DE835099C - Durch Nassverfilzung hergestellter mehrschichtiger, metallfreier Faserstoff-Formkoerper fuer Isolierungen - Google Patents

Durch Nassverfilzung hergestellter mehrschichtiger, metallfreier Faserstoff-Formkoerper fuer Isolierungen

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DE835099C
DE835099C DEB3683A DEB0003683A DE835099C DE 835099 C DE835099 C DE 835099C DE B3683 A DEB3683 A DE B3683A DE B0003683 A DEB0003683 A DE B0003683A DE 835099 C DE835099 C DE 835099C
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fiber
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fibers
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DEB3683A
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Max Baermann
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Max Baermann GmbH
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Max Baermann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • F16J15/22Packing materials therefor shaped as strands, ropes, threads, ribbons, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Durch Naßverfilzung hergestellter mehrschichtiger, metallfreier Faserstoff-Formkörper für Isolierungen Die EIrfindun;g bezieht sich auf einen durch 1\'aßverfilzung unter Absetzen oder Absaugen von wäßrigen haserstoffaufschlämmungen hergestellten metallfreien, rohrförmigen Hohlkörper, der für Isolierungen vorteilhaft _1nwendung findet.
  • Man hat schon ,vorgeschlagen, Isolierkörper, wie Filze, Pappei, Formstücke od. dgl., aus weichen anorganischen Faserstoffen, wie Schlackenwolle, durch Aufschlämmen und Absetzen auf durchlässigen Unterlagen, vorzugsweise unter Benutzung von Binde- bzw. Kittstoffen, herzustellen .und diese anschließend einer Formgebung unter Vermeidung einer Verdichtung zu unterwerfen. Zu diesem Zweck wurde Mineralwolle mit Wasser aufgeschlämmt, auf etin Sieh bzw. Filter der gewünschten Form aufgei>racht und dann Binde- und Kittstoffe zugeführt, die dank der Saugwirkung des Filters in die lflineralwolle eingesaugt werden. Der Zusatz von Bindemitteln bedingt aber eine Schwindung und unerwünschte Verdichtung der Faserstoff-Forcnteile, weswegen bei den bekanntgewordenen Verfahren, um eine ausreichende Isolierwirkung zu erzielen, diese verdichtende Wirkung durch Zusatz von Treibmitteln und aufibläbenden Substanzen, wie Wasserstoffsuperoxyd, Alkalicarbonaten usw., kompensiert werden muß.
  • Aus der Beschreibung dieses Verfahrens geht also eindeutig hervor, daß die Anwendung von Bindemitteln mit gewissen Nachteilen verknüpft ist, die durch besondere zusätzliche Maßnahmen wieder aufgehoben werden müssen, um die gewünschte Isolienwirkung zu erzielen.
  • Nach der bekannten Arbeitsweise hat man auch schon vorgeschlagen, den Formkörper mehrschichtig herzustellen, wobei aber der Unterschied zwischen den Schichten nur in dem mehr oder weniger großen Gehalt an Binde- und Kittstoffen bei den einzelnen Querschnittzonen besteht. Soweit dort von verschiedenartigen Faserstoffen organischer oder anorganischer Natur die Rede ist, umfaßt der Vorschlag nur Mischungen solcher Stoffe, so daß also der Stoffverband als solcher hinsichtlich der Faserzusammensetzung über den Querschnitt als homogen betrachtet wenden muß. Schließlich ist bei der bekannten Isolierkörperform offenbar wegen der zu geringen eigenen Festigkeit ein besonderer Überzug aus @artfre,mden Stoffen ohne nennenswerte Isolierfähigkeit vorgesehen, wie z. B. Beton, Gips u. dgl. Insgesamt läßt der bekannte Vorschlag erkennen, daß sehr umständliche und kostspielige, einander in ihrer Wirkung aufhebende Maßnahmen für notwendig gehalten werden, um ein Endprodukt zu erhalten, welches jedoch aus den genannten Gründen den Forderungen auf Wirtschaftlichkeit und- 1so'lierfähigkeit nach dem heutigen Stande der Technik nicht entspricht.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein allen Anforderungen genügender Isolierkörper hergestellt werden kann, wenn auf die Beigabe von Bindemitteln ganz verzichtet wird. Der erfindungsgemäße Vorschlag ist dadurch gekennzeichnet, daß ohne jegliche Anwendung von ,Bindemitteln oder sonstigen Zusätzen auf eine innere Faserschicht aus anorganischen Fasern, z. @B. Schlackenwolle, eine äußere Faserschicht aus organischen Fasern, z. B. Zellstoff oder Holzfasern, unmittelbar aufgesaugt ist, wobei beide Faserarten konzentrische Schichten bilden, so daß die äußere verhältnismäßig dünne rohrförmige Faserschicht die innere, die Höhe der Isolierwirkung hauptsächlich bedingende dickere Schicht aus anorganischen Fasern als widerstandsfähiger steifer Rohrkörper fest umhüllt.
  • Während man also bisher der Meinung war, und auch der bekannte Stand der Technik (s. österreichische Patentschrift 151 985) zwingt zu dieser Auffassung, @daß die Anwendung von Bindemitteln bei der Herstellung derartiger mantelloser Isolierungen zur Erzielung ausreichender Festigkeitseigenschaften unumgänglich notwendig ist, wurde erkannt, daß man weit bessere Ergebnisse erzielen kann, wenn man die Bindemittel und die dadurch bedingten Komplikationen gänzlich ausschaltet. Es ergab sich hierbei die überraschende Tatsache, daß die ohne Bindemittel hergestellten Isolierkörper nicht nur hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaft vollkommen genügen, sondern auch hinsichtlich ihrer Isolierwirkung den bekannten Erzeugnissen, bezogen auf Stoffe -gleichen Rauminhalts, nicht unwesentlich überlegen sind.
  • Diese Überlegenheit ergibt sich u. a. aus dem Aufbau des Isolierkörpers aus zweierlei Faserschichten, nämlich einer inneren, verhältnismäßig dicken anorganischen Faserschicht, .die im wesentlichen die Aufgabe der Isolierung erfüllt und sehr hitzebeständig ist, sowie einer darüberliegenden organischen .Faserschicht, die als fester Stützkörper dient, daneben aber auch auf Grund ihrer Art und Struktur eigenes Isoliervermögen besitzt.
  • Das Isoliervermögen beruht ferner ganz wesentlich auf der Art der Ablagerung der einzelnen Fasern bzw. Faserarten in Form von konzentrischen Schichten um den zu isolierenden Rohrkörper. Diese konzentrische Schichtung bedingt einen Verlauf der Fasern senkrecht zu dem radial verlaufenden Wärmestrom. Es entsteht somit gegen den Wärmedurchgang der größtmögliche Widerstand, da etwaige Hohlräume bzw. Kanäle in Richtung des Wärmestromes durch die senkrecht zu demselben verlaufenden Fasern wiederholt unterbrochen werden. Im Gegensatz hierzu entstehen bei der Herstellung derartiger Schalen nach dem Stopfverfahren zwischen Drahtgeflechten keine derartig bevorzugten günstigen Faserlagerungen. Die nach dem Stopfverfahren gefüllten Isöl,ierscha:len sind daher wesentlich ungünstiger, zumal sie auch von einem stützenden Metallgeflecht umgeben sein müssen.
  • Der Aufbau des Isolierkörpers aus konzentrischen Schichten beschränkt allerdings die Anwendung auf zylindrische, prismatische oder älinliche, gefüllte, regelmäßige Rolirformkörper, bei denen die Mittelachse mit der \'littellimie des zu isolierenden Körpers annähernd zusammenfällt.
  • Die neue Isolierschale bedingt aber auch erhebliche Vorteile in fabrikatonischer Hinsicht, da der Isolierkörper aus anorganischen Fasern und der darumliegende Stützkörper aus organischen Fasern in einfacher Weise nach dem Brei-Saugverfahren, unter Benutzung einer entsprechenden Saugform, übereinander abgesetzt werden. Diese Herstellungsweise gestattet die laufende maschinelle Fertigung ohne Einsatz von Handarbeit und gewährleistet daher eine große Gleichmäßigkeit und damit ein ganz konstantes Isoliervermögen für jeden Abschnitt. Bei den Verfahren zur Herstellung derartiger Faserstoffisolierkörper wird gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß auf einer Absetzvorrichtung, bestehend aus einem inneren, grob gelochten Rohr mit darüber angeordnetem fein gelochtem Rohr oder feinmaschigem Sieb, -durch ständiges Drehen in einem mit der Faseraufschlämmung gefüllten Behälter mittels Vakuum oder Ableitung des Schlammwassers fortlaufend gut verfilzte Schichten der anorganischen Faserart abgelagert wenden, bis die gewünschte Dicke der inneren Isolierstoff-Schicht erreicht ist und sodann durch Wechseln der Faseraufschlämmung weitere, die äußere Umhüllung bildende Schichten der anderen, organischen Faserart unmittelbar darüber abgesetzt werden, worauf nach dein Trocknen ein ausreichend formfester Isolierkörper entsteht, bei dem weder irgendwelche Binde- oder Imprägnierungsmittel noch sonstige verfestigende Um@mantelungsstoffe notwendig sind.
  • Bei dem neuen Verfahren wird die Verfestigung der die Außenhülle bildenden organischen Fasern durch die bei der Papierherstellung bekannte Quellungsverklebung der Faser untereinander erzielt, die, wie sich ergeben hat, zu einer genügenden Festigkeit vollkommen ausreichend ist, wie sie auch bei der Papierherstellung die alleinige Verbandsfestigkeit bedingt. Diese Verklebewirkung besteht natürlich nur bei der äußeren Schale aus organischen Fasern, während der innere Faserstoffteil aus anorganischen Fasern nur durch Verfilzung in einer für den inneren Kern ausreichenden Weise zusammengehalten wird. Das Fehlen der Bindemittel wirbt sich auch insofern günstig aus, als eine Anwesenheit derselben stets mit einer Erhöhung des Gewichtes verbunden ist, ohne die Isolierfähigkeit, die allein von der Aufteilung der Luft in kleine Hohlräume abhängt, entsprechend zu verbessern. Hinzu kommt, daß die Anwendung der Bindemittel die Herstellungskosten vergrößert und auch das Herstellung.sverfaliren kompliziert.
  • Die erfindungsgemäßen Isolierkörper lieben unter Berücksichtigung ihrer hohen Eigenfestigkeit und in Anbetracht ihrer damit verbundenen Dichte eine außerordentlich geringe Wärmeleitfähigkeit.
  • Bei der Verarbeitung der erfindungsgemäßen rohrförmigen Isolierkörper können diese an einer Seite aufgeschnitten und vermöge ihrer Elastizität, die wiederum auf das Fehlen der versprödenden Bindemittel oder Umhüllungsstoffe zurückgeführt werden kann, einfach aufgebogen und über das zu isdlierende Rohrteil gesetzt werden. Nach der Verlegung ist dann nur eine Schlitzfläche zu verkleben und zu verdichten. Somit bedingt die erfindungsgemäße Isolierschale auch Vorteile bei der Anwendung derselben durch Vereinfachung der Verlegung. Es ist natürlich auch ohne weiteres möglich, den rohrförmigen Formkörper in zwei oder mehr Segmente, z. B. durch Sägen, zu unterteilen, wobei eine sehr einfache Aufteilung durch schnellaufende Werkzeuge, z. B. Bandsägen, Kreissägen, möglich ist. Infolge der Glätte der dabei erzielten Schnittfläche ist eine fugendichte Abdichtung derselben nach der Zusammensetzung leicht möglich. Soweit ein besonderer Schutz gegen Witterungseinflüsse erwünscht ist, gestattet der neue Isolierkörper die Anbringung eines festhaftenden Anstriches mittels bekannter Lacke oder Anstrichmittel, die auf der organischen Faserstoffsohicht sehr gut haften.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Isolierkörpern gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch einen Isolierkörper, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Isolierkörper nach Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht auf einen Isolierkörper im aufgeschnittenen Zustand; Abb. 4 eine Draufsicht auf dem gleichen Isolierkörper im zusammengesetzten aufmontierten Zustand, Abb. 5 eine Draufsicht auf eine Halbschale, Abb. 6 den Faserverlauf in einem Isolierkörper gemäß der alten Herstellungsweise, Abb. 7 den Faserverlauf in einem Isolierkörper gemäß der neuen Herstellungsweise.
  • Hierbei bedeuten a das zu isolierende Rohr, b die innere Schicht aus anorganischen Fasern, c die äußere Hülle aus organischen Fasern, die mit einen Lacküberzug versehen sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 ist die Schale aufgeschnitten, so daß sie über das Rohr gesteckt werden kann. Aus der Abb. 4 ist ersichtlich, wie nach dem Zusammenbiegen der Schalen der Schlitz durch ein Klebeband d geschlossen ist.
  • Die in Abb. 5 dargestellte, durch Aufsägen eines Rohrstückes gewonnene Häfbschale besteht ebenfalls aus einem inneren Isolierkörper e aus anorganischen Fasern und der äußeren Hülle f aus organeschen Fasern.
  • In Abb. 6 ist der Faserverlauf zu erkennen, wie er bei den bekannten Ausführungen durch Ausstopfen einer Hülle entsteht. Die Fasern liegen dort wirr bzw. flockenförmig durcheinander, so daß keine einheitliche Struktur mit günstiger Faserrichtung quer zum Wärmestrom erzielt ist. Diese günstige Faserstruktur,ist aus Abb. 7 zu erkennen, bei der die Fasern regelmäßige konzentrische Schichten bilden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Durch Naßverfilzung unter Absetzen oder Absaugen von wäßrigen Faseraufschlämmungen hergestellter mehrschichtiger, metallfreier, rohrförmiger Formkörper für Isolierungen, dadurch gekennzeichnet, daß ohne jegliche Anwendung von Bindemitteln oder sonstigen Zusätzen auf eine innere Faserschicht aus anorganischen Fasern, z. B. Schlackenwolle, eine äußere Faserschicht aus organischen Fasern, z. B. Zellstoff- oder Holzfasern, unmittelbar aufgesaugt ist, wobei beide Faserarten konzentrische Schichten bilden, so daß die äußere, verhältnismäßig dünne, rohrförmige Faserschicht die innere, die Höhe der Isolierwirkung hauptsächlich bedingende dickere Schicht aus anorganischen Fasern als widerstandsfähiger steifer Rohrkörper fest umhüllt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Faserstoff-Formkörper zur Isolierung nach Anspruch i, dadurch gekennzenchnet, daß auf einer Absetzvorrichtung, bestehend aus einem inneren, grob gelochten Rohr mit darüber angeordnetem fein gelochtem Rohr oder feinmaschigem Sieb, durch ständiges Drehen in einem .mit der Faseraufschlämmung gefüllten Behälter mittels Vakuum oder Ableitung des Schlammwassers fortlaufend gut verfilzte Schichten der anorganischen Faserart abgelagert werden, bis die gewünschte Dicke der inneren Isolierschicht erreicht ist, und sodann durch Wechseln der Faseraufschlämmung weitere, die äußere Umhüllung bildende Schichten der anderen organischen Faserart unmittelbar darüber abgesetzt werden, worauf nach dem Trocknen ein ausreichend formfester Isolierkörper entsteht, bei -dem zur Erhöhung der Festigkeit weder irgendwelche Binde- oder Imprägnierungsmittel noch sonstige verfestigende Ummantelungsstoffe notwendig sind.
DEB3683A 1943-04-13 1943-04-13 Durch Nassverfilzung hergestellter mehrschichtiger, metallfreier Faserstoff-Formkoerper fuer Isolierungen Expired DE835099C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015651B (de) * 1952-11-03 1957-09-12 Nils Helge Willy Hellstroem Montagefertige Waermeisolierhuelle fuer Rohrleitungen od. dgl.
DE1164773B (de) * 1952-11-05 1964-03-05 Gustin Bacon Mfg Company Verfahren zur Herstellung von hochbiegeelastischen Rohr-Waermeisolierteilen
DE1192003B (de) * 1959-04-28 1965-04-29 Schaum Chemie Wilhelm Bauer K Umhuellung fuer die Durchfuehrung eines Verfahrens, Rohre od. dgl. mit einer Kunstharz-Schaumschicht als Isolation zu umkleiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015651B (de) * 1952-11-03 1957-09-12 Nils Helge Willy Hellstroem Montagefertige Waermeisolierhuelle fuer Rohrleitungen od. dgl.
DE1164773B (de) * 1952-11-05 1964-03-05 Gustin Bacon Mfg Company Verfahren zur Herstellung von hochbiegeelastischen Rohr-Waermeisolierteilen
DE1192003B (de) * 1959-04-28 1965-04-29 Schaum Chemie Wilhelm Bauer K Umhuellung fuer die Durchfuehrung eines Verfahrens, Rohre od. dgl. mit einer Kunstharz-Schaumschicht als Isolation zu umkleiden

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