DE8434523U1 - Abdeckplatte mit angebrachten stuetzen, zum herstellen temperierbarer und fugendichter endloszwischenraeume an fassaden und fussboeden - Google Patents

Abdeckplatte mit angebrachten stuetzen, zum herstellen temperierbarer und fugendichter endloszwischenraeume an fassaden und fussboeden

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DE8434523U1 DE19848434523 DE8434523U DE8434523U1 DE 8434523 U1 DE8434523 U1 DE 8434523U1 DE 19848434523 DE19848434523 DE 19848434523 DE 8434523 U DE8434523 U DE 8434523U DE 8434523 U1 DE8434523 U1 DE 8434523U1
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Description

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Beschreibung |
Abdeckplatte mit angebrachten Stützen, zum ti
Herstellen temperierbarer und fugendichter |
Endloszwischenräume an Fassaden und Fußböden ?
Gegenstand der Erfindung ist eine Abdeckplatte mit angebrachten f
Stützen, zum Herateilen temperierbarer und fugendichter Endlos— |
Zwischenräume an Fassaden, insbesondere jedoch zum Herstellen i
fugendichter Endloszwischenräume an Fußböden in Alt- und Neubau— I
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kann, bis die Abdeckplatten, oder je nach Verwendungszweck die |
Gebäudewand, die gewünschte Temperatur angenommen hauen und nach pj
Speicherung an die Innenräume weiterleiten» |
Der Erfindungsgegenstand hat den Zweck, durch die angebrachten f
Stützen fugendichte Endloszwischenräume zu schaffen, insbesondere (
jedoch fugendichte, belastbare Endloszwischenräume an Fußböden g
in Alt- und Neubauten herzustellen, ohne dabei andere Stützen, :'
zum Beispiel Träger, verwenden zumüssen» Die Herstellung von 1
Zwischenräumen an Fassaden oder Fußböden war bisher nur dadurch s
möglich, daß Platten über Träger verlegt wurden, die insgesamt |
eine erhebliche Gewichtsbelastung darstellten und darüberhinaus |
mit einem erheblichen Arbeits— und Kostenaufwand erstellt werden |f
mußten. Auch für die Fugenabdichtung war ein besonderer Arbeits— |
aufwand erforderlich. |
Der Erfindung fällt nun die Aufgabe zu, durch ihre eigene belast- f.
bare Konstruktion, fugendichte Endloszwischenräume an Fassaden ff
und/oder an Fußböden herzustellen, ohne dabei andere Stützen |<
oder Träger verwenden zumüssen. |
Diese Aufgabe wird erfinderisch dadurch gelöst, daß an der |
Unterseite der Abdeckplatte Stützen angebracht sind» |
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Raimund Brenner, Kanzietfotraije $ &t>."4^0 Duisburg 13
Diese Stützen können entweder zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall in beliebiger Anzähl an die Unterseite, der Abdeckplatte angebracht werden, oder mit der Platte zu einem Stück gegossen werden, wobei die stabilisierenden Bewehrungselemente in die Stützen hineinragen und dadurch die Abdeckplatte besonders belastbar machen» Damit die Abdeckplatte in beliebiger Reihenfolge endlos und fugendicht verlegt werden kann, sind je nach den Erfordernissen in den jeweiligen Abdeckplatten winklig gegenüberliegend je zwei Innen- und zwei Außenfalzen, eingearbei- | teto Um ein Verschieben der einzelnen Abdeckplatten auszu- I schließen, sind in den beiden winklig angeordneten Innenfalzen j und den darunter angebrachten Stützen durchgehende Befesti— gungslöcher eingearbeitet. So können die Abdeckplatten mühelos, an einer Passade und/oder auf einem Fußboden befestigt werden, wobei die Befestigungslöcher von den winklig angeordneten Außenfalzen der nachfolgenden Abdeckplatte verdeckt werden. Wird die Abdeckplatte zur Passadenverkleidung verwendet, kann sie an der Unterseite, einschließlich Stützen, wärmedämmend mit Kunststoff beschichtet werden, sodaß die eingeblasene temperierte Luft nicht mehr von der Abdeckplatte, sondeiJ. von der Fassadenwand gespeichert wird» Auch können zur optimalen Schalldämmung unter die jeweiligen Stützen nichtleitende Plättchen angebracht werden, die ein überleiten der Schallwellen auf die jeweiligen Gebäudeteile, insbesondere der Fußböden, verhindern. Die Abdeckplatte kann in den verschiedensten Größen und geometrischen Formen, zum Beispiel quadratisch oder rechteckig, hergestellt werden, wobei als Herstellungsmaterial zum Beispiel Steinholz, Kunststoff, Gips oder Leichtbeton, oder je nach Verwendungszweck auch Steinmehl, Beton ect» verwendet werden kann. Auch sind zur haltbaren Befestigung des Kunststoffes (Styroporguß) an der Unterseite der Abdeckplatte und an den Stützen Ankerstifte angebracht.
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Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß durch die Verlegung der Abdeckplatte ein fugendichter endloser Zwischenraum entsteht, in den eine temperierte Luft geblasen werden kann, die die Abdeckplatte als Fußboden, oder je iiach Verwendungszweck die Gebäudewand einer Fassade, wahlweise aufwärmt oder kühlt. Mußten bisher für die Temperierung eines
Fußbodens einer 100 m Wohnung, also 10 χ 10 m, mal 2r5O m Höhe 25Ο nr Luft temperiert werden, so wird bei der Verwendung der Abdeckplatte mit den angebrachten Stützen nur noch der entstandene Zwischenraum temperiert und der beträgt bei der gleichen Wohnung und einer angenommenen Zwischenraumtiefe von 10 cm nur noch 10 m . Es müssen also statt 250 nr nur noch 10 nr Luft temperiert werden, um den gleichen Effekt zu erreichen. Wird der Erfindungsgegenstand zur Abdeckung von Gehwegen und/oder Terrassen verwendet, so verhindert er durch die winklig angeordneten Innen- und Außenfalzen den Fugenbewuchs, der sonst jährlich mit einem großen Kosten- und Zeitaufwand entfernt werden mußte.
Einige Ausführungsbeispiele sind zeichnerisch dargestellt und zeigen in
Abb. 1.
Fig. 1. Die Abdeckplatte A mit den an der Unterseite wahlweise angebrachten Stützen B.
Fig. 2. Die Abdeckplatte A mit den angebrachten Stützen B, sowie den winklig angeordneten Innenfalz C, in dem auch die Befestigungslöcher E eingearbeitet sind und den winklig gegenüberliegenden Außenfalz D.
Fig. 3. Einen Querschnitt der Abdeckplatte A mit den angebrachten Stützen B und den darin eingearbeiteten Bewehrungselementen F, sowie den Innen- und Außen— falzen C und D.
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Raimund Brenner, Kagsliepstrejße 5 aL"}ii15ÖÖ Duisburg 13
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Pig. 4. Die' Unterseite der Abdeckplatte A mit den wahlweise angebrachten Stützen B, sowie den winklig angeordneten Innen- und Außenfalzen C und D, wobei in den Innenfalzen C die Befestigungslöcher E eingearbeitet sind.
Fig» 5. Die Oberseite der Abdeckplatte A mit den angedeuteten Bewehrungselementen F, die jeweils in die Stützen B hineinragen»
Abb. 3.
Fig. 6. Die Endlosverlegung der Abdeckplatte A auf Fußböden, Terrassen und Gehwegen etc. wobei insbesondere auf Fußböden der temperierbare Zwischenraum H durch die Stützen B entsteht.
Abb. 4.
Fig. 7. Die Befestigung der Abdeckplatte A durch die in den Falzen C eingearbeiteten Befestigu-ngslöcher E an eine Gebäudewand G, wobei durch die angebrachten Stützen B der temperierbare Zwischenraum H entsteht.
Fig. 8. Einen Querschnitt der Abdeckplatte A mit an der Unterseite angebrachtem Kunststoff I (aufgeschäumtem Styropor) der durch die Ankerstifte J befestigt ist, sowie den an der Unterseite der Stützen. B angebrachten nicht schalleitenden Plättchen K.
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Claims (1)

  1. Raimund Brenner, EanoleijstralBe 5 a,; '?ί·ΐφο Duisburg 13 S c Ir u t ζ a ns pr ti ck e
    j 1» Abdeckplatte mit angebrachten Stützen^ zum Herstellen temperierbarer und fugendichter Endlos zwischenräume an Fassaden, insbesondere jedoch zum Herstellen fugendichter Endloszwischenräume an Fußböden in Alt— und Neubauten, in die nun solange heiße oder kalte Luft geblasen werden kann, bis die Abdeckplatten, oder je nach Verwendungszweck die Gebäudewand, die gewünschte Temperatur angenommen haben und nach Speicherung an die Innenräume weiterleiten,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der: Unterseite der Abdeckplatte A, die Stützen B angebracht sind,
    2» Abdeckplatte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte A und die an der Unterseite angebrachten Stützen B zu einem Stück gegossen sine*
    3. Abdeckplatte nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß in. der Abdeckplatte A9 je zwei Innenfalzen C und zwei Außenfalzen D so eingearbeitet sind, daß sie winklig gegenüberliegen.
    4. Abdeckplatte nach Anspruch 1, 2 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierenden Bewehrungselemente J1 in die Abdeckplatte A eingearbeitet sind.
    5. Abdeckplatte nach Anspruch 1, 2, 3 und 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die Stützen B der Abdeckplatte A stabilisierende Bewehrungselemente eingearbeitet sind.
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    Raimund Brenner, Kanzlerstra#e 5 a,j";41Ö0 Duisburg 13
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    6» Abdeckplatte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenfalzen O die Befestigungslöcher E eingearbeitet sind-
    7. Abdeckplatte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckplatte A die Ankerstifte J eingearbeitet sand».
    8. Abdeckplatte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dar Unterseite der Abdeckplatte A wärmedämmendes Material angebracht ist*
    9. Abdeckplatte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Stützen B die nicht schalleitenden Plättchen K angebracht sind.
    10, Abdeckplatte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9j,
    dadurch gekennzeichnet, daß je nach den Erfordernissen und Verwendungszwecken die Abdeckplatte A sowohl aus Leichtmaterial, zum Beispiel Leichtbeton, Gips, Kunst— stoff oder Steinholz, als auch aus Schwermaterial, zum Beispiel Marmor, Steinmehl oder Beton hergestellt ist.
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DE19848434523 1984-11-24 1984-11-24 Abdeckplatte mit angebrachten stuetzen, zum herstellen temperierbarer und fugendichter endloszwischenraeume an fassaden und fussboeden Expired DE8434523U1 (de)

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