DE8431048U1 - Walk-waschmaschine mit stauchrohr - Google Patents

Walk-waschmaschine mit stauchrohr

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DE8431048U1 DE19848431048 DE8431048U DE8431048U1 DE 8431048 U1 DE8431048 U1 DE 8431048U1 DE 19848431048 DE19848431048 DE 19848431048 DE 8431048 U DE8431048 U DE 8431048U DE 8431048 U1 DE8431048 U1 DE 8431048U1
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Description

A3GW32O99
Walk-Waschmaschlne mit Stauchrohr
A k ζ ο GmbH Wuppertal
Die Neuerung betrifft eine Walkwaschmaschine für im Kreislauf geführte Warenstränge mit einem Flottentrog und einem oberhalb der Flotte von dem Einführungstrichter her überwiegend schräg nach unten angeordnetem Stauchkanal.
Eine derartige Walkwaschmaschine ist aus der DE-OS 22 22 bekannt. Der Stauchkanal bei dieser Walkwaschmaschine besteht hierbei aus zwei gegenüberliegenden, übereinander angeordneten Wänden, die in Vibration versetzt werden. Auf diese Weise soll die mechanische Behandlungsstrecke der Walk-Waschmaschine verbessert werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, den Walkwascheffekt in der mechanischen Behandlungsstrecke zu intensivieren, und dadurch die Behandlungszeit zu verkürzen. Diese Intensivierung soll mit möglichst einfachen Mitteln erreicht werden.
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Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Walkwaschmaschine dadurch gelöst, daß der Stauchkanal rohrförmig ausgebildet ist und auf der Innenseite des Stauchrohres eine Vielzahl von Noppen angeordnet ist.
Ein Stauchkanal ist dann rohrförmig ausgebildet, wenn sein Querschnitt in jeder Richtung in etwa dieselbe Abmessung aufweist. Kreisförmige Querschnitte erfüllen diese Bedingung am besten. Leicht elliptische Querschnitte oder solche mit einem Vieleck, beispielsweise Sechseck, Achteck o.a., ergeben im Sinne der Neuerung ebenfalls rohrförmige Ausbildungen. Der Stauchkanal wird im folgenden zur besseren Unterscheidung zu dem bekannten mit Stauchrohr bezeichnet. Die Querschnitte sind in der Regel über die Länge des Stauchrohres gleichbleibend.
Noppen im Sinne der vorliegenden Neuerung sind punktförmige oder flächige Erhebungen verschiedenen Querschnitts, wobei jedoch an den Erhebungen keine scharfen Kanten vorhanden sein dürfen. Ringförmig angeordnete Noppen haben sich hierbei besonders bewährt, wobei die ringförmige Anordnung entweder durch mehrere auf dem Umfang verteilte/ oder durch jeweils eine ringförmig ausgebildete Noppe erreicht werden kann.
Bei einem kurzen Stauchrohr, welches etwa 1 m lang ist, ist es von Vorteil, am Ausgang des Stauchrohres eine drehbar gelagerte Stauchklappe, beispielsweise in der in der DE-OS 22 22 662 beschriebenen Art anzuordnen. Durch das verstellbare Gewicht dieser Stauchklappe ergibt sich eine elastische Funktionsweise dieser Stauchklappe. Der Effekt der Noppen wird bei kurzen Stauchrohren durch die Stauchklappe verstärkt.
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Um den Warenstrang für die mechanische Behandlungsstrecke vorzubereiten, ist es zweckmäßig, die Einführungsöffnung des Stauchrohres als Ringdüse auszubilden. Ringdüsen sind an sich bekannte Düsen, bei denen die Zuführung des flüssigen oder gasförmigen Mediums auf den Warenstrang auf den Umfang gleichmäßig verteilt erfolgt. Diese Ringdüsen können derart ausgebildet sein, daß das Ausströmen des Mediums entweder senkrecht zum Warenstrang oder schräg in Richtung Warenstranglaufrichtung gewährleistet ist. Als Behandlungsmedium kann die Flotte selbst, gegebenenfalls auch Dampf, Spülwasser oder Stammlösuna eingesetzt werden.
Längere Stauchrohre sind vorteilhaft in Längsrichtung mindestens einmal S- oder Z-förmig gebogen ausgebildet, wobei der erste und der letzte St'auchrohrabschnitt schräg nach unten angeordnet ist. Hierbei sollen die Biegungen des Rohres relativ scharf ausgebildet sein, weil sich neuerungsgemäße herausgestellt hat, daß der Wasch-Walk-Effekt umso deutlicher wird, je schärfer die Biegung des Stauchrohres ausgebildet ist.
Der erste und der letzte Stauchrohrabschnitt ist schräg nach unten angeordnet, d.h., daß einerseits die Achse dieser beiden Stauchrohrabschnitte einen Winkel von IO bis 100° zur Horizontalen bildet, und andererseits der Warenstrang an einem höheren Punkt dem Stauchrohrabschnitt zugeführt wird als er diesen Stauchrohrabschnitt verläßt.
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Besonders günstig ist es, wenn die durch die Achse des S- oder Z-förmig gebogenen Stauchrohres festgelegte Ebene vertikal angeordnet ist. Hierdurch wird der Warenstrang zunächst nach unten gefördert, plötzlich jedoch nach oben umgelenkt und nach einer weiteren Strecke ebenso plötzlich wiederum nach unten umgelenkt.
U-\ eine derartige Walkwaschmaschine für Warenstränge von verschiedenem Ausgangsmaterial einsetzbar gestalten zu können, ist es günstig, wenn das S- oder Z-förmig gebogene Stauchrohr flexibel ausgebildet ist, und im ersten Abschnitt ortsfest, im dritten und/oder letzten Abschnitt verstellbar gelagert ist Zweckmäßig ist das S- oder Z-förmig gebogene Stauchrohr im ersten Abschnitt zweimal gelagert, um diesen Abschnitt ortsfest zu lagern, wodurch der Warenstrang günstig in diesen Abschnitt eingepreßt werden kann. Die verstellbare Lagerung im dritten oder letzten Abschnitt ermöglicht eine Verstellung der Schärfe der Biegungen des flexiblen Stauchrohres, so daß der für dtn jeweiligen Warenstrang optimale Biegeradius durch einfache Versuche leicht festgelegt werden kann. Längere Stauchrohre können neuerungsgemäß auch schraubenlinig ausgebildet sein, wobei die Achse der Schraubenlinie senkrecht ausgebildet ist, und die Schraubenlinie mindestens einmal ihren Schraubsinn ändert. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Summe der Längen der Schraubenlinien in einer Schraubsinnrichtung gleich der Summe der Längen der Schraubenlinien in der anderen Schraubsinnrichtung ist, wodurch ein Verdrehen des Warenstrangs im schraubenlinig ausgebildeten Stauchrohr vermieden wird.
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Schließlich wird die neuerungsgemäße Aufgabe auch dadurch gelöst, daß über dem Flottenausgang, d.h. über der Stelle, an der der Warenstrang die Flotte beim Herausziehen verläßt, ein Quetschwalzenpaar angeordnet ist. Durch die Quetschwalzen wird verhindert, daß sich der Warenstrang infolge der Gewichtsbelastung der durch den Warenstrang aufgenommenen Flotte unerwünscht längt. Außerdem wird die Entwicklung der Schußfäden im Warenstrang begünstigt.
Die Neuerung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine neuerungsgemäße Ausführungsform einer Walkwaschmaschine mit kurzem Stauchrohr und Stauchklappe,
Figur 2 schematisch eine neuerungsgemäße Ausführungsform einer Walkwaschmaschine mit S-förmig gebogenem, flexiblem Stauchrohr
Figur 3 scheraatisch eine neuerungsgemäße Ausführungsform einer Walkwaschmaschine mit schraubenlinienförmigem Stauchrohr, bei dem sich der Schraubeinn der Schraubenlinie einmal ändert
Figur 4 eine Prinzip-Skizze des Abschnitts des Stauchrohres gemäß Figur 3, in welcher die Änderung des Schraubsinns erfolgt.
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In Figur 1 ist schematisch eine neuerungsgemäße Ausführungsform einer Walkwaschmaschine mit kurzem Stauchrohr 12 und Stauchklappe 14 dargestellt. Hierbei ist der Flottentrog im Boden 2 eingelassen und befestigt und enthält die Flotte 3. Der endlos gemachte Warenstrang 5 wird in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung im Kreislauf geführt. Der Warenstrang 5 wird aus der Flotte 3 über Führungsstangen 4/ Umlenkwalze 6 und weiteren Führungsstangen 7 von Zuführwalzen 8, die gleichzeitig als Quetschwalzen dienen, abgezogen und dem Einlauftrichter 10 zugeführt. Am Ende des Einlauftrichters 10 befindet sich die Ringdüse 11, welcher sich das kurze Stauchrohr 12, auf dessen Innenseite ringförmig ausgebildete Noppen 13 angeordnet sind, anschließt. Am Ende des Stauchrohres 12 ist eine drehbar gelagerte Stauchklappe 14 angeordnet, welche über ein Gewicht 15 auf die erforderliche Druckbelastung auf den Strang 5 elastisch eingestellt werden kann. Danach fällt der Warenstrang 5 wieder in die Flotte 3. Unter den Zuführwalzen 8 ist eine Auffangwanne 9 angeordnet.
Die Beaufschlagung der Ringdüse mit dem Flottenmedium kann direkt über die Leitung 16 (in Pfeilrichtung D) erfolgen; sie kann aber auch über die Leitung 17 in Pfeilrichtung C erfolgen, wobei über die Leitung 17 Stammlösung, Frischwasser und/oder Wasserdampf zugeführt werden keinn.
Während des Walkvorganges werden in der Regel zunächst der Leitung 17 geringe Mengen an Stammlösung zugeführt, um beim Warenstrang 5 die notwendige Feuchtigkeit zu gewährleisten. Nach Beendigung des Walkvorgangs wird die
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Mengenzuführung an Stammlösung derart erhöht, daß nunmehr der Warenstrang 5 durchnäßt wird, wobei hierzu auch Flotte über Leitung 16 über bekannte Mittel allein oder zusammen mit Stammlösung der Ringdüse zugeführt werden kann. Hierbei kann auch die Zuführung von Dampf über Leitung 17 oder eine weitere Leitung von Vorteil sein.
Figur 2 zeigt schematisch eine neuerungsgemäße Ausführungsform einer Walkwaschmaschine mit S-förmig gebogenem, flexiblem Stauchrohr 28. Bei dieser Ausführungsform ist der Flottentrog mit 18, die Flotte mit 19, und der Warenstrang mit 20 bezeichnet. Der Warenstrang 20 wird in Umlaufrichtung E aus der Flotte 19 über Führungsstangen 21, 22 und 24 und über eine Umlenkwalze 23 von den Zuführwalzen 25, die wiederum ^uch als Quetschwalzen dienen können, abgezogen und über einen Einführungstrichter der Ringdüse 27 zugeführt. Unterhalb den Zuführwalzen 25 ist eine Auffangwanne 26 angeordnet. Der Ringdüse 27 kann wiederum über die Leitungen 38 und 37 in Pfeilrichtung G Flotte, in Pfeilrichtung F Stammlösung, Dampf oder Spülwasser zugeführt werden. Nach Passieren der Ringdüse gelangt der Warenstrang 20 in ein S-förmig gebogenes, flexibles Stauchrohr 28, welches auf seiner Innenseite Noppen 29 aufweist. Der erste Abschnitt des Stauchrohres 28 ist durch die beiden ortsfesten Lagerungen und 31 begrenzt. In diesem Abschnitt wird der Warenstrang schräg nach unten geführt. Im dritten und letzten Abschnitt des Stauchrohres 28, in welchem der Warenstrang 20 wiederum schräg nach unten, teilweise senkrecht nach unten geführt wird, ist eine verstellbare Lagerung 32 für das flexible Stauchrohr 28 angeordnet, welche längs einer horizontalen Linie über eine Spindel 34 und ein Handrad 35 verschoben werden kann. Zur Verdeutlichung ist in gestrichelter Linie das Stauchrohr 28 in einer Lage gezeichnet, die durch
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*ί Drehen des Handrades 35 und Bewegen des verstellbaren
(- Lagers 32 nach rechts erreicht werden kann. Durch einfache
'< Versuche kann der Fachmann die Stelle des verstellbaren
£, Lagers 32 ermitteln, bei welcher der Walkeffekt am effek-
s tivsten und am schonendsten für den zu behandelnden Warenstrang 20 ist. Die ortsfeste Lagerung 31 und die verstellbare Lagerung 32, sowie Spindel 34 und Handrad 35 sind in einer Halterung 33 untergebracht. Die Ebene, welche durch die Achse des S-förmigen, flexiblen Stauchrohres festgelegt ist, ist vertikal angeordnet. ί
In Figur 3 und 4 ist schematisch eine neuerungsgemäße Ausführungsform einer Walkwaschmaschine mit schraubenlinienförmigem Stauchrohr 52, bei dem sich der Schraubsinn der Schraubenlinie einmal ändert, dargestellt. Bei dieser Figur bedeuten:
39 Flottentrog, 40 Flotte, 41 Warenstrang, 42 Umlenkwalze, 43 Führungsstangen, 45 Führungsstangen, 46, 47 Umlenkwalzen, 48 Führungsstangen, 49 Zuführwalzen, 50 Auffangwanne, 51 Ringdüse, 54 Leitung für Flotte in Pfeilrichtung J, 55 Leitung für Stammlösung, Spülwasser oder Dampf in Pfeilrichtung I, und H die Umlaufrichtung des Warenstranges. Über dem Flottenausgang ist ein Quetschwalzenpaar 44 angeordnet.
Bei dem üchraubenlinig ausgebildeten Stauchrohr 52 kann man zwei Abschnitte erkennen. Cär erste Abschnitt ist durch die Punkte X und Y, der zweite dy-rch die Punkte Y und Z begrenzt. Die Achse des Stauchrohres 52 im ersten Abschnitt beschreibt die Kurve einer linksgängigen Schraube ι - der Schraubsinn des ersten Abschnitts ist als links -,
während sie im zweiten Abschnitt die Kurve einer rechtsgängigen Schraube beschreibt - der Schraubsinn ist also
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rechts -. Die Änderung des Schraubsinns erfolgt, in Punkt Y beispielsweise in der in Figur 4 schematischen Prinzipskizze in Draufsicht daroestellten Weise, wobei a -las Ende des linken Schraubsinn und b der Anfano des rechten Schraubsinns bedeutet. Damit der Warenstrang unverdreht das schraubenförmige Stauchrohr 52 verläßt, ist es zweckmäßig, die Länge des Stauchrohres 52 mit linkem Schraubsinn, hier begrenzt durch die Endpunkte X und Y, gleich lang auszubilden wie die Länge des Stauchrohres 52 mit rechtem Schraubsinn, hier begrenzt durch die Endpunkte Y und Z. In den aus der Bildebene herausragenden Abschnitten des Stauchrohres 52 ist dieses teilweise geöffnet dargestellt (ausgebrochene Wände), in welchen töf fnungen die Noppen 53 der Innenwand des Stauchrohres 52 zu sehen sind.

Claims (10)

st·· ■■ sas ·· β· · A3GW32O99 Schutzansprüche
1. Wal-kwaschmaschine für im Kreislauf geführte Warenstränge mit einem Flottentrog und einem oberhalb der Flotte, von dem Einführungstrichter überwiegend schräg nach unten angeordneten Stauchkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauchkanal rohrförmig ausgebildet ist und auf der Innenseite dieses Stauchrohres eine Vielzahl von Noppen angeordnet ist.
2. Walkwaschnwischine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dlfc Noppen ringförmig angeordnet sind.
3. Walkwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Stauchrohres eine drehbar gelagerte Stauchklappe angeordnet ist.
4. Walkwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung des Stauchrohres als Ringdüse ausgebildet ist.
5. Walkwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daC das Stauchrohr in Längsrichtung mindestens einmal S- oder Z-förmig gebogen ausgebildet ist, wobei der erste und letzte Stauchrohrabschnitt schräg nach unten angeordnet ist.
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6.. Walkwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Achse des S- oder Z-förmig gebogenen Stauchrohres festgelegte Ebene vertikal angeordnet ist.
7. Walkwaschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das S- oder Z-förmig gebogene Stauchrohr flexibel ausgebildet ist, und im ersten Abschnitt ortsfest, im dritten und letzten Abschnitt verstellbar gelagert ist.
8. Walkwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauchrohr schraubenlinienförmig ausgebildet ist, wobei die Achse der Schraubenlinie senkrecht angeordnet ist, und die Schraubenlinie mindestens einmal ihren Schraubsinn ändert.
9. Walkwaschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Längen der Schraubenlinien in einer Schraubsinnrichtung gleich der Summe der Längen der Schraubenlinien in der anderen Schraubsinnrichtung ist.
10. Walkwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Flottenausgang ein Quetschwalzenpaar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10220581A1 (de) * 2001-09-13 2003-04-17 Albrecht Equip Ind Ltda Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von textilen Warenbahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10220581A1 (de) * 2001-09-13 2003-04-17 Albrecht Equip Ind Ltda Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von textilen Warenbahnen
DE10220581B4 (de) * 2001-09-13 2007-09-13 Albrecht Equipamentos Industriais Ltda., Pirabeiraba Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von textilen Warenbahnen

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