DE842884C - Gleitschieber-Schlitzverschluss an photographischen Kameras - Google Patents

Gleitschieber-Schlitzverschluss an photographischen Kameras

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Publication number
DE842884C
DE842884C DEK1735A DEK0001735A DE842884C DE 842884 C DE842884 C DE 842884C DE K1735 A DEK1735 A DE K1735A DE K0001735 A DEK0001735 A DE K0001735A DE 842884 C DE842884 C DE 842884C
Authority
DE
Germany
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slide
slider
slot
sliding
shutter according
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Expired
Application number
DEK1735A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Haerter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DEK1735A priority Critical patent/DE842884C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE842884C publication Critical patent/DE842884C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Gleitschieber-Schlitzverschluß an photographischen Kameras Es sind Gleitschieber-Schlitzverschlüsse verschiedentlichster Bauart bereits bekannt, bei denen sich die Verschlußteile parallel zur Bildebene bewegen.
  • Alle diese Anordnungen hatten den Nachteil, daß zum zweckmäßigen Unterbringen des Verschlusses (las Kameragehäuse verhältnismäßig sehr lang gestaltet werden mußte.
  • Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird erfindungsgemäß ein Gleitschieber-Schlitzverschluß mit verdecktem Aufzug vorgesehen, bei dem je ein Teil des oder der Deckschieber als umlegbarer Gleitschieberteil ausgebildet ist und sich mittels Verbindungslaschen, Hebel, Gleitführungen od. dgl. seitlich um das Lichtschachtgehäuse legt, während der andere gelenkig finit dem umlegbaren Teil verbundene Teil des Deckschiebers in seiner parallelen Versc'hiebungs- (Gleit-) Lage zur Bildebene verbleibt. Diese Schieberanordnung gestattet eine äußerst gedrungene Bauweise, so daß der Gleitschieherlauf längs oder quer zum Bildformat angeordnet werden kann.
  • Uin das Regulierwerk des Gleitschieber-Schlitzverschlusses zentral zu diesem anordnen zu können, tragen die parallel zur Bildebene sich verschiebbaren Teile der Deckschieber je eine Zahnstange, die mit diesem Regulierwerk in Eingriff stehen. Der Zeitablauf des Verschlusses kann dabei stufenlos geregelt werden, indem die Einstellung durch Einwirkung eines mit dem Belichtungszeiteinstellknopf gekuppelten Kurvenstückes auf ein als Zahnstange ausgebildetes Gestänge erfolgt, wobei letzteres mit einem auf einer Achse lose angeordneten, axial verschiebbaren, mit Nocken versehenen Zahnrad in Verbindung steht. Die Winkelstellung dieses Nockens zu dem auf der gleichen Achse lose sitzenden, ebenfalls mit Nocken ausnestatteten und mit dem Hemmwerk in Verbindung stehenden Zahnrad bestimmt die Ablaufzeit des Verschlusses. Durch das Vorbeigleiten eines Nockens am anderen wird das in die Zahnstange eingreifende Zahnrad axial verschoben und gibt damit den Ablauf des nachlaufenden Schiebers über ein Gestänge frei.
  • Um bei der vorbeschriebenen Schlitzverschlußeinrichtun.g diese in einfacher und wirkungsvoller Weise mit einem elektrischen Belichtungsmesser zusammenarbeiten zu lassen, sind die bei gespanntem Verschluß im Objektivstrahlengang befindlichen gelenkig verbundenen Teile eines der Deckschieber mit lichtempfindlichen Zellen ausgestattet. Das elektrische 14leßinstrument kann in Zeitwerten geeicht werden, da die Berücksichtigung der Blende und der dem Objektiv vorgeschalteten Teile, wie Filter od. dgl., durch die Anordnung der lichtempfindlichen Zellen an einem Schieber bereits erfolgt ist. Der Belichtungszeiteinstellknopf kann daher mit der Skala des Meßinstrumentes ge- kuppelt werden.
  • Das erfinderisch Wesentliche ist im Hauptanspruch niedergelegt. Das die Belichtungsmessereinrichtung betreffende, durch die Unteransprüche als neu Gekennzeichnete soll demzufolge nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz genießen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel zeichnerisch wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i einen Schieber-Schlitzverschluß an photographischen Kameras in gespanntem Zustand, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse der Schieber-Schlitzverschlußkamera nach Abb. i, Abb.3 die Kupplung des Belichtungszeiteinstellknopfes mit dem Meßinstrument.
  • Am Lichtschachtgehäuse i ist der Träger 2 für die lange Führungsschiene 3 und Träger 4 für die kurze' Führungsschiene 5 befestigt. Die Führungsschiene 3 trägt den Halter 6, der mit dem unteren parallel geführten Deckschieberteil 6°, sowie den Halter 7, der mit dem oberen parallel geführten Deckschieberteil 7a verbunden ist. An den Haltern 6 und 7 ist je eine vorteilhaft längs justierbare Zahnstange 6e und 7° angebracht. Mit dem unteren Deckschieberteil 6° sowie mit dem oberen Deckschieberteil 7a sind die sich umlegenden Deckschieberteile 6b bzw. 7b gelenkig verbunden, wobei sie die Teile 6a und 7a gegen Lichteintritt überlappen. Das Umlegen der Deckschieberteile6bund7b um das Lichtschachtgehäuse i erfolgt durch die an demselben schwenkbar befestigten Hebel 8 und 9. Die Zahnstange 6c ist mit dem Zahnrad io im Eingriff, das einen Mitne'hmerbolzen ioa trägt. Letzterer hat beim Spannen des Verschlusses durch das Abrollen des lose auf der Achse 24 sitzenden Rades io an der Zahnstange 6e das Rad i i an seinem Mitnehmerbolze@n i ja gedreht und dabei über die Räder 12, 13 und 13a, 14 die Feder 15 des Hemmwerkes gespannt. Mit dem Rad 14 ist das Rad 14a gekupppelt, das mit dem Ritzel 16 im Eingriff steht. Letzteres ist mit dem Steigrad 16a verbunden, in welches der Anker 17 eingreift. Dieser ist am Hebel 18 gelagert, der durch -die Feder 18a gegen die Steuerkurve iga der Zahnstange i9 gelegt wird. Bei Verschieben der Zahnstange -i9 wird der Eingriff des Ankers 17 in das Steigrad 16a durch Gleiten des Hebels 18 entlang der Steuerkurve iga geregelt. Die Zahnstange i9 steht mit dem Rad 20 im Eingriff, welches einen Nocken 2oa hat und ebenfalls lose auf der.Achse 24 gelagert ist. Durch die Einstellung der Belichtungszeit am Einstellknopf 21 regelt dessen Zeitkurve 21a das Verschieben der Zahnstange i9 und damit auch die Lage des Nokkens 20a am Ral 20 zum Nocken i ib des Rades i i.
  • Der Ablauf des Verschlusses erfolgt nach Niederdrücken des Auslöseknopfes 22, wobei .die Klinke 23 den unteren Halter 6 mit den Deckschieberteilen 6a, 6b freigibt: Gleichzeitig wird der Ablauf des Hemmwerkes durch den Rücklauf des Mitnehmerbolzens loa am lose angeordneten Rad io freigegeben und läuft, je nach der eingestellten Eingriffstiefe des Ankers 17 im Steigrad 16a, ab. Dabei bewegt sich der Nocken i ib an dein auf der Achse 24 nicht verschiebbaren Rad i i in Richtung des über die Zahnstange 19 gesteuerten Nockens 20a des lose angeordneten Rades 20 und verschiebt letzteres beim Aufeinandergleiten der Nocken i ib und 20a axial auf der Achse 24 gegen die Wirkung einer Feder. Durch dieses axiale Verschieben des Rades 20 wird über ein Gestänge 25 der obere Halter 7 an seiner Nase 7' und damit die oberen Deckschieberteile 7a, 7b freigegeben. Der gleichmäßige Ablauf der unteren Deckschieberteile 6a, 6b wird durch die Feder 26a geregelt, die auf der Achse 26b des Rades 26 angeordnet ist, das mit dem Zahnrad io im Eingriff steht. Den Ablauf der oberen Deckschieberteile 7a, 7b regelt die Feder 27a, die mit der Achse 27b des Rades 27 verbunden ist, wobei letzteres über das ebenfalls lose auf der Achse 24 sitzende Zwischenrad 28 mit der Zahnstange 7° des Halters 7 im Eingriff steht.
  • Wie aus Abb.2 ersichtlich ist, trägt der Lichtschacht i im Kameragehäuse ja den gestrichelt gezeichneten Träger 4 mit der kurzen Führungsschiene 5. Der untere bzw. obere Deckschieberteil 61 bzw. 7a wird auf dieser Seite durch den Teil 6d bzw. 7e an der kurzen Führungsschiene 5 geführt und steht rnit dem gelenkig und lichtdicht abschließenden Deckschieberteil 6b bzw. 7b in Verbindung. Letzterer ist mit dem beweglich angeordneten Hebel 8 bzw. 9 mit dem Lichtschachtgehäuse i verbunden. Die Deckschieberteile 6a, 6b bzw. 7a, 7b sind dicht vor der lichtempfindlichen Schicht 29 .bzw. dem Bildausschnitt 3o angebracht. Die Darstellung zeigt den Verschluß im gespannten Zustand, wobei der Deckschieberteil 7b infolge der Einwirkung des bzw. der Hebel 9 sich seitlich um das Uchtschachtgehäuse i legt. Die unteren Deckschieberteile 6°, 6b nehmen die lichtempfindlichen Zellen 31 auf, die in dieser Stellung im Bereich des Lichteinfalls liegen.
  • Die Regulierung der auf die lichtempfindlichen Zellen 31 (Abb. i und 2) auftreffenden Lichtmenge erfolgt durch die im Objektiv eingebaute Blende, so daß das Meßinstrument 32 (Abb. 3) direkt den Belichtungswert anzeigt. Durch Drehen des Belichtungszeiteinstellknopfes 21 kann über ein Zwischengetriebe 33 die auf dem Segmentstück 32° angebrachte Meßmarke 32b mit dem Zeiger 32c des Meß-instrumentes 32, wie gestrichelt dargestellt, in Übereinstimmung gebracht werden. Die Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit erfolgt zweckmäßigerweise durch Verschieben des friktionsgekuppelten Teiles 34 auf der Achse 21b (Abb. i) des Belichtungszeiteinstellknopfets 21 und ist in der Aussparung 21c sichtbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Gleitschieber - Schlitzverschluß mit verdecktem Aufzug an photographischen Kameras od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß je ein Teil des oder der Deckschieber als umlegbarer Gleitsc.hieberteil (6b, 7b) ausgebildet ist und sich mittels Verbindungslaschen, Hebel, Gleitführungen od. dgl. (8, 9) seitlich um das Lichtschachtgehäuse (i) legt.
  2. 2. Gleitschieber - Schlitzverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Teil (6°, 7°) der Deckschieber nur parallel zur Bildebene verschiebbar ist.
  3. 3. Gleitschieber - Schlitzverschluß nach Anspruch i und 2 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der parallel zueinander verlaufenden Deckschieberteile (6°, 7°) durch Gleitschienen od. .dgl. (3, 5) erfolgt.
  4. 4. Gleitschieber - Schlitzverschluß nach Anspruch i bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der sich umlegende Teil (6b, 7b) des oder der Deckschieber mit dem parallel zur Bildebene geführten Teil (6", 7°) lichtdicht überlappend und gelenkig verbunden ist.
  5. 5. Gleitschieber - Schlitzverschluß nach Anspruch i bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet; daß die parallel zur Bildebene geführten Teile (6°, 7°) des oder der Deckschieber mit je einer längs justierbaren Zahnstange (6°, 7°) verbunden sind, die' mit einem zentral angeordneten Regulierwerk zusammenarbeiten.
  6. 6. Gleitschieber -,Schlitzverschluß nach Anspruch i bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablauf des ersten Schiebers (6,6a, 66) ein regulierbares Hemmwerk ,in Tätigkeit tritt, das über einen Nocken (11b) eine zweite, vom Belichtungszeiteinstellknopf (21) gesteuerte Nockenseheibe (2o) am Nocken (2o°) axial verschiebt und dadurch über ein Gestänge (25) den zweiten Schieber (7, 7°, 76) zum Ablauf freigibt.
  7. 7. Gleitschieber-Schlitzverschluß nach Anspruch i bis 6 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, d'aß die in die Zahnstangen (6°, 7c) eingreifenden Räder (io, 28) mit Zahnrädern (26, 27) im Eingriff ,stehen, ,die zum Erreichen eines gleichmäßigen Ablaufes des Verschlusses mit spannungsregulierenden Federn (26°, 27°) od. dgl. verbunden sind. B. Gleitschieber-Schlitzversehluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bei gespanntem Verschluß im Objektivstrahlengang liegenden Deckschieber (6°, 66) lichtempfindliche Zellen (31) angeordnet sind. 9: Gleitschieber - Schlitzverschluß nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Belichtungszeiteinstellknopf (21) über ein Zwischengetriebe (33) mit einem Zahnsegment (32°) gekuppelt ist; das an Stelle der Skala des Meß:in.strumentes lediglich eine einzige Marke (32b) trägt, die zur Einstellung der richtigen Belichtungszeit mit dem Zeiger (32c) des Meßinstrumentes (32) in, Deckung gebracht wird. io. Gleitschieber - Schlitzverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit durch VerschiebendesfriktionsgekuppeltenTeiles (34) auf der Achse (216) des Belichtungszeiteinstell-,knopfes (21) erfolgt und in einem Ausschnitt, einer Aussparung od. dgl. (2ic) sichtbar ist.
DEK1735A 1950-02-11 1950-02-11 Gleitschieber-Schlitzverschluss an photographischen Kameras Expired DE842884C (de)

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DE (1) DE842884C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166608B (de) * 1956-08-22 1964-03-26 Kunju Chatani Doppelschiebeverschluss fuer Fotoapparate
DE1192923B (de) * 1962-11-07 1965-05-13 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer Verschluss mit zwei Sektorensystemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166608B (de) * 1956-08-22 1964-03-26 Kunju Chatani Doppelschiebeverschluss fuer Fotoapparate
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