DE3221954A1 - Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut in ausgebreiteter form - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut in ausgebreiteter formInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/20—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
- D06B3/201—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
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Description
11 . Juni 1982 Thies GmbH & Co.
Verfahren und Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilgut in ausgebreiteter Form
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung
je zur Naßbehandlung von Textilgut in ausgebreiteter Form gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Verfahren und Vorrichtungen zur Naßbehandlung, dabei also auch zum Waschen und Spülen, von Textilgut in Strangform sind bereits
sehr vielfältig bekannt und auch in der Praxis genutzt. Die Behandlung von Textilgut in ausgebreiteter Form, also in
Bahnform, ist zwar bekannt, bereitet aber gegenwärtig immer noch Probleme, und zwar wegen der für den einwandfreien
Lauf des Textilguts erforderlichen hohen Spannung im Textilgut. Insbesondere bei Textilgut in Maschenform wirkt sich die bisher
für den Lauf des Textilguts erforderliche hohe Spannung nachteilig aus, und zwar in der Form einer starken Längung des Textilguts,
die anschließend mit hohem Aufwand zurückgeführt werden muß. Im übrigen ist die Naßbehandlung von Textilgut in ausgebreiteter
Form bisher mit einem schlechten Wirkungsgrad und mit hohem Wasser- und Energieverbrauch behaftet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtung der eingangsbezeichneten Gattung so
auszubilden, daß eine Naßbehandlung mit gutem Wirkungsgrad erreichbar
ist, ohne daß das Textilgut einer hohen Spannung ausgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrens- bzw. vorrichtungstechnischer
Hinsicht durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 bzw. 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist in vorteilhafter
Weise erreicht, daß das Textilgut im Bereich der Behandlungsstrecke fortlaufend von Behandlungsflotte, beispielsweise
Wasch- oder Spülwasser, durchspülbar ist, weil es infolge der Hindurchführung der Verdrängungskörper durch den einen Streckenbereich
ständig zu einer Veränderung der Durchtrittsweite des anderen Streckenbereichs kommt, durch den das Textilgut hindurchgeführt
wird. Diese Veränderung der Durchtrittsweite führt zu einer entsprechend fortlaufenden Verlagerung des Textilguts in
den zugehörigen Streckenbereich mit zwangsweiser Hindurchführung von Behandlungsflotte durch das Textilgut. Das Textilgut ist also
nicht nur schwimmend in Behandlungsflotte aufgenommen und dabei in inniger Berührung mit dieser gehalten, sondern wird im Sinne
der Erhähung des Wirkungsgrads der Naßbehandlung ständig mit anderen Behandlungsflottenpartikeln in Berührung gebracht. Während
der Hindurchführung des Textilguts durch die Behandlungsstrecke,
unterliegt das Textilgut praktisch keinerlei Zugspannung, so daß die einzige auf das Textilgut einwirkende Spannung die zur Entnahme
des Textilguts aus der Behandlungsstrecke erforderliche Spannung ist, die ohne weiteres sehr klein gehalten werden kann. Mithin
ist also in erfindungsgemäßer Weise Textilgut sehr spannungsarm und mit höchstem Wirkungsgrad naß behandelbar.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf in den Zeichnunge,
dargestellte besondere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen ;
Vorrichtung näher erläutert; in den Zeichnungen zeigen: Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vor-
richtung in der Transportrichtung des Textilguts, Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch eine aus zwei horizontal QOPY
hintereinander angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen
bestehende Anlage, wiederum geschnitten in Transportrichtung des Textilguts, und
Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch eine aus vier übereinander angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen bestehende
Anlage, wiederum geschnitten in Transportrichtung des Textilguts.
Die in Fig. 1 beispielhaft dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
1 besteht im wesentlichen aus einem äußeren Kessel 2 mit einem Einlauf 3 und einem Auslauf 4 für das Textilgut 5,
aus einem im Kesselinneren angeordneten halbtrommelförmigen, oben offenen Behälter 6, aus einer im wesentlichen zum Behälter
6 konzentrisch angeordneten Walkeinrichtung 7 und aus einem durch den Ringraum 8 zwischen der Walkeinrichtung 7 und dem Behälter
6 geführten elastischen Tuch 9.
Dem Textilguteinlaqf 3 des Behälters ist eine Umlenkrolle 10
zugeordnet, während dem Textilgutauslauf 4 ein Quetschrollenpaar 11 zugeordnet ist, dessen untere Rolle 12 zugleich Umlenkfunktion
übernimmt.
Dem Einlaufbereich 13 des Ringraums 8 ist ein Überlauf 14 zur
Zuführung von Behandlungsflotte zugeordnet, während dem Auslaufbereich
15 des Ringraums 8 ein Überlauf 16 zur Abführung von
Behandlungsflotte zugeordnet ist. Die beiden Überläufe 14 und
können über ein nicht dargestelltes Flottenumwälzsystem miteinander in Verbindung stehen, ebensogut jedoch auch entsprechend
etwaigen Betriebserfordernissen an eine Flottenzuführung, beispielsweise ein Wassernetz, und eine Flottenabführung, beispielsweise
ein Abwassersystem, angeschlossen sein.
Die Walkeinrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einer WaIktrommel
17, an deren Umfang Walkrollen 18 drehbar gelagert sind.
Die Walktrommel 17 ist ihrerseits vorzugsweise motorisch ange-
trieben, und zwar bei der gegebenen Transportrichtung des Textilguts 5 in Richtung des Pfeils A.
Das durch den Ringraum 8 geführte elastische Tuch 9 ist bei
19 und 20 am Kessel 2 fixiert.
Der die Behandlungsstrecke bildende Ringraum 8 ist durch das elastische Tuch 9 in zwei Streckenbereiche 8a und 8b in Längsrichtung
des Ringraums 8 unterteilt. Durch die Rotation der Walktrommel 17 kommen die Walkrollen 18 mit fortlaufend anderen
Bereichen des elastischen Tuchs 9' in Berührung, so daß sich das Tuch 9 an immer anderen Stellen unter der Einwirkung der
Verdrängungskörper darstellenden Walkrollen 18 ausbeult. Diese
fortlaufende Ausbeulung des Tuchs 9 an immer anderen Stellen führt zu einer fortlaufenden Veränderung der Durchtrittsweite
des Streckenbereichs 8b und zwar durch abwechselnde Vergrößerung und Verkleinerung. Diese Vergrößerung bzw. Verkleinerung der
Durchtrittsweite des Streckenbereichs 8b führt zu einer Verlagerung des durch den jeweiligen Bereichen durchgeführten Textilguts
5 innerhalb der Behandlungsflotte des entsprechenden Bereichs, wobei das Textilgut 5 nicht nur verhältnismäßig äußerlich
mit Behandlungsflotte in Berührung steht, sondern direkt von
Behandlungsflotte durchspült wird.
Während der Hindurchführung des Textilguts 5 duech den Streckenbereich
8b wirkt praktisch keinerlei Spannung auf das Textilgut 5 ein.
Auch bei der Entnahme des Textilguts aus der Vorrichtung 1 wirkt praktisch keine nennenswerte Spannung auf das Textilgut 5 ein,
da die für die Abführung des Textilguts maßgebliche untere Rolle des Quetschrollenpaars 11 verhältnismäßig sehr tief bzw. in unmittelbarer
Nähe des Auslaufsbereiches 15 für das Textilgut 5 aus
dem Ringraum 8 angeordnet werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte und eben beschriebene Ausführungsform
COPY -
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist selbstverständlich
nur beispielhaft zu verstehen; insbesondere ist zu beachten, daß der Ringraum 8 nicht die aus Fig. 1 erkennbare halbkreisförmige
Gestalt aufweisen muß, sondern durchaus ein langgestreckter ebener Kanal sein kann, dessen oberen Bereich mindestens
eine Walkeinrichtung 7 zugeordnet ist.
Durch die fortlaufende und abwechselnde Vergrößerung und Verkleinerung
der Durchtrittsweite des Streckenbereichs 8b des Ringraums 8 und die damit einhergehende fortlaufende Verlagerung
des Textilguts 5 mit gleichzeitiger Durchspülung durch Behandlungsflotte ist eine Naß^ehandlung des Textilguts 5
mit höchstem Wirkungsgrad erreicht.
Die Anlage gemäß Fig. 2 besteht aus zwei Vorrichtungen 30 und 40 die je einzeln der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung 1 entsprechen.
Die beiden Vorrichtungen 30 und 40 sind dabei in Horizontalrichtung hintereinander geschaltet, wobei der Textilgutauslauf
4 der Vorrichtung 30 mit dem Textilguteinlauf 3 der Vorrichtung 40 zusammenfällt. Im übrigen ist der Überlauf 16 zur Abführung
von Behandlungsflotte aus der Vorrichtung 30 an den Überlauf
14 zur Zuführung von Behandlungsflotte zur Vorrichtung 30 angeschlossen, während der Überlauf 14 zur Zuführung von Behandlungsflotte
zur Vorrichtung 40 beispielsweise an ein Frischwassersystem angeschlossen sein kann und der Überlauf 16 zur Abführung
von Behandlungsflotte aus der Vorrichtung 30 an ein Abwassersystem
angeschlossen sein kann. Es besteht selbstverständlich grundsätzlich auch die Möglichkeit, den Überlauf 16 zur Abführung
von Behandlungsflotte aus der Vorrichtung 30 an den Überlauf 14 zur Zuführung von Behandlungsflotte zur Vorrichtung 40
über ein Umwälzsystem anzuschließen.
Die Anlage gemäß Fig. 3 besteht im Prinzip aus vier übereinander angeordneten Vorrichttungen 50, 60, 70 und 80 prinzipiell gestaltet
wie die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1, wobei jedoch alle vier Vorrichtungen 50, 60, 70 und 80 in einem gemeinsamen Kessel an-
geordnet sind.
Eine erste besondere Eigenart dieser Anlage besteht darin, daß die Umlenkrolle 10 gemäß Fig. 1 und die Umlenkrolle 12
des Quetschrollenpaars 11 ebenfalls gemäß Fig. ι bei der aus vier Vorrichtungen aufgebauten Anlage dreimal in jeweils
einer einzigen Rolle bestehen.
Eine andere Eigenart dieser Anlage besteht in der Möglichkeit einer besonderen Führung der Behandlungsflotte, nämlich derart,
daß die von einer in Behandlungsrichtung des Textilguts 5
weiter oben liegenden Vorrichtung ablaufende Behandlungsflotte der unmittelbar darunterliegenden Vorrichtung zugeführt werden
kann, wozu absperrbare Anschlußelemante 21 vorgesehen sind. Die für die Behandlungsflottenzuführung und -abführung eingezeichneten
Pfeile gelten für den Fall, daß die Anschlußelemente 21 die Weitergabe von Behandlungsflotte von einem Abführungsbereich
zu dem Zuführungsbereich einer nächsten Vorrichtung ihre Schließstellung einnehmen.
Grundsätzlich eignen sich die erfindungsgemäße Vorrichtung und das
zugehörige Behandlungsverfahren für jede Art einer Textilgut-Naßbehandlung
und für jede Art von zu behandelndem Textilgut. In besonders vorteilhafter Weise eignen sie sich jedoch für
spannungsfrei und schonend zu behandelnde Textilgüter und zumindest insbesondere für solche in ausgebreiteter Form, obwohl sie ansich
für Textilgut in ausgebreiteter Form entwickelt und bestimmt sind. Dennoch ist grundsätzlich natürlich auch eine Naßbehandlung
von Textilgut beispielsweise in Strangform möglich.
Wegen der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Fixierung
des elastischen Tuchs 9 bei 19 und 20 in Kessel 2 ist zu beachten, daß es sich hierbei nicht um eine zwangsläufige Maßnahme
handelt, vielmehr kann das Tudfe · 9 auch durchaus ein
endloses Tuen ' sein, das oberhalb der Walkeinrichtung 7 über
eine Umlenkeinrichtung geführt ist und möglicherweise sogar zu sammen mit der Walkeinrichtung 7 in Umlauf steht.
-40.
Leerseite
Claims (11)
1. Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut in ausgebreiteter
Form, im Wege des Hindurchführens des Textilguts durch eine Intensivbehandlungsstrecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsstrecke in ihrer Längsrichtung in zwei miteinander in kommunizierender Verbindung stehende Streckenbereiche
unterteilt wird, daß das Textilgut durch den einen Streckenbereich hindurchgeführt wird, daß durch den anderen
Streckenbereich so bemessene Verdrängungskörper hindurchgeführt werden, daß die Durchtrittsweite beider Streckenbereiche
abwechselnd vergrößert und verkleinert wird, und daß beide Streckenberiche mit Behandlungsflotte gefüllt sind.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer im wesentlichen rohrförmigen Behandlungsstrecke zum
Hindurchfuhren des Textilguts und der Behandlungsflotte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlungsstrecke (8) in ihrer Längsrichtung durch ein für Behandlungsf]otte durchlässiges
(Mast iscluvs Tuch ((J) .in zwei Streckenborei ehe (Ba, Ob) unter-
teilt ist, durch deren einen das Textilgut (5) und durch
deren anderen Verdrängungskörper (18) hindurchführbar
sind, daß die Verdrängungskörper (18) so bemessen und angeordnet
sind, daß sie bei ihrer Hindurchführung durch den zugehörigen Streckenbereich (8b) das elastische Tuch (9)
in Richtung auf den anderen Streckenbereich (8a) ausbeulen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper in im wesentlichen umfangsseitig an einer
in Rotation versetzbaren Walktrommel (17) angeordneten Walkrollen (18) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walkrollen (18) an der Walktrommel (17) drehbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsstrecke (8) zwischen einerseits der Bodenwand
und den beiden Stirnwänden eines im wesentlichen halbtrommelförmigenr
oben offenen Behälters (6) und andererseits der im wesentlichen unteren Hälfte der Walktrommel (17) gebildet
ist, wobei letztere entlang mindestens ihrer unteren Hälfte von dem elastischen Tuch (9) umschlungen ist, das dabei
außenseitig auf den Walkrollen (18) aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Tuch (9) an seinen einlauf- und auslaufseitig der Behandlungsstrecke (8) gelegenen Enden an der
Vorrichtung ortsfest fixiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsstrecke (8) einlauf- und auslaufseitig bezogen
auf die Transportrichtung des Textilguts (5) eine Behandlungsflotten-Zu-bzw.-Abführung
insbesondere in der Form eines Überlaufs (14, 16) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflotten-Zuführung (14)im Bereich des Textilgutein-
laufs (13) in die Behandlungsstrecke (8) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflotten-Zu-und-Abführung (14, 16) über
ein Behandlungssflotten-Umwälzsystem miteinadner in Verbindung
stehen.
lO.Textilgut-Naßbehandlungsanlage aus mehreren vom Textilgut
nacheinander zu durchlaufenden Vorrichtungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflotten-Zuführung
(14) jeder in Transportrichtung des Textilguts (5) weiter Textilgut-einlaufseitig der Anlage gelegenen Vorrichtung
an die Behandlungsflotten-Abführung (16) der in Transportrichtung
des Textilguts (5) unmittelbar nachfolgenden Vorrichtung angeschlossen ist.
11.Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Textilgut (5) nacheinander zu durchlaufenden Vorrichtungen
(50, 60, 70, 80)" übereinander angeordnet sind, daß der Textilgut-Einlauf
(3) an der untersten Vorrichtung (50) vorgesehen ist, daß der Anschluß der Behandlungsflotten-Zuführung (14)
jeder in Transportrichtung des Textilguts (5) weiter Textilguteinlauf seitig der Anlage gelegenen Vorrichtung an die Behandlungsflotten-Abführung
(16) der in Transportrichtung des Textilguts (5) unmittelbar nachfolgenden Vorrichtung absperrbar ist
und daß bei teilweise oder gänzlicher Absperrung des genannten Anschlusses zwischen zwei einander benachbarten Vorrichtungen
in diesem Bereich eine Behandlungsflotten-Zuführung zur
einen Vorrichtung und eine Behandlungsflotten-Abführung von
der anderen Vorrichtung von bzw. nach außen entsprechend dem Ausmaß der Absperrung in Betrieb nehmbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221954 DE3221954A1 (de) | 1982-06-11 | 1982-06-11 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut in ausgebreiteter form |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221954 DE3221954A1 (de) | 1982-06-11 | 1982-06-11 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut in ausgebreiteter form |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3221954A1 true DE3221954A1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6165807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823221954 Withdrawn DE3221954A1 (de) | 1982-06-11 | 1982-06-11 | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut in ausgebreiteter form |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3221954A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20317689U1 (de) * | 2003-06-06 | 2004-10-28 | Wet-Thermplate Maschinenbau- Und Vertriebs Gmbh | Vorrichtung zur Nass- und Verweilbehandlung einer textilen Warenbahn |
-
1982
- 1982-06-11 DE DE19823221954 patent/DE3221954A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20317689U1 (de) * | 2003-06-06 | 2004-10-28 | Wet-Thermplate Maschinenbau- Und Vertriebs Gmbh | Vorrichtung zur Nass- und Verweilbehandlung einer textilen Warenbahn |
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