AT392994B - Vorgehaengte aussenwandverkleidung fuer mauerwerkswaende - Google Patents

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AT392994B
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Leitl Werke Bauhuette
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
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Description

AT 392 994 B
Die Erfindung betrifft eine vorgehängte Außenwandverkleidung für Mauerwerkswände mit plattenförmigen, an der Mauerwerkswand gehaltenen, in Richtung zur Mauerwerkswand durchgehende Löcher aufweisenden Bauelementen, die unmittelbar von Putz bedeckt sind.
Es ist bekannt, vor die zu verkleidende Mauerwerkswand eine eigene selbsttragende Wand zu mauern und zu verputzen. Nachteilig dabei ist jedoch der hohe Materialaufwand und Zeitbedarf zur Vermauerung. Auch weist die so verkleidete Mauerwerkswand eine relativ große Dicke und damit eine große verbaute Fläche auf.
Es ist weiters bekannt, zur Wärmedämmung einer Mauerwerkswand eine mit Kunstharzputz zu beschichtende Wärmedämmung aufzukleben, wodurch es jedoch durch einen größeren Dampfdiffusionswiderstand an der Außenseite zu Feuchtigkeitsbildungen im Dämmstoff kommen kann. Auch weist diese bekannte Fassadenkonstruktion nur eine geringe mechanische Widerstandsfähigkeit auf.
Eine wärmeisolierte Mauerwerkswand, bei der Isolationsmatten direkt an der Ziegelwand befestigt sind und die Isolationsmatten mit einem Zementputz nach außen bedeckt sind, ist aus der US-PS 4,606,168 bekannt
Die AT-PS 369.081 zeigt Platten aus wärmeisolierendem Material zur Anordnung an Außenwänden von Gebäuden als bekannt, welche Platten mit einem Mörtelkleber an die Mauerwerkswand geklebt werden. Die Platten dienen als Träger für Rohre, die in Schleifen auf den Platten verlegt sind und zur Wärmeenergiegewinnung dienen. Die Platten und Rohre sind von einem Baustahlgewebe bedeckt auf dem eine Putzschicht aufgetragen ist
Aus der FR-PS 1 511181 ist eine selbsttragende Wand bekannt die mit einem Metallgitter und mit einer Strahlungs- und Schutzverkleidung versehen ist
Aus der AT-B - 147.992, AT-B - 182.219, CH-A - 49.374 und US-A - 1,123,304 sind von gelochten, plattenförmigen Bauelementen gebildete Wandvorsatzschalen zur Verkleidung von Innenwänden bekannt, die aus keramischem Material oder aus Beton gebildet sind. Diese Bauelemente werden nach der Montage an der Wand verputzt wobei der Verputz an den durchgehenden Löchern haftet Will man diese bekannten Bauelemente, die für Innenwände vorgesehen sind, für Außenwände einsetzen, kommt es an den Fugen benachbarter Bauelemente infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitsdehnungen zu Rissen, so daß man gezwungen ist die Bauelemente möglichst großflächig zu gestalten, was jedoch inbesondere bei aus Beton gefertigten und mit Armierungen versehenen Bauelementen eine Lagerhaltung der Bauelemente in verschiedenen Größen erfordert. Die Anpassung der Bauelemente an die Form der Außenwand ist bei großflächigen Bauelementen kompliziert und zeitaufwendig.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Außenwandverkleidung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die in einfacher Weise angebracht werden kann, keine Lagerhaltung der Bauelemente in unterschiedlichen Größen erfordert und bei der Rißbildungen im Putz vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Verkleidung aus einer Vielzahl kleinflächiger Bauelemente gebildet ist und daß in dem die Fugen zwischen benachbarten Bauelementen übergreifenden Putz eine an sich bekannte Armierung eingebettet ist.
Erfindungsgemäß ist somit für die Außenwandverkleidung eine Vielzahl kleinflächiger Bauelemente vorgesehen, die leicht verlegt werden können und eine genaue Anpassung an die Gestalt der Außenwand ermöglichen, wobei durch Dehnungen und Witterungseinflüsse an den Fugen entstehende Risse infolge der Armierung des Putzes vermieden werden.
Aus der AT-PS 365.708 und der DE-PS 823 503 sind gitterförmige Bewehrungen für Mauerputz bekannt. Die DE-AS 1 000 144 zeigt einen Putzträger als bekannt, der aus einer Matte aus Glasfasern gebildet ist, die an ihren Kreuzungsstellen verklebt sind.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Armierung von dem Putz beigemischten Fasern gebildet und weisen die aus Glas bzw. Kunststoff bestehenden Fasern eine Mindestlänge von 8 mm auf.
Es ist möglich, die Armierung nur an den Fugen der über- und nebeneinander gereihten Bauelemente vorzusehen, jedoch hat es sich als für die Verlegung besonders zweckmäßig erwiesen, wenn sich die Armierung über die gesamte verputzte Fläche der Außenwand erstreckt, insbesondere dann, wenn eher kleinformatige Bauelemente vorgesehen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Ansicht der Mauerwerkswand und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie (Π-ΙΙ) nach einer ersten Ausführungsform zeigen. Fig. 3 zeigt einen in zu Fig. 2 analoger Schnittführung dargestellten Schnitt nach einer weiteren Ausführungsform.
Mit (1) ist eine tragende Rohbauwand bezeichnet, an deren Außenseite eine Unterkonstruktion (3) im Abstand (2) vorgesehen ist, die an der Mauerwerkswand (1) in beliebiger Weise, beispielsweise mittels Dübel, befestigt ist. Zwischen der Unterkonstruktion (3) und der Mauerwerkswand (1) ist vorzugsweise eine Wärmedämmschicht (4) vorgesehen.
An der Unterkonstruktion (3) sind neben- und übereinander angeordnete plattenförmige Bauelemente (5) mittels einfacher Befestigungsmittel, beispielsweise mittels Nägel (6), befestigt, wobei die je plattenförmigem Bauelement (5) notwendigen Befestigungsmittel nach statischen Erfordernissen bemessen sind.
Die plattenförmigen Bauelemente (5) weisen eine Dicke von vorzugsweise 2 cm auf und haben sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung runde oder eckige Löcher (7) vorgesehen, die in Richtung zur Mauerwerkswand (1), vorzugsweise im rechten Winkel zur Mauerwerkswand (1), die plattenförmigen -2-

Claims (3)

  1. AT 392 994 B Bauelemente (5) durchsetzen. Die Befestigungsmittel ragen jeweils durch die Löcher (7). Es wäre jedoch auch möglich, die Befestigungsmittel an den Stoßfugen (8) anzubringen. Außenseitig ist an den plattenförmigen Bauelementen ein Verputz (9) herkömmlicher Art aufgebracht, der in die Löcher (7) teilweise eindringt, wodurch er an den plattenförmigen Bauelementen (5) zusätzlich gut verankert ist. Um ein Aufreißen des Verputzes (9) an den Stoßfugen (8) benachbarter Bauelemente (5) zu vermeiden, ist in dem Verputz (9) gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Netz (10) aus Kunststoff-Fasern eingebettet. Dieses Netz (10) stellt eine Armierung dar und wird in den frischen Putz eingearbeiteL Nach der Erhärtung des Putzes (9) erhöht das Netz (10) dessen Zugfestigkeit. Durch große Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen und durch Witterungseinflüsse bedingte Dehnungen des Putzes (9) lassen keine Risse mehr entstehen. Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist in den Putz (9) eine Bewehrung aus Fasern (11) eingearbeitet, wobei die Fasern (11) eine Mindestlänge (12) von etwa 8 mm aufweisen, die eine sichere Überbrückung der Stoßfugen (8) der Bauelemente (5) gestattet Für die erfindungsgemäße Außenwandverkleidung ist es wesentlich, daß die im Putz (9) eingebettete Armierung (10,11) bzw. Bewehrung zumindest die Stoßfugen (8) übergreifend vorgesehen ist Bedecken die Bauelemente jedoch nur jeweils kleine Flächen, hat es sich als günstig erwiesen, wenn sich die Armierung bzw. Bewehrung über die gesamte Fläche der Außenwand erstreckt Die aus den plattenförmigen Bauelementen (5) hergestellte Fassadenkonstruktion weist trotz ihrer Dünnwandigkeit einen hohen Widerstand gegen mechanische Einwirkungen auf, sie läßt eine freie architektonische Gestaltungsmöglichkeit zu. Die Bauelemente (5) zeichnen sich weiters durch die einfache Montage aus, die auch von ungelernten Kräften durchgeführt werden kann. Die wahlweise Anbringung einer Außenwandverkleidung mit oder ohne Hinterlüftung und Wärmedämmung (4) ermöglicht eine individuelle Anpassung der Fassadenkonstruktion an die bauseits gegebenen Erfordernisse, wodurch eine große Sicherheit gegen Bauschäden erzielbar ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorgehängte Außenwandverkleidung für Mauerwerkswände mit plattenförmigen, an der Mauerwerkswand gehaltenen, in Richtung zur Mauerwerkswand durchgehende Löcher aufweisenden Bauelementen, die unmittelbar von Putz bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einer Vielzahl kleinflächiger Bauelemente (5) gebildet ist und daß in dem die Fugen (8) zwischen benachbarten Bauelementen (5) übergreifenden Putz (9) eine an sich bekannte Armierung (10,11) eingebettet ist.
  2. 2. Außenwandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung von dem Putz beigemischten Fasern gebildet ist und die aus Glas bzw. Kunststoff bestehenden Fasern eine Mindestlänge (12) von 8 mm aufweisen (Fig. 3).
  3. 3. Außenwandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Armierung über die gesamte verputzte Fläche der Außenwand erstreckt Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT38888A 1988-02-18 1988-02-18 Vorgehaengte aussenwandverkleidung fuer mauerwerkswaende AT392994B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823503C (de) * 1950-07-15 1951-12-03 Walt F & J Teichmann Drahtgewebe zum Befestigen des Verputzes an Gebaeuden, insbesondere Fugendeckgewebe
DE1000144B (de) * 1955-01-12 1957-01-03 Ver Korkindustrie Ag Putztraeger, insbesondere fuer Decken und Waende
FR1511181A (fr) * 1966-05-20 1968-01-26 Wanner Sa Des Ets Paroi isolante auto-portante
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US4606168A (en) * 1984-11-29 1986-08-19 Fuhrer John P R Suspended insulated building exterior cladding

Patent Citations (6)

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DE3904060A1 (de) 1989-08-31
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