DE4007586A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fliesen-, putz- oder lackbeschichtungen bzw. dekorbelaegen auf waenden, decken o. dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fliesen-, putz- oder lackbeschichtungen bzw. dekorbelaegen auf waenden, decken o. dgl.

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DE4007586A1 DE19904007586 DE4007586A DE4007586A1 DE 4007586 A1 DE4007586 A1 DE 4007586A1 DE 19904007586 DE19904007586 DE 19904007586 DE 4007586 A DE4007586 A DE 4007586A DE 4007586 A1 DE4007586 A1 DE 4007586A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/088Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auf­ bringen von Fliesen-, Putz- oder Lackbeschichtungen bzw. Metall- oder sonstigen Dekorbelägen auf Wänden, Decken oder einem ähnlichen Untergrund. Seit Jahrzehnten ist es üblich, Wände, Decken oder sonstige Untergründe eines Gebäudes, ins­ besondere wenn es sich um einen Neubau handelt, durch auf den Ausbau spezialisierte Handwerksbetriebe mit einer den Wänden bzw. Decken ein angenehmes Aussehen verleihenden Putzschicht bzw. mit Fliesen oder sonstigen Dekorbelägen versehen zu las­ sen. Ebenso werden vorhandene ältere Gebäude umgestaltet oder einfach renoviert. Erhalten die Räume eine Kalt/Warm-Wasser­ versorgung bzw. eine Elektroheizung, so bedarf es regelmäßig der erforderlichen gesonderten Arbeiten zur Schaffung der Heizungsinstallation durch einen hierauf spezialisierten Fachbetrieb. Die von den verschiedenen Handwerksbetrieben, d. h. von Fachkräften, an Ort und Stelle durchzuführenden Arbeiten sind sehr arbeits- und kostenintensiv. Außerdem erfordern sie eine zeitliche Abstimmung der verschiedenen Facharbeiterkolonnen; diese erweist sich mit Rücksicht auf den bestehenden Fachkräftemangel im allgemeinen als äußerst schwierig. Es bedarf deshalb einer geräumigen Zeitplanung für diese verschiedenen Ausbau- bzw. Verschönerungsarbeiten, und es ergibt sich zumeist eine starke Verzögerung der Fertig­ stellung von Neubauten.
Erfindungsgemäß hat sich nun gezeigt, daß eine größere Effektivität der auf der Baustelle durchzuführenden Arbeiten erreichbar ist, wenn die Putz-, Fliesen- oder Lackschicht bzw. der Metall- oder sonstige Belag in einem ersten Schritt auf vergleichsweise großflächige Tragplatten, vorzugsweise Leichtbauplatten, aufgebracht und diese in einem zweiten Schritt auf dem Untergrund mit Hilfe von Flächenhaftver­ schlüssen festgelegt werden.
Dieses Verfahren basiert auf der Erkenntnis, daß die Aufbringung einer Dekor-, Fliesen- oder Putzschicht auf einer Tragplatte unter Einsatz von Hilfskräften, die von einem ein­ zigen Facharbeiter beaufsichtigt bzw. angeleitet werden, werkseitig, also sehr rationell, in einem Herstellerbetrieb durchgeführt werden kann und daß die so vorbereiteten Trag­ platten anschließend relativ leicht an der Baustelle mit Hilfe der Flächenhaftverschlüsse festlegbar sind. Flächen­ haftverschlüsse, die sich aufgrund ihrer Haltbarkeit und Fle­ xibilität auf dem Textil- bzw. Kunststoff/Ledersektor schon vor langer Zeit durchsetzen konnten, haben sich nunmehr überraschenderweise auch auf dem Bausektor als ein besonders geeignetes Mittel zur raschen, genauen und stabilen Festle­ gung von Tragplatten am Untergrund erwiesen. Ihr auch in rauher Umgebung durchführbarer Einsatz eröffnet die Möglich­ keit, den Umfang der an der Baustelle bzw. am Ort, an dem die Renovierung zu erfolgen hat, durchzuführenden Arbeiten we­ sentlich zu reduzieren. In diesem Zusammenhang verdient die Tatsache hervorgehoben zu werden, daß als Untergrund auch Ständerwerke von Ständersystemen, wie sie für Ausstellungen und Messen für mobile Leicht-Trennwandelemente Anwendung fin­ den, eingesetzt werden können. Analog sind natürlich auch Raumzellen herstellbar, in denen die vorgefertigten Trag­ platten die Zellenwände bilden. Auch auf diese Weise wird die herkömmliche Bautechnik revolutioniert.
In ganz wesentlichem Umfang trägt der Gedanke hierzu bei, daß die Tragplatten vor ihrer Festlegung auf dem Unter­ grund mit in sie integrierten Brauchwasser- und/oder Heizwas­ serrohren und/oder Elektroinstallationsleitungen ausgerüstet werden, die im Randbereich der Platten in Kupplungs- bzw. Steckvorrichtungen auslaufen, mit deren Hilfe die Rohre bzw. Leitungen benachbarter Platten verbindbar sind.
Als sehr günstig im Hinblick auf eine besonders leichte Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich die Verwendung von Tragplatten herausgestellt, die aus Blähglas, Blähton, Polystyrol, Polyurethanschaumstoff, Blähschiefer, Blähglimmer, gepreßten Glasfasern oder dgl. unter Beifügung von Bindemitteln geformt werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Tragplatten zur Erhöhung ihrer Biegesteifigkeit an ihren Außenseiten jeweils mit einer Glasgewebeschicht, bei­ spielsweise durch Verkleben, versteift werden.
Die Erfindung ist weiter auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet, die sich im wesent­ lichen dadurch auszeichnet, daß jede Tragplatte an ihrer Rückseite mit mindestens einer Halterung für die eine Flä­ chenhaftverschlußhälfte versehen ist, die mit der in bezug auf die Wand, die Decke oder dgl. festmontierten anderen zu­ gehörigen Flächenhaftverschlußhälfte durch vorübergehendes Zusammendrücken fest verbindbar ist.
Unteransprüche sind auf Einzelheiten gerichtet, die die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Mittel zur Festlegung der beiden Flächenhaftverschlußhälften in bezug zueinander be­ treffen. An dieser Stelle verdient die Maßnahme des An­ spruches 12 hervorgehoben zu werden, wonach die eine der bei­ den Flächenhaftverschlußhälften an einem den Abstand von der Decke bestimmenden, vorzugsweise längenverstellbaren, Hänge­ arm festgelegt ist. Dabei ist diese Flächenhaftverschlußhälf­ te zweckmäßigerweise seitlich am Hängearm, d. h. an einer im wesentlichen vertikalen Ebene, festgelegt. Die Beanspruchung des Flächenhaftverschlusses erfolgt auf diese Weise in der Verschlußebene, und es wird auf diese Weise die hohe Belast­ barkeit derartiger Verschlüsse unter Scherwirkung in vorteil­ hafter Weise ausgenutzt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschrie­ benen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Wand mit darauf festgelegter Tragplatte;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt zur Veranschaulichung der Art der Fest­ legung der mit einer Dekorbeschichtung versehe­ nen Tragplatte als Deckenplatte an einer Decke; und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 2 zur Veranschaulichung der abweichenden Verbindung benachbarter Tragplatten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die veranschaulichte Tragplatte 1 aus Blähglas an ihrer Rückseite mit einer Flächenhaftverschlußhälfte 2 fest verbunden, beispielsweise durch Verkleben, Vernieten oder dgl. Die zugehörige Flächen­ haftverschlußhälfte 3 ist auf analoge Weise auf dem Unter­ grund, auf dem die Tragplatte 1 festgelegt werden soll, fest angebracht. Im veranschaulichten Beispiel gemäß Fig. 1 ist der Untergrund durch eine Wand 4 gebildet.
Auf der Vorderseite der Tragplatte 1 ist eine Fliesen­ beschichtung 5, eine Putzbeschichtung 6, ein Metallbelag 7 oder ein sonstiger Dekorbelag aufgebracht. Diese Festlegung von Dekorbelägen erfolgt fabrikmäßig in einem auf eine ra­ tionelle Fertigung eingerichteten Herstellungsbetrieb. Die so vorbereiteten Tragplatten lassen sich nach Transport zu einer Baustelle auf einfachste Weise einfach durch Verbinden der beiden Flächenhaftverschlußhälften 2, 3 miteinander auf dem Untergrund festlegen.
Auf nicht näher veranschaulichte Weise können die Trag­ platten 1 vor ihrer Festlegung auf dem Untergrund mit in sie integrierten Brauchwasser- und/oder Heizwasserrohren und/oder Elektroinstallationsleitungen ausgerüstet werden, die im Randbereich der Platten in Kupplungs- bzw. Steckvorrichtungen auslaufen, mit deren Hilfe die Rohre bzw. Leitungen benach­ barter Platten verbindbar sind.
Statt die Tragplatten 1 aus Blähglas herzustellen, kön­ nen sie auch durch andere Materialien, die zur Schaffung von Leichtbauplatten geeignet sind, gefertigt sein, beispiels­ weise aus Blähton, Polystyrol, Polyurethanschaumstoff, Bläh­ schiefer, Blähglimmer, gepreßten Glasfasern oder dgl. unter Beifügung von Bindemitteln. Dabei können die Tragplatten 1 zur Erhöhung ihrer Biegesteifigkeit an ihren Außenseiten je­ weils mit einer Glasgewebeschicht, beispielsweise durch Ver­ kleben, versteift sein.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die der Festlegung der Tragplatten an einer Decke 8 dienenden Flä­ chenhaftverschlußhälften jeweils mit einem sie fest ergrei­ fenden Haltekörper 9 bzw. 10 fest verbunden. Der Haltekörper 9 ist am einen Schenkel eines aus Metall oder Kunststoff be­ stehenden Winkelprofils 11 fest verankert, dessen anderer Schenkel an der Rückseite einer als Deckenplatte ausge­ bildeten Tragplatte 1 montiert ist. Am Haltekörper 9 ist die eine Flächenhaftverschlußhälfte 2′ festgelegt, die mit der Flächenhaftverschlußhälfte 3′ zusammenwirkt, welche in fester Verbindung mit dem Haltekörper 10 steht. Dieser Haltekörper 10 ist auf an sich bekannte Weise über eine Abhängung 12 mit der Decke 8 verbunden.
Der Fig. 2 ist leicht ersichtlich, daß durch vorüberge­ hendes Zusammendrücken der beiden Flächenhaftverschlußhälften 2′ und 3′ der Abstand der Tragplatte 1 von der Decke 8 be­ stimmt wird. Da die Flächenhaftverschlußhälften auf Scherung beansprucht werden, sind sie in der Lage, relativ hohe Kräfte zu übertragen. Bei Verwendung von Tragplatten 1 als Decken­ platten, die aus Blähglas hergestellt sind, genügen relativ kleindimensionierte Flächenhaftverschlußhälften 2′, 3′, um die Gewichtsbelastung auf die Decke 8 zu übertragen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die anein­ andergrenzenden Tragplatten 1 in an sich bekannter Weise über einen Federverbund 13 miteinander gekoppelt.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß von zwei aneinandergren­ zenden Tragplatten der eine Randbereich jeweils mit einer Abstufung 14 versehen sein kann, die mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung 15 im Randbereich der benachbarten Tragplatte 1 zusammenwirkt.

Claims (13)

1. Verfahren zum Aufbringen von Fliesen-, Putz- oder Lackbeschichtungen bzw. Metall- oder sonstigen Dekorbelägen auf Wänden, Decken oder einem ähnlichen Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß die Putz-, Fliesen- oder Lackschicht bzw. der Metall- oder sonstige Belag in einem ersten Schritt auf vergleichsweise großflächige Tragplatten, vorzugsweise Leichtbauplatten, aufgebracht und diese in einem zweiten Schritt auf dem Untergrund mit Hilfe von Flächenhaftver­ schlüssen festgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten vor ihrer Festlegung auf dem Untergrund mit in sie integrierten Brauchwasser- und/oder Heizwasserroh­ ren und/oder Elektroinstallationsleitungen ausgerüstet wer­ den, die im Randbereich der Platten in Kupplungs- bzw. Steck­ vorrichtungen auslaufen, mit deren Hilfe die Rohre bzw. Leitungen benachbarter Platten verbindbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verwendung von Tragplatten, die aus Blähglas, Blähton, Polystyrol, Polyurethanschaumstoff, Blähschiefer, Blähglim­ mer, gepreßten Glasfasern oder dgl. unter Beifügung von Bin­ demitteln geformt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten zur Erhöhung ihrer Biegesteifigkeit an ihren Außenseiten jeweils mit einer Glasgewebeschicht, bei­ spielsweise durch Verkleben, versteift werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (1) an ihrer Rückseite mit mindestens einer Halte­ rung für die eine Flächenhaftverschlußhälfte (2, 2′) versehen ist, die mit der in bezug auf die Wand (4), die Decke (8) oder dgl. festmontierten anderen zugehörigen Flächenhaftver­ schlußhälfte (3, 3′) durch vorübergehendes Zusammendrücken fest verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Flächenhaftverschlußhälfte (3′) an der Wand (4), der Decke (8) oder dgl. durch Verkleben, Vernieten oder dgl. festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die andere Flächenhaftver­ schlußhälfte (2, 3; 2′, 3′) über mindestens einen sie fest ergreifenden profilierten Haltekörper (9, 10) festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (9) Bestandteil eines Metall- oder Kunststoffwinkelprofils (11) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (9) an dem einen freien Schenkel des Winkelprofils (11) festgelegt und der andere Schenkel an der Rückseite der Tragplatte (1) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Winkelprofil (11) an der Tragplatte (1) durch Verschraubung fixiert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Tragplatte (1) ein Halteteller mit einem Gewinde eingelagert ist, in das eine das Winkelprofil fest­ legende Schraube einschraubbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die andere Flächenhaftverschluß­ hälfte (3′) an einer den Abstand von der Decke (8) be­ stimmenden, vorzugsweise längenverstellbaren Abhängung (12) festgelegt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die andere Flächenhaftverschlußhälfte (3′) seitlich an der Abhängung (12), d. h. in einer im wesentlichen verti­ kalen Ebene, festgelegt ist.
DE19904007586 1990-03-09 1990-03-09 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fliesen-, putz- oder lackbeschichtungen bzw. dekorbelaegen auf waenden, decken o. dgl. Withdrawn DE4007586A1 (de)

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