DE844262C - Kippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in Muellsammelbehaelter - Google Patents

Kippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in Muellsammelbehaelter

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DE844262C
DE844262C DED1948D DED0001948D DE844262C DE 844262 C DE844262 C DE 844262C DE D1948 D DED1948 D DE D1948D DE D0001948 D DED0001948 D DE D0001948D DE 844262 C DE844262 C DE 844262C
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DE
Germany
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garbage
arm
tilting
rocker arm
tilting device
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Expired
Application number
DED1948D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Wambold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in Müllsammelbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in Müllsammelbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und besteht darin, daß das Müllgefäß oder eine dieses tragende Standfläche von einer mit der Kippschwinge zwangsläufig verbundenen Einrichtung während der letzten Schwenkperiode der Kippschwinge auf den Fußboden oder die Fahrbahn aufgesetzt wird. Dies geschieht durch einen an der Kippschwinge verschiebbaren Schlitten, der über ein geeignetes Triebwerk, z. B. von einem durch ein Druckmittel beaufschlagten Kolben, vor der Einleitung der Kippschwingenbewegung angehoben und nach dem Zurückschwenken der Kippschwinge wieder gesenkt wird. Derartige selbsttätige Kippvorrichtungen sind an sich bekannt. Diese dienen lediglich dazu, das Müllgefäß während der ersten Schwenkperiode der Kippschwinge in den Schwenkpunkt einer am Müllsammelbehälter vorgesehenen Frontplatte anzuheben. Eine solche Anordnung dient also zur Lösung einer anderen Aufgabe als der Erfindungsgegenstand, und es besteht dort immer noch der Nachteil, daß die schweren Mülleimer 20 bis 30 cm hoch auf die Abstellplatte des Schlittens angehoben oder an einem Fußhaken desselben eingehängt werden müssen. Dies bedeutet mit Rücksicht auf den Dauerbetrieb der Müllabfuhr eine ganz erhebliche körperliche Beanspruchung der Jlüllabfühcleute, die durch die Erfindung vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch - dargestellt, undzwar zeigt Fig. i bis 3 eine Kippvorrichtung mit einem durch ein Schwenksegment gesteuerten Kippschwingenschlitten am rückwärtigen Ende des Müllsammelbehälters eines Kraftwagens in drei verschiedenen Stellungen, Fig. 4 eine Rückansicht der Anordnung in der Stellung nach Fig. 2, Fig. 5 bis 7 eine von einem Zugglied beeinflußte Kippvorrichtung in drei verschiedenen Schwenkstellungen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 4 ist an der Rückwand i des Müllsammelbehälters eines. Kraftfahrzeuges eine um eine Drehachse 2 schwenkbare Kippschwinge 3 vorgesehen. Unabhängig davon dreht sich um die gleiche Achse ein Seg-_ ment :4 mit einem Zahnrad 5, in das die Zahnstange 6 eines von einem Druckmittel __beaufschlagten Kolbens 7 eingreift. Das Segment 4 ist mit einem gekrümmten Schlitz 8 versehen, und in diesen ragt die Lasche 9 eines Schlittens io hinein, der mit weiteren Laschen i i in zugehörigen Schlitzen 12 in den Kippschwingenarmen 3 geführt ist. Im inneren Bewegungsbereich der Lasche 9 ist % ein Sperrhaken 13 'ortsfest angeordnet. Die Zuführung des Druckmittels erfolgt durch eine Leitung 14 und der Rücklauf durch eine Leitung 15, in der ein Absperrglied 16 angeordnet ist. Außerdem besteht eine Verbindung 17 mit dem Raum 18 über dem Kolben 7. Untenan der Rückwand i des Müllsanimelbehälters ist rein Auffangpuffer 30 für die Kippschwinge 3 vorgesehen. Die Einschüttöffnung i9 befindet sich in einem an der Behälterrückwand i angeordneten Einschütttricbter 2o. Die Einschiittöffnung i9 kann mit einem Klappdeckel versehen sein, der sich beim Aufschlagen des Mülleimers selbsttätig öffnet. Außerdem kann an dem Klappdeckel wiederum eitle Einrichtung angeordnet sein, die gleichzeitig einen Deckel am Mülleimer mitnimmt. Derartige Ausführungen sind bekannt und, weil sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören, der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung weggelassen. Das Druckmittel kann in einer Vorratsflasche am Kraftfahrzeug mitgeführt werden, oder es wird vom Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges erzeugt und entweder in einem Speicherbehälter vorrätig gehalten oder unmittelbar seinem Verwendungszweck zugeführt.
  • Die Wirkungsweise der geschilderten Anordnung ist folgende: In der Grundstellung nimmt die Kippschwinge die in Fig. i gezeigte Stellung ein. Der Kolben 7 befindet sich- in der obersten Stellung, und die Abstellplatte io° am Schlitten io der Kippschwinge liegt auf der Fahrhahn auf. Auf die Al>-stellplatte io° wird nunmehr der Mülleimer 21 aufgesetzt und gleichzeitig in die am Schlitten befestigten und auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Aufhä ligeglieder eingehängt. Die Rücklaufleitung IS ist in dieser Stellung offen, so daß das aus der Leitung 14 zuströmende Druckmittel durch die Leitring 15 sofort wieder abströmen kann. ohne den Kolben zu verschieben. Sobald der Jlülleimer 21 auf der Platte io° bzw. auf dem Schlitten io befestigt ist, wird das Absperrglied ifi geschlossen. Da das Druckmittel nun nicht mehr durch die Leitung 1 zurückströmen kann, wirkt es auf den Kolben 7 ein und verschiebt diesen nach unten. Demzufolge wird auch die Zahnstange 6 nach unten verschoben, und das Rad 5 dreht sich z. 13. bei der getroffenen Anordnung nach Fig. i bis 4 iln Uhrzeigersinn. Demzufolge schwenkt das Segmentstück 4 mit seinem Schlitz 8 in der gleichen Richtung. Dabei drängt die untere Kante des Schlitzes 8 gegen die untere Kante der Lasche 9 am Schlitten io mit der weiteren Folge, daß der Schlitten zunächst bis in die Stellung nach Fig. 2 angehoben wird. Dabei ist die Lasche 9 über den Sperrhaken 13 hinaus nach oben angehoben worden, und gleichzeitig schlägt die innere radiale Begrenzungskante des Schlitzes 8 gegen die Lasche 9. 1)elnzufolge wird der Schlitten io nicht weiter angehoben, sondern nunmehr die Schwinge 3 von der Lasche 4 mitgenommen, bis der Mülleimer auf den Einschütttrichter 2o aufschlägt und die verschwenkbaren bzw. verschiebbaren Teile eine Stellung nach Fig. 3 einnehmen. Die rückläufige Bewegung der Schwinge wird einfach durch. Wiederöffnen der Leitung 15 eingeleitet. Dadurch schwindet der Druck über dein Kolben 7 im Raum i8. Schwinge 3 und Schlitten io senken sich durch ihr Eigengewicht mitsamt dem nunmehr leeren Mülleimer wieder in die Stellung nach Fig. i zurück. In dieser Grundstellung wird die Schwinge 3 vom Puffer 3o abgefangen, und die Lasche 9 tritt wieder ,hinter den Sperrhaken 13. Gegebenenfalls kann auch eine Federanordnung im oberen Schwenk- bzw. Bewegungsbereich der beweglichen Teile angebracht werden. welche die letzteren wieder zu einer rückläufigen Bewegung veranlaßt.
  • An Stelle der Segmentsteuerung 4 kann auch ein Zugglied, z. B. ein Seil oder eine Kette, angeordnet werden. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 bis 7 dargestellt. Dort ist der Mülleimer mittels Ösen 22 in Haken 23 des Schlittens io eingehängt, und dieser gleitet in einer Schlitzführung 24 der- Schwingenarme. Am Schlitten io greift das untere Ende einer Kette 2; an. deren oberes Ende am freien Ende eines um die Achse 2 schwenkenden Hebelarmes 26 befestigt ist. l'nterhalb dieser Befestigungsstelle ist die Kette über eine am zugehörigen Schwingenarni angeordnete Rolle 27 geführt.
  • Die Wirkungsweise dieser _lnordnung ergibt sich aus Fig. 5 bis 7 ohne weiteres. Sobald sich der Hebelarm 26, wie vorher beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis :4 das Schwenksegment 4, im Uhrzeigersinn unter dem Einfluß des Kolbens 7 bzw. des Druckmittels im Raum 18 zu verschwenken beginnt, wird zunächst der Schlitten io mit dem Mülleimer 21 aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. (, angehoben, bis die obere Schlittenführung 28 an der oberen I# ührungsschlitzbegrenzung oder ein unterer _111schlag 29 des Schlittens am unteren Schwingenende anschlägt (Fig.6), worauf sich die Kippvorrichtung zu verschwenken beginnt, his der Mülleimer 21 auf den Einschütttrichter 2o aufschlägt. Die rückläufige Bewegung der beweglichen Teile wird durch Öffnen der Leitung 1.5 eingeleitet. Dabei wirkt entweder wiederum das Eigengewicht der hochgeschwungenen Teile oder eine in geeigneter Weise angeordnete Federeinrichtung. Als Druckmittel kann Luft oder eine Flüssigkeit verwendet «erden. Der Hahn 16 kann auch durch einen Mehrweghahn ersetzt und die Leitungen i-t, 15 derart an den Zylinderraum des Kolbens 7 angeschlossen werden, daß der Kolben wahlweise entweder von oben oder von unten her beaufschlagt wird. Die Beaufschlagung des Kolbens 7 von unten hat den Vorteil, daß auch das Zurücksetzen des Mülleimers zwangsläufig unter (lern Einfluß des TriehNverkes 5, 6 erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in Müllsammelbehälter, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet. claß (las Müllgefäß (21) oder eine diese tragende Abstellfläche (io°) von einer mit der Kippschwinge (3) zwangsläufig verbundenen Einrichtung während der letzten Schwenkperiode der Kippschwinge auf dem Fußboden oder auf die Fahrbahn aufgesetzt wird, indem an einem in an sich bekannter Weise an der Kippschwinge (3) verschiebbaren und mit Aufh;ingegliedern für die Müllgefäße verbundenen Schlitten (io) ein von einem Druckmittel gesteuerter Kolben, über ein Triebwerk (5) angreift, das den Schlitten (io) zum Entleeren des Müllgefäßes vom Boden bis in Schwenkhöhe anhebt, dann die Kippschwinge hochschwenkt und heim Zurücksetzen des Müllgefäßes zunächst die Kippschwinge z. B. gegen einen Auffangpuffer, eine Federanordnung und einen Sperrhaken wieder zurückverschwenkt und hernach den Schlitten wieder nach unten bewegt.
  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebe- und Senkvorrichtung für den Schlitten (io) dieser mit einem Führungsglied (9) versehen ist, das in den Segmentschlitz (8) eines besonderen schwenkbaren Teiles hineinragt.
  3. 3. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als liehe-und Senkvorrichtung für den Schlitten (io) an diesem ein Zugglied, z. B. ein Seil oder eine Kette (25), befestigt ist, die über eine an der Kippschwinge befestigte Rolle (28) geführt und von einem Schwenkarm (26) beeinflußt wird. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen i 1> s 3, dadurch gekennzeichnet, claß das Scliwenlcsegment (4) oder der das Zugglied (25) beeinflussende Hebelarm (26) um die gleiche Achse (2) schwingt wie die Kippschwinge (3) und von einem Ritzel (5) verschwenkt wird, in (las eine Zahnstange (6) des vom Druckmittel heaufschlagten Kolbens (8) eingreift.
DED1948D 1941-10-11 1941-10-11 Kippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in Muellsammelbehaelter Expired DE844262C (de)

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