DE8402145U1 - Pruefvorrichtung zum messen der halte- und auszugskraft von duebeln - Google Patents

Pruefvorrichtung zum messen der halte- und auszugskraft von duebeln

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DE8402145U1
DE8402145U1 DE19848402145 DE8402145U DE8402145U1 DE 8402145 U1 DE8402145 U1 DE 8402145U1 DE 19848402145 DE19848402145 DE 19848402145 DE 8402145 U DE8402145 U DE 8402145U DE 8402145 U1 DE8402145 U1 DE 8402145U1
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung zum Messen der Halte- und Auszugskraft von Dübeln, Schrauben, Haken oder dergleichen, in Wänden, Möbeln oder dergleichen.
Insbesondere beim Montieren und Aufstellen von Möbeln, jedoch auch in vielen anderen Zusammenhängen ist es erforderlich oder unumgänglich festzustellen, welche Halte- und Auszugkraft eingesetzte Dübel, Schraubdübel, Schrauben, Haken oder dergleichen haben. Bei der Aufstellung mancher Möbel, wie beispielsweise Klappbetten, bestehen Vorschriften darüber, welche Halte- und Auszugskraft die Schraubverbindungen haben müssen, mit denen die Bettgestelle an der
Stellwand befestigt sind um Unfälle zu vermeiden.
Die Neuerunq hat sich die Aufqabe gestellt ein einfach zu handhabendes, leicht bewegliches und von jeder äußeren Kraftquelle unabhängiges Gerät zu schaffen, mit dem Kalte- und Auszugskraft von Dübeln, Schraubverbindungen und dergleichen in Wänden, Möbeln oder dergleichen festgestellt und geprüft werden kann.
Eine Prüfvorrichtung nach der Neuerung ist gekennzeichnet durch e'in Gestell mit mindestens zwei Aufstandflächen, einer dazwischenliegenden, rechtwinkelig zu der Aufstandfl Sehe verlaufenden Führung für eine Kupplung mit dem Prüfstück, deren Verlängerung mit der Außenfläche einer Druckvorrichtung verbunden ist, deren Innenfläche sich auf das Gestell abstützt, wobei ein an dem Gestell befestigter Meß* taster an der Außenfläche der Druckvorrichtung anliegt. Die Druckvorrichtung enthält ein, zwischen zwei Platten angeordnetes, belastungsabhängig kompressibles Medium, wobei die eine Platte als mittlere Druckplatte gestell fest und die andere als äußere Druckplatte im Gestell in Richtung seiner Längsachse verschieblich geführt ist. Als belastungsabhängig kompressibles Medium wird zweckmäßig eine harte Schraubenfeder eingesetzt, die einen bei zunehmender Belastung annähernd konstanten Federweg hat.
Nach einer weiteren Ausbildung ist die Prüfvorrichtung naich der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung für das Prüfstück als Führungsplatte ausgebildet ist, auf deren der Kupplung gegenüberliegender Seite ein in der Längsachse der Vorrichtung verschiebliches Zugrohr befestigt ist, das die Druckvorrichtung geführt durchdringt und außerhalb der äußeren Druckplatte von einer druckplattenfesten Hülse umgeben und mit einem Innengewinde versehen ist, in das eine Schraubspindel eingreift, die außerhalb der Hülse mit einem Drehgriff versehen und auf dem äußeren freien Ende der Hülse drehbar gelagert ist. Zwischen der Führungsplatte und
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der Druckvorrichtung bzw. deren mittlerer gestellfester Druckplatte kann eine weichere Schraubenfeder als Rückholfeder angeordnet sein. Nach vorteilhafter Ausbildung ist an dem Zugrohr der Meßtaster einer Feinmeßuhr fllr Längenmessungen angekoppelt. An der Seite der äußeren, verscMeblich geführten Druckplatte, die zur mittleren gestell festen Druckplatte hin Hegt» kann ein Rechteckrohr befestigt sein, daß der Führung der äußeren Druckplatte dient. In das Rechteckrohr sind vorteilhaft Schrauben eingesetzt, d1e\ängsschlitzen 1m Gestell geführt sind. Die Haltervorrichtungen zur formschlüssigen Verbindung mit den Prüfstücken weisen mindestens einen Schraubbolzen auf zum Eindrehen in ein Innengewinde in der Führungsplatte.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die mittlere Druckplatte mittels mindestens zweier, parallel zur Längsachse der Vorrichtung liegende, die äußere Druckplatte durchdringender und von außen gegen die äußere Druckplatte mit ihren Köpfen anliegender Stellschrauben versehen, die gegen das kompressibie Medium der Druckvorrichtung wirken.
Vorteile der Neuerung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Prüfvorrichtung nach der Neuerung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Längsachse durch die Prüfvorrichtung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform.
Das Gestell der Prüfvorrichtunq hat etwa viereckigen Grundriß und 30
besteht aus zwei Seitenwänden 1 und 2, einer Frontwand 3 und einer hier nicht dargestellten Rückwand. Die Seitenwände haben zwei Aufstandflächen 4 und 5 in größerem Abstand voneinander. Auf den Innenseiten der Seitenwände 1 und 2 sind Führungen 6 und 7 angeordnet für eine Führungsplatte 8, die in ihrer Mitte entsprechend η
der Längsache der gesamten Prüfvorrichtung mit einer Schraubbuchse'
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mit Innengewinde 10 versehen ist. An der der Schraubbuchse 9 ent- f gegengesetzten Seite der Führungsplatte 8 ragt ein, mit der Führungs- f platte 8 fest verbundenes Zugrohr 11 in der Längsachse der Prüfvorrichtung durch diese bis zum entgegengesetzten Ende hindurch. )'< f, In das Innengewinde 10 der Schraubbuchse 9 sind verschiedene Halterungen oder Kupplungen 12, 13 oder 14 einsetzbar zur Verbindung mit ' den entsprechend geformten Prüfstücken. Die Kupplung 12 dient beispielsweise zum eingreifen in einen Schraubhaken, die Kupplung 13 dient mit ihrem nach einer Seite hin offenen Langloch zum Hintergreifen eines Schraubkopfes, die Kupplung 14 dient zum Einschrauben in eine beispielsweise an einer Wand befestigte Gewindebuchse.
Zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 des Gestells ist etwa in der Mitte eine mittlere Druckplatte 15 gestell fest angeordnet. An der äußeren Seite der Vorrichtung befindet sich zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 und in diese eingeformt je eine Führung 16 und 17. In diesen Führungen 16 und 17 ist eine äußere Druckplatte 18 geführt.
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Die mittlere Druckplatte 15 und die äußere Druckplatte 18 werden von dem Zugrohr 11, das an der unteren Führungsplatte 8 festsitzt, geführt durchdrungen. An seinem oberen Ende, das aus der äußeren Druckplatte 18 herausragt, ist das Zugrohr 11 mit einem Innengewinde 19 versehen, in das eine Schraubspindel 20 eingreift.
Das obere Ende 11a des Zugrohres ist von einer Hülse 21 umgeben, die auf der äußeren Druckplatte 18 festsitzt. Das obere freie Ende : der Hülse 21 bildet ein Gegenlager 22 für einen Lagerring 23, der fest mit der Spindel 20 verbunden 1st und über dem eine Mutter oder ein Drehgriff 24 auf der Spindel 20 festsitzt.
Zwischen der äußeren Druckplatte 18 und der mittleren gestellfesten Druckplatte 15 1st eine harte Schraubenfeder 25 angeordnet. Diese Feder ist besonders ausgebildet und zwar 1st sie derart konstruiert, daß sie bei zunehmender Belastung annähernd konstanten Federweg hat.
In der Vorderwand 3 der Vorrichtung ist eine FeinmeBuhr 26 für Längenmessungen eingebaut, deren Taster auf der Rückseite an der oberen Druckplatte 18 anliegt und deren Bewegung bei Betätigung der Spindel 20 mittels des Drehgriffes 24 auf die Feinmeßuhr überträgt.
In die gestell feste, mittlere Druckplatte 15 sind zwei Schrauben 27 und 28 mit langen Schäften eingeschraubt, die parallel zur Längsachse der Vorrichtung verlaufen und die äußere Druckplatte 18 geführt durchdringen. Die Schrauben 27 und 28 liegen mit ihren Köpfen 29 und 30, die als Drehknöpfe ausgebildet sind, von außen her gegen die äußere Druckplatte 18 an .
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Zwischen der mittleren Druckplatte 15 und der Führungsplatte 8 kann, das Zuqrohr 11 umgebend noch eine weiche Schraubenfeder 30 als Rückholfeder für die Führungsplatte 8 angeordnet sein.
Die Funktion der Prüfvorrichtung nach der Neuerung wird nachstehend erläutert: Zunächst wird ein passendes Kupplungsstück 12, 13 oder 14 in die Schraubhülse 9 und deren Innengewinde 10 an der Führungsplatte 8 eingeschraubt. Es soll angenommen werden, daß ein in eine Mauer mit Dübel eingesetzter Schraubhaken auf Halte- und Auszugkraft geprüft werden soll. In diesem Falle wird das Kupplungsstück 12 verwendet und mit seiner Oese über den Haken geschoben und die beiden Aufstandflächen 4 und 5 werden beiderseits des Hakens auf die Wand aufgesetzt. So dann wird durch Drehen des Drehgriffes 24 die Führungsplatte 8 und damit das Kupplungsstück 12 angezogen, bis zwischen dem Kupplungsstück 12 und dem Haken keinerlei Spiel mehr besteht. Die Meßuhr 26 wird abgelesen oder auf Null gestellt. Beim weiteren Drehen des Drehgriffes 24 wird nun die Druckvorrichtung unter Zusammendrücken des kompressiblen Mediums zusammengedrückt. In dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel wird von dem
Drehgriff 24 über die Hülse 21 auf die äußere Druckplatte 18 ein
Druck ausgeübt, der die Druckplatte 18 gegen die Wirkung der Feder 25 in die Prüfvorrichtung, geführt in der Führung 16,17 hineindrückt. Der Weg den die äußere Druckplatte 18 dabei zurücklegt wird von dem daran anliegenden Taster der Feinmeßuhr gemessen und auf die Meßuhr übertragen. Da die Feder 25 bei zunehmender Belastung einen annähernd konstanten Federweg hat, entspricht der gemessene Weg dem Druck der Feder 12 bzw. dem Zug, der über das Zugrohr 11 auf die Kupplung 12 und damit auf die Verankerung des Hakens in der Mauer übertragen wird. Die Belastung der Verankerung des eingedrehten Hakens ist damit unmittelbar ablesbar. Wird die erwünschte Belastung erreicht, wird eine weitere Steigerung der Belastung beendet, am Drehgriff 24 wird nicht weitergedreht. Bleibt die Belastung statisch, d.h. verändert sich die Anzeige an der Meßuhr nicht, ist damit angezeigt, daß der aufgebrachte Druck der Feder bzw. Zug an dem Haken von der Verankerung des Hakens aufgenommen wi<;d und damit die gewünschte bzw. die vorgeschriebene Belastungsfäh.igkeit besteht. Es gibt Vorschriften nach denen eine solche Belastung übar ^inen bestimmten Zeitraum von beispielsweise 5 Minuten bestehen bleiben muß. Während dieser Zeit läßt sich die Konstants der Belastungen und damit der Haltekraft an der Meßuhr 26 ablesen.
Sol 1 die Auszugkraft festgestellt werden, ist die Belastung durch weiteres Drehen an dem Drehgriff 24 zu steigern bis an der Meßuhr ein Nachlassen, ein Rückgang des angezeigten Wertes festzustellen
Z5 ist. Es ist dies der Zeitpunkt in dem die Druckkraft der zusammengepreßten Feder 25 über das Zugrohr 11 so groß geworden ist, daß der Haken aus der Mauer herausgezogen wird und dadurch die äußere Druckplatte 18 unter der Belastung der Feder 25 wieder nach außen zurückweicht.
Soll bei mehreren gleichen Prüfstücken die Haltekraft mit gleicher Weise festgestellt werden, so wird nach der Einstellung der Haltekraft an dem ersten Prüfstück durch Aufschrauben der beiden Schrauben 27 und 28 mittels der Drehknöpfe 29 und 30 bis zur Auflage auf der Oberseite der äußeren Druckplatte 18 die einmal
festgestellte Haltekraft eingestellt und fixiert. Bei dem nächsten Prüfstück ist dann lediglich nach vorherigem Lockern des Zugrohres 11 mittels des Drehgriffes 24 und Herausschieben der Führungsplatte 8 mit der Kupplung 12 eine neuerliche Verbindung mit dem nächsten Prüfstück herzustellen und daß Zugrohr 11 mittels des Drehgriffes 24 wieder anzuziehen, bis eine deutliche Erhöhung der Anzukraft spürbar ist. Es wird dann wieder an dem Drehgriff 24 etwas nachgelassen, bis die Drehknöpfe 29 und 30 mit ihrem Auflageflächen auf der Außenseite der äußeren Druckplatte. 18 aufliegen. Dann besteht 10' auch für das neue Prüfstück die gleiche Haltekraft wie für das vorhergehende, die dementsprechend an der Meßuhr 26 angezeigt ist.
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Claims (10)

Patentanwälte 4830 Güterwohi.VennstraBe θ. Postfach 24 Telefon: (0 52 41) 130 54 CMpL-InQ. G.MeldaU Datum DipL-PhysDr. H.-J-StTSUD UnserZelchen Schutzansprüche
1. Prüfvorrichtung zum Messen der Halte- und Auszugskraft von Dübeln, Schrauben, Haken oder dergleichen, in Wänden, Möbeln oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Gestell (1, ?, 3) mit mindestens zwei Aufstandflächen (4 u. 5), einer dazwischenliegenden, rechtwinkelig zu der Aufstandfläche verlaufenden Führung (6.7) für eine Kupplunq (8 - 10) mit dem Prüfstück, deren Verlänaerunq (11) mit der Außenfläche einer Druckvorrichtunq (15 - 25) verbunden ist, deren Innenfläche sich auf das Gestell aufstützt, wobei ein an dem Gestell befestiqter Meßtaster (26) an der Außenfläche der Druckvorrichtunq anlieqt.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeich'net, daß die Druckvorrichtunq ein zwischen zwei Platten anqeordnetes, belastunqsabhänqiq kompressibles Medium enthält, wobei die eine Platte als mittlere Druckplatte (15) gestellfest und die andere als äußere Druckplatte (18) im Gestell in Richtung seiner Längsachse verschieblich geführt ist.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, don als belastungsabhängig kompressibles Medium eine harte Schraubenfeder (25) eingesetzt ist, die einen bei zunehmender Belastung annähernd konstanten Federweq hat (DANLY-Feder: einqetragenes Warenzeichen).
4. Prüfvorichtunq nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung für das Prüfstück als Führungsplatte (8) ausge-
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bildet ist, auf deren der Kupplung (9 u. 10) gegenüberliegender Seite ein in der Längsachse der Vorrichtung verschiebliches Zugrohr (11) befestigt ist, das die Druckvorrichtung (15, 18, 25) geführt durchdringt und außerhalb der äußeren Druckplatte (18) von einer druckplattenfesten Hülse (21) umgeben und mit einem Innengewinde (19) versehen ist, in das eine Schraubspindel (20) eingreift, die außerhalb der Hülse (21) mit einem Drehgriff (24) versehen und auf deren äußeren freiem Ende der Hülse (21,22) drehbar gelagert ist.
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsplatte (8) und der Druckvorrichtung bzw. deren mittlerer gestell fester Druckplatte (15) eine weiche Schraubenfeder (30) als Rückholfeder angeordnet ist.
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zugrohr (11) oder an der äußeren Druckplatte (18) der Meßtaster einer Feinmeßuhr (26) für Längenmessungen angekoppelt ist.
7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der äußeren verschieblich geführten Druckplatte (18), die zur mittleren gestell festen Druckplatte (15) hin liegt ein Rechteckrohr befestigt ist, das der Führung der äußeren Druckplatte dient.
8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch in das Rechteckrohr eingesetzte Schrauben, die in Längsschlitzen im Gestell geführt sind.
9. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 und einsm der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen (12, 13 oder 14) zur formschlässigen Verbindung mit den Prüfstücken mindestens einen Sehraubbolzen zum Eindrehen 1n
Innengewinde (10) 1n der Führungsplatte (8) aufweisen.
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10. Prüfvorrichtung nath Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Druckplatte (15) mittels mindestens zweier, parallel zur Längsachse der Vorrichtung Hegender, die äußere Druckplatte (18) durchdringender und von außen gegen die äußere Druckplatte mit ihren Köpfen (29 u. 30) anliegender Stellschrauben (27 u. 28) versehen 1st, die gegen das kompressibie Medium der Druckvorrichtung wirken.
DE19848402145 1984-01-26 1984-01-26 Pruefvorrichtung zum messen der halte- und auszugskraft von duebeln Expired DE8402145U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10002614A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Volkswagen Ag Verfahren bzw. Vorrichtung zum Herstellen und Überprüfen einer Fügeverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10002614A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Volkswagen Ag Verfahren bzw. Vorrichtung zum Herstellen und Überprüfen einer Fügeverbindung

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