DE8420708U1 - Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken

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DE8420708U1
DE8420708U1 DE19848420708 DE8420708U DE8420708U1 DE 8420708 U1 DE8420708 U1 DE 8420708U1 DE 19848420708 DE19848420708 DE 19848420708 DE 8420708 U DE8420708 U DE 8420708U DE 8420708 U1 DE8420708 U1 DE 8420708U1
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Werkstaette fur Behinderte Noerdliches Emsland 2990 Papenburg De GmbH
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Werkstaette fur Behinderte Noerdliches Emsland 2990 Papenburg De GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Werkstätte für Behinderte Nördliches Emsland GmbH, Gasthauskanal 9, 2990 Papenburg 1
Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, mit einer festen und einer losen, betätigbaren
Spannbacke.
Insbesondere einem sogenannten Heimwerker fehlt häufig eine Spannvorrichtung, mit welcher großformatige Werkstücke ge-
15spannt werden können. Vorzugsweise bei der Herstellung von Bilderrahmen wird jedoch eine Spannvorrichtung mit großer Spannweite benötigt, um die einzelnen Rahmenteile, z.B. während der Aushärtung von Leimfugen, zusammenzuspannen.
Es sind bereits Spannvorrichtungen bekannt, mit denen sich
2Oauch großformatige Werkstücke, wie z.B. Bilderrahmen, durchaus einspannen lassen. Die bekannten Spannvorrichtung sind jedoch
teuere Spezialgeräte mit Präzisionsführungen und speziellen Betätigungseleraenten für die Spannbacken, z. B. Spindelantrieben. Im Gegensatz zum gewerblichen Handwerker benutzt der Heim-
25werker eine Spannvorrichtung nicht sehr häufig, so daß der hohe Anschaffungspreis einer als Präzisionsgerät ausgeführten
- 4
Spannvorrichtung die gerade vom Heimwerker durch Selbstanfertigüng beabsichtigte Kosteneinsparung wieder aufhebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere dem Heimwerker auf kostengünstig ge Weise eine Einspannmöglichkeit seiner Werkstücke bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß ein aus Profilen zusammengesetztes Gerüst eine Schiebeführung für die lose Spannbacke aufweist, und daß jede Spannbacke eine Halterung für die lösbare Befestigung von Kugelkopf und
Spannhebelfuß einer handelsüblichen Schraubzwinge hat.
Das Gerüst ist aus einfachen kostengünstigen Profilen,
z.B. Vierkanthohlprofilen, zusammengesetzt, wobei obere, zueinander parallele Längsholme gleichzeitig als Schiebeführung dienen. Entlang der durch die Längsholme gebildeten Schiebefüh-
rung kann somit die lose Spannbacke bewegt werden und zwischen den dabei parallel zueinander liegenden Spannbacken läßt sich ein Werkstück spannen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung besteht darin, daß eine handelsübliche Schraubzwinge eingesetzt werden kanft. Demzufolge kann bei der Herstellung auf
bauaufwendige Anordnungen von speziellen Spindeln, Spannern
oder dergleichen Betätigungselementen für die lose Spannbacke verzichtet werden, so daß die Spannvorrichtung, z.B. von Heimwerkern, kostengünstig erworben werden kann. Gehört zu dem ei- nem Heimwerker zur Verfügung stehenden Werkzeug bereits eine
Schraubzwinge, reicht es aus, lediglich das Gerüst zu erwerben
Und fiiit deif vorhandenen Schraubzwinge vor dein Einsatz als Spannvorrichtung zu kombinieren.
Die Verweildüng einer handelsüblichen Schraubzwinge hat außerdem noch den Vorteil, daß die bei einer Schraubzwinge gege-5l bene Möglichkeit einer Schnellverstellüng der Spannweite auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung genutzt werden kann.
Die mögliche Spannweite ist dabei abhängig von der Spannweite der verwendeten Schraubzwinge aber auch von der Länge der als Gleitführungen für die lose Spannbacke dienenden Längs-Io holme des Gerüstes. Gerüste lassen sich aber auch ohne wei-
teres in verschiedenen Abmessungen herstellen.
\ Die beiden Längsholme haben weiterhin noch den Vorteil,
daß sie für zu spannende Werlstücke auch eine Auflagefläche bilden.
Die vorbeschriebenen Vorteile werden insbesondere dadurch ermöglicht, daß das Gerüst zwei obere, parallele Längsholme aufweist, daß die Enden der Längsholme an Standfüßen gehalten sind, daß die feste Spannbacke ein auf die Längsholme gesetztes Profilstück ist und daß die lose Spannbacke ein gleichartiges Profilstück ist, daß an seiner Unterseite die Längsholme umgreifende Gleithülsen aufweist.
Zweckmäßigerweise sind die Bauteile für das Gerüst, nämlich die Längsholme, die Standfüße, die Spannbacken und die Gleithülsen Vierkant-Hohlprofile aus Stahl, die an gemeinsamen Verbindungspunkten leicht miteinander verschweißt oder verlötet werden können.
Die lösbare Befestigung der Schraubzwinge an den Spannbacken des Gerüstes zeichnet·, sich nach einer Weiterbildung dadruch aus, daß jede Halterung eine an der zugeordneten Span?!ai backe befestigte Anlageplatte aufweist, an der Klemmplatten gehalten sind, welche den an der Anlageplatte anliegenden Spannhebelfuß bzw. Kugelkopf einer Schraubzwinge übergreifen.
Jede Klemmplatte kann z.B. mit Klemmschrauben gegen die An-Jageplatte gezogen werden, wobei zwischen Anlageplatte und
Klemmplatte gehaltene Teile der Schraubzwinge, nämlich der
Spannhebelfuß, bzw. der am freien Ende der in einem zweiten
Spannhebel geführten Schraubspindel befindliche Kugelkopf festgeklemmt werden.
Die Spannbreite der Spannbacken laßt sich mit Vorteil dadurch vergrößern, daß jeder Spannbacke daran festsetzbare Verbreiterungsschienen zugeordnet sind.
Die Verbreiterungsschienen können ebenfalls Vierkant-Hohlprofile sein, welche vor die Spannbacke setzbar sind und
seitlich weit über die Breite des Gerüstes vorstehen. Somit
lassen sich z.B. Bilderrahmen funktionell spannen, da sich der 2oSpannandruck auf die gesamte Anlagefläche zwischen einem Rckhmenteil und der die Spannbacken verbreiternden Verbreiterungsschienen verteilt.
Die Verbreiterungsschienen können beispielsweise durch
Steckschrauben mit Flügelmuttern an den Spannbacken gehalten
25sein. Eine Auswechselung der Verbreiterungschienen zwecks Anpassung an die Abmessungen eines zu spannenden Bilderrahmens
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ist demit ohne weiteres möglich.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß jede Verbreiterungsschiene daran verschiebbar und versetzbar gehaltene Seitenanschläge aufweist. Mit den verstellbaren Seitenanschlagen lassen sich die Ecken von insbesondere Bilderrahmen fixieren und abstützen. Die Seitenanschläge können entlang den Verbreiterungsschienen verschoben und mittels geeigneter Klemmschrauben festgesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite-
IQ re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargeteilt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Spannvorrichtung
Fig. 2 eine Detailansicht der durch Einkreisung in Fig. 1 gekennzeichneten Einzelheit II in Pfeilrichtung gesehen
Fig. 3 eine Detailansicht der in Fig. 1 durch Einkreisung gekennzeichneten Einzelheit III
Fig. 4 eine Detailansicht der festen Spannbacke der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit vorsetzbarer Verbreiterungsschiene und
Fig. 5 eine Ansicht eines mit der Verbreiterungsschiene gemäß Fig. 4 kombinierbaren Seitenanschlags
In Fig. 1 ist eine Ansicht einer fuhktioftsbereiten Vorrich-
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tung zum Spannen von Werkstücken dargestellt. Aus auf Länge geschnittenen Vierkant-Hohlprofilen ist ein Gerüst zusammengesetzt, dessen Längsholme 1 und 2 zueinander parallel verlaufen § und endseitig durch aus gleichartigen Hohlprofilen gebildete Standfüße 3 und 4 über ein Unterlage, z.B. einer Werkbank, ge- |
halten werden können. Am Kopfende des Gerüstes, nämlich im Bell reich des Standfußes 4 ist ein quer zu den Längsholmen ± und ausgerichtetes Profilstück 5 befestigt, welches die feste Spannbacke 6 bildet. Ein gleichartiges Profilstück 7 bildet eine lose Spannbacke 8, und ist an die Längsholme 1 und 2 umgreifenden Gleithülsen 9 und 10 befestigt. Die Längsholme 1 und 2 dienen somit als Schiebeführung für die lose Spannbacke 8, wobei beide Spannbacken 6 und 8 zueinander parallel ausgerichtet sind.
Beide Spannbacken sind mit etwa mittig angeordneten Halte- |
rungen 12, 13 versehen, an denen ein Spannhebelfuß 14 und ein Kugelkopf 15 einer handelsüblichen Schraubzwinge 11 lösbar be- |
festigt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der in Fig. 1 durch Einkreisung gekennzeichneten Einzelheit 2 in Richtung des Pfeils 16 gesehen.
An dem als feste Spannbacke 6 dienenden Profilstück 5 ist eine Halterung 12 angeordnet, die eine mit dem Profilstück fest verbundene Anlageplatte 17 aufweist. An der Anlageplatte sind zwei nebeneinander angeordnete Klemmplaten 18 und 19 gehalten, die sich mit Distanzfüßen 20 und 21 an der Anlage-
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platte abstützen* Die Klemmplatten weisen Bohrungen auf, durch
die Klemmschrauben 22 und 23 steckbar sind. Die Anlageplatte
17 ist mit Gewindebohrungen versehen, in die die Klemmschrauben 22 und 23 eindrehbar sind. Durch Anziehen der Klemmschrau-&bull; 5 ben drücken die Klemmplatten 18 und 19 gegen den eingeschobenen Spannhebelfuß 14 einer Schraubzwinge, wodurch der Spannhebelfuß 14 mit der festen Spannbacke 6 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der durch Einkreisung in Fig. 1 gekennzeichneten Einzelheit III. An dem als lose Spannbacke 8 dienenden Profilstück 7 ist wiederum eine Anlageplatte 17a befestigt, an der ebenfalls Klemmplatten 18a und 19a in der vorbeschriebenen Weise durch Klemmschrauben 22a und 23a gehalten sind. Durch Anziehen der Klemmschrauben kann ein zwischen die Klammpiatten 18a und 19a und die Anlageplatte 17a geschobener Kugelkopf 15 festgeklemmt und gehalten werden, welcher sich am freien Ende einer hier lediglich angedeuteten Spindel 24 der Schraubzwinge 11 (Fig. 1) befindet.
In Fig. 4 ist eine Ansicht des Gerüstes im Bereich der festen Spannbacke 6 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Zur Vergrößerung der Spannbreite kann vor die feste Spannbacke 5 eine Verbreiterungssch.^.ene 25 gesetzt werden. Die Verbreiterungsschiene besteht aus einem Vierkanthohlprofil entsprechender Dimensionierung und ist an der der festen Spannbacke 6 zugekehrten Fläche mit vorstehenden Steckschrauben 26 und 27 ausgerüstet, die durch Bohrungen 28 und 29 im die feste
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Spannbacke 6 bildenden Profilstück 5 gesteckt werden können. Die Befestigung erfolgt dann mit auf die Steckschrauben 26 und 27 schraubbaren Flügelmuttern 30 und 31.
Mit 32 und 33 sind an der Verbreiterungsschiene 25 verschiebbar gehaltene Seitenanschläge bezeichnet, die in einer gewünschten Verschiebeposition entlang der Verbreiterungsschiene durch die Klemmschrauben 34 und 35 festgesetzt werden können.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht öes Seitenanschlages 33, der aus einem die Profilschiene übergreifenden Winkel besteht, an dessen waagerechten Winkelschenkel 36 ein lotrecht ausgerichtetes Winkelstück 37 wie dargestellt angeschweißt ist. Der zweite Winkelschenkel 38 ist mit der Klemmschraube 35 versehen.
Das lotrecht ausgerichtete Winkelstück 37 bildet seitliche Anschläge für zu spannende Werkstücke und ist mit einer dreieckförmigen Lasche 39 ausgerüstet, welche zu spannende Werkstücke untergreifen und stützen kann.
Selbstverständlich ist die lose Spannbacke 8 ebenfalls mit entsprechend ausgebildeten Verbreiterungsschienen und daran ge führten und festsetzbaren Seitenanschlägen ausrüstbar.
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Claims (1)

  1. Ansprüche t
    1. Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, mit einer festen und einer losen, betätigbaren Spannbacke, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Profilen zusammengesetztes Gerüst eine Schiebeführung für die lose Spannbacke (8) aufweist, und daß jede Spannbacke (6, 8) eine Halterung (12,13) für die lösbare Befestigung von Kugelkopf (15) und Spannhebelfuß (14) einer handelsüblichen Schraubzwinge (11) hat.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst zwei obere, parallele Längsholme (1,2) aufweist, daß die Enden der Längsholme an Standfüßen (3,4) gehalten sind, daß die feste Spannbacke ein auf die Längsholme gesetztes Proiilstück (5) ist, und daß die lose Spannbacke (8) ein gleichartiges Profilstück (7) ist, das an seiner Unterseite die Längsholme (1,2) umgreifende Gleithülsen (9,10) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme, die Profilstücke, die Standfüße und die Gleithülsen Vierkanthohlprofile sind.
    4_j_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (12,13) eine an der zugeordneten Spannbacke (6,8) befestigte Anlageplatte (17, 17a) aufweist, an der Klemmplatten (18, 19, 18a, 19a) gehalten
    &mdash; 2 &mdash;
    r■ etc·
    sind, welche den an der Anlageplatte (17, 17a) anliegenden Spannhebelfuß (14) bzw. Kugelkopf (15) einer Schraubzwinge (11) übergreifen.
    _5_^ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmplatte (18, 19, 18a, 19a) mit Kleänmschrauben (22, 23, 22a, 23a) an der zugeordneten Anlageplatte (17, 17a) gehalten ist.
    6^ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannbacke (6, 8) daran festsetzbare Verbreiterungsschienen (25) zugeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbreiterungsschiene (25) daran verschiebbar und festsetzbar gehaltene Seitenanschläge (32, 33) aufweist.
    * # I ■ I f I 4
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