DE844832C - Insbesondere fuer Stroemungsteiler bestimmte, durch Membran einstellbare Absperrvorrichtung - Google Patents

Insbesondere fuer Stroemungsteiler bestimmte, durch Membran einstellbare Absperrvorrichtung

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DE844832C
DE844832C DEN3037A DEN0003037A DE844832C DE 844832 C DE844832 C DE 844832C DE N3037 A DEN3037 A DE N3037A DE N0003037 A DEN0003037 A DE N0003037A DE 844832 C DE844832 C DE 844832C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F5/00Measuring a proportion of the volume flow
    • G01F5/005Measuring a proportion of the volume flow by measuring pressure or differential pressure, created by the use of flow constriction

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Insbesondere für Strömungsteiler bestimmte, durch Membran einstellbare Absperrvorrichtung Die Erfindung betrifft insbesondere für Strömungsteiler bestimmte, durch Membran einstellbare Absperrvorrichtungen und bezweckt, diese so auszubilden, daß sie einerseits dicht schließen und andererseits leicht ansprechen.
  • Die Zeichnung bringt eine Reihe von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstands in grundzügiger Darstellung. Es zeigt Abb. I das erste Ausführungsbeispiel, Abb. 2 das zweite Ausführungsheispiel in größeiem Maßstab und Abb. 3 eine Einzelheit dazu von oben gesehen, Abb. 4 das dritte Ausführungsheispiel und Abb. 5 einen abgeänderten Einzelteil dazu in größerem Maßstab, während die Abb.6, 7 und 8 das vierte, fünfte oder sechste Ausführungsbeispiel zeigen.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel (Abb. 1) bezeichnet I eine Druckmittelleitung, die in Pfeilrichtung 2 von eirrem Druckmittel durchflossen wird, dessen Durchflußmenge zu messen ist. Dazu weist die Druckmittelleitung eine Stauscheibe 3 auf, vor und hinter der je eine Zweigleitung 4 oder 5 in den Gehäuseraum 6 oder 7 eines durch eine Membran g unterteilten Strömungsteilergehäuses 8 führen. An der Membran g sitzt ein Auge IO, an dem eine Stange 1 1 angelenkt ist, deren anderes Ende seinerseits an einen Hebel I2 angelenkt ist. Der Hebel I2 sitzt in einem mit einer Gummiauflage 14 versehenen Ventilkörper 13, der an-einem amGehäuse8-vbrgesehenen Auge 15 nahe dem Ventilsitz 16 drehbar befestigt ist. 17 bezeichnet die zu einem Gasmesser führende Teilstromleitung.
  • Beginnt das Druckmittel in der Leitung 1 in Pfeilrichtung 2 zu strömen, so pflanzt sich der l)ruckunterschied vor und hinter der Stauscheibe 3 über die Zweigleitungen 4 oder 5 in die Gehäuse-.iume 6 oder 7 fort und biegt die Membran g nach rechts durch. Mittels der Stange 11 dreht sich dabei der Hebel 12 mit dem Ventilkörper 13 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 15 und öffnet das Ventil, so daß ein Teilstrom über die Leitung I7 zuin Gasmesser abströmt. Bei Aufhören der Strömung kehren die genannten Teile in die aus der Zeichnung ersichtliche Ausgangsstellung zurück.
  • Der Hebel 12 bildet mit dem Ventilkörper 13 einen um den Drehpunkt 15 drehbaren Winkelhebel 12, 13, bei dem der Arm 12 bedeutend länger ist als der Arm I3, so daß einem großen Weg des kraftäußernden Glieds, d. h. der Membran 9, ein kleiner Weg des Absperrkörpers 13 entspricht, woraus sich, da die Kräfte umgekehrt verhältnisgleich den Wegen sind, die eingangs genannten Vorteile ergeben. Das Ventil wird sich also bereits bei geringer Durchflußgeschwindigkeit öffnen und bei Aufhören der Strömung alsbald schließen.
  • Will man, was wegen der besonderen Verhältnisse bei Strömungsteilern im allgemeinen nicht nötig ist, erreichen, daß bei einer Mittelstellung der unbelasteten oder von beiden Seiten gleichmäßig belasteten Membran das Ventil eben schließt, so kann man in beliebiger Weise für Feineinstellung sorgen, z. B. dadurch, daß man die Länge der Stange 1 1 einstellbar macht oder die Membran g mit einer senkrecht zu ihr stehenden Feder verbindet, die zweckmäßig von außen her einstellbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 3 sind folgende Abänderungen getroffen. Die Stange 1 1 ist an dem der Membran g abgekehrten Ende an einen Hebel 20 angelenkt, der an dem mit einer Gummiauflage 22 versehenen Ventilkörper 21 sitzt.
  • Dieser legt sich gegen einen Ventilsitz 23, der sich, wie Abb. 3 zeigt, von oben gesehen von den üblichen Ventilsitzen dadurch unterscheidet, daß die Kante der Sitzfläche einen geraden Teil 24 hat. Der Ventil körper hat unten eine nadelförmige Fortsetzung 25, die durch die Öffnung des Ventilsitzes 23 hindurchgreift und somit den Ventilkörper gegen seitliche Verschiebung sichert.
  • Hinsichtlich der Wirkungsweise unterscheidet sich diese Ausführungsform von der ersten nur dadurch, daß der Ventilkörper 21 hier um die Kante 24 des Ventilsitzes 23 kantet, die dem Drehpunkt 15 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. Da hier das Hebelverhältnis noch günstiger ist als dort, so ergil)t sich eine Steigerung der Genauigkeit.
  • Die nadelförmige Fortsetzung 25 kann mit einer Spreizfeder od. dgl. versehen sein, um ein Herausheben aus der Öffnung des Ventilsitzes zu verhüten.
  • An Stelle der Fortsetzung 25 kann man auchum den Ventilsitz herum ein J<nhr vorsehen, das mit Offnungen zum Durchtritt des I)ruckmittels versehen ist und im übrigen solche Abmessungen haben muß, daß es ein Kanten des Ventilkörpers 21 nicht behindert.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel (Abb. 4 und 5) unterscheidet sich vom vorigeil dadurch, daß der dem Hebelarm 20 entsl)reclieiide l-lebelarm 30 nicht senkrecht am Ventilkörper 21 sitzt, sondern ein wenig nach der Membran 9 zu geneigt ist. An dem Hebel 30 ist in einem Gelenk 31 zunächst die von der Membran g kommende Stange 32 angelenkt und weiter ein Lenker 33, dessen anderes Ende an einem am Gehäuse 8 vorgesehenen Auge 34 angelenkt ist, das senkrecht über dem Veiitilsitz 23 liegt. Der am Ventilkörper 21 sitzende Hebel 30 bildet daher mit dem um den Festpunkt 34 drehlaren Lenker 33 ein Kniehebelgelenk 30, 31. 33, das bei geschlossenem Ventil 21, 23 eine Totpunktlage noch nicht ganz erreicht. Die Verhältnisse sind so gewählt, daß l)eim Offnen zunächst der Ventilkörper so kantet und sich so abhebt, daß der Rand seiner wirksamen Dichtungsfläche um den Rand des Ventilsitzes (Kante 24 in Abb. 3) kante, sein L)ruck auf ihn aber nicht wächst. Hierdurch wird zunächst erreicht, daß die weitere Öffnungsbewegung des Ventilkörpers kein reines Kanten, sondern zugleich ein Abheben vom Ventilsitz ist, und ferner, daß bei geschlossenem Ventil der Ventilkörper gleichmäßig satt auf dem Ventilsitz aufliegt, da ein B'eiterkanten aus der gezeichneten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn durch die alsdann einsetzende Kniehebelgelenkwirkung erschwert würde.
  • Um eine genaue Einstellung des Drehpunkts des Lenkers 33 am Gehäuse 8 zu ermöglichen, kann man gemäß Abb. 5 folgende Abänderung treffen. Der Lenker 33 ist an ein dem Auge 34 entsprechendes Auge 35 angelenkt, das drehbar, aber unverschiebbar an dem Ende eines Schräubehens 36 sitzt, das in der Wandung des Gehäuses 8 schraubbar sitzt.
  • Die Verbindung zwischen dem Auge 35 und dem Schräubchen 36 hindert somit eine eine Verschiebung des Drehpunkts 35 bewirkende Drehung des Schräubchens 36 nicht.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel (Abb. 6) ist auf Winkelhebel verzichtet und sind zur Steigerung der Wirkung zwei Hebelverlindungen hintereinandergeschaltet. Es bezeichnet 40 die an die Membran 9 angelenkte Stange, die an einem Gelenkpunkt 41 des ersten Hebels 42 angreift, der um einen Festpunkt 43 drehbar ist und in einem Gelenkpunkt 44 über einen Lenker 45 mit dem zeiten Hebel 46 in einem Gelenkpunkt 47 verbunden ist. Der Hebel 46 ist um einen Festpunkt 48 drehbar und trägt den Ventil körper 49 aus Gummi. Der Ventilsitz ist mit 50 bezeichnet. Die Wirkungsweise dieses Ausführuhgsbeispiels ergibt sich an 1-land der Zeichnung von selbst.
  • Beim fünften Ausführungsbeispiel (Abb. 7) ist wieder wie heim dritten Ausführungsbeispiel ein Kniehebelgelenk in die Verl indung eingeschaltet das bei geschlossetiem Ventil aiigenähert eine Tot-@unktlage einnimmt. Der eine Schenkel des Gelenks wird hier durch den einen Arm 60 eines Winkelhebels 60, 61 gebildet, dessen anderer Arm 61 über die Stange 62 mit der Membrab 9 verbunden ist Von dem Lenker 63 ab, der den anderen Schenkel des Knichebelgelenks bildet, entspricht die Anordnung der des vorigen Ausführungsbeispiels. Die Wirkungsweise ergibt sich an Hand der Zeichnung ebenfalls von selbst.
  • Beim sechsten Ausführungsbeispiel (Abb.8) wird der Absperrkörper durch einen Wälzkkrper gebildet.
  • <1er sich auf einer Bahn abwälzt. Diese ist mit einer Durchlaßöffnung versehen, die durch eine Haut überdeckt wird, deren eines Ende an der Bahn und deren anderes Ende am Wälzkörper befestigt ist und die durch einen auf den Wälzkörper ausgeübten Zug gespannt wird. Im einzelnen bezeichnet hier 9 die Membran, 70 die an sie angelenkte Stange, 71 deren Gelenkverbindung mit dem Hebel 73, dessen anderes Ende an einem Wälzkörper 74 sitzt. Dieser hat einen kreissektorförmigen Querschnitt, die Wälzfläche 75 ist soweit zylindrisch. An der der Membran 9 abgekehrten Seite ist an dem Wälzkörper 74 eine biegsame Haut 76 befestigt, die eine Zwischenlage zwischen dem Wälzkörper 74 und seiner Bahn 77 bildet, auf der sich der Wälzkörper abwälzen kann und an deren der Membran 9 zugekehrten Ende die Haut 76 befestigt ist. die Bahn 77 hat eine Öffnung 78 zur Gasmesserleitung 17. Damit die Haut 76 gespannnt bleibt und der Wälzkörper 74 seine gehörige Stellung einnimmt, ist an diesem in einem Punkt 79 eine Feder 80 befestigt, deren anderes Ende an einem am Gehäuse 8 sitzenden Auge 81 l)efestigt ist. I)ie Kraft der Feder 80 ist vom Wälzkörper 74 her zugleich nach abwärts gerichtet, damit sie diesen gegen die Bahn 77 drückt.
  • 82 ist ein Anschlag, der die Grenzstellung des hebels 72 entgegen dem Uhrzeigersinn bestimmt.
  • Dieser Anschlag, der einstellbar sein kann und der gegebenenfalls auch bei einigen der anderen Ausführungsformen vorgesehen werden kann, ist so hoch, daß der Wälzkörper 74 mit der Haut 76 einc Ausgangsstellung einnimmt, bei der die Öffnung 78 gerade noch vollstäiodig abgedeckt ist.
  • Biegt sich nun bei Strömung in der Druckmittelleitung die Membran nach rechts hin aus und nimmt über die Stange 70 den Hebel 72 mit, so wälzt sich der Wälzkörper 74 im Uhrzeigersinn auf der Bahn 77 ab und gibt mit seiner Haut 76 die Öffnung 78 zur Gasmesserleitung 17 frei, während er bei Aufhören der Strömung in die Ausgangsstellung zurückkehrt. I)er wirksame Hebelarm entspricht hier der Entfernung vom Gelenkpunkt 71 bis zur Bahn 77. während der Hebelarm der am Absperrkörper 74. 76 zu überwinddendne Kraft theoretisch gesehen unendlich klein ist. Diese Absperrvorrichtung ist also besonders empfindlich. Dese Empfindlichkeit kann noch dadurch gesteigert werden, daß man den Angriffspunkt 79 der Feder 80 an die bei der Ausgangsstellung tiefste Stelle der Wälzfläche 75 legt. so daß sich ihre Spannung bei der Öffnungsbewegung des Wälzkörpers 74 wenig oder gar nicht ändert. l)ies ist möglich. wenn der Wälzkörper 74 sich durch sein Eingengewicht und den Überdruck im Gehäuseraum 6 gegenüber der Öffnung 78 von selbst ar. Ort und Stelle hält. Es ist dann auch möglich, die Feder So durch eine Haut neben der Haut 76 bzw. zwei Häute beiderseitig der Haut 76 zu ersetzen, die so angeordnet ist oder so angeordnet sind, daß ihr eiiies Ende an der der Membran g zugekehrten Seite des Sektors 74 und ihr anderes Ende an dem der Membran 9 abgekehrten Ende der Bahn 77 befestigt ist. Sieht man dann unter dieser Nebenhaut oder diesen Nebenhäuten eine den Öffnungen 78 entsprechende Öffnung vor, so ergil>t sich eine Absperrvorrichtung, die sich sowohl bei einer Drehung des Hebels 72 in dem einen als auch in dem anderen Sinn öffnet und für jeden Fall einen besonderen Abtfluß ermöglicht. Die Feder 80 kann man auch dann entbehren, wenn man an der Bahn 17 eine Zahnstange vorsieht, die mit einem am Sektor 74 vorgesehenen Zahnradbogen kämmt. Die Haut wird man dann von ihren befestigten Enden her in Spanliong halten. Schließlich sei noch bemerkt, daß man die Krümmung der Zylinderfläche des Sektors 74 Leliebig wählen kann. Man kann also ihre Krümmungsachse auch bis in den Gelenkpunkt 7I oder noclo darüber hinaus verlegen. Auch braucht die Krümmung in der Umfangsrichtung nicht zylindrish zu sein, sondern kann nach einem beliebigen Gesetz verlaufen, sie kann also sowohl zunehmen als auch abnehmen. Die Offnung 78 kann beliebigen Querschnitt habren, der so gewählt sein kann, daß einer bestimmten Stellung des Hebels 72 ein bestimmer Durchflusquerschnitt entspricht.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Insbesondere für Strömungsteiler bestimmte, durch Membran einstellbare Absperrvorrichtung, gekennzeichnet durch eine solchc Verbindung zwischen kraftäußerndem Glied (z. B. Membran 9) un Absperrkörper $Z. B. 13), daß dem größeren Weg dese kraftäußernden Glieds (g) mindestens bei Beginn des Öffnens ein kleinerer Weg des Absperrkörpers (I3) entspricht.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch I, gekeniozeichnet durch eine hebelverbindung (z. B.
    12, 13) zwischne kraftäußerndem Glied (9) und Absperrkörper (13), wobei gegebenenfalls zwei Hebelverbindungen (Hebel 42 und 46 in Abb. 6) zur Steigerung der Wirkung hintereinandergeschaltet sind.
  3. 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeiiichnet durch eine Winkelhebelverbindung (z. B. 12, 13).
  4. 4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Ventil (13. 16) gebidet wird und der hebel (12, 13) seinen Drehpunkt (15) nahe dem Ventilsitz (tG) hat.
  5. 5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Ventil (21, 23) gebildet wird, bei dem der Ventilkörper (21) nur gegen seitliche Verschiebung gegenüber dem Ventilsitz (23) gesichert ist und eine Kante (24) des Ventilsitzes (23) zweckmäßig den Drehpunkt des Ventilkörpers (21) bildet.
  6. 6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die genannte Verbindung ein Kniehebelgelenk (30, 3I, 33) eingeschaltet ist, das bei geschlossener Absperrvorrichtung (21, 23) mindestens angenähert eine Totpunktlage einnimmt.
  7. 7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ventilkörper (21) sitzende Hebel (30) mit einem am anderen Ende um einen Festpunkt (34) drehbaren Lenker (33) ein Kniehebelgelenk bildet, daß bei geschlossenem Ventil (2I, 23) eine Totpunktlage noch nicht ganz erreicht, wobei zweckmäßig die Verhältnisse so gewählt sind, daß beim Öffnen zunächst der Ventilkörper (2I) so kantet und sich so abhebt, daß der Rand der wirksamen Dichtungsfläche des Ventilkörpers um den Rand des Ventilsitzes (23) kantet, sein Druck auf ihn aber nicht wächst.
  8. 8. Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Kniehebelgelenks (60, 63) durch den einen Arm (60) eines Winkelhebels (60, 6I) gebildet wird, dessen anderer Arm (6I) mit dem kraftäußernden Glied (g) verbunden ist.
  9. 9. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wälzkörper (74) aufweist, der sich auf einer Bahn (77) abwälzt, die mit einer Durchlaßöffnung (78) versehen ist, die durch eine Haut (76) überdeckt wird, deren eines Ende an der Bahn (77) und deren anderes Ende am Wälzkörper (74) befestigt ist, wobei die Haut (76) durch einen auf den Wälzkörper (74) ausgeübten Zug gespannt wird.
    IO. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzfläche (75) des Wälzkörpers (74) zylindrisch ist.
    1 1. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9 oder IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung (der Feder 80) so auf den Wälzkörper (74) einwirkt, daß sie sich bei der Offnungsbewegung wenig oder gar nicht ändert.
    I2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9, IO oder II, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (der Feder 80) so gerichtet ist, daß er den Wälzkörper (74) gegen die Bahn (77) drückt.
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