EP0467098A1 - Fassade aus einem mineralischen Dämmstoff und einem Verputz sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Fassade aus einem mineralischen Dämmstoff und einem Verputz sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

Info

Publication number
EP0467098A1
EP0467098A1 EP91110313A EP91110313A EP0467098A1 EP 0467098 A1 EP0467098 A1 EP 0467098A1 EP 91110313 A EP91110313 A EP 91110313A EP 91110313 A EP91110313 A EP 91110313A EP 0467098 A1 EP0467098 A1 EP 0467098A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
insulating material
plaster
facade
wall
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP91110313A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Klaus Bullerdieck
Bodo Reiche
Berend-Walter Arnecke
Ulrich Höwing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaefer SE and Co KG
Original Assignee
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG filed Critical Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
Publication of EP0467098A1 publication Critical patent/EP0467098A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/045Means for fastening plaster-bases to a supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Die aus einem mineralischen Dämmstoff (6) und einem mehrschichtigen Verputz (10,11) mit eingebettetem Stahlgewebe (7) bestehende Fassade ist dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Dämmstoff (6) einschichtig aufgespritzt ist und daß das Stahlgewebe (7) den Verputz trägt und seinerseits mit einem Abstand (9) von der Oberfläche des Dämmstoffes (6) auf in der Länge einstellbaren Stützen (1,4) abgestützt ist, die punktuell verteilt auf der Wand (2) angeordnet sind und den mineralischen Dämmstoff (6) durchdringen. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fassade der Gattung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Mineralische Dämmstoffe gelten als unbrennbar nach der DIN 4102, Teil 1. Sie werden häufig anstelle von brennbaren organischen Dämmstoffen für Fassadendämmungen verwendet. Bekannt sind Fassaden aus vorgefertigten mineralischen Platten, die mit einem Glasfasergewebe überklebt sind, welches einschichtig oder mehrschichtig überputzt wird, wobei außen häufig sichtbare Strukturputze zur Anwendung gelangen. Zusätzlich zur Aufnahme von mechanischen Beanspruchungen aus dem Eigengewicht des Putzes und den Windbeanspruchungen gemäß DIN 1055 über dn Verbund Außenputz/Dämmung/Mauerwerk wird punktuell verteilt eine Verdübelung der Dämmstoffplatten mit der Wand vorgenommen. Zur Erzielung einer ebenen Fassadenfläche sind ebene Unterflächen Voraussetzung, so daß vor allem Wände von Altbauten durch Reinigung, Altputzausbesserung, Spachtelung usw. vorsaniert werden müssen, bevor die Dämmstoffplatten auf eine so vorbehandelte ebene Unterfläche geklebt werden. Für die Haltbarkeit der Fassade ist eine sorgfältige Verarbeitung, vor allem bei der Montage der Dämmstoffplatten und beim Überkleben der Fugen zwischen den Dämmstoffplatten, von erheblicher Bedeutung. Die auf Baustellen lagernden Dämmstoffplatten sind bevorzugtes Diebesgut.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer der Baustoffklasse A nach DIN 4102 entsprechenden Fassade, die ohne Vorsanierung auf einer Wand im beliebigen Zustand kostengünstig herstellbar ist und gegenüber bekannten Fassaden verbesserte Eigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Eine diese Merkmale aufweisende Fassade kann auf jede beliebige Wand unabhängig von deren Oberflächenzustand, ohne Vorbehandlung aufgebracht werden. Beim Aufspritzen des mineralischen Dämmstoffes werden Wandunebenheiten ausgeglichen und eine guthaftende Verbindung des Dämmstoffes mit der Wandfläche, unabhängig von deren Zustand, hergestellt.
  • Herausragendes Merkmal ist die Aufnahme von mechanischen Belastungen, Windkräfte und Eigengewicht des Außenputzes unmittelbar auf die an der Wand befestigten Stützen, die den Dämmstoff durchdringen, so daß der Dämmstoff selbst nicht belastet wird. Dies ermöglicht das Aufbringen ein-oder mehrschichtiger Verputze in größeren Dicken, ohne dadurch die Haltbarkeit der Fassade zu beeinträchtigen. Außerdem hat diese Art der Abstützung des Verputzes den Vorteil, daß Wärmebrükken minimiert werden, die nicht nur das Dämmsystem beeinträchtigen, sondern bei bekannten Fassaden auch das Aussehen dadurch verschlechtern, daß die Punkte der Verdübelung bei bestimmten Witterungsbedingungen erkennbar sind.
  • Besondere Ausbildungsmerkmale der Fassade nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 enthalten. Besonders hervorzuheben ist die Ausbildung der Stützen aus einem Gewindezapfen und aus einer darauf verschraubbaren Gewindehülse, welche vorteilhaft in Nähe ihres äußeren Endes Aufnehmungen für den Eingriff von Krampen oder dergleichen zur Befestigung des Stahlgewebes aufweisen.
  • Die Herstellung einer Fassade mit den Erfindungsmerkmalen ist relativ einfach und kann selbst bei hohen Qualitätsanforderungen ohne Berufserfahrung von angelernten Personen durchgeführt werden. Dabei werden nach einem besonderen Erfindungsgedanken auf einer unvorbehandelten Wand punktuell verteilt Gewindezapfen der zweiteiligen Stützen befestigt und darauf die Gewindehülsen geschraubt. Die äußeren Enden dieser Gewindehülsen lassen sich dann durch geläufige Hilfsmittel auf eine gemeinsame Ebene ausrichten, die außerhalb der Oberfläche des anschließend einzubringenden Dämmstoffes liegt. Der Dämmstoff wird danach von Hand auf die Wand gespritzt und an der Oberfläche in an sich bekannter Weise geglättet, wobei ein möglichst gleichbleibender Abstand zu dem anschließend auf den Enden der Gewindehülsen der Stützen befestigten Stahlgewebe erreicht werden soll. Anschließend wird der Verputz zunächst in einer Unterschicht aufgebracht, die das Stahlgewebe einschließt. Auf die Unterschicht kann danach eine oder können mehrere Deckschichten aufgebracht werden, um das gewünschte äußere Fassadenbild zu erhalten. Für die Glättung der Oberfläche des aufgespritzten Dämmstoffes können die montierten Stützen als Hilfsmittel herangezogen werden. Vorgesehen ist die vorübergehende Befestigung von Schienen auf den Stützen, um auf diesen Schienen Glättwalzen oder dergleichen entlangrollen zu können.
  • Von besonderem Vorteil ist die gleichmäßig gute Dämmwirkung des unbrennbaren Dämmsystems der leicht herstellbaren Fassade und deren hervorragendes Aussehen auch über einen längeren Zeitraum hinweg. Materialabgängen durch Diebstahl wird wirksam vorgebeugt, weil die auf der Baustelle lagernden Vormaterialien nicht als bevorzugtes Diebesgut anzusehen sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Fassade und deren stufenweise Herstellung verdeutlicht. Es zeigen jeweils im Schnitt:
    • Figur 1 einen Ausschnitt der Fassade,
    • Figur 2 Setzen der Gewindezapfen in der ersten Phase der Herstellung,
    • Figur 3 Aufschrauben und Ausrichten der Gewindehülse in der zweiten Phase der Herstellung,
    • Figur 4 Spritzen der Mineralwolle und deren Ausrichtung in der dritten Phase der Herstellung,
    • Figur 5 Aufbringen und Befestigen des Metalldrahtgewebes auf den Gewindehülsen in der vierten Phase der Herstellung und
    • Figur 6 das Auftragen der Unterschicht des Verputzes in der fünften Phase der Herstellung.
  • Zur Herstellung einer Fassade nach dem Ausführungsbeispiel in der Figur 1 werden entsprechend Figur 2 in einer ersten Phase auf der mit einer solchen Fassade zu verkleidenden Wand oder dergleichen, in Anlehnung an die Vorgehensweise bei der Montage bekannter Fassaden, punktuell verteilt Gewindezapfen 1 an der Wand 2 befestigt. Dazu sind einschießbare Anker 3, Dübelschrauben oder dergleichen geeignet. Auf das Außengewinde der so befestigten Gewindezapfen 1 wird je eine Gewindehülse 4 entsprechend Figur 3 aufgeschraubt. Das äußere Ende aller Gewindehülsen 4 wird dann auf eine Ebene ausgerichtet, wozu bekannte Hilfsmittel Verwendung finden können. Die Gewindehülsen 4 weisen in Nähe ihres äußeren Endes Ausnehmungen 5, Durchbrechungen oder dergleichen auf, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Nach dem Ausrichten der Gewindehülsen 4 wird Dämmstoff 6 in der für eine vorbestimmte Dämmwirkung erforderlichen Schichtdicke auf die Wand 2 aufgespritzt, wobei die Schichtdikke jedoch etwas geringer ist als der Abstand der Ebene von der Wand 2, auf die die freien Enden der Gewindehülsen 4 ausgerichtet sind. Die Oberfläche des aufgespritzten Dämmstoffes wird gegebenenfalls geglättet, wozu Hilfsmittel benutzt werden können, die an Führungen beweglich sind, die vorübergehend auf den Gewindehülsen 4 befestigt werden können. Sodann wird auf den Gewindehülsen 4 ein Stahlgewebe 7 gelegt und fest mit den freien Enden der Gewindehülsen 4 verbunden. Dazu dienen vorteilhaft verformbare Krampen 8, die mit dem einen Krampenfuß das Stahlgewebe 7 umschließen und mit dem anderen Krampenfuß in eine Ausnehmung 5 der Gewindehülse 4 hineingedrückt werden. Dazu eignen sich Handwerkzeuge, insbesondere aber auch Magazinwerkzeuge, deren Magazin einen Vorrat an Krampen 8 aufnimmt. Zwischen dem Stahlgewebe 7, vorzugsweise einem Stahldrahtgewebe, und der Oberfläche des Dämmstoffes 6 befindet sich dann ein Zwischenraum 9, dessen Höhe der Differenz zwischen der Dicke der Dämmstoffschicht 6 und dem Abstand des Drahtgewebes 7 von der Wand 2 entspricht. Danach wird der Verputz in einer Unterschicht 10 aufgebracht, die so dick ist, daß sie das Stahlgewebe 7 einbettet. Grundsätzlich kann diese Unterschicht 10 bereits die Außenfläche der Fassade bilden, jedoch wird entsprechend der Darstellung in der Figur 1 vorteilhaft eine äußere Deckschicht 11 auf die Unterschicht 10 aufgebracht, deren Struktur an der Außenfläche das Bild der Fassade bestimmt. Gegebenenfalls können mehrere Deckschichten 11 übereinander aufgetragen werden, um besonderen Anforderungen zu entsprechen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE:
    • 1 Gewindezapfen
    • 2 Wand
    • 3 Anker
    • 4 Gewindehülse
    • 5 Ausnehmung
    • 6 Dämmstoff
    • 7 Stahlgewebe
    • 8 Krampe
    • 9 Zwischenraum
    • 10 Unterschicht
    • 11 Deckschicht

Claims (6)

1. Fassade aus einem an der Wand festhaftenden, mineralischen Dämmstoff und einem mehrschichtigen, äußeren Verputz mit eingebettetem Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Dämmstoff (6) einschichtig aufgespritzt ist und daß ein Stahlgewebe (7) den Verputz (10,11) trägt, wobei dieses Stahlgewebe (7) mit einem Abstand (9) von der Oberfläche des Dämmstoffes (6) auf in der Länge einstellbaren Stützen (1,4) angebracht ist, die punktuell verteilt auf der Wand (2) angeordnet sind und den mineralischen Dämmstoff (6) durchdringen.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlgewebe (7) mittels Krampen (8) oder dergleichen auf zweiteiligen Stützen (1,4) befestigt ist, deren Teile mit einem Gewinde ineinandergreifen und von denen eines fest an der Wand (2) angeordnet ist.
3. Fassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber dem festen Teil (1) verschraubbare Teil (4) der Stützen außerhalb des lose aufgespritzten Dämmstoffes (6) Ausnehmungen (5) für den Eingriff der Krampen (8) oder dergleichen zur Befestigung des Stahlgewebes (7) aufweist.
4. Fassade nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1,4) aus einem Gewindezapfen (1) und aus einer darauf verschraubbaren Gewindehülse (4) bestehen.
5. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verputz aus einer das Stahlgewebe (7) einschließenden Unterschicht (10) und aus einer äußeren Deckschicht (11) besteht.
6. Verfahren zur Herstellung einer Fassade mit Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Wand (2) punktuell verteilt die Gewindezapfen (1) der zweiteiligen Stützen (1,4) befestigt, danach auf diese Gewindezapfen (1) die Gewindehülsen (4) aufgeschraubt und mit ihren äußeren Enden auf eine gemeinsame Ebene ausgerichtet werden, die außerhalb der Oberfläche des Dämmstoffes (6) liegt, worauf der Dämmstoff (6) auf die Wand (2) gespritzt und seine Oberfläche unterhalb der genannten Ebene geglättet wird und anschließend die Befestigung des Stahlgewebes (7) auf den Stützen (1,4) erfolgt, bevor die Unterschicht (10) des Verputzes in einer Dicke aufgebracht wird, die das Stahlgewebe (7) einschließt, und danach eine Deckschicht (11) aufgeputzt wird.
EP91110313A 1990-07-14 1991-06-22 Fassade aus einem mineralischen Dämmstoff und einem Verputz sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Withdrawn EP0467098A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904022463 DE4022463A1 (de) 1990-07-14 1990-07-14 Fassade aus einem mineralischen daemmstoff und einem verputz sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE4022463 1990-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP0467098A1 true EP0467098A1 (de) 1992-01-22

Family

ID=6410297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP91110313A Withdrawn EP0467098A1 (de) 1990-07-14 1991-06-22 Fassade aus einem mineralischen Dämmstoff und einem Verputz sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0467098A1 (de)
DE (1) DE4022463A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012097392A1 (de) * 2011-01-19 2012-07-26 Dessl Andreas Abstandshalter und verfahren für die befestigung eines gegenstandes an einem eine dämmschicht aufweisenden untergrund
EP2006461A3 (de) * 2007-06-20 2013-02-13 fischerwerke GmbH & Co. KG Befestigungselement zur Befestigung einer Wärmedämmplatte an einer Bauwerksfläche, Verfahren zur Befestigung einer Wärmedämmplatte mit dem Befestigungselement und Anordnung mit einer Wärmedämmplatte, die mit dem Befestigungselement an einer Bauweksfläche befestigt ist

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018699A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-12 Van Neerbos Betonchemie B.V. Verfahren zum Isolieren einer Mauer und durch Anwendung des genannten Verfahrens isolierte Mauer
FR2468700A1 (fr) * 1979-11-06 1981-05-08 Set Technochem Procede d'isolation thermique et acoustique d'un parement et revetement isolant obtenu
DE3149974A1 (de) * 1981-07-13 1983-01-27 Staussziegel-Industrie GmbH, 3100 St. Pölten "anordnung fuer die waermedaemmung einer tragenden bauwerksaussenwand, verfahren zur herstellung einer solchen anordnung und abstandshalter fuer die anordnung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH406602A (de) * 1963-01-10 1966-01-31 Balmer Jakob Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer gleichmässigen Putzschicht auf das Mauerwerk
FR2574104B3 (fr) * 1984-11-30 1987-07-17 Damiguet Jean Jacques Procede de protection ou refection de murs exterieurs d'un batiment

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018699A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-12 Van Neerbos Betonchemie B.V. Verfahren zum Isolieren einer Mauer und durch Anwendung des genannten Verfahrens isolierte Mauer
FR2468700A1 (fr) * 1979-11-06 1981-05-08 Set Technochem Procede d'isolation thermique et acoustique d'un parement et revetement isolant obtenu
DE3149974A1 (de) * 1981-07-13 1983-01-27 Staussziegel-Industrie GmbH, 3100 St. Pölten "anordnung fuer die waermedaemmung einer tragenden bauwerksaussenwand, verfahren zur herstellung einer solchen anordnung und abstandshalter fuer die anordnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2006461A3 (de) * 2007-06-20 2013-02-13 fischerwerke GmbH & Co. KG Befestigungselement zur Befestigung einer Wärmedämmplatte an einer Bauwerksfläche, Verfahren zur Befestigung einer Wärmedämmplatte mit dem Befestigungselement und Anordnung mit einer Wärmedämmplatte, die mit dem Befestigungselement an einer Bauweksfläche befestigt ist
EP2801674A1 (de) * 2007-06-20 2014-11-12 fischerwerke GmbH & Co. KG Befestigungselement zur Befestigung einer Wärmedämmplatte an einer Bauwerksfläche, Verfahren zur Befestigung einer Wärmedämmplatte mit dem Befestigungselement und Anordnung mit einer Wärmedämmplatte, die mit dem Befestigungselement an einer Bauwerksfläche befestigt ist
WO2012097392A1 (de) * 2011-01-19 2012-07-26 Dessl Andreas Abstandshalter und verfahren für die befestigung eines gegenstandes an einem eine dämmschicht aufweisenden untergrund

Also Published As

Publication number Publication date
DE4022463A1 (de) 1992-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH637724A5 (de) Isolierte aussenbekleidung fuer gebaeudewaende.
DE3011019A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer wandverkleidung
AT411077B (de) Verfahren zum befestigen von wärmedämmplatten an einer wand oder einer decke
EP1088945A2 (de) Fassadendämmelement
CH674234A5 (de)
DE3444881A1 (de) Schallabsorbierender gebaeudewand- bzw. -deckenaufbau
DE29617495U1 (de) Spreize
DE3132201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anbringung von eine vorsatzschalung bildenden platten an waenden
EP0467098A1 (de) Fassade aus einem mineralischen Dämmstoff und einem Verputz sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3444815A1 (de) Gebaeudewand- bzw. -deckenaufbau
DE19737515A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an und im Abstand zu einem Tragwerk, insbesondere von Längsprofilen an und im Abstand zu einer Bauwerkswand und dafür geeigneter Abstandhalter
DE10007101A1 (de) Nivelliervorrichtung für gerade Flächen
EP0170218A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkelementes, nach diesem Verfahren hergestelltes Mauerwerkselement und Trägerplatte hierzu
AT396159B (de) Verfahren zum verputzen von waenden, die mineralische daemmplatten aufweisen
EP3414406B1 (de) Rückbaufähiges wärmedämmverbundsystem und verfahren zu dessen herstellung und entfernung
DE9313091U1 (de) Vorgefertigtes Verbundsystem für Außenwände von Gebäuden
DE4042635B4 (de) Montagewand
DE69000293T2 (de) Isolierplatte mit einer verkleidung und verfahren zu deren herstellung.
CH635155A5 (en) Facing shuttering
DE4101133C2 (de) Verfahren zur Befestigung von Bahnen an Holzwolle-Leichtbauplatten
EP1579094A1 (de) Fassadenelement, verfahren zur herstellung des fassadenelements sowie fassadensystem
DE2648935A1 (de) Aus wenigstens einer bauplatte bestehende montagewand
DE2844920A1 (de) Vorsatzschalung und bausatz zu ihrer herstellung, insbesondere fuer eine rohbauwand
DE10146243B4 (de) Dämmstoffelement und Ständerwand
DE19625315A1 (de) Wandsystem

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE DK FR GB LI NL SE

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 19920723