DE847394C - Gewichtsausgleich fuer den Fraesschlitten und Spindelstock einer Zahnraederfraesmaschine - Google Patents

Gewichtsausgleich fuer den Fraesschlitten und Spindelstock einer Zahnraederfraesmaschine

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DE847394C
DE847394C DEM4317D DEM0004317D DE847394C DE 847394 C DE847394 C DE 847394C DE M4317 D DEM4317 D DE M4317D DE M0004317 D DEM0004317 D DE M0004317D DE 847394 C DE847394 C DE 847394C
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DE
Germany
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lever
spindle
nut
milling
counterforce
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Expired
Application number
DEM4317D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Rothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Lorenz AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gewichtsausgleich für den Frässchlitten und Spindelstock einer Zahnräderfräsmaschine T3eiZahnr<i(lerfrzistnaschinenwerden dieGewichte des l,' r:issclilittens und des Spindelstockes durch (jegeiigewicllte ausgeglichen, die tnlit eirein Zugmittel ain Frässchlitteii :tngreifeii. Die Gegengewic@tte @@crilen scli\\erei-<tls das Gewicht des Frässchlitteiis tiiid SI)iiidelst(lckes bemessen, damit zwischeu (Ieii (;:ingeii der den Fr:isschlitten verschieben-(leii :Mutter und denen der sie tragenden senkrechten Stüneierslüiulcl keile Spiel iii (ler Richtung nach ollen vorhanden ist. Dadurch wird auch noch erreicht, daß die Ständerspiiidel nur mit dem Gewichtsunterschied zwischen dein Gegengewicht und denn hrässchlitten finit Spindelst(>ck belastet ist, so daß sie geschont wird und gegen vorzeitige Abnutzung gesichert ist. Der Nachteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß dieGegengewichte sehr schwer sind und daher lief einem Bruch des Zugmittels (Kette oder S(#il(#sl grOfie \lascliiiieiiscli:i(l(#ii \-ertirsacheii können. Außerdem erhalten die Gegengewichte oft so große Abmessungen, (iaß sie nur durch eilw ini übrigen ganz unnötige Vergrößerung des Stün@ler, iii vier Maschine untergebracht werden hültllell.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Zugmittel iii kurzem Abstand vorn Drehpunkt eifies Hebels angreift, der an einem Körper befestigt ist, der zwangsläufig und im gleichen Ausinaße entgegengesetzt zu den senkrechten Verschiehuiigen des l#rässchlittensverschohenwird, und die Gegenkraft in langem Allstand vom 1)relipunkt des, Hebels wirkt. Dadurch wird erreicht, (laß eine viel kleinere Gegenkraft in Gestalt eines Gewichtes oder einer Feder, als (las Gewicht des Frässchlittens samt Spindelstock beträgt, ausreichend ist. Infolgedesseii ist tief einem Ketten- oder Seilbruch ein breiterer Schaden unmöglich. Außerdem kann (las kleinere Gewicht oder die leichte Feder gut im Ständer untergebracht werden. Schließlich ist bei Verwendung verschiedenartiger timwechselbarer Spindelstöcke auch leicht eine Änderung der Gegenkraft möglich.
  • Im besonderen ist vorgesehen, daß der verschiebbare Körper als Mutter ausgebildet ist, die auf einer parallel zur Ständerspindel angeordneten und vom Antrieb der Ständerspindel gedrehten Schraubenspindel läuft. Als Gegenkraft kann ein auf dem langen Hebelarm verschiebbares Gewicht dienen. Um sein Herabfallen bei einem Bruch des Zugmittels überhaupt zu verhindern, empfiehlt es sich, den Hebel mit einer Nocke auszurüsten, die sich bei Bruch des Zugmittels gegen die Mutter legt und das Herunterschlagen des Hebels verhindert. 1, 's ist auch möglich, als Gegenkraft eine Feder zu benutzen, die auf den parallel zur Schraubenspindel abgebogenen langen Hebelarm wirkt und auf einem an der Mutter befestigten, den Hebelarm durchdringenden Schraubenbolzen sitzt, durch den ihre Spannung einstellbar ist. Dabei kann der Schraubenbolzen einen Anschlagbund tragen, der ein Ausschlagen des Hebels bei Federbruch verhindert.
  • Es sind Senkrechtbohrmaschinen bekannt, bei denen der den Bohrer tragende Schlitten durch Hüssigkeitsdruck vorgeschoben und dieser Druck zum Ausgleich des Schlittengewichtes benutzt wird. "trotzdem eine solche Anordnung die mit einem Gegengewicht verbundenen Nachteile nicht aufweist, ist sie bei einer Zahnräderfräsmaschine nicht anwendbar. An die Genauigkeit des Vorschubs werden bei Bohrmaschinen keine besonderen Anforderungen gestellt, demgemäß ist auch keine den Vorschub bestimmende Leitspindel vorhanden.
  • Im Gegensatz dazu ist die Zahnräderfräsmaschine, auf die sich die Erfindung bezieht, mit einem mechanischen Vorschubgetriebe ausgerüstet. Der Vorschul) wird durch eine Leitspindel (Ständerspindel4) genau bestimmt, die beim Fräsen von Schraubenrädern unbedingt erforderlich ist. Für den Antrieb der Spindel 4, des Fräsers und des Tisches eine hydraulische Anlage vorzusehen, ist unmöglich, Weil mit einer solchen nicht alle Drelizalilschwatikungen der genannten Teile vermieden werden können, was aber durchaus notwendig ist. Außerdem wurde die Anlage sehr groß und teuer, weil die erforderlichen Vorschubgeschwindigkeiten zwischen o,i mm/miii und 320 min/min schwanken. Die Anlage müßte für die größte Geschwindigkeit bemessen werden, würde aber nur sehr schlecht ausgenutzt, weil sich der Frässchlitten meistens mit den kleinen Geschwindigkeiten verschiebt und die großen Geschwindigkeiten nur für ganz kurze Zeit benötigt werden. Auch würde die Bedienung einer solchen Anlage wesentlich umständlicher als bei mechanischem Vorschub.
  • Den Gewichtsausgleich allein aber hydraulisch durchzuführen, verbietet sich aus folgenden Gründen.
  • Die hydraulische Anlage müßte in weiten Grenzen regelbar und für die größte Leistung bemessen sein, würde also teuer und verwickelt und erforderte hohe Unterhaltungskosten Auch wenn, wie beim Fräsen von Schneckenrädern, der Frässchlitten stillsteht, müßte die Anlage arbeiten, um den Schlitten zu halten und ihn nach oben zu ziehen, damitzur Sicherung des genauen Arbeitens die Gewindegänge der Mutter 5 an den unteren GeNvindeflanken der Spindel 4 anliegen. Es tritt also ein tuinfitiger Energieverbrauch ein wohingegen ein Gegengewicht ohne Energieverbrauch dasselbe leistei. Ebenso müßte die hydraulische Anlage im Betrieb sein, wenn leim Einrichten der Frässchlitte» 2 von Hand gehoben wird.
  • Durch eine solche :\nlage würde die Bedienung der Maschine auch umständlicher, weil die hydraulische Anlage vor dem Inbetriebsetzen der Maschine eingeschaltet und geregelt werden müßte, damit sofort beim Einschalten der :Maschine der erforderliche Druck vorhanden ist.
  • Aus alledem ergibt sich, daß bei eitler Zahnräderfräsinaschine, auf die sich die Erfindung bezieht und die mit einem mechanischen, durch eine Leitspindel genau bestimmten Vorschub ausgeriistet sein muß, die Anbringung eines hydraulischen Gewichtsausgleichs schwerwiegende Nachteile für 13au und Betrieb mit sich brächte, wodurch sich die .Anwendung dieses Mittels trotz seiner sonstigen Vorziige verbietet.
  • Dagegen weist der den Gegenstand der Erfindung bildende Gewichtsausgleich keinen der mit der Verwendung einer hydraulischen .\nlage verbundenen Nachteile auf, sondern zeichnet sich ihr gegenüber durch einfache Bedienung, billige Herstellung, geringes Gewicht, sehr niedrige Unterhaltungskosten und weiter durch große 13etrielissiclierlieit aus, da kein Motor, keine Pumpe, keine Kolben und keine Rohre, Verschraubungen und Ventile vorhanden sind, die zu Störungen Atilaß gehen könnten.
  • In der Zeichnung sind zwei .@@usführungen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die eine Ausfiihrungsfortn tnit einem Gewicht als Gegenkraft und Abb.2 eine Ausführung mit einer Feder als Gegenkraft.
  • Die Fräsmaschine weist einen Stander i auf, an dem vorn ein Frässchlitten 2 geführt ist, auf dem ein Spindelstock 3 aufgesetzt ist. Zur Bewegung des Frässchlittens nach oben tind unten dient eine auf einer senkrechten Stiittderspindel4 verschiebbare Mutter 5. Die Ständerspitidel 4 erli:ilt ihren Antrieb über Kegelräder 6 und 7 von eitre'- Welle 8, die von einem nicht gezeichneten Vorschub- und Rijcklaufgetriebe gedreht wird. Die Welle 8 treibt außerdem über Kegelräder y und io eine parallel zur Ständerspindel4 angeordnete Schraubenspindel ii an, auf der eine Schraubenmutter 12 1<itlft, die bei Drehungen der Spindel i t 111 entgegengesetzter Richtung zum Frässchlitten 2, aber uni den gleichen Betrag wie dieser verschollen wird.
  • .An der Mutter 12 ist ein einseitiger Hebel 13 angelenkt, an (lern im 1'unl<t i4 (,in Zugmittel i5 angreift, das über Rollen i< geführt und tnit seinem anderen linde atn I# riissclllittell 2 befestigt ist. :1uf dein 1-lebel 13 sitzt außerhalb des Punktes 14 ein Gegengewicht 17, das finit wesentlich größerem Hebelarm als das Zugmittel t5 .tin l-Iebel 13 angreift und daher hei sehr viel kleinerem Eigengewicht dein Gewicht des l@ r:issclllittens und Spindelstockes das Gleichgewicht halten kann. Das Ge-Icht 17 ist auf dein 1lebel 13 verschiebbar, so daß seine Entfernung voni Drehpunkt eingestellt und dadurch seine Wirkung dein auszugleichenden Gewicht angepaßt werden kann, z. P. weiiii an die Stelle des normalen Spindelstockes eine leichtere Vorrichtung, etwa eine Fingerfriisvori-iclitting. gesetzt wird.
  • Uni bei Bruch des Zugmittels 15 ein Herunterschlagen des Hebels 1 3 finit (lern Gegengewicht 17 und damit \laschinensch:iden zu verhindern, ist am Hebel 13 eile Nocken i S abgebracht, der sich bei Bruch des Ztigiiiitt(@ls gegeit die Mutter 12 legt und Bell Nebel i 3 mit den) Gewicht 17 in nahezu waagerechter Stellung hält.
  • Bei der :\usffihrung nach der :\1)l).2 ist der außerhalb des Punktes 1 4 liegende "Feil des Nebels 13 nach unten in edle zur --;Pilldel 1 1 und Mutter 12 parallele Lage gebogen. :\n der Mutter 12 ist ein den Hebel 13 durchdringender Schraubenbolzen t() angebracht, der eine Druckfeder 20 trägt, die sich finit dein einett Ende -e-eil den 1lehel legt und am anderen Ende durch eine auf dem -#chraul)eiibolzeii sitzende \ltitte1- 21 abgestützt ist. Durch Verstellen der NI titter 21 kann die Spannung der Feder 20 ge-:indert und damit die von der Feder auf den Hebel 13 ausgeübte Gegenkraft dein auszugleichenden Gewicht des Vriisschlittens und Spindelstockes angepaßt werden. Lein bei Bruch der Feder 2o ein :1tisschlagen des Hebels 13 zti verhindern, trägt der Schraubenbolzen i< einen .-\iischlagbund 22. leim Bruch des Zugmittels 1 5 legt sich der Nebel 1 3 alt die Mutter 12 all.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. t@ewichtsatisglcich für den Fr:isschlitten und Spindelst))ck eileer Zalinr:iderfriisinaschine )hlrch eilte finit cinein Zugmittel am Fr:isschlitten angreifende Gegenkraft, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (15) in kurzem Al)stand vom Drehpunkt eines Hebels (13) angreift, der an einem Körper (12) befestigt ist der zwangsläufig und im gleichen Ausmaße entgegengesetzt zti den senkrechten Verschiebungen des Frässchlittens (2) verschoben wird, und die Gegenkraft im langen Abstand vom Drehpunkt des Hebels (13) wirkt.
  2. 2. Gewichtsausgleich nach :\nspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Körper als Mutter (12) ausgebildet ist, die auf einer parallel zur Ständerspindel (4) angeordneten und vom l#ntriel) der Ständerspindel gedrehten Schraubenspindel (i i) läuft.
  3. 3. Gewichtsausgleich nach den :\iisprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, claß als Gegenkraft ein auf dem langen Hebelarm (3) Verschiebbares Gewicht (17) dient. d.
  4. Gewichtsausgleich nach den :\nspriichen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) einen Nocken (18) trägt, der sich bei Bruch des Zugmittels (15) gegen die Mutter (12) legt und (las Herunterschlagen des Hebels (13) Verhindert.
  5. 5. Gewichtsausgleich nach den :\iisprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkraft eine Feder (20) dient, die auf den parallel zur Schraubenspindel ( i i) abgebogenen langen Nebelarm (13) wirkt und auf einem an der Mutter (12) befestigten, den Hebelarm durchdringenden Schraubenbolzen (i9) sitzt. durch den ihre Spannung einstellbar ist.
  6. 6. Gewichtsausgleich nach den :\tisl)riiclleii t, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (i9) einen Anschlagbund (22) trägt, der ein ausschlagen des Hebels (13) bei Federbruch verhindert. \iigezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 141 712, 393 789; ITS:\.-E'atentschrift Nr. 2 027 706.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE141712C (de) *
DE393789C (de) * 1924-04-15 J E Reinecker Akt Ges Entlastung des Quertraegers an Werkzeugmaschinen
US2027706A (en) * 1934-09-11 1936-01-14 Cincinnati Bickford Tool Co Counterbalance valve

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE393789C (de) * 1924-04-15 J E Reinecker Akt Ges Entlastung des Quertraegers an Werkzeugmaschinen
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