DE848693C - Foerderwagenhemmvorrichtung fuer Foerderkoerbe

Info

Die Erfindung betrifft eine Förderwagenhemmvorrichtung für Förderkörbe, wie sie in dem Patent 8o8 631 beschrieben ist. Diese Förderwagenhemmvorrichtung kennzeichnet sich durch je einen auf jeder Fahrschiene gleitenden, an. den Enden des Förderkorbes durch einen Anschlag gehaltenen Gleitschuh, der aus zwei durch einen Gummipuffer verbundenen Stoßkappen besteht.
Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung und Verbesserung der im Hauptpatent beschriebenen Hemmvorrichtung für Förderwagen und besteht darin, daß der zwischen den beiden Stoßkappen jedes Gleitschuhes angeordnete Gummipuffer durch Schraubenbolzen, die durch ihn hindurchgeführt und in den Stoßkappen gelagert sind, unter Vorspannung gesetzt wird und außerdem beide Stoßkappen durch zwei innenliegende Zentrierungsbolzen geführt werden. Bei einer derartigen Ausbildung des Schuhes wird verhindert, daß sich die Stoßkappen des Gleitschuhes beim Aufprall eines Förderwagenrades oder beim Stoß gegen den festen Anschlag verkanten.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Gleitschuh gemäß der Erfindung besteht aus den beiden Stoßkappen 7, die durch den Gummipuffer 8 miteinander verbunden sind. Dieser Gummipuffer wird mit Hilfe der Schraubenbolzen 9, die durch Bohrungen des Gummipuffers hindurchgeführt und in den Stoßkappen gelagert sind, unter Vorspannung gesetzt. Zur Führung und Zentrierung der Stoßkappen 7 dienen die Zentrierungsbolzen io.

PATENTANSPRÜCHE: i. Förderwagenhemmvorrichtung für Förderkörbe gemäß Patent 8o8631, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Stoßkappen (7) jedes Gleitschuhes (.4) angeordnete Gummipuffer (8) durch Schraubenbolzen (9), die durch ihn hindurchgeführt und in den Stoßkappen gelagert sind, unter Vorspannung gesetzt ist.
2. Förderwagenhemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stoßkappen (7) durch zwei innenliegende Zentrierungsbolzen (io) geführt sind.