DE837394C - Auflaufbremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Auflaufbremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE837394C
DE837394C DEK3519A DEK0003519A DE837394C DE 837394 C DE837394 C DE 837394C DE K3519 A DEK3519 A DE K3519A DE K0003519 A DEK0003519 A DE K0003519A DE 837394 C DE837394 C DE 837394C
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DE
Germany
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travel
braking
rod
vehicle
linkage
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Expired
Application number
DEK3519A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H11/00Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
    • B61H11/02Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types of self-applying brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Auflaufbremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge 1)1#c f#.rfiiiilung bezieht sich auf Bremseinrichtungen, welche durch Auflaufen der abzubremsenden Fahrzeuge auf ein Zugfahrzeug zur Wirkung gebracht «erden, wobei die einzelnen Anhängerfahrzeuge mit einem, mit deinZugfahrzeug verbundenen, über die Zuglänge sich erstreckenden stangen-. förmigen Glied zwecks Betätigung der Bremseinrichtungen eigenbeweglich gekuppelt sind. Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer solchen Bremseinrichtung die Bewegungen des ßreinsgestänges nur auf 13renis- und Lösevorgänge zu beschränken, wodurch die Einrichtung einen einfachen und 1>etriel>ssicherenAufbau erhält. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine derartige Ausbildung der Bremseinrichtung gelöst, daß bei Beschleunigung des stangenförmigen Gliedes gegenüber dem bA'agen in Fahrtrichtung Bewegungen des Bremsgestänges über seine Lösestellung hinaus nicht auftreten In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt.
  • Gemäß Fig. i ist an einem Triebfahrzeug i mittels einer Kupplung 3 ein Gestängeteil 5 befestigt, dessen Fortsetzung Gestängeteile 7 und 9 bilden. Das Teil 5 trägt einen Bund i i, zwischen dem und der einen Wand eines Anhängerfahrzeuges 13 eine Feder 15 gelagert ist. Am anderen Wagenende trägt das Gestängeteil9 in gleicher Weise einen Bund 17, der durch eine sich mit ihrem einen Ende an ihm und mit ihrem anderen Ende am Wagen 13 abstützende Feder i9 beeinflußt wird. Die Ciestängeteile 5, 7, 9 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mechanisch voneinander getrennt, wobei zwischen den Enden des Teiles 7 die Enden zweier zum Bremsgestänge gehörender Hebel 21 und 23 gehalten sind. Die anderen Enden dieser beiden Hebel sind mittels einer Stange z5 gelenkig miteinander ,verbunden. Am Anhängerfahrzeug 13 sind Anschläge 27 und 29 für die beiden Hebel 21 bzw.23 vorgesehen. Als weitere Teile des Bremsgestänges sind an die Hebel 21 und 23 Verbindungsstangen 31 bzw. 33 angelenkt, welche zu Hebeln 35 und 37 führen, die Bremsklötze 39 und 41 tragen. Die Teile 35 und 37 sind mittels Übertragungsglieder 43 und 45 mit am Fahrzeug schwingend gelagerten Hebeln 47 bzw. 49 %erbunderi, wobei diese Hebel die auf der anderen Seite der Umfänge der Wagenräder 51 und 53 angreifenden Bremsklötze 55 und 57 aufweisen. Die 1Zä(ler 5 1 und 53 stellen nur den jeweils sichtbaren Teil von Räderpaaren dar, und dementsprechend sind auch die Bremsklötze, ihre Träger usw. in der Praxis in entsprechender Mehrzahl vorgesehen. An (las Stangenteil 9 ist mittels einer Kupplung 59 wiederum ein Stangenteil 5 des nächsten Anhängerfahrzeuges 61 angehängt, an das sich in gleicher Weise wie beim Anhängerfahrzeug 13 die Teile 7 und 9 wieder anschließen. Aus der Wiederholung der "feile 5. 7, 9 ergibt sich ein über die ganze "Zuglänge sich erstreckendes Gestänge, das während des noch zu beschreibenden Bremsvorganges als starr wirkt.
  • Die Wirkungsweise der an Hand der Fig. i und 2 beschriebenen Auflaufbremseinrichtung ist folgende: Bewegt sich der vom Triebfahrzeug i gezogetteZug in Pfeilrichtung, so nehmen die einzelnen "feile ini urigebremsten Zustand die aus Fig. i ersichtliche Lage ein. Hierbei wird die Zugkraft über die Kupplung 3 auf das Gestängeteil 5 fortgepflanzt und überträgt sich von diesem über den Bund i i, die Feder 15, den Wagen 13, die Feder i9 und den Bund 17 auf das Gestängeteil 9. Von diesem wird über die Kupplung 59 die Kraft auf das Gestängeteil 5 des zweiten Anhängers 61 übertragen, worauf der weitere Kraftweg eine Wiederholung des für (las erste Anhängerfahrzeug beschriebenen darstellt. Wird (las Triebfahrzeug i durch seine nicht gezeigte Bremsanlage abgebremst, so wird damit auch (las beim Bremsvorgang als starres Gebilde wirkende Gestänge 5, 7, 9 usw. mit verzögert. Dies hat eine Relativbewegung zwischen dem Gestänge und den einzelnen Anhängerfahrzeugen 13, 61. usw. zur Folge, woraus sieh die in Fig. 2 gezeigte Stellung der einzelnen Teile ergibt. Das am Anhängerfahrzeug 13 gelagerte Bremsgestänge 21, 23 usw. wird mit dem einen Ende seines Hebels 21 gegen die eine hndfläche des zurückbleibenden Cestängeteiles 7 gedrückt, wodurch der Hebel 21 unter Anziehen der Bremsklötze 39, 55 des Rades 51 schräg gestellt wird. Diese Bewegung des Hebels 21 überträgt sich über (las Verbindungsglied 25 auch auf den Hebel 23, der nunmehr zwar von der anderen Endfläche des ('estätigeteiles 7 etwas entfernt ist, sich dafür aber an dem Anschlag 29 abstützt und bei seiner sich daraus ergebenden Schrägstellung die Bremsklötze 41 und 57 des Rades 53 anzieht. Die Abbrenisung des Anhängerfahrzeuges 13 dauert so lange an, bis die Auflauftendenz desselben infolge des Verschwindens seiner wegzubremsenden Bewegungsenergie aufhört. Das Gestänge 5, 7, 9 nimmt schließlich zusammen mit dem BremsgeStätige 21, 23 usw. unter der Wirkung der von der Feder i9 oder auch sonstiger nicht dargestellter Mittel ausgeübten Rückstellkräfte wieder die aus Fig. i ersichtliche Lage ein, in welcher die Bremse wieder gelöst ist. Die für das Fahrzeug n3 beschriebenen Vorgänge sind die gleichen auch für das Fahrzeug 61 und alle weiteren angekuppelten Anhängerfahrzeuge.
  • Um die Bremseinrichtung der Anhängerfahrzeuge in beiden Fahrtrichtungen der letzteren betreiben zu können, ist ein verhältnismäßig großer Bewegungsbereich zwischen Gestänge 5, 7, 9 und Anhängerfahrzeug notwendig. Dieser Bereich setzt sich zusammen aus einem Bremshub in jeder Bewegungsrichtung, wobei derselbe jeweils an dem dem Triebfahrzeug zugekehrten Wagenende einen Leerhub bildet. Es ist möglich, diesen Leerhub zu beseitigen, wenn, wie in Fig. i und 2 gestrichelt angedeutet, an dem dem Triebfahrzeug zugekehrten Wagenende eine Hülse oder ein Klotz 63 von einer dem Bremshub entsprechenden Länge eingelegt wird, so daß sich die ziehende Kraft durch Anlegen des Bundes i i an diesen Anschlag auf das Fahrzeug überträgt und bei .Bremsbewegungen zwischen Fahrzeug und Gestänge 5" 7, 9 die Bremsung infolge der bereits fortgeschrittenen gegenseitigen Stellung der beiden sofort einsetzt. Ist die Zugrichtung am Anhängerfahrzeug 13 umgekehrt, d. 1i. ist nunmehr das Triebfahrzeug an der Kupplung 59 befestigt, so muß der Anschlag 63 an seiner bisherigen Stelle weggenommen und dafür zwischen den Bund 17 und die Gegenwand des Fahrzeuges eingelegt werden.
  • Dieses jedesmalige Umlegen des Anschlages 63 zu vermeiden und trotzdem den Gesamthub zwischen durchgehendem Gestänge und den einzelnen Anhängerfahrzeugen in jeder Fahrtrichtung auf den tatsächlichen Bremshub zu beschränken, ist die mit der Bauart gemäß Fit-'- 3 und 4 gelöste Aufgabe.
  • Bei dieser Bauart ist mit der Kupplung 3 eine Stange 65 verbunden, auf welcher ein Hakenglied 67 schwenkbar gelagert ist. Die Stange 65 endet längs verschiebbar in einem Gehäuse 69, in welchem ihr Eigenweg durch Anschläge 71 begrenzt ist. Im Gehäuse 69 ist außerdem eine Druckfeder 73 gelagert, welche auch auf die Stange 65 einwirkt. Das Gehäuse 69 besitzt einen Fortsatz 75, welcher zur Beeinflussung eines zum Haken 67 gehörenden Anschlages 77, dient. Das Gehäuse 69 bzw. ein Ansatz 7,9 desselben finden ihre Fortsetzung in dem von ihnen mechanisch getrennten Gestängeteil7. Der Haken 67 greift in eine Sperrverzahnung &i, welche einen Teil des Anhängerfahrzeuges 13 bildet. Die Teile 65 bis 8i sind am anderen Wagenende spiegelbildlich angeordnet und mit den Bezugszeichen 83 bis 99 versehen.
  • Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Einrichtung ist folgende: Im urigebremsten Fahrzustand wird, wie Fig.3 zeigt, die Zugkraft des Zugfährzeuges i über die Stange 65, den Haken 67 und die Sperrverzahnung 8i auf das Anhängerfahrzeug 13 und von diesem über die Sperrverzahnung 99, den Haken 85 und die Stange 83 auf das nächste .Anhängerfahrzeug übertragen. Das Bremsgestänge 21, 23 usw. befindet sich in seiner Mittelstellung, in welcher die Bremsklötze von den Umfängen der Räder 51 und 53 gelöst sind. Wird das Triebfahrzeug 1 abgebremst und damit das den Wagenzug durchlaufende Gestänge verzögert, so findet wiederum eine Relativbewegung zwischen <lern Gestänge und jedem einzelnen Anhängerfahrzeug statt. Aus dieser Bewegung ergibt sich die in Fig.4 gezeigte Stellung der einzelnen Teile. Der Haken 67 ist von der Verzahnung 81 um den zum Anlegen der Bremsklötze 39, 55 und 41, 57 notwendigen Weg zusätzlich des geringen Spieles im Gehäuse 69 bis zum Anschlag 71 abgerückt. Daß er dabei durch das @\uftreffen der Stoßstange 75 auf den Anschlag 77 schräg gestellt wurde, spielt an dem (lern Triebwagen zugekehrten Wagenende keine (Zolle. Die ungehinderte Relativbewegung des Gestänges 65, fick 79, 7, 97, 87, 83 ist dadurch möglich, daß der Haken 85 durch die Stange 93 aus der \@erzahntiiig 99 herausgeschwenkt ist (Fig. 4). Nach beendeter Auflaufbremsung holt das durchgehende (lestäitge gegenüber den einzelnen Anhängerfahrzeugen wieder auf, wobei sich die Federn 73 und 91 entspannen und die Stoßstangen 75 und 93 sich von den Anschläge1177 und 95 der Haken 67 und 55 entfernen. Die Haken gehen unter der Wirkung nicht dargestellter Federn in ihre senkrechte Stellung zurück, worauf der Haken 85 für den Rest der Bewegung iiher die Schrägfläche der Verzahnting 99 nach der anderen Seite ausweichend hinweggleitet. l)ie Lösebewegung dauert so lange, l)is der Haken 67 wieder zum Anliegen an den fetzten "Zahn der Verzahnung kommt. Die übrigen Ziiline der Verzahnung 8i und 99 sind aus Justier-"i-iinden vorgesehen. Schließlich nehmen die Teile wieder die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, und die Bremse ist gel<ist. Wird die Fahrtrichtung des Anhängers gewechselt, so ist die Wirkungsweise, von der Trielnvagenseite aus betrachtet, wieder dieselbe.
  • Sowohl bei der Bauart nach Fig. i und 2 als auch bei derjenigen nach Fig.3 und 4 stellt das durchgehende Gestänge während des Bremsvorganges eiii starres Gebilde dar, so daß die Auflaufkräfte der einzelnen Anhängerfahrzeuge sich über dieses Gestiinge zwar bis zum Triebfahrzeug fortpflanzen, eine gegenseitige Wirkung von einem zum anderen :1nh:in@er jedoch ausgeschlossen ist. Allschließend wird bemerkt, daß bei der Ausführung nach Fig. 3 und :4 das Mittelteil 7 mit den beiden anschließenden Gestängeteilen auch zu einem einteiligen Ganzen vereinigt werden könnte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auflaufbremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, wobei die einzelnen Anhängerfahrzeuge eines Zuges mit einem, mit dem Zugfahrzeug verbundenen, über die Zuglänge sich erstreckenden stangenförmigen Glied zwecks Betätigung ihrer Bremseinrichtungen eigenbeweglich gekuppelt sind, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß bei Beschleunigung des stangenförmigen Gliedes gegenüber dem Wagen in Fahrtrichtung Bewegungen des Bremsgestänges über seine Lösestellung hinaus nicht auftreten.
  2. 2. Auflaufbremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmige Glied innerhalb jeden Wagens in mehrere mechanisch getrennte, beim Bremsen in Kraftschluß stehende Abschnitte (5, 7, 9) aufgeteilt ist, von denen der mittlere mit dem Bremsgestänge in Wirkverbindung steht und der, in Fahrtrichtung betrachtet, jeweils vorn liegende die Zugkräfte unter axialer Eigenbewegungsmöglichkeit auf den Wagen überträgt.
  3. 3. .@tiflaufbremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche den entgegen der Fahrtrichtung zum Anziehen der Bremsen notwendigen Relativweg zwischen Wagen und durchgehendem Gestänge in Fahrtrichtung jeweils sperren.
  4. 4. Auflaufbremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ;daß für beide Fahrtrichtungen des Anhängerfahrzeuges je eine Sperreinrichtung (67, &i bzw. 85, 99) vorgesehen ist, wovon die jeweils dem Zugfahrzeug zugekehrte Einrichtung während ungebremster Fahrt einen Relativweg des durchgehenden Gestänges gegenüber dem Anhängerfahrzeug in Fahrtrichtung selbsttätig sperrt, während die <lern Triebfahrzeug abgewendete Einrichtung bei Durchführung einer Bremsung diesen dann der Fahrtrichtung entgegengesetzten und zur Bremsung notwendigen Relativweg selpsttätig freigibt.
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