DE847819C - Feuerzeug - Google Patents
FeuerzeugInfo
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- DE847819C DE847819C DESCH2041A DESC002041A DE847819C DE 847819 C DE847819 C DE 847819C DE SCH2041 A DESCH2041 A DE SCH2041A DE SC002041 A DESC002041 A DE SC002041A DE 847819 C DE847819 C DE 847819C
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- wheel
- lighter
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/06—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
- F23Q2/08—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
- Feuerzeug
c @cgcttstan(I der Erfin (hing ist ein Feuerzeug. Glas sich >tr«oiil durch seihe g<fiillige Fortn al,s auch (lurclt _\i-1>eiten l>e@onder: aus zcicht:ct. Es sitt;t l@ettcrzetige Ixkannt. frei (ieneti das 7iitt(Ii-rt(t mit einer Feder verbunden ist und Ix ,im .-lttisl)ringen des l)cclcels mitgenommen wird, <O (laß es 1)cini V@>rlxistrnic'hen ani Zündstein einen Funken erzeugt. I@erart;ge Ftiriclitttn,en sind aber konstruktiv schwierig und auch in ihrem Arbeiten nicht u nltcdingt zuverlässig. Weiterhin ist es be- kami"t. (las liiti(lra(1 I>e:in öffnen (les l@ctterzettges voti Hand zu betätigen, wobei aber (1:e Zi.indun- \()tt (ler (@eschicl:lichl;eit des Benutzers abhängt, s( r (1a1.1) auch hier Versager nicht ausgeschlossen siti(l. Die 1::-fin;htt:g sciil;igt einen am'.cren We.- vor. Ihr wesentliches Merkmal besteht darin. (I@aß (las Zündrad mit einem Sperrad verbunden ist oder gegelxtietifalls selbst ein solches bildet und heim Aufspringen des Fetierzeugdecl;cls durch eitieti ain Deckel angeordneten Sperrstift. der l>eini Schlielßen über die Sperrzähne hinweggleitet, das Zündrad ratschenartig mitnimmt. Der Sperrstift "re:ft mit großem Hebelarm an der Ratsche an. und die I>e«-eate -lasse des Deckel: bildet einen Kraftspeicher,@ der eine etwaige momentane Er- höhung des Reibungswiderstandes überwindet, so daß e:ti stets gleichmäßiger und zuverlässiger Funke erzeugt wird. Der Deckel ist vorzugsweise halbkreisförmig ausgeführt und schwingt um eine zentrale Achse, so (iaß seine Bewegung der eines Rades oder einer Scheibe ähnelt. Die Deckelachse wird nach einem weiteren Merkmal der T:rfti(luti#, glciclizeitig als Tragachse für den sfihr@aut)en- fiii-iiiigeii -feil der Üftnuugsfeder ausgenutzt. die iiirerst@it. die Lagerung für das Zündrad und Stierrad h#lrlct. _Auf diese Wehe wird ein besonders gedrängter Zusammenhau und eine sichere Halte- rung der Offnungsfeder erzielt.. Damit die -Auslüse- ferler (es Deckels nicht unabsichtlich in der Tasche betätigt uiid dadurch Brandgefahr hervorgerufen wirft. ist sie versenkt angeordnet und kann nur z.1>. mit dur de: Daumen: Betätigt Werden. l )le 1 Ialhkreis- h zw. Scheilieuform des Deckels eriiffnet ferner die 'Möglichkeit. den (')ii»ti»-gssclilitz vollkoniinen uiisiAthar zu machest. indem das ganze Feuerzeug in eine Hülse gesteckt Ard, die über die Deckelfuge hinausragt und z@@ecl;m;il@ig auch noch die des 1)@ck;'s ülxrileckt. Dadurch sind die technischen I?inrichtutu:,tn @@-eitestgeliend @-er(1,eckt. Die Hülse dient i» @-orreilhafter Weise noch dem ',N-eitereti Zweck eine: Windschutzes, indem sie neben dem I)ncht entsprechend hoch geführt ist und 1)ttrch- l@r,c@u»@@en aufweist. durch welche die Luft ein- kann. kann. pliitzliche Windstöße alx r nicht @N irksain werden können. Eine weitere .\us- führungsform der Erfindung sieht als Sperrstift eine Flachfeder vor, die vorteilhaft durch die ein- schrauhhare Dochthauhe gegen den Deckel ge- preßt und dadurch gehalten wird und mit ihrem irehm Erde in die Sperrzähne des "Zündrades ein- greift. Durch diese .\nrirdnung wird eine weitere A-erminrleniu@r der bauliche» Abmessungen erzielt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch das Feuerzeug. Fig. einen senkrechten Schnitt in einer gegen- über der Figur i um cgo° gedrehten Ebene. hig. ; eine Seitenansicht, Fig, d eine Vorderansicht, 1# ig. 5 das Sperrad mit der Betätigungsfeder. Fig. 6 einen Deckel mit einer abgeänderten Form Sperrstiftes. In der Zeichnung ist i eine taschenartige, oben nffene Flühe. die vorzugsweise farbig, emailliert sind mit modischen Verzierungen versehen ist. Sie <Heut zur Aufnahme eines Spritzgußhehälters =, der einen Docht 20 aufnimmt und mit Benzin oder anderem Brennstoff @gefülIt wird. An dein Be- bältcr 2 ist ein lialibkreisförrniger Deckel hzw. eine I )ach-kappe 3 auf einer Achse c) drehbar gelagert. 1.r steht unter der Wirkung einer Schernkelfeder 8, deren mittleres- schraiil)enförmiger Teil die -Achse c) umschließt. Der eine Schenkel dier Feder stützt sich ,regen eine entsprechende Schulter des Spritzgttl.i- Incliälters 2 ah, während der andere die Docht- kappe 3 in die geöffnete Stellung zu bringen \-ersucht. Die Feder R wird von einer mit runder Bohrung versehenen Vierkantbuchse c9° umschlossen. die auf der Schenkelfeder Q drehbar ist. Auf dein Vierkant sitzen ein Zündrad -4 soWie (in Sperrad 5. In die Zähne des letzteren greift ein Sperrstift h. der in einer entsprechenden Führung der Dochtkappe 3 angeordnet ist und unter der Wirkung cimer Druckfeder 7 steht. Ist der Deckel geschlossen (Fig. 2). :o> greift ciii Sperrhaken i i in eine Auslösefeder 127 die :m Behälter 2 ent- sprechend versenkt angeordnet i>t. Die Hülle i lac- Atzt einen kleinen .Ausschnitt i S (Fig. .I), durch den hindurch. z.11 mit der I)nume»negelgpitze. die Feder 12 ausgelöst werden kann. Kaliei springt der unter der Wirkung der perl,,- P- stehende Deckel ,; auf und nimmt mit Hilfe des Sperr- stiftes h <las Sperrad ratschenartig mit. Dal>" läuft das Zündrad an dem Stein ip vorlxi und ruft einen Zündfunken 'hervor. der den Docht 2o ent- zündet. In geschlossenem hatand ist das heraus- stehende Ende des Dochtes 20 iltircli eine Docht- haube io abgedeckt. Der Zündstc-in ir) \\-ird gegen das Zündrad 4 durch eine Feder -i gedrückt. gegen Spannung durch eine Re@rulier@-orricht»iig 13. ! d auf einen gewünschten \\-crt cinstclll>ar ist. I )er Boden des Benzintanks wird durch eine Platte 1,3 gebihdet. die durch Schraub ,en 1 6 ,gehalten wird. WK, Verschlußschrauhe 22 rles 1>enziutanks und die Itegulierschraulw 13 ragen zweckmäßig i» ent- sprechende Öffnungen der fLÜlle i hinein, so (1 f, sie von außen betätigt «-erden kinneu. Sie sind aber so angeordnet, lall ihre ( )lier(l:ichc mit der- jenigen der Hülle glatt abschlie)t. .-\uschläge 23, 2d sorgen dafür, (aß .die Hülk, i stets gleichmäßig über den Spritzgußbehältcr geschoben AM Halh- ki-eisföi-inige Ansätze -; der 1liillv verdecken zweckmäßig die Achse() Und lirt@nieii die Kreis- foren der Dochtkappe. Im Gegensatz zu lxkassnte» Feuerzeugen ist der COffnnngsspah gei des Deckels 3. der sich an der Dochtsehe entsprechend weiter nach unten erstreckt, von der Hülk# i völlig Nur- deckt (Fig.2), wodurch der Verdunstung des Brennstoffes weiter entgegengewirkt und ztiglricli eingefälligeres Äußere erzielt wird, da von der technischen Einrichtung nur das \ot@@-encligste sichtbar ist. Da die Achse 9 sich genau im Mittel- punkt der halbkreisförinigeu I)oclitliau lie befindet, bewegt sich der Deckel, ohne da() irgend ein Teil vorspringt, auf kreisförmiger Balire in das Innere des Gehäuse: und gibt nur maulartig die Docht- flamme frei. Letztere ist zweckmäßig durch einen von der Hülle gebildeten, mit Schlitzen versehenen Windschutz 17 noch besonders geschützt. Eine weitere Ausführung eines Sperrstiftes ge- mäß der Erfindung ist beispielsweise in der F ig. (@ dargestellt. Bei diesem Beispiel dient eine Flach- feder 27 als Sperrstift. Sie ist durch den B(Klen der Dochthauhe io, die durch eine Schraube 2@ ge- halten wird, fest gegen den Decke; 3 gepreßt. Das freie Ende der Flachfeder kann indeusseii so \:e1 nachgehen, d.aß die Ratsche in der einen Richtung frei beweglich ist, während sie in der anderen Richtung gesperrt wird und dabei die Feder gegen die Deckel«-andung drückt, so @laß ein \usweiclte@si verhindert wird. Statt einer durch den Deckel hin- durchgreifenden Schraube 2` kann zur Erzielung eines gefälligen Äußeren ein entsprechender lie- windestift mit dem Deckel em Ganzes bilden, auf dem dann die Doch thaube Nvie eine Mutter auf- geschraubt wird und dabei die Flachfeder 27 ein- klemmt. Diese Ano@rdumig der k;,!sche ,i;i:'. Sperr- ie@te@- er@@l@t eine losnnA'r, gedrängte Hauart des I )ccha' .
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: t. letterzeug@ tttit Zündrad. Zündstein tttt@d Sprungeleclccl. dadurch gekennzeichnet, claß das ist Bittens t ic'lt;iUse (21 gelagerte Ziisidl-<t(I (-f) mit einellt `I)crrad (;) @erl@ttndett ist o.dcr selbst ein s,>lcl:es l,:lflet und mit e'itur im Deckel iecl'crti(l angerdneten Sperrvorrichtung (6) zusammen- wirkt. (1e heim @clil:eßen (!es Deckels (;) über die Slxrrz;ihne' lt:n@@e;ggle:tct und beim Auf- springen M Deckels tlas Zündrad ratcchen- artig mitstimmt. 2. Fenerzc°ug nach .Anspruch i. dadurch ge- kettnAchnet. daß dler Deckel (3) halbkreis_ förniig ausgeführt ist, und dafß sich die Achse des Zünd- und @perra@le: ins 'Mittelpunkt des I l@lll@la"Clses ltl'IIIl@1C't. 3. Feuerzeug nach -Anspruch t und 2. da- durch gekennzeichstet. daß die Öffnungsfeder (8) snit ihrem mittleren Teil die Deckelachse (9) umschließt und ihrerseits die Lagerung für Ziindrad (4) und Sperrad (;) 1>i ldet. d. Feuerzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekemszeichnet, daß die Auslösefeder (I2) ver- #enkt angeordnet ist. 5. Feuerzeug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i) lieben dem I)ncht 1 >urchbrechungen (t7) als Windschutz aufweist. 6. Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, (tal) (!er Ögnungsspalt (26) des Deckels (3) im Innern der Hülle (t) liegt. . Feuerzeug nach Anspruch i lti; 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Slwrrstift eine Flach- feder (27) benutzt «-ird, die am Deckel (3) befestigt ist. B. Feuerzeug nach Anspruch s bis ;. dadurch gekennzeichnet, daß die als Sperrstift wirkende Flachfeder (=;) von der einschraultlsal-en I>Ucht- haube (io) gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH2041A DE847819C (de) | 1950-05-05 | 1950-05-05 | Feuerzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH2041A DE847819C (de) | 1950-05-05 | 1950-05-05 | Feuerzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847819C true DE847819C (de) | 1954-02-01 |
Family
ID=7423131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH2041A Expired DE847819C (de) | 1950-05-05 | 1950-05-05 | Feuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847819C (de) |
-
1950
- 1950-05-05 DE DESCH2041A patent/DE847819C/de not_active Expired
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