DE2305259A1 - Vorrichtung zur abfoerderung von ge1 genstaenden aus einem trichter - Google Patents
Vorrichtung zur abfoerderung von ge1 genstaenden aus einem trichterInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
LES. PiKSOHB * SONS
(ENGINEERS) LIMITED möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
Ashburnham Works
Burry Port
South Wales
Großbritannien
Vorrichtung zur Abförderung von Gegenständen aus einem
Trichter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abförderung von Gegenständen aus einem Trichter zu einer Bearbeitungs- oder
Auswertestelle, mit zwei unter der Trichteröffnung angeordneten, in Förderrichtung liegenden und parallel zueinander
exzentrisch gelagerten Rollen und einem Endlosförderer mit darauf befestigten Förderelementen, deren in Förderrichtung
weisende Flächen Aussparungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweisen und die zwischen den Rollen hindurch bewegbar sind.
Eine Vorrichtung dieser- Art ist durch die britische Patentschrift
1 292 058 bekannt. Sie eignet sich beispielsweise zur Einzelabförderung von Zwiebeln aus einem Trichter zu einer
Schneidestation oder zu einer Bearbeitungsstelle, an der zusätzlich die Haut entfernt wird. Diese bekannte Vorrichtung
eignet sich zwar grundsätzlich für den angestrebten Zweck, jedoch nur für Zwiebeln einer bestimmten Größe. Außerdem ist
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die Förderung bei größeren Gegenständen manchmal ungenau, so daß "beispielsweise Transport störungen auftreten können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die bekannte Fördervorrichtung so zu verbessern, daß einerseits Gegenstände sehr
unterschiedlicher Größe gefördert werden können, andererseits bei unterschiedlich großen Gegenständen eine gleichbleibend
genaue Förderung gewährleistet ist, so daß die Betriebssicherheit erhöht wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß zwei Traosportschienen
zwischen den Rollen in Förderrichtung angeordnet sind, deren Oberkanten unter den oberen Flächen der Rollen liegen,
die die Gegenstände über dem Endlosförderer tragen und deren Höhe in Förderrichtung derart abnimmt, daß die auf ihnen
geschobenen Gegenstände in die Aussparungen der Förderelemente gelangen.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung können die oberen Kanten der Transportschienen ungefähr auf dem Niveau der Rollenachsen
liegen. Die Transportschienen bilden eine glatte Schienenführung,
längs der die aus dem Trichter abgeförderten Gegenstände ohne Beschädigungen transportiert werden können.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann über den Rollen und parallel zu diesen im Trichter eine sinus- oder wellenförmige
Schiene aufweisen, die in ihrer Längsrichtung schwingungsartig
bewegt wird und einen Block trägt, der in einem Spalt am vorderen unteren Ende des Trichters entsprechend- bewegt wird. Dieser
Block dient dazu, die Gegenstände zwischen die Rollen und auf die Transportschienen zu bewegen. Die sinusförmige. Schiene und
der Block können in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden, die Rollen können jeweils eine Umdrehung durchführen, wenn
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jeweils ein Förderelement in den Bereich des Trichters bewegt
wird. Die Rollen sind so angeordnet, daß ihr Abstand sich immer
mehr verringert, wenn die Gegenstände eine Position erreichen, an der die Höhenverringerung der Schienen beginnt.
Die Erfindiong wird im folgenden anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, dessen Anwendung keineswegs auf die Abförderung von Zwiebeln beschränkt
ist, sondern das sich allgemein zur Abförderung beliebiger Gegenstände eignet. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der unteren Teile einer Fördervorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung in der in Fig. 1 gezeigten Blickrichtung 2, wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung in der in Fig. 1 gezeigten
Blickrichtung 3 und
Fig. 4 und 5 Einzelheiten einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Zwei endlose Ketten 10 und 11 sind auf Transpc-r ^zahnrädern
geführt und werden mit geeigneter Geschwindigkeit bewegt. Der obere und der untere Verlauf der Ketten ist gegenüber der
Horizontalen und der Vertikalen unter einem Winkel von beispielsweise 40 bis 60°, vorzugsweise unter einem Winkel von
50° geneigt. Die Zahnräder 12 sind in einem Rahmen 13 angeordnet, der auch ein Getriebe 14 trägt, das zur Bewegung der Zahnräder
.sowie anderer Teile dient.
Über dem unteren Teil der Transportketten 10 und 11 ist ein Trichter 16 angeordnet, dessen Unterkante parallel zu den
Transportketten 10 und 11 verläuft. Die Grundfläche des Trichters 16 ist mit einem Schlitz versehen, der zwischen den Punkten
17 und 18 (Fig. 2) in Richtung der Transportketten 10 und verläuft und durch den Gegenstände, beispielsweise Zwiebeln
hindurchfallen können.
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Die Glieder der Transportketten 10 und 11 tragen aufrechte Förderelemente, die jeweils aus zwei Haken oder Fingern 15
bestehen, welche in ihren vorderen Flächen bzw. Kanten mit
Aussparungen 19 versehen sind. Die Finger sind jeweils nebeneinander und mit Abstand zueinander derart angeordnet, daß
sie eine Zwiebel in Förderrichtung, also schräg aufwärts, bewegen. Die Finger eines jeden Paars sowie die ihnen zugeordneten
Kettenglieder sind durch Bolzen 20 starr miteinander verbunden, so daß sie sich nicht relativ zueinander bewegen, wodurch
die jeweils geförderte Zwiebel von ihnen abgestoßen werden könnte. Die oberen Enden der Finger oder Haken 15 befinden
sich ungefähr oder kurz unterhalb der unteren Abschlußebene des Trichters 16. Sie sind auf den Transportketten 10
und 11 mit derartigen Abständen angeordnet, daß jeweils einige Glieder keine Förderelemente tragen, sondern mit Blöcken 21
versehen sein können, die in Längsrichtung der Ketten 10 und 11 zwischen diesen liegen und an ihrer oberen Fläche die Form
eines umgekehrten V haben, das unter dem Niveau der Aussparungen der För'derelemente 15 liegt und unter einem geringen Abstand
über dem oberen Niveau der Transportketten 10 und 11 angeordnet
ist. Diese Blöcke gewährleisten, daß überzählige Zwiebeln von dem Förderer herabfallen, sobald sie sich von
den Transportschienen wegbewegen.
Auf dem Rahmen sind ferner Träger 22 angeordnet, die die Lagerung für das eine Ende der beiden Transportschienen 23 und
24 bilden, welche mit ihren anderen Enden an dem Getriebe 14 befestigt sind. Die Transportschienen 23 und 24 befinden sich
über den Transportketten zu beiden Seiten der Blöcke 21. Die
Oberkanten der Schienen 23 und 24 liegen an ihren vorderen Enden parallel zu den Transportketten 10 und 11 und etwas unter
den oberen Enden der Finger 15. Kurz hinter dem Ausgabeende des Trichters 16 verringert sich die Höhe der Transportschienen
23 und 24 allmählich ähnlich wie eine Rampe, auf der die
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Gegenstände zu den Blöcken 21 und den Transportketten 10und
11 hin bewegt werden.
Auf den Außenseiten der Transportschienen 23 und 24 sind Rollen 25 und 26 angeordnet, deren Achsen parallel zu den Transportketten
10 und 11 liegen. Die Rollen sind in Lagerungen geführt und werden durch das Getriebe 14 in entgegengesetzten Richtungen
gedreht. Sie sind exzentrisch gelagert, so daß sie bei ihrer Drehung einen Abstand zueinander bilden, der laufend zu- und
abnimmt. Die Rollen sind über den Transportketten und den oberen Kanten der Transportschienen 23 und 24 längs der Grundfläche
des Trichters 16 angeordnet. Die Oberkanten der Transportschienen 23 und 24 liegen ungefähr auf der Höhe der Rollenachsen.
Die Rollen, die unter der Linie 17-18 liegen, ragen über das Ausgabeende des Trichters 16 hinaus.
Falls erwünscht, können feste Blöcke auf den beiden Seiten des Bewegungsbereichs der Finger 15 an der Stelle D angeordnet sein,
so daß dadurch die Entfernung überzähliger Gegenstände von dem Endlosförderer gewährleistet ist.
Nahe der Stelle D (Fig. 1) befinden sich die Eintrittsstellen zweier gekrümmter Führungen 28 und 29, die in den hinteren Teil
30 des Trichters 16 verlaufen. Die Führungen sind durch eine Grundfläche 27, ein Innengehäuse 27A (das die Lager der exzentrischen
Rollen abdeckt) und eine Außenwand 27B gebildet. Dieser hintere Bereich des Trichters 16 wird durch rohrförmige
und flache Ablenkelemente, beispielsweise bei 31, frei von Gegenständen bzw. Zwiebeln gehalten, die von oben in den Trichter
16 eingegeben werden, so daß die Hauptmenge der Gegenstände
nicht weiter in Rückwärtsrichtung angesammelt wird, als dies bei 32 gezeigt ist. Auf diese Weise wird der hintere Teil 30
des Trichters 16 leer gehalten, abgesehen von überzähligen Gegenständen, die von den Transportketten 10 und. 11 entfernt
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und durch Rollbewegung längs der Führungen 28 und 29 zurückgeführt
werden. Die Ablenkelemente 31 halten das Gewicht der
Gegenstände, das auf ihnen ruht, und bilden einen leeren Raum unter ihnen, so daß das Gewicht der Gegenstände im Aufnahmebereich
des Endlosförderers minimal gehalten wird.
Im unteren Teil des Trichters 16 ist unter einem gewissen Abstand über seiner Grundfläche eine sinus- oder wellenförmige
Schiene 35 parallel zu den Transportketten 10 und 11 angeordnet,' diese Schiene 35 wird durch eine Nockenanordnung oder einen
Exzenter des Getriebes 14 in ihrer Längsrichtung bewegt, um eine Verstopfung oder eine Brückenbildung durch die Gegenstände
zu vermeiden. Die Schiene 35 kann auch weggelassen werden, wenn die Gegenstände eine solche Störung an dieser Stelle nicht erwarten
lassen. Der vordere untere Teil des Trichters 16 ist
mit einem Ausschnitt versehen, der zur Aufnahme eines Blocks 36 dient, welcher an der Schiene 35 befestigt ist und die Gegenstände
so bewegt, daß sie zu den Transportschienen 23 und 24 hin gedrückt werden. Die Bewegung der Schiene 35 und des Blocks
36 ist mit derjenigen der Transportketten 10 und 11 synchronisiert, so daß die Schiene 35 eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
ausführt, wenn jeweils ein Fingerpaar 15 vorbeiläuft. Wenn ein Fingerpaar 15'in den Bereich des Trichters 16 eintritt und
an einer Stelle A einen Gegenstand erfaßt, folgt der Block 36 in geringem Abstand hinter den oberen Enden der Finger 15. Der
Block 36 wird dann wieder zurückgezogen, bis er mit der vorderen Unterwand des Trichters 16 abschließt. Die Schiene 35 und
der Block 36 verhindern eine Brückenbildung durch die Gegenstände bzw. Zwiebeln und unterstützen die Bewegung jeweils
eines Gegenstandes in den Abstandsraum zwischen jeweils zwei Fingern 15.
Die Rollen 25 und 26 sind hinsichtlich ihrer Bewegung mit den Transportketten 10 und 11 synchronisiert, so daß jeweils eine
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Umdrehung für den Vorbeilauf eines Paars von Fingern 15 durchgeführt
wird. Die Rollen 25 und 26 bilden einen Minimalabstand zwischen sich, wenn ein Gegenstand sich im Bereich der Position
B befindet, von der aus die Transportschienen 23 und 24 immer niedriger werden. Der Abstand zwischen den Rollen 25 und 26
wird vergrößert, wenn der jeweilige Gegenstand zwischen sie fällt. Die Rollen sind jeweils mit einer schraubenförmigen Nut
41 (Fig. 5) versehen, deren Steigung derjenigen der Förderelemente bzw. Finger 15 angepaßt ist. Auf diese Weise wird das
Führungsvermögen für den jeweiligen Gegenstand im Bereich der Finger 15 unter dem Trichter 16 vergrößert, d.h. es wird eine
Tasche vor den Fingern 15 gebildet, die sich zusammen mit diesen weiterbewegt.
Die Rückführung überzähliger Gegenstände bzw. Zwiebeln in den hinteren Bereich 30 des Trichters 16 verhindert eine Ansammlung
einer großen Gegenstandsmenge hinter dem Trichter, wenn die Gegenstände durch die Blöcke 21 entfernt werden. Diese Gegenstände
könnten andernfalls die richtig abgeförderten Gegenstände stören. Diese Rückf ührungsanordnung bildet also eine weitere
Förderhilfe.
Die überzähligen Gegenstände bzw. Zwiebeln an der Position C
bewegen sich von den Transportschienen 23 und 24 weg und ruhen nur auf den Blöcken 21, so daß sie in die Führungen 28 und 29
ungefähr an der Position D hineinfallen. Auf diese Weise wird jeweils nur ein Gegenstand bzw. eine Zwiebel pro Fingerpaar
weitergefördert, wie dies bei E dargestellt ist. Deshalb wird jeweils nur ein Gegenstand ordnungsgemäß der Bearbeitungs- oder
Auswertestelle zugeführt. Im Falle von Zwiebeln wird also jeweils nur eine Zwiebel an der Bearbeitungsstelle geschnitten,
zerteilt oder geschält.
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Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung Einzelheiten der Befestigung der Finger 15 auf dem Endlosförderer. Die Finger
sind mittels Schrauben 44 an zwei Flanschen 45 eines Trägers 46 befestigt. Dieser ist durch einen Vorsprung in einer entsprechenden
Nut eines Blocks 48 befestigt, wozu zusätzlich noch eine nicht dargestellte Schraube vorgesehen sein kann.
Zwei der Bolzen 20, die die Glieder der Ketten 10 und 11 miteinander
verkoppeln, sind durch jeweils einen Block 48 geführt. In ähnlicher Weise sind auch immer zwei Bolzen 20 durch jeden
Block 21 geführt.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Abförderung von Gegenständen aus einem
Trichter zu einer Bearbeitungs- oder Auswertesteile, mit
zwei unter der Trichteröffnung angeordneten, in Förderrichtung liegenden und parallel zueinander exzentrisch gelagerten
Rollen und einem Endlosförderer mit darauf befestigten Förderelementen, deren in Förderrichtung weisende Flächen
Aussparungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweisen und die zwischen den Rollen hindurch bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Transportschienen (23, 24) zwischen den Rollen (25, 26) in Förderrichtung angeordnet sind, deren
Oberkanten unter den oberen Flächen der Rollen (25, 26) liegen, die die Gegenstände über dem Endlosförderer tragen und
deren Höhe in Förderrichtung derart abnimmt, daß die auf ihnen geschobenen Gegenstände in die Aussparungen (19) der
Förderelemente (15) gelangen. (
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer mit Blöcken (21) versehen ist, die einen
umgekehrt V-förmigen Querschnitt haben und unter den Aussparungen (19) zwischen den Förderelementen (15) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Endlosförderers im Bereich der in Förderrichtung
liegenden Enden der Transportschienen (23, 24)
feste Blöcke zur Entfernung überzähliger Gegenstände vom Endlosförderer angeordnet sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
zwei ausgehend von den in Förderrichtung liegenden Enden der Transportschienen (23, 24) angeordnete Rückführungen
(28, 29), die in den Trichter (^6) zurück verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichter (16) Ablenkelemente (31) vorgesehen sind, die
einen von Gegenständen freien Raum zur Aufnahme rückgeführter Gegenstände bilden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aussparung der Trichterwandung
ein Block (36) angeordnet ist, der Iu ein^rSchwingungsbewegung
in Richtung einer 5clixebebev?guftg der Gegenstände zwischen
die Rollen (25, 26) bewegbar Ist.
7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Block (36) an einer simis- oder wellenförmigen Schiene (35)
befestigt ist, die im TrJ.^hver (16) über den Rollen (25, 26)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (25, 26) mit schraubenförmigen Umfangsnuten (41) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einera der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente jeweils aus zwei
Fingern (15) gebildet sind, die auf Transportketten (10, 11) des Endlosförderer-ε befestigt und starr miteinander verbunden
sind.
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