DE707748C - Gleichlauffraeseinrichtung an Fraesmaschinen, insbesondere Zahnradfraesmaschinen, mit senkrechter Schlittenbewegung - Google Patents
Gleichlauffraeseinrichtung an Fraesmaschinen, insbesondere Zahnradfraesmaschinen, mit senkrechter SchlittenbewegungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/10—Arrangements for compensating irregularities in drives or indexing mechanisms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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- Drilling And Boring (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. JULI 1941
2. JULI 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 d GRUPPE 3o6
P 76151 Ib/4pd
'Dlpl-'Uoltswitt 2)r.-3ng. Michael Pfauter in Chemnitz
ist als Erfinder genannt worden.
Firma Hermann Pfauter in Chemnitz
Patentiert im Deutschen Reich vom 29. Oktober 1937 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 29. Mai 1941
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf Fräsmaschinen aller Art, insbesondere Zahnradfräsmaschinen,
die einen Ständer mit senkrechten Führungsbahnen haben, auf denen der
Frässchlitten gleitet. Das Frässchlittengewicht ist dabei in der Regel durch ein im Ständer
oder am Ständer senkrecht bewegliches • Gegengewicht ausgeglichen. Der Gegenstand
der Erfindung ist die Einrichtung solcher Art Maschinen zum Gleichlauffräsen.
Bekannte Vorschläge zur zweckmäßigen Ermöglichung des Gleichlauffräsens bezieben
sich auf die Anwendung des Verfahrens an Maschinen mit waagerechter Vorschubbewegung,
vor allem Tischfräsmaschinen.
Beim gleichläufigen Fräsen, sind Schnittrichtung des Fräsers und Vorschuibrichtung
des Werkstückes gleichgerichtet. Die in Richtung des Vorschubes wirkende Komponente
des Fräserschnittdruckes sucht daher das Spiel aus dem Vorschubantrieb herauszuholen. Die
damit entstehende Unsicherheit in der'Gleichmäßigkeit
des Vorschubes mit ihren Gefahren und Nachteilen für Maschine und Werkzeug erfordert eine sichere Beherrschung der Kraft- «5
und damit Spielverhältnisse zwischen Werkzeugträger und Werkstückträger. Deshalb
besteht die Lösung des Problems des Gleichlauffräsens in der Beantwortung der Frage
nach der zweckmäßigsten Beseitigung des toten Ganges im Vorschubantrieb der Fräsmaschinen.
Um dieses zu erreichen, sind eine ganze Reihe von mechanischen Kombinationen, (zwei
Gewindespindeln, die gegenseitig verspannt sind, eine Gewindespindel mit zwei darauf
sitzenden gegenseitig verspannten Muttern usw.) vorgeschlagen worden.
Die vorliegende Erfindung geht nicht diese zum Teil sehr umständlichen Wege, sondern
fußt auf der ursprünglichen und einfachsten Möglichkeit der Herausholung des toten Gan-
ges durch ein schweres Gegengewicht. Bei den Fräsmaschinen, insbesondere Zahnradfräsmaschinen,
mit senkrechten Frässchlittenführungsbahnen, worauf sich der Erfindungsgegenstand
bezieht, erfolgt normalerweise der Ausgleich des Frässchlittengewichtes durch
ein Gegengewicht. Beim Gleichlauffräsen würde dieses Gegengewicht zu groß werden
müssen und damit unbequem sein. Daher ist »ο gemäß vorliegender Erfindung eine die Wirkung
des Gegengewichtes unterstützende hydraulische Einrichtung vorgeschlagen. Durch die Möglichkeit, diesen Druck zu- und abzuschalten,
ergeben sich verschiedene Vorteile, «5 die im nachfolgenden beschrieben sind.
Zunächst seien die Kraft- und Spielverhältnisse beim Gleichlauffräsen an Spindel
und Spindelmutter bei Fräsmaschinen mit senkrechter Frässchlittenbewegung gekennzeichnet,
und hierzu wird auf Abb. ι und 2 Bezug genommen. Das feststehende oder beim
Wälzfräsen sich an seinem Ort drehende Werkstück ι wird von Werkzeug 2 bearbeitet. Dabei
gleitet der Werkzeugschlitten 3 am Werkstück vorbei. Da sich der Fräser nach
links dreht (s. Drehpfeil) wirkt der Schnittdruck nach oben. Die Zahnstange oder Gewindespindel
4 schiebt den Schlitten in der Pfeilrichtung nach oben vorwärts. Solange die Reibungskraft in den Schlittenführungen
größer als der Schnittdruck ist, liegen die obere Flanke des Antriebselements 4 (Zahnstange
oder Gewindespindel) und die untere Flanke des Schiebers 3 aneinander an, wie in
Abb. ι voll gezeichnet. Sobald der Schnittdruck größer wird als die Reibungskraft,
kommt die obere Flanke des Schiebers an die untere Flanke der Zahnstange bzw. Gewindespindel
zur Anlage, wie in Abb. 1 gestrichelt gezeichnet. Praktisch kommt dieses Kräft<spiel
dadurch zum Ausdruck, daß der Schieber, soweit das Swiel s es zuläßt, unkontrollierbar
zusätzliche und abzügliche Vorschubbewegungen macht, die die Maschine ungleichmäßig
belasten und das Werkzeug gefährden. Zur Beseitigung dieser ungleichförmigen Bewegung
des Schlittens sind, wie schon oben erwähnt, eine gaixze Reihe Vorschläge gemacht
worden, die alle danach streben, das Spiel (Totgang) zwischen Antriebselement und dem
getriebenen Körper (Frässchlitten) zu beseitigen.
Die Abb. 2 zeigt, daß im hier vorliegenden Fall ein grundsätzlich anderer Weg gewählt
wird. Es wird nicht der Totgang beseitigt, sondern für dauernde Anlage der Antriebselemente
an der gleichen Flanke gesorgt durch Verteilung von Bewegungskraft und Bewegungsgröße auf getrennte Energieleitungen.
In Abb. 2 ist wiederum der Schlitten 3 ersichtlich. Außer dem Schnittdruck wirkt
die durch den Öldruck auf Kolben 5 erzeugte Vorschubkraft. Der Vorschub wird also nicht
mehr von der Zahnstange 4 bewirkt, sondern greift unmittelbar am Schieber an. Vorschubkraft
und Schnittdruck wirken also am gleichen Körper. Die sich gleichförmig vorschiebende
Zahnstange bzw. Gewindespindel steuert jetzt nur noch die Größe der Vorschubbewegung,
d. h. sie gestattet dem Schieber, daß er unter der Wirkung von Vorschufokraft
+ Schnittdruck sich gleichmäßig verschiebt.
Diese Einrichtung hat allen Totgangausgleichsvorrichtungen gegenüber den Vorteil
außerordentlicher Einfachheit und Sicherheit in der Wirkung, da sowohl jegliche elastischen
Zahnräder, Federn als auch doppelte Schnecken, Muttern und Spindeln vermieden sind, wie sie in den bekannten Vorrichtungen
auftreten. Sie hat ferner infolge der Anwendung hydraulischer Kraft den Vorteil leichter
Regelung und einfacher Kontrolle der Größe der Kräfte durch ein Manometer.'
Der Gedanke, den Mechanismus zur Erzeugung der Vorschubkraft von der Einrichtung
zur Bemessung der Vorschubgröße zu trennen, ist allerdings schon bekannt. In dieser Hinsicht wird also ern Anspruch nicht
gestellt.
Unter Bezugnahme auf Abb. 2 ergeben sich bei Verwendung eines Ölzylinders, der nicht
gleichzeitig in seinem Materialgewicht etwa dem Frässupportgewicht entspricht, sondern
nur Ülzylinder ist, folgende Verhältnisse;
Bei Gegenlaufvorschub ist der durch Pumpe 8 erzeugte Öldruck so zu bemessen,
daß zwischen Ölzylinder und Frässchlitten Gewichtsausgleich erfolgt oder auch der ölzylinder
ein kleines Übergewicht erhält. Der Zylinder bewegt sich dabei nach oben gegen den
feststehenden Kolben. Das Öl aus dem Kolben tritt zugleich mit dem von der Pumpe
gegen den eingestellten Druck geförderten öl zum Druckregel ventil 7 aus.
Bei Gleichlaufvorschub nimmt der Zylinder 6 so viel Öl auf, wie es seine durch die,
Vorschubspindel bemessene Bewegung gestattet. Das restliche, von der Pumpe geförderte
Öl tritt durch das Druckregelventil 7 »10 aus.
Bei Eilgang abwärts wird die gesamte Fördermenge der Pumpe und das vom Kolben
aus dem Zylinder verdrängte öl durch das Druckregelventil 7 gedrückt.
Bei Eilgang aufwärts nimmt der Zylinder die gesamte Fördermenge der Pumpe auf. Die
Pumpe ist also hierbei nach der Eilganggeschwindigkeit zu bemessen, muß also deshalb eine beachtliche Fördermenge haben. iao
Die Flächenpressung zwischen Mutter und Spindel ist bei allen Arten der Schlittenbewe-
gung gleich, und zwar so groß wie für Gleichlauf erforderlich.
Hydraulische Zusatzkräfte werden aber tatsächlich nur benötigt beim Gleichlauf vor schub,
nicht aber bei den Eilgängen. Deshalb ist erfindungsgemäß nur beim Gleichlaufvorschub
Öldruck vorhanden (s. Abb. 3}. Die Pumpe ist nach der Vorschubgeschwindigkeit zu bemessen.
Da letztere immer nur ein Bruchteil der Eilganggeschwindigkeit ist, ist auch die
Pumpenfördermenge nur noch ein Bruchteil von früher. Es genügt also eine viel kleinere
Pumpe mit entsprechend kleinerem Kraft;-bedarf. Wenn man das Frässchlittengewicht
durch ein gleich schweres Gegengewicht ausgleicht, ist zum Schlittenverschieben bei Eilgang
nur eine Kraft entsprechend der Reibung des Schlittens auf seinen Führungen erforderlich.
Beim Gleichlaufvorschub kommt die zusätzliche hydraulische Kraft hinzu.
Die Flächenpressung zwischen Mutter und Spindel ist der Vorschubkraft entsprechend
bei Eilgang kleiner als bei Gleichlaufvor!- schub. Bei der bisherigen Ausführung war
die größere Flächenpressung sowohl beim Eilgang als auch beim Fräsen vorhanden, weil der Öldruck ebenfalls immer vorhanden
war. Erfindungsgemäß tritt die erhöhte Flächenpressung nur beim Fräsen im Gleichlauf
auf. Spindel und Mutter und deren Antriebselemente werden also geschont. Der Kraftbedarf
des Eilganges ist wesentlich kleiner. Beim Fräsen im Gegenlauf arbeitet die Maschine wie jede normale, nicht mit Gleichlauffräseinrichtung
ausgerüstete.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 3 dargestellt.
Kolben 5 mit Behälter 9 sind im Ständer der Maschine befestigt. Gegengewicht 6 dient als
Zylinder und ist mit Behälter 9 durch Leitung 10 verbunden. Das Gegengewicht 6 hängt
über Ketten und Kettenräder am Frässchlitten 3. Dieser trägt die Mutter 16, in der Spindel
4 gleitet. Beim Gleichlauf vorschub schließt Schieber, 11 die Leitung 10; bei Eilgang- und
Gegenlauf vorschub ist Leitung ι ο frei. Eine
Ölpumpe 8 fördert Öl über Leitung 12 zum Zylinder und über Druckregelventil 7 in den
Überlauf. Schieber 11 wird von Feder 13
immer in seine Ruhelage nach links gezogen, wo er die Leitung 10 freigibt. Ein Elektromagnet
14 zieht den Schiebern nach rechts, ■wenn Schalter 15 eingelegt und Leitung unter
Strom ist. Die Abb. 3 zeigt die Vorrichtung beim Gleichlauf vorschub.
Es sind folgende vier Fälle zu unterscheiden :
i. Gleichlauf vor schub
Schalter 15 ist eingeschaltet; deshalb schließt Schiebern Leitung 10. Pumpe8 fördert
öl in Zylinder 6, der über Kettenschieber 3 zusätzlich nach oben zieht. Die oberen
Gewindeflächen von Mutter 16 liegen an Spindel 4 an.
2. Eil gang abwärts
Mit Einschalten des Eilganges wird gleichzeitig Leitung 17 stromlos. Feder 13 zieht
Schiebern nach links. Leitung 10 wird frei.
Das von Pumpe 8 geförderte und das von Kolben s verdrängte Öl gelangen in Behälter 9.
Der Überschuß läuft durch Rohr 18 zurück. Spindel 4 zieht Schlitten 3 nach unten, wobei
wieder die oberen Flächen des Muttergewindes aufliegen.
3. Eilgang aufwärts
Mit Einschalten des Eilganges wird gleichzeitig Leitung 17 stromlos. Feder 13 zieht
Schiebern nach links. Leitung 10 ist frei.
Das von der Pumpe 8 geförderte Öl läuft in Zylinder 6. Weiteres Öl läuft aus Behälter 9
nach. Spindel 4 zieht Schlitten 3 nach oben, wobei die unteren Flächen des Muttergewindes
anliegen.
4. Gegenlaufvorschub
Schalter 15 wird geöffnet, Pumpe 8 abgeschaltet. Das aus Zylinder 6 verdrängte Öl
entweicht nach Behälter 9 und kehrt beim Eilgang aufwärts wieder zurück. -Spindel 4
zieht Schieber 3 nach unten, wobei die oberen Flächen des Muttergewindes anliegen,
Claims (7)
1. Gleichlauffräseinrichtung an Fräsmaschinen, insbesondere Zahnradfräsmaschinen,
mit senkrechter Schlittenbewegung, bei denen das Gewicht des Frässupports durch ein Gegengewicht ausgeglichen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Wirkung des Gegengewichts unterstützende
hydraulische Einrichtung vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht
als Öldruckzylinder ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Öldruckzylinder
dienende Gegengewicht das 11 ο Frässchlittengewicht ausgleicht.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
des als Öldruckzylinder ausgebilde,-ten Gegengewichts ein Ausgleichsölbehäl- i«5
ter zur Aufnahme des gesamten Ölinhalts des Öldruckzylinders vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Ausgleichsbehälter und dem Ölzylinder ein elektrisch oder mittels Preßöls betätigtes
Ventil vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung
der Öldruckpumpe nach dem zum Gleichlaufarbeitsvorschub notwendigenölvolumen
bemessen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Maschine
vorhandene Schmieröldruckpumpe zugleich als Druckpumpe für den Ölzylinder dient.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
BESLIN. «F.nHCCKT IN DKK
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP76151D DE707748C (de) | 1937-10-29 | 1937-10-29 | Gleichlauffraeseinrichtung an Fraesmaschinen, insbesondere Zahnradfraesmaschinen, mit senkrechter Schlittenbewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP76151D DE707748C (de) | 1937-10-29 | 1937-10-29 | Gleichlauffraeseinrichtung an Fraesmaschinen, insbesondere Zahnradfraesmaschinen, mit senkrechter Schlittenbewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE707748C true DE707748C (de) | 1941-07-02 |
Family
ID=7392895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP76151D Expired DE707748C (de) | 1937-10-29 | 1937-10-29 | Gleichlauffraeseinrichtung an Fraesmaschinen, insbesondere Zahnradfraesmaschinen, mit senkrechter Schlittenbewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE707748C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921296C (de) * | 1949-11-03 | 1954-12-13 | Michael Dr-Ing Pfauter | Werkzeugmaschine mit Arbeitsvorschub und Eilgang |
-
1937
- 1937-10-29 DE DEP76151D patent/DE707748C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921296C (de) * | 1949-11-03 | 1954-12-13 | Michael Dr-Ing Pfauter | Werkzeugmaschine mit Arbeitsvorschub und Eilgang |
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