreifblech (5) angeordnet ist.
- 3. Bandförderer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ahstreifhlech eine mittlere, sich beiderseits nach außen verbreiternde Rippe (6) od. dgl. Gutführung besitzt.
- 4. Bandförderer nach Anspruch I mit abgewinkelten seitlichen Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gelenkplatten des inneren Förderbandes Mitnehmerbleche (7) angeordnet sind, durch die das in der Förderbandumlenkung mit aufwärts genommene Fördergut auf ein geneigtes Abführungsblech (8) nach innen hin abgekippt wird.
- 5. Bandförderer nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführungsblech zur Abführung nach beiden Bandseiten dachförmig ausgebildet ist.
- 6. Bandförderer nach Anspruch I mit abgewinkelten Seitenrändern, dadurch gekennzeichnet, daß beim inneren Förderband die abgewinkelten Seitenränder(g) der Gelenkplatten an deren ebenflächigen Teilen nach außen abklappbar angelenkt sind, auf der Förderstrecke durch seitlich angeordnete Halteschienen (I2) in abgewinkelter Stellung gehalten und an der Entladestelle (13) durch Unterbrechung der Halteschienen zum .Nl>klappen freigegeben werdeii.
Priority Applications (1)
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DE849978C true DE849978C (de) | 1952-09-18 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE849978C (de) |
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1949
- 1949-09-21 DE DEP55466A patent/DE849978C/de not_active Expired
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