DE3425443C2 - - Google Patents
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- DE3425443C2 DE3425443C2 DE19843425443 DE3425443A DE3425443C2 DE 3425443 C2 DE3425443 C2 DE 3425443C2 DE 19843425443 DE19843425443 DE 19843425443 DE 3425443 A DE3425443 A DE 3425443A DE 3425443 C2 DE3425443 C2 DE 3425443C2
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- clamping jaw
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/10—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting holders for tool or work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von
Werkstücken, mit einer festen und einer losen, betätigbaren
Spannbacke und mit einem aus Profilen zusammengesetzten Ge
rüst, welches eine Schiebeführung für die lose Spannbacke auf
weist, wobei als Spannbacke jeweils ein sich etwa quer zu der
Schiebeführung erstreckendes Profilstück dient.
Es sind Spannvorrichtungen insbesondere für sogenannte
Heimwerker bekannt, die kostengünstiger ausgebildet sind als
Spannvorrichtungen für gewerbliche Handwerker, da Heimwerker
eine Spannvorrichtung nicht sehr häufig benötigen, so daß der
hohe Anschaffungspreis einer als Präzisionsgerät ausgeführten
Spannvorrichtung für Handwerker die gerade vom Heimwerker
durch Selbstanfertigung beabsichtigte Kosteneinsparung wieder
aufheben würde.
Es sind insbesondere auch Spannvorrichtungen bekannt, mit
denen großformatige Werkstücke, beispielsweise Bilderrahmen
oder dergleichen, gespannt werden können. Derartige Vorrich
tungen sind in der Regel Bestandteile von Werkbänken, wie sie
beispielsweise aus dem DE-GM 77 36 808.2 und dem DE-GM 81 15
060.1 bekannt sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei der
speziell als Spannbacken langgestreckte Profilstücke vorgese
hen sind, um auch großformatige Werkstücke in einfacher Weise
spannen zu können, ist aus der DE-OS 27 00 495 bekannt.
Die bekannten Werkbänke mit Spannvorrichtungen sind in ih
rer Fertigung und Handhabung jedoch noch relativ aufwendig, da
zur Betätigung der Spannbacken Spindelantriebe vorgesehen
sind, die nicht zuletzt die Kosten der Werkbänke in die Höhe
treiben, so daß sie insbesondere für Heimwerker unangemessen
werden. Zudem sind für die relativ einfachen handwerklichen Ar
beiten, die von Heimwerkern durchgeführt werden, auch keine
technisch sehr aufwendigen Vorrichtungen notwendig. Jedoch müs
sen auch Vorrichtungen, die insbesondere für Heimwerker vorge
sehen sind, funktionell ausgebildet und zu handhaben sein.
Aus der US-PS 44 98 662 und dem DE-GM 82 07 221.3 sind Be
strebungen entnehmbar, möglichst einfache und kostengünstige
Spannvorrichtungen zu schaffen. Diese bekannten Vorrichtungen
genügen aber selbst den Ansprüchen von Heimwerkern nicht, da
sie lediglich technisch unbefriedigende Notbehelfe darstellen,
die bei Spannvorrichtungen erwünschte Funktion nicht sicher
erfüllen können, weil ihnen wesentliche Merkmale einer Vorrich
tung der eingangs genannten Gattung fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die insbesondere
dem Heimwerker auf kostengünstige Weise eine Einspannmöglich
keit seiner Werkstücke bietet, ohne daß vom Heimwerker dafür
ein Verlust an erwünschter technischer Funktionalität in Kauf
genommen werden muß.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß jede Spannbacke eine Halterung für die lösbare Befestigung
von Kugelkopf und Spannhebelfuß einer handelsüblichen Schraub
zwinge hat.
Das Gerüst ist aus einfachen kostengünstigen Profilen, z.
B. Vierkanthohlprofilen, zusammengesetzt, wobei obere, zueinan
der parallele Längsholme gleichzeitig als Schiebeführung die
nen. Entlang der durch die Längsholme gebildeten Schiebefüh
rung kann somit die lose Spannbacke bewegt werden und zwischen
den dabei parallel zueinander liegenden Spannbacken läßt sich
ein Werkstück spannen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrich
tung besteht darin, daß eine handelsübliche Schraubzwinge ein
gesetzt werden kann. Demzufolge kann bei der Herstellung auf
bauaufwendige Anordnungen von speziellen Spindeln, Spannern
oder dergleichen Betätigungselementen für die lose Spannbacke
verzichtet werden, so daß die Spannvorrichtung, z. B. von Heim
werkern, kostengünstig erworben werden kann. Gehört zu dem ei
nem Heimwerker zur Verfügung stehenden Werkzeug bereits eine
Schraubzwinge, reicht es aus, lediglich das Gerüst zu erwerben
und mit der vorhandenen Schraubzwinge vor dem Einsatz als
Spannvorrichtung zu kombinieren.
Die Verwendung einer handelsüblichen Schraubzwinge hat au
ßerdem noch den Vorteil, daß die bei einer Schraubzwinge gege
bene Möglichkeit einer Schnellverstellung der Spannweite auch
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung genutzt werden kann.
Die mögliche Spannweite ist dabei abhängig von der Spann
weite der verwendeten Schraubzwinge aber auch von der Länge
der als Gleitführungen für die lose Spannbacke dienenden Längs
holme des Gerüstes. Gerüste lassen sich aber auch ohne wei
teres in verschiedenen Abmessungen herstellen.
Die beiden Längsholme haben weiterhin noch den Vorteil,
daß sie für zu spannende Werkstücke auch eine Anlagefläche
bilden.
Die vorbeschriebenen Vorteile werden insbesondere dadurch
ermöglicht, daß das Gerüst zwei obere, parallele Längsholme
aufweist, daß die Enden der Längsholme an Standfüßen gehalten
sind, daß die feste Spannbacke auf die Längsholme gesetzt
ist und daß die lose Spannbacke an ihrer Unterseite die
Längsholme umgreifende Gleithülsen aufweist.
Zweckmäßigerweise sind die Bauteile für das Gerüst, näm
lich die Längsholme, die Standfüße, die Spannbacken und die
Gleithülsen Vierkant-Hohlprofile aus Stahl, die an gemeinsa
men Verbindungspunkten leicht miteinander verschweißt oder
verlötet werden können.
Die lösbare Befestigung der Schraubzwinge an den Spann
backen des Gerüstes zeichnet sich nach einer Weiterbildung da
durch aus, daß jede Halterung eine an der zugeordneten Spann
backe befestigte Anlageplatte aufweist, an der Klemmplatten ge
halten sind, welche den an der Anlageplatte anliegenden Spann
hebelfuß bzw. Kugelkopf einer Schraubzwinge übergreifen.
Jede Klemmplatte kann z. B. mit Klemmschrauben gegen die An
lageplatte gezogen werden, wobei zwischen Anlageplatte und
Klemmplatte gehaltene Teile der Schraubzwinge, nämlich der
Spannhebelfuß, bzw. der am freien Ende der in einem zweiten
Spannhebel geführten Schraubspindel befindliche Kugelkopf fest
geklemmt werden.
Die Spannbreite der Spannbacken läßt sich mit Vorteil da
durch vergrößern, daß jeder Spannbacke daran festsetzbare Ver
breiterungsschienen zugeordnet sind.
Die Verbreiterungsschienen können ebenfalls Vierkant-Hohl
profile sein, welche vor die Spannbacke setzbar sind und
seitlich weit über die Breite des Gerüstes vorstehen. Somit
lassen sich z. B. Bilderrahmen funktionell spannen, da sich der
Spannandruck auf die gesamte Anlagefläche zwischen einem Rah
menteil und der die Spannbacke verbreiternden Verbreiterungs
schienen verteilt.
Die Verbreiterungsschienen können beispielsweise durch
Steckschrauben mit Flügelmuttern an den Spannbacken gehalten
sein. Eine Auswechselung der Verbreiterungsschienen zwecks An
passung an die Abmessungen eines zu spannenden Bilderrahmens
ist damit ohne weiteres möglich.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß jede
Verbreiterungsschiene daran verschiebbar und versetzbar ge
haltene Seitenanschläge aufweist. Mit den verstellbaren Seiten
anschlägen lassen sich die Ecken von insbesondere Bilderrahmen
fixieren und abstützen. Die Seitenanschläge können entlang den
Verbreiterungsschienen verschoben und mittels geeigneter Klemm
schrauben festgesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite
re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Spannvorrichtung,
Fig. 2 eine Detailansicht der durch Einkreisung in
Fig. 1 gekennzeichneten Einzelheit II in
Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 3 eine Detailansicht der in Fig. 1 durch Einkrei
sung gekennzeichneten Einzelheit III,
Fig. 4 eine Detailansicht der festen Spannbacke der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit vorsetzbarer Ver
breiterungsschiene und
Fig. 5 eine Ansicht eines mit der Verbreiterungs
schiene gemäß Fig. 4 kombinierbaren Seitenan
schlags.
In Fig. 1 ist eine Ansicht einer funktionsbereiten Vorrich
tung zum Spannen von Werkstücken dargestellt. Aus auf Länge ge
schnittenen Vierkant-Hohlprofilen ist ein Gerüst zusammenge
setzt, dessen Längsholme 1 und 2 zueinander parallel verlaufen
und endseitig durch aus gleichartigen Hohlprofilen gebildete
Standfüße 3 und 4 über eine Unterlage, z. B. einer Werkbank, ge
halten werden können. Am Kopfende des Gerüstes, nämlich im Be
reich des Standfußes 4 ist ein quer zu den Längsholmen 1 und 2
ausgerichtetes Profilstück 5 befestigt, welches die feste
Spannbacke 6 bildet. Ein gleichartiges Profilstück 7 bildet ei
ne lose Spannbacke 8, und ist an die Längsholme 1 und 2 umgrei
fenden Gleithülsen 9 und 10 befestigt. Die Längsholme 1 und 2
dienen somit als Schiebeführung für die lose Spannbacke 8,
wobei beide Spannbacken 6 und 8 zueinander parallel ausgerich
tet sind.
Beide Spannbacken sind mit etwa mittig angeordneten Halte
rungen 12, 13 versehen, an denen ein Spannhebelfuß 14 und ein
Kugelkopf 15 einer handelsüblichen Schraubzwinge 11 lösbar be
festigt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der in Fig. 1 durch Ein
kreisung gekennzeichneten Einzelheit 2 in Richtung des Pfeils
16 gesehen.
An dem als feste Spannbacke 6 dienenden Profilstück 5 ist
eine Halterung 12 angeordnet, die eine mit dem Profilstück
fest verbundene Anlageplatte 17 aufweist. An der Anlageplatte
sind zwei nebeneinander angeordnete Klemmplatten 18 und 19 ge
halten, die sich mit Distanzfüßen 20 und 21 an der Anlage
platte abstützen. Die Klemmplatten weisen Bohrungen auf, durch
die Klemmschrauben 22 und 23 steckbar sind. Die Anlageplatte
17 ist mit Gewindebohrungen versehen, in die die Klemmschrau
ben 22 und 23 eindrehbar sind. Durch Anziehen der Klemmschrau
ben drücken die Klemmplatten 18 und 19 gegen den eingeschobe
nen Spannhebelfuß 14 einer Schraubzwinge, wodurch der Spann
hebelfuß 14 mit der festen Spannbacke 6 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der durch Einkreisung in
Fig. 1 gekennzeichneten Einzelheit III. An dem als lose Spann
backe 8 dienenden Profilstück 7 ist wiederum eine Anlageplatte
17 a befestigt, an der ebenfalls Klemmplatten 18 a und 19 a in
der vorbeschriebenen Weise durch Klemmschrauben 22 a und 23 a
gehalten sind. Durch Aufziehen der Klemmschrauben kann ein zwi
schen die Klemmplatten 18 a und 19 a und die Anlageplatte 17 a
geschobener Kugelkopf 15 festgeklemmt und gehalten werden, wel
cher sich am freien Ende einer hier lediglich angedeuteten
Spindel 24 der Schraubzwinge 11 (Fig. 1) befindet.
In Fig. 4 ist eine Ansicht des Gerüstes im Bereich der fe
sten Spannbacke 6 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit glei
chen Bezugszahlen bezeichnet.
Zur Vergrößerung der Spannbreite kann vor die feste Spann
backe 5 eine Verbreiterungsschiene 25 gesetzt werden. Die Ver
breiterungsschiene besteht aus einem Vierkanthohlprofil ent
sprechender Dimensionierung und ist an der der festen Spann
backe 6 zugekehrten Fläche mit vorstehenden Steckschrauben 26
und 27 ausgerüstet, die durch Bohrungen 28 und 29 im die feste
Spannbacke 6 bildenden Profilstück 5 gesteckt werden können.
Die Befestigung erfolgt dann mit auf die Steckschrauben 26 und
27 schraubbaren Flügelmuttern 30 und 31.
Mit 32 und 33 sind an der Verbreiterungsschiene 25 ver
schiebbar gehaltene Seitenanschläge bezeichnet, die in einer
gewünschten Verschiebeposition entlang der Verbreiterungsschie
ne durch die Klemmschrauben 34 und 35 festgesetzt werden kön
nen.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Seitenanschlages 33, der aus
einem die Profilschiene übergreifenden Winkel besteht, an des
sen waagerechten Winkelschenkel 36 ein lotrecht ausgerichtetes
Winkelstück 37 wie dargestellt angeschweißt ist. Der zweite
Winkelschenkel 38 ist mit der Klemmschraube 35 versehen.
Das lotrecht ausgerichtete Winkelstück 37 bildet seitliche
Anschläge für zu spannende Werkstücke und ist mit einer drei
eckförmigen Lasche 39 ausgerüstet, welche zu spannende Werk
stücke untergreifen und stützen kann.
Selbstverständlich ist die lose Spannbacke 8 ebenfalls mit
entsprechend ausgebildeten Verbreiterungsschienen und daran ge
führten und festsetzbaren Seitenanschlägen ausrüstbar.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, mit einer
festen und einer losen, betätigbaren Spannbacke und mit einem
aus Profilen zusammengesetzten Gerüst, welches eine Schiebefüh
rung für die lose Spannbacke aufweist, wobei als Spannbacke je
weils ein sich etwa quer zur Schiebeführung erstreckendes
Profilstück dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spannbacke (6, 8) eine Halterung (12, 13) für die lösba
re Befestigung von Kugelkopf (15) und Spannhebelfuß (14) einer
handelsüblichen Schraubzwinge (11) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst zwei obere, parallele Längsholme (1, 2) auf
weist, daß die Enden der Längsholme an Standfüßen (3, 4) gehal
ten sind, daß die feste Spannbacke (6) auf die Längsholme (1,
2) gesetzt ist, und daß die lose Spannbacke (8) an ihrer Unter
seite die Längsholme (1, 2) umgreifende Gleithülsen (9, 10) auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsholme (1, 2), die Profilstücke (5, 7), die Standfü
ße (3, 4) und die Gleithülsen (9, 10) Vierkanthohlprofile sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jede Halterung (12, 13) eine an der
zugeordneten Spannbacke (6, 8) befestigte Anlageplatte (17, 17 a)
aufweist, an der Klemmplatten (18, 19, 18 a, 19 a) gehalten
sind, welche den an der Anlageplatte (17, 17 a) anliegenden
Spannhebelfuß (14) bzw. Kugelkopf (15) einer Schraubzwinge
(11) übergreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Klemmplatte (18, 19, 18 a, 19 a) mit Klemmschrauben
(22, 23, 22 a, 23 a) an der zugeordneten Anlageplatte (17, 17 a)
gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Spannbacke (6, 8) daran festsetzbare
Verbreiterungsschienen (25) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbreiterungsschiene (25) daran verschiebbar und
festsetzbar gehaltene Seitenanschläge (32, 33) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425443 DE3425443A1 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425443 DE3425443A1 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425443A1 DE3425443A1 (de) | 1986-01-23 |
DE3425443C2 true DE3425443C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6240310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843425443 Granted DE3425443A1 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3425443A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700495A1 (de) * | 1977-01-07 | 1978-07-13 | Metabowerke Kg | Werkbank mit zwei einen schraubstock bildenden spannbacken |
DE7736808U1 (de) * | 1977-12-02 | 1982-05-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Werkbank |
DE8115060U1 (de) * | 1981-05-21 | 1981-11-05 | Segerink, Franziskus Gerhardus, Denekamp | Werkbank |
DE8207221U1 (de) * | 1982-03-15 | 1983-01-05 | Meyer Maschinenbau und Metallverarbeitung GmbH, 5244 Daaden | Spannvorrichtung fuer eine arbeitsflaeche |
US4498662A (en) * | 1983-05-04 | 1985-02-12 | Halter Wilbur C | Adjustable pipe clamp holders |
-
1984
- 1984-07-11 DE DE19843425443 patent/DE3425443A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3425443A1 (de) | 1986-01-23 |
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