DE843410C - Verfahren zur Herstellung von Octahydrophenanthren-2-carbonsaeuren und ihren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Octahydrophenanthren-2-carbonsaeuren und ihren Derivaten

Info

Publication number
DE843410C
DE843410C DEP29784D DEP0029784D DE843410C DE 843410 C DE843410 C DE 843410C DE P29784 D DEP29784 D DE P29784D DE P0029784 D DEP0029784 D DE P0029784D DE 843410 C DE843410 C DE 843410C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
octahydrophenanthrene
methyl
weight
carboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP29784D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dr Anner
Jean-Rene Dr Billeter
Jules Dr Heer
Karl Dr Miescher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE843410C publication Critical patent/DE843410C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/367Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of functional groups containing oxygen only in singly bound form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/09Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid esters or lactones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/36Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by hydrogenation of carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/60Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Octahydrophenanthren-2-carbonsäuren und ihren Derivaten Hydrophenaiitlirel-2-carbonsäuren und ihre Derivate werden nach einem Vorschlag erhalten, wenn man r-Ketohy-drophenanthrene, die in 2-Stellung neben einem Kohlenwasserstoffrest eine funktionell abgewandelte Carboxylgruppe und in 7-Stellung eine freie plienolische Hydroxylgruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten enthalten, zwecks Einführung eines Kohlenwasserstoffrestes in r-Stellung mit einer entsprechenden metallorganischen Verbindung umsetzt, die neu entstandene tertiäre Hydroxylgruppe direkt oder indirekt entfernt und gegebenenfalls die funktionell abgewandelte Carboxylgruppe in 2-Stellung und bzw. oder den Substituenten in 7-Stellung in eine freie Carboxyl-bzw. Hydroxvlgruppe überführt und nichtaromatische mehrfache Kohlenstoffbindungen auf beliebigen Reaktionsstufen nach der Umsetzung. mit der metallorganischen Verbindung hydriert.
  • In dieser Weise lassen sich auch Octahydrophenanthren-2-carbonsäuren und ihre Derivate gewinnen. Die dabei erzielten Ausbeuten befriedigen jedoch nicht, da die Endstoffe offenbar in Form komplexer Gemische erhalten werden, aus denen sich die hochwirksamen Verbindungen nur unter großen Verlusten abtrennen lassen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigkeit umgehen und in guter Ausbeute zu den gewünschten Endstoffen gelangen kann, wenn man die als Ausgangsmaterial dienenden i-Ketooctahydrophenanthrene in Form der einzelnen Racemate bzw. optischen Antipoden verwendet. Die Ausgangsstoffe enthalten 3 asymmetrische Kohlenstoffatome. Dies entspricht vier Racematen bzw. acht optischen Antipoden. Die Endstoffe weisen i weiteres asymmetrisches Kohlenstoffatom auf, womit die Zahl der Isomeren auf acht Racemate bzw. sechzehn optische Antipoden steigt. Der Vorteil des vorliegenden Verfahrens gegenüber dem eingangs erwähnten Vorschlag besteht demnach darin, daß nach der Umsetzung mit der metallorganischen Verbindung an Stelle fast untrennbarer, hochkomplexer Gemische höchstens zwei Racemate, wenn man von einem einheitlichen Ketoesterracemat, bzw. zwei optische Antipoden, wenn man von einem einheitlichen optisch aktiven Ketoester ausgeht, nebeneinander gebildet werden, die sich anschließend unschwer, z. B. durch fraktionierte Kristallisation, Chromatographie oder Sublimation, in die reinen Komponenten trennen lassen. Bei geeigneter Wahl der Reaktionsbedingungen kann die Svntliese auch so geleitet werden, daß die Bildung eines der beiden Racemate bzw. eines der beiden optischen Antipoden stark bevorzugt wird.
  • Im übrigen weisen die Ausgangsstoffe dieselben funktionellen Gruppen auf wie diejenigen des obenerwähnten Vorschlages. So enthalten sie in i-Stellung eine Ketogruppe und in 2-Stellung einen Kohlenwasserstoffrest, z. B. einen Alkyl-, wie Methyl-, Äthyl- oder Propyl-, oder einen Alkenvl-, wie Allylrest, sowie eine funktionell abgewandelte Carboxylgruppe, z. B. eine Carbomethoxy-, Carbäthoxy- oder eine Carbobenzyloxygruppe. Ferner weisen sie in 7-Stellung eine freie phenolische Hydroxylgruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten auf. Dieser kann beispielsweise eine durch :Methanol, Äthanol, Phenole, Benzylalkohole od. dgl. verätherte oder eine durch organische oder anorganische Säuren veresterte Hydroxylgruppe, eine Nitro- oder Aminogruppe oder i Halogenatom sein. Vorteilhaft geht man von sterisch einheitlichen i-Keto-2-methy 1-7-alkoxy-, besonders von i-Keto-2-methYl-7-methoxyi, 2, 3, .I, g, 1o, il, 12-octahydrophenanthren-2-carbonsäuremethylestern aus. Die Gewinnung der als Ausgangsstoffe dienenden racemischen i-Keto-octahydrophenanthrene, kann z. B. durch fraktionierte Kristallisation, Chromatographie oder Sublimation erfolgen. Aus den Racematen lassen sich die optisch aktiven Verbindungen in üblicher Weise herstellen. Die weitere Umsetzung der i-Keto-octahydrophenanthrene kann auf folgende Weise erfolgen.
  • So setzt man zur Einführung von Kohlenwasserstoffresten in i-Stellung, z. B. eines Alkyl-, wie Methyl-, Äthvl- oder Propyl-, eines Alkenyl-, wie Allyl-, eines Aralkyl-, wie Benzyl- oder eines Alkinyl-, wie Äthinylrestes, verfahrensgemäß die Ausgangsstoffe in erster Reaktion mit entsprechenden metallorganischen Verbindungen um, beispielsweise mit Organomagnesium-oder -zinkhalogeniden, Alkvl- oder Alkinylalkaliverbindungen u. dgl. Aus den erhaltenen tertiären Alkoholen wird nun, gegebenenfalls nach Hydrierung vorhandener Seitenkettenmehrfachbindungen, die neu entstandene tertiäre Hydroxylgruppe direkt oder indirekt entfernt. Dies kann z. B. unter Bildung einer Kohlenstoffdoppelbindung geschehen. Hierzu spaltet man z. B. direkt Wasser ab oder ersetzt die Hydroxylgruppe zunächst durch Halogen oder einen sonstigen Ester- oder Ätherrest. Anschließend läßt sich eine derart umgewandelte Hydroxylgruppe beispielsweise durch thermische Zersetzung oder durch Behandlung mit Säure- bzw. Alkoholabspaltenden Mitteln entfernen. Die Abspaltung der tertiären Hydroxylgruppe, wie sie bei der obenerwähnten Umsetzung mit der metallorganischen Verbindung entsteht, kann auch durch weitere Einwirkung überschüssiger metallorganischer Verbindung bei erhöhter Temperatur erfolgen. Die Entfernung der Hydroxylgruppe oder des Halogenatorris kann aber auch durch Reduktion z. B. mit Hilfe von Wasserstoff in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators oder auch mit Jodwasserstoffsäure in Gegenwart von Eisessig vorgenommen werden. Die Überführung der funktionell abgewandelten Carboxylgruppe in 2-Stellung und bzw. oder des Substituenten in 7-Stellung in eine freie Carboxyl- bzw. Hydroxylgruppe erfolgt, insbesondere beim Vorliegen von Estern oder Äthern, mit hydrolysierend wirkenden Mitteln. Für Benzyläther z. B. können aber auch reduzierende Mittel Anwendung finden. Eine Aminogruppe in 7-Stellung wird durch Diazotieren und Verkochen in die Hydroxylgruppe überführt. Werden beide genannten Substituenten in 2- und 7-Stellung in eine freie Carboxyl- bzw. Hydroxylgruppe übergeführt, so kann dies auch stufenweise und in beliebiger Reihenfolge geschehen.
  • Zur Absättigung nichtaromatischer mehrfacher Kohlenstoffbindungen, insbesondere von durch Abspaltung der tertiären Hydroxylgruppe oder durch Umsetzung mit ungesättigten metallorganischen Verbindungen eingeführten Doppel- oder Dreifachbindungen, wird gegebenenfalls auf beliebigen Reaktionsstufen nach der Umsetzung mit der metallorganischen Verbindung hydriert. Hierzu finden chemische Methoden, wie katalytische oder elektrolytische Hydrierung und nascierender Wasserstoff, oder auch biochemische Methoden Verwendung. Ist ein ungesättigter Rest eingeführt worden, so lassen sich dessen Mehrfachbindung sowie die bei der Abspaltung der tertiären Hydroxylgruppe entstandene Doppelbindung auch in zwei verschiedenen Reaktionsstufen hydrieren. Insbesondere kann zunächst die mit dem ungesättigten Rest eingeführte Mehrfachbindung mit Wasserstoff abgesättigt, dann die tertiäre Hydroxylgruppe unter Bildung einer Doppelbindung abgespalten und diese anschließend hydriert werden.
  • Die erhaltenen Verbindungen mit freier Carboxylgruppe lassen sich z. B. direkt mit Diazomethan oder Diazoäthan oder indirekt über das Säurechlorid oder die Alkalisalze der betreffenden Carbonsäure verestern. Schließlich kann man freie plienolische Hydroxylgruppen in bekannter Weise verestern oder veräthern. Erwähnt seien hier die Ester mit organischen, besonders mit aliphatischen und aromatischen Säuren, wie Essig-, Propion-, Butter-, Palmitin-, Stearin- und Benzoesäure, mit Sulfosäuren, Polvcarbonsäuren oder Carbonsulfonsäuren, und schließlich mit anorganischen Säuren, wie Schwefel- und Phosphorsäuren
    oder Kohlensäure und ihren Derivaten. Unter den
    Äthern sind besonders zu nennen z. B. die Alkyl-, wie
    Nletliy1-, Äthvl- oder Propvläther und die Glucoside.
    Die freien ('arbolis;iuren lassen sich in carbonsaure
    Salze, wie Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze
    überführen. Enth@ilt der Ester- oder Ätherrest in
    7-Stellung basische Gruppen, so können entsprechende
    Salze mit anorganischen Säuren, z. B. auch Betain-
    estersalze, hergestellt werden. Die genannten Salze
    finden in;be;on(lei-e in @i';ißriger Lösung oder zur
    Depottherapie Anwendung.
    Die Verfahrensprodukte sollen als Heilmittel oder
    als Zwischenprodukte zur Herstellung von Heilmitteln
    Verwendung finden.
    Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen
    näher beschrieben. Zwischen Gewichtsteil und Volum-
    teil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm
    und Kubikzentimeter. Die Temperaturen werden in
    Celsiusgraden angegeben.
    Beispiel i
    (),()+ Gewichtsteile des bei 132 bis 134 schmelzenden
    7-@letlil@X@'-I-@lyt@-2-lileth@'1-I, 2, 3, 4, 9, Io, II, I2-oeta-
    Itvdrii1iIieii<uitliren-2-carbonsiiuremettiylester der For-
    inel
    (erhalten z. B. durch fraktionierte Kristallisation des l@acelnatgeinisches des rohen 7-Methoxv-1-oxo-2-T11eil) ''I- 1, 2, 3, 4, 9, 10,I 1, 12-octah@-drophenanthren-2-carbons,iurenietlivlesters) werden in 75 Volumteilen Benzol gelöst und bei o° unter Umschütteln in eine Grignardlösung, erhalten aus 0,72 Gewichtsteilen ,Nlagtiesitim, 4,6 Gewichtsteilen Äthyljodid und 75 Volumteilen Äther, laufen gelassen. Die Reaktionsinischung kocht man anschließend 1;2 Stunde unter Rückfluß, kühlt mit Eis und zersetzt mit Eis und Salzsäure. Die mit Wasser gewaschene und getrocknete lienzol-Ätlier-yli;cliting hinterläßt nach dem Verdampfen ein gelb gefärbtes, dickes 01. Dieses läßt ;ich unter einem Druck voll 0,02 mm bei 175 bis i8o° Ohne Zersetzung destillieren. Das gewonnene farblose 0I stellt den 7-'.llethotv-I-oxy-i-äthyl-2-methvl-1, 2, 3, 4, (), 1o, i i, i2-octalivdrophenanthren-2-carbons:illrelli(#tlivlester der Formel dar. E: kristallisiert bei der Behandlung mit Methanol, nach L'ml(i;en liegt der Schmelzpunkt bei 102 bis Zwecks Wasserabspaltung li3st man 2,3 Gewichtsteil(# (IC; ('arbini>ls voll' F. -- rot bis Io3" in 20 V0111111- teilen Pyridin, gibt 4 Volumteile Phosphoroxychlorid zu und kocht die Mischung r/2 Stunde unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen wird auf Eis gegossen und das ölig ausgefallene Reaktionsprodukt in Äther aufgenommen. Die ätherische Lösung wird mit Salzsäure und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand bildet ein hellbraunes Öl und stellt den rollen 7-Methoxy-i-äthyliden-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octahydrophenanthren=2-carbonsäuremethylester dar. Zwecks Verseifung der Carbomethoxygruppe erhitzt man den Ester ohne weitere Reinigung in einer Mischung aus 6 Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd und 20 Volumteilen 95°/oigem Alkohol im offenen Gefäß auf 17o bis i8o°. Die erhaltene Reaktionsmischung wird mit Wasser verdünnt und mit Äther extrahiert. Beim Versetzen der erhaltenen alkalischen wäßrigen Lösung mit überschüssiger Salzsäure erhält man die ungesättigte Carbonsäure. Durch fraktionierte Kristallisation aus Aceton und Methanol werden daraus die beiden isomeretl 7-Methoxy-i-äthyliden-2-methvl-i, 2, 3, 4, 9,10, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carl)onsäuren der Formel in Firm von Rhomben vom F. = 195 bis 197' und Nadeln vom F. #- 179 bis I81° erhalten.
  • 4,3 Gewichtsteile eines Gemisches dieser beiden isomeren ungesättigten Carbonsäuren werden zwecks Hydrierung derben derWasserabspaltung entstandenen Doppelbindung in 450 Volumteilen Methanol gelöst und in Gegenwart von 4,8 Gewichtsteilen Platinoxyd bei Raumtemperatur hydriert. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme filtriert man vom Katalysator ab und dampft die Methanollösung ein. Der kristalline Rückstand wird in Aceton gelöst, die Lösung etwas eingeengt und kristallisieren gelassen. Die erhaltenen Nadeln bilden die 7-1llethoxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carbonsäure vorn F. ---= 227 bis 229° und der Formel Durch Eindampfen der Mutterlauge dieser Säure und wiederholtes Umlösen aus Methanol erhält man die isomere 7-Methoxy-i-äthyl-2-methyl-1, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carbonsäure vom F. = 187 bis Z88°.
  • i Gewichtsteil der Methoxycarbonsäure vom F. = 187 bis 188° erhitzt man zwecks Hydrolyse der Methoxygruppe mit io Gewichtsteilen Pyridinhydrochlorid 3 Stunden auf 17o bis i8o°. Zur erkalteten Schmelze wird Salzsäure und Äther gegeben und die Mischung geschüttelt. Die mit Salzsäure, wenig gesättigter Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschene und getrocknete ätherische Lösung dampft man ein und erhält nach Umlösen des Rückstandes aus Methanol die 7-Oxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 1o, ii, i2-octahydrophenanthren-2-carbonsäure in Form von prismatischen Plättchen vom F. = 181 bis i82° und der Formel Die Dlethoxy#carbonsäure vom F. = 227 bis 229° liefert bei der analogen Behandlung die isomere 7-Oxvi-ätliyl-2-methvl-i, 2, 3, 4, 9, 1o, 11, 12-octahydrohhetiantliren-2-carbonsäure, die nach Umkristallisieren aus Methanol bei 175 bis 177° schmilzt und glitzernde Plättchen darstellt.
  • Die Hydrolyse der Methoxygruppe läBt sich auch so durchführen, daB man i Gewichtsteil der Methoxycarbonsäure in einer Mischung aus 5 Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd und 12 Volumteilen Methanol 5 Stunden im EinschluBrohr auf 2oo° erhitzt und die Öxysäure in üblicher Weise isoliert.
  • 2,3 Gewichtsteile der oben beschriebenen 7-Methoxyi-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, cj, 10, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carbonsäure vom F. = 227 bis 229° suspendiert man in 5o Volumteilen Benzol und tropft 5 Volumteile Oxalilchlorid zu. Nach kurzem Anwärmen kommt die Reaktion heftig in Gang. Es wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen und dann das Lösungsmittel im Vakuum verdampft. Der als hellgelb gefärbtes öl erhaltene Rückstand kristallisiert auf Zusatz von Petroläther. Nach Umlösen aus einem Gemisch aus Benzol und Petroläther schmilzt das 7-blethoxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 11, 12-octalivdrophenanthren-2-carbonsäurechlorid der Formel bei go bis 9i°.
  • 2 Gewichtsteile des Säurechlorids vom F. = go bis 9i° werden in Stickstoffatmosphäre mit 2 Gewichtsteilen 1-Menthol im Ölbad von iio° geschmolzen. Bei einer Ölbadtemperatur von etwa 12o° tritt heftige Chlorwasserstoffentwicklung ein, die nach i Stunde beendet ist. Die erkaltete Schmelze löst man in einer Mischung aus Benzol und Petroläther und chromatographiert an 5o Gewichtsteilen Aluminiumoxyd. Durch Eluieren mit Petroläther und Verdampfen des Lösungsmittels erhält man den reinen 7-Methoxy-i-äthyl 2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, io, ii, i2-octahydrophenanthren-2-carbonsäure-l-menthylester in Form eines farblosen öls. In analoger Weise reagiert das oben beschriebene Säurechlorid z. B. mit Alkoholen, Aminoalkoholen, Oxysäuren oder Phenolen unter Bildung der entsprechenden Ester. Die Veresterung der Carboxylgruppe läBt sich auch so durchführen, daB man ein Salz, z. B. das Natriumsalz der Carbonsäure mit der entsprechenden Halogenverbindung erhitzt.
  • i Gewichtsteil der oben beschriebenen 7-Oxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, io, ii, i2-octahydrophenanthren-2-carbonsäure vom F. = 181 bis 182° versetzt man mit einem kleinen Überschuß ätherischer Diazomethanlösung. Der nach Verdampfen des Lösungsmittels als öl erhaltene 7-Oxy-1-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9,1o,11, 12 - octahydrophenanthren - 2 - carbonsäuremethylester wird ohne weitere Reinigung in 30 Volumteilen 2 n-wäßrigem Natriumhydroxyd gelöst und nach Zugabe eines geringen Überschusses Dimethylsulfat heftig geschüttelt. Das ausgefallene öl nimmt man in Äther auf, schüttelt mit Natriumhydroxvdlösung und Wasser und verdampft das Lösungsmittel nach dem Trocknen. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus Methanol wird der 7-Methoxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12 - octahydrophenantliren - 2 - carbonsäuremethylester vom F. = 120 bis 121° und der Formel erhalten. Dieselbe Verbindung wird durch direkte Veresterung der im Beispiel i beschriebenen Methoxycarbonsäure vom F. = 187 bis 188° mit Diazomethan erhalten. Die den Oxysäuren vom F. = 175 bis 177° (Beispiel i) und F. = 212 bis 214° (Beispiel 3) entsprechenden 7-Methoxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 1o, i i,12-octahydrophenanthren-2-carbonsäuremethylester schmelzen bei 49 bis 5o° bzw. gi bis 92°.
  • Die Verätherung der phenolischen Hydroxylgruppe gelingt auch, wenn man deren Salze, z. B. Alkalisalze, mit dem entsprechenden Halogenid erhitzt.
  • i Gewichtsteil roher 7-Oxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carbonsäuremethylester löst man in io Volumteilen Pyridin und erwärmt nach Zugabe von io Volumteilen Acetanhydrid die Mischung 5 Stunden auf dem Wasserbad. Nach dem Erkalten wird in Wasser gegossen, ausgeäthert und der Äther nach Waschen mit Salzsäure, Natriumbicarbonatlösung und Wasser getrocknet und abdestilliert. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus Methanol erhält man den 7-Acetoxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, lo,11,12-octahydrophenanthren-2-carbonsäuremethylester vom F. = 92 bis 93° und der Formel In gleicher Weise läßt sich die im Beispiel i beschriebene 7-Oxy-1-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octaliydroplienanthren-2-carbonsäure vom F. =18i bis 182° in 7-Stellung acetylieren.
  • Für die Herstellung höherer Ester in 7-Stellung verwendet man vorteilhaft die entsprechenden höheren Säurehalogenide in Gegenwart einer organischen Base wie Pyridin.
  • Beispiel 2 In eine Natriumacetvlenidlösung, hergestellt aus 5 Gewichtsteilen Natrium, ioo Volumteilen flüssigem Ammoniak, einem kleinen Überschuß Acetylen und Zoo Volumteilen Äther, gibt man bei -5o' unter Rühren io Gewichtsteile pulverisierten 7-Methoxy-1-oxo-2-metliyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octahydrophenantliren-2-carbonsäuremethy lester vom F. = 132 bis 134'. Nach i Stunde wird die Kältemischung entfernt, wobei das Ammoniak innerhalb etwa 2 Stunden langsam verdampft. Zur Reaktionsmischung fügt man wäßrige Ammoniumchloridlösung und extrahiert hierauf mit Äther. Das Lösungsmittel wird mit wäßriger Ammoniaklösung und Wasser gewaschen, getrocknet und verdampft. Der Rückstand bildet ein schneeweißes Kristallisat, das sich durch fraktioniertes Umlösen aus Aceton und Methanol in die beiden 7-blethoxy--i-oxy-i-äthinyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12 - octahydrophenanthren - 2 - carbonsäuremethylester der Formel voni F. = 158 bis 1,59' bzw. F. = 117 bis i2o' trennen läßt.
  • Zwecks Oberführung der Äthinyl- in die Äthylgruppe hydriert man 7,8 Gewichtsteile des höher schmelzenden Äthinylcarbinols, das nicht ganz von niedriger schmelzendem Isomeren befreit ist, in 25o Volumteilen Methanol in Gegenwart von o,8 Gewichtsteilen Platinoxyd. Nach Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff kommt die Hydrierung zum Stillstand. Darauf wird vom Katalysator abfiltriert und die Methanollösung stark eingeengt. Beim Erkalten kristallisieren über 7 Gewichtsteile des im Beispiel i beschriebenen 7-.#letlioxy-i-oxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3,4,9, 10, 11, 12-octahydropheiianthren-2-carbonsäuremethylesters VOM F. = 102 bis 1o3'.
  • Beispiel 3 Gemäß den Angaben von Beispiel 2 läßt man 1,5 Gewichtsteile des bei 86 bis 88' schmelzenden Racemates des 7-:@letlioxy-i-oxo-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 1o,11, i2-oCtahydrophenanthren-2-carbonsäuremethylesters in ätherischer Suspension mit einer Natriumacet@'lenidli>snng, hergestellt aus o,5 Gewichtsteilen Natrium, 30 Volumteilen flüssigem Ammoniak und einem kleinen Cberschuß Äthylen, reagieren. Das nach Umlösen aus einer Mischung aus Aceton und Methanol in
    Prismen kristallisierende Reaktionsprodukt stellt den
    7-Methoxy-i-oxy-i-äthinyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 1o, 1i,
    12 - octahydrophenanthren - 2 - carbonsäuremethylester
    vom F. = 139 bis 141° dar.
    i Gewichtsteil dieses Carbinols hydriert man hierauf
    in 5o Volumteilen Alkohol in Gegenwart von o,i Ge-
    wichtsteilen eines Platinkatalysators zum 7-Methoxy-
    i-oxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octa-
    liydrophenanthren-2-carbonsäuremethylester, der nach
    Umkristallisieren aus Methanol in Form langer Nadeln
    vom F. = 112,5 bis 114' erhalten wird. Daraus lassen
    sich gemäß den Angaben von Beispiel i die zwei isomeren
    7-Methoxy-i-äthyl-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, Il, 12-octa-
    hydrophenanthren-2-carbonsäuren vom F. = 179 bis
    181' bzw. 189 bis igi' gewinnen.
    In analoger Weise kann die Acetylenanlagerung und
    Hydrierung der Acetylendreifachbindung mit anderen
    i-Keto-octahydrophenanthrenen, z. B. mit den bei
    ioi bis 102' bzw. 127 bis 128' schmelzenden Race-
    maten des 7-Methoxy-i-oxo-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, io,
    i i, 12 - octahydrophenanthren - 2 - carbonsäuremethyl-
    esters, durchgeführt werden. Die erhaltenen Produkte
    werden hierauf nach den Angaben von Beispiel i in
    die entsprechenden Octahydrophenanthren-2-carbon-
    säuren verwandelt. So läßt sich z. B. aus dem bei
    127 bis 128' schmelzenden 7-Methoxy-i-oxo-2-methyl-
    1, 2, 3, 4, 9, 10, 11,12-octahydrophenanthren-2-carbon-
    säuremethylester die 7-Methoxy-i-äthyl-2-methyl-
    i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carbon-
    säure vom F. = 213 bis 215' gewinnen, die nach Spal-
    tung der Methoxygruppe die entsprechende Oxysäure
    vom F. = 212 bis 214' liefert.
    Beispiel 4
    In eine Grignardlösung, hergestellt aus 1,4 Gewichts-
    teilen Magnesium, 8,4 Gewichtsteilen Methyljodid und
    15o Volumteilen Äther, läßt man bei o' unter gutem
    Rühren eine Lösung von 12 Gewichtsteilen 7-Methoxy-
    i-oxo-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, io, ii, i2-octahydrophen-
    anthren-2-carbonsäuremethylester vom F. = 132 bis
    134° in 15o Volumteilen Benzol zufließen. Die erhal-
    tene Reaktionsmischung wird anschließend noch
    i/2 Stunde unter Rückfluß gekocht, dann gekühlt und
    mit Eis und verdünnter Salzsäure zersetzt. Nach
    Zugabe von Äther wird die Benzol-Äther-Schicht mit
    Wasser gewaschen, getrocknet und verdampft. Der
    Rückstand bildet ein gelb gefärbtes 01, das auf Zusatz
    von Methanol in Nadeln kristallisiert. Nach Umlösen
    aus Methanol schmilzt der 7-Methoxy-i-oxy-i, 2-di-
    methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, i2-octahydrophenanthren-
    2-carbonsäuremethylester der Formel
    bei 125 bis 126'.
    Zwecks Wasserabspaltung kocht man 2,5 Gewichts-
    teile des Carbinols vom F. = 125 bis 126' i/2 Stunde
    in einer 'Mischung aus 25 Volumteilen Pyridin und 2,5 Volumteilen Phosphoroxychlorid. Nach dem Abkühlen wird auf Eis und Salzsäure gegossen, ausgeäthert und der Äther nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen verdampft. Der Rückstand kristallisiert sofort nach Zugabe von Methanol. Durch weiteres Umlösen aus 'Methanol erhält man daraus den reinen 7-blethoxy- i-methylen-2-methyl-1, 2, 3, 4, 9, fo,11,12-octahydrophenanthren-2-carbonsäuremethylester der Formel in Form von Plättchen vom F. = 115 bis 116°.
  • Die Wasserabspaltung läßt sich auch in der Weise durchführen, daß man i Gewichtsteil Carbinol in einer Mischung aus i Gewichtsteil Oxalsäure und io Gewichtsteilen Eisessig mehrere Stunden unter Rückfluß kocht.
  • Zur Verseifung der Carbomethoxygruppe werden 2,5 Gewichtsteile rohes Wasserabspaltungsprodukt in io Volumteilen Alkohol gelöst und nach Zugabe von 7,5 Gewichtsteilen Kaliumhydroxyd in offenem Gefäß auf etwa 17o° erhitzt bis das Kaliumsalz ausfällt. Die gekühlte Schmelze löst man in Wasser und entzieht der alkalischen Lösung mittels Äther geringe Mengen eines Neutralteils. Die wäßrig alkalische Schicht wird sodann angesäuert und die kristallinisch ausfallende Säure fraktioniert aus Acetonmethanol umgelöst. -Man erhält auf diese Weise im wesentlichen die in prismatischen Platten kristallisierende 7-Methoxy-i-methylen-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 1o, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carbonsäure vom F. = 185 bis 187°. Aus der Mutterlauge läßt sich die isomere Säure in Form von Rhomben vom F. = 167 bis 168° isolieren.
  • 8 Gewichtsteile einer 'Mischung der beiden ungesättigten Säuren vom F. = 185 bis 187° bzw. 167 bis 168° löst man in iooo Volumteilen Methanol und hydriert in Gegenwart von 8 Gewichtsteilen eines Platinkatalysators bei Raumtemperatur. Nach Aufnahme der für i Moläquivalent berechneten Menge Wasserstoff kommt die Hydrierung zum Stillstand. Der Katalysator wird darauf abfiltriert und die Methanollösung verdampft. Durch fraktionierte Kristallisation aus Aceton und Methanol erhält man aus dem Rückstand die beiden 7-blethoxy-1, 2-dimethyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carbonsäuren der Formel vom F. = 2o5 bis 207° bzw. 198 bis 200'.
  • Die Grignardreaktion und die weiteren Umsetzungen gemäß den vorangehenden Beispielen lassen sich auch ausgehend von anderen i-Ketooctahydrophenanthrenen, z. B. ausgehend von den bei 86 bis 88° bzw. ioi bis 1o2° bzw. 127 bis Z28° schmelzenden Racematen des 7-Methoxy-i-oxo-2-methyl-1, 2, 3, 4, 9, 1o, 11, 12 - octahydrophenanthren - 2-carbonsäuremethylesters durchführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Octahydrophenanthren-2-carbonsäuren und ihren Derivaten aus i-Ketooctahydrophenanthrenen, die in 2-Stellung neben einem Kohlenwasserstoffrest eine funktionell abgewandelte Carboxylgruppe und in 7-Stellung eine freie phenolische Hydroxylgruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten enthalten, durch Umsetzung mit einer entsprechenden metallorganischen Verbindung zwecks Einführung eines Kohlenwasserstoffrestes in i-Stellung, Entfernung der neu entstandenen tertiären Hydroxylgruppe auf direktem oder indirektem Weg in bekannter Weise und gegebenenfalls Überführung der funktionell abgewandelten Carboxylgruppe in 2-Stellung und bzw. oder des Substituenten in 7-Stellung In eine freie Carboxyl- bzw. Hydroxylgruppe sowie Hydrierung nichtaromatischer mehrfacher Kohlenstoffbindungen auf beliebigen Reaktionsstufen nach der Umsetzung mit dermetallorganischen Verbindung, dadurchgekennzeichnet, daß man sterisch einheitliche Ausgangsstoffe verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man sterisch einheitliche 7-Alkoxy-, zweckmäßig 7-Methoxy-i-oxo-2-methyl-i, 2, 3, 4, 9, 10, 11, 12-octahydrophenanthren-2-carbonsäuremethylester als Ausgangsstoffe verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die einzelnen Racemate als Ausgangsstoffe verwendet.
DEP29784D 1947-04-24 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung von Octahydrophenanthren-2-carbonsaeuren und ihren Derivaten Expired DE843410C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH843410X 1947-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE843410C true DE843410C (de) 1952-07-07

Family

ID=4541538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29784D Expired DE843410C (de) 1947-04-24 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung von Octahydrophenanthren-2-carbonsaeuren und ihren Derivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE843410C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004173B (de) * 1952-09-05 1957-03-14 Merck & Co Inc Verfahren zur Herstellung von Dodecahydrophenanthren-verbindungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004173B (de) * 1952-09-05 1957-03-14 Merck & Co Inc Verfahren zur Herstellung von Dodecahydrophenanthren-verbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2314580A1 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Cannabinoiden
DE843410C (de) Verfahren zur Herstellung von Octahydrophenanthren-2-carbonsaeuren und ihren Derivaten
DE2046904A1 (de) Indohzinessigsauren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1005956B (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin A bzw. dessen Estern
DE842051C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrofluoren-2-carbonsaeuren und ihren Derivaten
DE2415765C2 (de)
DE842049C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrophenanthrencarbonsaeuren bzw. ihren Derivaten
EP0069880B1 (de) Cyclopentanonderivate und Verfahren zu deren Isomerisierung
DE875804C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters
DE818937C (de) Verfahren zur Synthese von Oestron und seinen Abbauprodukten sowie ihren Derivaten und Isomeren
DE1274132B (de) Verfahren zur Herstellung von L-(í¬)-ª‰-(3, 4-Dihydroxyphenyl)-ª‡-methyl-alanin
DE843408C (de) Verfahren zur Trennung der diastereoisomeren Octahydrophenanthrencarbonsaeureester
DE914859C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(3&#39;,4&#39;-Dioxyphenyl)-2-aralkylamino-aethanonen-(1)
DE953073C (de) Verfahren zur Herstellung des 6-[2&#39;, 6&#39;, 6&#39;-Trimethyl- cyclohexen-(1&#39;)-yl]-4-methylheadie-(2,4)-aldehyds-(1)
AT252912B (de) Verfahren zur Herstellung der 3-Methylflavon-8-carbonsäure und deren Estern
DE511576C (de) Verfahren zur stufenweisen Hydrierung von Anthrachinon und seiner Abkoemmlinge
DE843411C (de) Verfahren zur Gewinnung in 21-Stellung substituierter Pregnanderivate
DE681867C (de) Verfahren zur Herstellung monohalogenierter, ungesaettigter, einen Sterinkern enthaltender Ketone
DE192035C (de)
DE672435C (de) Verfahren zur Isomerisierung des í¸5,6-Dehydroandrosterons und sich davon ableitender Verbindungen
DE859614C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyhydrophenanthrencarbonsaeuren bzw. ihren Derivaten
DE814598C (de) Verfahren zur Herstellung von diacylierten Aminodiolen
AT205962B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten aliphatischen Amino-diolen
CH390910A (de) Verfahren zur Herstellung von 19-Nor- 5-androsten-3B,17B-diolen
DE1926406A1 (de) Plicatenol und Verfahren zu seiner Herstellung