DE842989C - Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen

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DE842989C
DE842989C DEP34085D DEP0034085D DE842989C DE 842989 C DE842989 C DE 842989C DE P34085 D DEP34085 D DE P34085D DE P0034085 D DEP0034085 D DE P0034085D DE 842989 C DE842989 C DE 842989C
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dyes
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DEP34085D
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Walter Dr Hanhart
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • C09B43/136Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents
    • C09B43/14Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents with phosgene or thiophosgene

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen Es wurde gefunden, daB wertvolle Polyazofarbstoffe durch Behandeln von Aminoazofarbstoffen mit Phosgen erhalten werden können, wenn man als mindestens einen Aminoazofarbstoff einen solchen der allgemeinen Formel R,-N =N-R2-N =N-R3-NHZ wählt, worin R1 den Rest einer sulfonsäuregruppenfreien, gegebenenfalls substituierten Oxybenzol-o-carbonsäure, R2 einen sulfonsäuregruppenhaltigen, gegebenenfalls weiter substituierten Rest der Benzolreihe und R3 - N HZ den Rest eines in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Amins der Benzolreihe bedeuten.
  • Die der Behandlung mit Phosgen unterworfenen Aminodisazofarbstoffe der obigen Formel lassen sich auf folgende Art herstellen: Eine diazotierte i-Amino-4-nitrobenzolsulfonsäure oder eine diazotierte 4-Acylamino-i-aminobenzolsulfonsäure wird in alkalischer Lösung mit einer i-Oxybenzol-2-carbonsäure gekuppelt. Als i-Amino-4-nitrobenzolsulfonsäuren kommen z. B. i-Amino-4-nitrobenzol-2-sulfonsäure oder i-Amino-4-nitrobenzol-3-sulfonsäure in Frage. Als 4-Acylamino-i-aminobenzolsulfonsäuren können entsprechende Verbindungen verwendet werden, welche anstatt der Nitrogruppe eine Acylaminogruppe enthalten. Die Azokomponente kann aus i-Oxybenzol-2-carbonsäure selber oder deren kupplungsfähigen Substitutionsprodukten, z. B. 6-Methyl-i-oxybenzol-2-carbonsäure bestehen. In den so erhaltenen Monoazofarbstoffen wird je nach Ausgangsmaterial entweder die Nitrogruppe reduziert oder die Acylaminogruppe verseift, der entstandene Aminoazofarbstoff weiterdiazotiert und die Diazoazoverbindung in saurer Lösung gekuppelt mit einem in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Amih der Benzolreihe, z. B. i-:@mino-2-methoxy-5-inethylbenzol, i-Amino-3-methylbenzol, i-Amino-2,5-dimethcxybenzol, i-Amino-3-methoxybenzol oder Anilin, wobei man die letztere Verbindung zweckmäßig in der Form von Anilino)-methansulfopsäure kuppelt und nachher die (")-Metliansulfonsäuregruppe wieder abspaltet.
  • Die Behandlung mit Phosgen kann in bekannter Weise, z. B. in alkalisch gehaltenem wässerigem Mittel vorgenommen werden. Neben symmetrischen Farbstoffen können auch unsymmetrische erhalten werden, wenn man Gemische verschiedener Aminoazofarbstoffe verwendet, von denen mindestens einer der oben genannten Formel entsprechen muß.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Drucken der verschiedensten Fasern, wie Wolle, Seide und Leder, Kunstfasern aus tierischem Material oder Superpolyamiden, insbesondere aber zum Färben und Drucken von Cellulosefasern, wie Baumwolle, Leinen, Ramie, Hanf, sowie Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose.
  • Besonders wertvolle Farbstoffe werden erhalten, wenn man die vorliegenden Farbstoffe in Substanz, im 1#ä rbebad oder insbesondere auf der Faser mit metallabgebenden, vorzugsweise kupferabgebenden Mitteln behandelt. Diese Behandlung kann nach dem üblichen Verfahren vorgenommen werden.
  • Besonders wertvolle Resultate gibt in vielen Fällen das Färbeverfahren gemäß der französischen Patentschrift 8o9 893, nach welcher in ein und demselben Bade gefärbt und die erhaltene Färbung mit beispielsweise kupferabgebenden Mitteln nachbehandelt wird. Hierbei kommen vorzugsweise solche kupferabgebende Mittel in Betracht, die gegenüber verdünnten Alkalien beständig sind, wie komplexe Alkalikupfertartrate u. a. m. (s. auch die deutsche Patentschrift 699 765).
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Farbstoffe ergeben nachgekupfert vorwiegend rote Färbungen von guter Echtheit, insbesondere guter Wasch- und Lichtechtheit.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten, wo nicht anders vermerkt, die Teile Gewichtsteile und die Prozentzahlen Gewichtsprozente. Die Gewichtsteile verhalten sich zu den Raumteilen wie Gramm zu Kübikzentimeter.
  • Beispiel i 33,7 Teile 4-Amino-4'-oxy-3'-carboxy-i, i'-azobenzol-2-sulfonsäure werden unter Zusatz der zur Neutralisation nötigen Menge Natronlauge in Soo Teilen warmem Wasser gelöst und mit 7 Teilen Natriumnitrit versetzt. Diese Lösung wird unter gutem Rühren auf eine Mischung von Eis und 46 Teilen 3o°/jge Salzsäure ausgetragen und mehrere Stunden gerührt; alsdann vereinigt man sie mit einer salzsauren Lösung von 14 Teilen i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol und neutralisiert mit Natriumacetat. Die im Verlauf der Kupplung frei werdende Mineralsäure wird mit Natriumacetat abgestumpft. Nach beendeter Kupplung ' wird mineralsauer abfiltriert und der Disazofarbstoff hierauf in das Natriumsalz übergeführt. Dieses wird in 5ooo Teilen Wasser gelöst und bei 4o bis 50° unter Zusatz von Natriumcarbonat so lange mit Phosgen behandelt, bis kein unveränderter Farbstoff mehr nachweisbar ist. Der abgeschiedene und getrocknete Tetrakisazofarbstoff stellt ein rotbraunes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer, in Wasser mit roter Farbe löst und Baumwolle nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in echten roten Tönen färbt.
  • Ein ähnlicher Farbstoff wird erhalten, wenn man von der 4-Amino-4'-oxv-3'-carboxy-i, i'-azobenzol-3-sulfonsäure ausgeht.
  • Beispiel 2 33,7 Teile 4-Amino-4 -ox@#-3'-carboxy-i, i'-azobenzol-2-sulfonsäure werden als Natriumsalz in 5oo Teilen warmem Wasser gelöst und nach Zugabe von 7 Teilen Natriumnitrit auf eine Mischung von Eis und 46 Teilen 3o°/oige Salzsäure ausgetragen. Man läßt einige Stunden rühren, stumpft hierauf die Mineralsäure durch Zugabe von Natriumacetat ab und kuppelt mit einer natriumacetathaltigen Lösung von 9,7 Teilen Aminobenzol, welches vorher in üblicher Weise mit Formaldehyd und Bisulfit in die (i)-Methansulfonsäure übergeführt worden ist. Nach beendeter Kupplung wird die w-Methansulfonsäuregruppe durch Erwärmen mit verdünnter Salzsäure abgespalten. Der Aminodisazofarbstoff, welcher nun ausgefallen ist, wird abfiltriert, hierauf in 5ooo Teilen Wasser unter Zugabe von Natriumcarbonat gelöst und bei 4o bis 5o° so lange mit Phosgen behandelt, bis keine Aminoverbindung mehr nachweisbar ist. Die Lösung soll immer eine schwach alkalische Reaktion aufweisen. Nach dem Erkalten wird der ausgefallene Tetrakisazofarbstoff abfiltriert und getrocknet. Das so erhaltene braune Farbstoffpulver löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer, in Wasser mit orangebrauner Farbe und färbt die pflanzliche Faser nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in waschechten orangeroten Tönen.
  • Beispiel 3 33,7 Teile 4-Amino-4'-oxy#-3'-carboxy-i, i'-azobenzol-2-sulfonsäure werden als Natriumsalz in 5oo Teilen warmem Wasser gelöst und nach Zugabe von 7 Teilen Natriumnitrit auf eine Mischung von Eis und 46 Teilen 3o°/oige Salzsäure ausgetragen. Man läßt einige Stunden unter Kühlung rühren und vereinigt alsdann mit einer salzsauren Lösung von 12,9 Teilen i-Amino-3-methoxybenzol, wobei die Mineralsäure durch Zugabe von Natriumacetat abgestumpft wird. Nach beendeter Kupplung wird der Aminodisazofarbstoff abgeschieden, hierauf als Natriumsalz in 5ooo Teilen Wasser gelöst und in stets schwach alkalischer Lösung bei 4o bis 5o° so lange mit Phosgen behandelt, bis keine Aminoverbindung mehr nachweisbar ist. Der nun ausgefallene Tetrakisazofarbstoff wird abfiltriert und getrocknet. Das so erhaltene braune Farbstoffpulver löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer, in Wasser mit braunroter Farbe und färbt die pflanzliche Faser nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in sehr waschechten roten Tönen. Beispiel 4 35,i Teile 4-Amino-3'-methyl-4'-oxy-5'-carboxyr, I'-azobenzol-2-sulfonsäure werden als Natriumsalz in 5oo Teilen warmem Wasser gelöst und nach Zugabe von 7 Teilen Natriumnitrit auf eine Mischung von Eis und 46 Teilen 3o°/oige Salzsäure ausgetragen. Man läßt einige Stunden unter Kühlung rühren und vereinigt alsdann mit einer salzsauren Lösung von 14,4 Teilen I-Amino-2-metlioxy-5-methylbenzol. Die Mineralsäure wird mit Natriumacetat abgestumpft. Der Aniitio@disazofarbstoff wird nach beendeter Kupplung abgeschieden; hierauf als Natriumsalz in 5ooo Teilen Wasser gelöst und durch Behandeln mit Phosgen in schwach alkalischer Lösung in üblicher Weise in den Harnstoff übergeführt. Der abfiltrierte und getrocknete Tetrakisazofarbstoff stellt ein braunes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer, in Wasser mit braunroter Farbe löst und die pflanzliche Faser nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in echten blaustichigroten Tönen färbt.
  • Beispiel s 5,3 Teile des Natriumsalzes des in Beispiel r beschriebenes Aminodisazofarbstoffes der Formel und 5 "feile des Natriunisalzes des in genau dergleichen Weise erhtiltliclien Aminodisazofarbstoffes der Formel werden in iooo Teilen Wasser gelöst und in schwach alkalischer Lösung bei 4o bis 5o° so lange mit Phosgen behandelt, bis keine unveränderte Aminoverbindung mehr nachweisbar ist. Der ausgefallene Tetrakisazofarbstoff wird abfiltriert und getrocknet. Das so erhaltene braune Farbstoffpulver löst sich in konzentrierter Schwefels;iure mit blauer, in Wasser mit braunroter Farbe und färbt die pflanzliche Faser nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in waschechten roten Tönen.
  • Beispiel 6 5,3 Teile des Natriumsalzes des in Beispiel r beschriebenen Aininodisazofarbstoffes der Formel und 2,8 Teile des Natriumsalzes von 4'-Oxy-3'-carboxy-4-ainino-I, z'-azobenzol werden in iooo Teilen Wasser gelöst und bei etwa 40° in schwach alkalischer Lösung bis zum Verschwinden der Aminogruppen mit Pliosgen behandelt. Der abfiltrierte und getrocknete Tetrakisazofarbstoff stellt ein dunkles Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grünstichigblauer, in Wasser mit orangebrauner Farbe löst und die pflanzliche Faser nach dem ein- oder zweibadigen Nachkupferungsverfahren in sehr waschechten gelbroten Tönen färbt.

Claims (1)

  1. l'ATi?NTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbsto@ffen durch Behandeln von Aminoazofarbstoffen mit Phosgen, dadurch gekennzeichnet, daß man als mindestens einen Aminoazcfarbstoff einen solchen der allgemeinen Formel R,-N -N-R2-N -N-R,-NH. wählt, worin R1 den Rest einer sulfonsäuregruppenfreien, gegebenenfalls substituierten Oxybenzolorthocarbonsäure, R2 einen sulfonsäuregruppenhaltigen, gegebenenfalls weiter substituierten Rest der Benzolreihe und R3 - NH a den Rest eines in para-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Amins der Benzolreihe bedeuten.
DEP34085D 1945-07-26 1949-02-15 Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen Expired DE842989C (de)

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