DE8330314U1 - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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DE8330314U1
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fixed
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NEHL HOLZINDUSTRIE GEB
Stanzwerk Peitz und Co
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NEHL HOLZINDUSTRIE GEB
Stanzwerk Peitz und Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/40Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/58Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support

Description

Schrankbett
Die Erfindung betrifft ein Schrankbett, insbesondere mit einem halbhohen Schrank, in dem das Bett aus diesem herausklappbar angeordnet ist, das Bett ferner einen Kopfteil, einen Mittelteil und einen Fußteil aufweist, der Mittelteil mittels beidseitig angeordneter Viergelenkketten an den Schrankseitenwänden gehaltert ist, der Kopf- und Fußteil am eine Schrankfrontwand tragenden Mittelteil um zur Bettlängserstreckung rechtwinklig gerichtete Achsen angelenkt sind und wobei im Bereich der Fußteilanlenkung am Mittelteil längsseitig je eine den Mittelteil und den Fußteil am Fußboden abstützbare Fußstütze begrenzt verschwenkbar angelenkt sind, die in der einen Endstellung quer zur Schrankfrontwand und über diese frontseitig hinausreichend gerichtet sind, während in der anderen Endstellung die Fußstützen zur Schrankrückwand hinzielen.
Ein derartiges Schrankbett, dessen Betteile aus dem Schrank hintereinander und mindestens annähernd
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Peitz/Nehl 8214/83
zueinander niveaugleich herausklappbar sind, ist aus dem DE-GM 71 Ol 912 bekannt.
Hierbei sind die Fußstützen und der Fußteil zur Erzielung der Gebrauchslage nacheinander zu betätigen.
Dabei ist es besonders umständlich, die Fußstützen in die Gebrauchslage zu schwenken, wenn zuvor bereits der Fußteil in die Gebrauchslage geschwenkt worden ist.
Außerdem ist hierbei die Anlenkachse des Fußteiles niveaugleich zur Bettoberseite angeordnet und das dem Mittelteil zugewandte Ende des Fußteiles muß relativ hoch ausgebildet sein, um einen möglichst langen Hebelarm zur lagesicheren Abstützung des Fußteiles am Mittelteil in der Gebrauchslage zu erhalten.
Die vorbeschriebene Anordnung der Fußteilanlenkachse bildet aber auch Verletzungsgefahren. Außerdem erfordert die bekannte Anlenkung des Fußteiles einen nicht unerheblichen Materialaufwand .
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Schrankbett der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch das DE-GM 71 Ol 912 bekanntgewordenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln unter Minderung von Verletzungsgefahren eine einfachere und bequemere Handhabung zum Umwandeln des Schrankbettes in die Gebrauchslage erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil und die Fußstützen jeweils am Mittelteil viergelenkartig angelenkt sind, wobei der Bett-Mittelteil das Gestell mit zwei in der Gebrauchsstellung übereinander angeordneten Anlenkachsen bildet, an der unteren gestellfesten Anlenkachse als Kurbel die Fußstütze und an der oberen, gestellfesten Anlenkachse als Schwinge der Fußteil angelenkt sind und daß eine mit dem einen Ende am freien Endteil des Fußteiles und mit dem anderen Endteil an der Fußstütze mit Abstand von deren gestellfesten Anlenkachse angelenkte, die Koppel bildende Stange angeordnet ist, die in der Gebrauchsstellung des Bettes von der Fußstütze aus schräg nach oben zum freien Endteil des Fußteiles gerichtet ist.
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Durch diese Maßnahmen werden beim Umklappen des Fußteiles bzw. der Fußstützen in die Gebrauchslage und auch beim Zurückführen in die Ausgangsstellung die Fußstützen bzw. der Fußteil über die Koppeln zwangsläufig ebenfalls in die Gebrauchslage verstellt.
Dabei bilden die Koppeln in der Gebra^chsstellung auch stabile Stützen für den Fußteil, woraus sich auch Vereinfachungen in der Gestaltung des Fußteiles orgeben.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die obere gestellfeste Anlenkachse unterhalb der Bettoberseite und gegenüber der unteren gestellfesten Anlenkachse in Richtung zum Kopf hin versetzt angeordnet ist.
Zudem sollten die Kurbellänge größer als die Gestellänge sowie die Kurbel und die Schwinge in einer gemeinsamen Schwenkebene angeordnet sein.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Koppel langer als die Kurbel und die Schwinge langer als die Koppel ausgebildet sind, um ohne zusätzliche Mittel eine Schwenkbegrenzung für die Viergelenkketten in der Nichtgebrauchsstellung zu erhalten.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch, daß die die Kurbel bildende Fußstütze jeweils zwischen der gestellfesten Anlenkachse und der Anlenkachse für die Koppel eine in der Kurbel.schwenkebene angeordnete und zur Schwinge hingerichtete sowie an die Schwinge, und zwar an deren gestellfestes Lagerauge anlegbare Durchbiegung aufweisen.
Ein weiteres, die Fertigung begünstigendes Merkmal besteht darin, daß das Gestell jeweils durch eine am Bett-Mittelteil befestigte Basisplatte mit Anlenkachsen für die Kurbel und di<? Schwinge gebildet ist.
Eine besonders fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung des Fußteiles ist dadurch gekennzeichnet,
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daß dieses aus zwei jeweils längsseitig angeordneten, die Schwingen bildenden, zueinander parallelen Stangen und aus einem zwischen diesen angeordneten Träger für ein Polster zusammengefügt ist.
Die Polster können an den Betteilen fest angefügt Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist dadurch c
gekennzeichnet, daß die Kopfteil- und Fußteil- |
polster am Mittelteilpolster mittels mindestens
annähernd zur Oberseite des Mittelteilpolsters :
niveaugleich angeordneter und zur Bettlängserstreckung
rechtwinklig gerichteter Stoffscharniere angelenkt
sind und daß ein zwischen den die Schwingen bildenden
Stangen angeordneter Fußteil-Polsterträger
so an den Stangen mit Abstand von der gestellfesten :■
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den |
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden j. näher beschrieben.
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Fig. 1 ein Schrankbett im Querschnitt, und zwar mit in den Schrank eingeschwenktem Bett,
Fig. 2 desgleichen, wobei das Bett in der Gebrauchsstellung angeordnet ist*
Dieses Schrankbett umfaßt im wesentlichen einen halbhohen, frontseitig offenen Schrankkorpus 1, ein aus einem Kopfteil 2, einem Mittelteil 3 und einem Fußteil 4 bestehendes Bett sowie eine unterseitig des Mittelteiles 3 befestigte, den Schrankkorpus 1 frontseitig verschließbare Schrankfrontwand 5.
Der Mittelteil 3 ist mit seinem kopfteilsextxgen Endteil nahe des Schranksockels 6 mittels zweier Viergelenkketten 7 an den Schrankseitenwänden aus dem Schrank nach vorn verschwenkbar in die Gebrauchsstellung (Fig. 2) angelenkt.
Mittels dieser Viergelenkketten 7 ist auch der Kopfteil 2 am Mittelteil 3 angelenkt. Der freie Endteil des Kopfteiles 2 stützt sich an gestellfest gehalterten Auflagern 8 ab.
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Letztere sind jeweils als an den Schranksei ten» wänden befestigte Zahnstangen ausgebildet, in leren Zähne vom Kopfteil 2 seitlich abstrebende Holzen eingreifen.
Die Zähne der Zahnstangen sind übereinander angeordnet und die Bolzen können in jeweils einen dieser Zähne eingehängt werden, um die Neigung des Kopfpolsters in der Gebrauchsstellung wahlweise verändern zu können.
Ferner sind an den Innenseiten der Schrankeeitenwände gehalterte Federelemente 9 vorgesehen, die das Ausschwenken des Bettes verlangsamen bzw. das Einschwenken des Bettes in den Schrank erleichtern.
Dazu greifen die Federelemente unter Vorspannung an den Viergelenkketten 7 so an, daß sie beim Ausschwenken des Bettes weiter vorgespannt Werden.
Am fußteilseitigen Endteil des Mittelteiles 3 sind längsseitig je eine Fußstütze 10 gehaltert, die jeweils zusammen mit dem Fuß-
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teil 4 am Mittelteil 3 viergelenkkettenartig angelenkt sind.
Hierbei bildet jeweils eine am Mittelteil 3 befestigte Basisplatte 11 das Gestell mit zwei in der Gebrauchsstellung des Brettes übereinander angeordneten Anlenkachsen 12 und 13.
An der Anlenkachse 12 ist die eine Kurbel bildende Fußstütze 10 und an der Anlenkachse 13 ist der eine Schwinge bildende Fußteil 4 angelenkt. Ferner ist die Fußstütze 10 und der Fußteil miteinander mittels einer eine Koppel bildenden Stange 14 gelenkig verbunden.
Dabei erstrecken sich alle Gelenkachsen rechtwinklig zur Längserstreckung des Bettes.
Die die Koppel bildende, gerade Stange 14 ist mit dem einen Ende am freien Ende des Fußteiles 4 und mit dem anderen Ende mit Abstand von der Anlenkachse 12 an der Fußstütze 10 angelenkt, so daß beim Umklappen des Fußteiles 4 in seine Gebrauchsstellung zwangsläufig auch beide Fußstützen 10 in die Gebrauchslage verschwenkt werden.
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Die die Kurbeln bildenden Fußstützen 10 haben jeweils zwischen der Anlenkachse 12 und der Anlenkachse für die die Koppel bildende Stange eine in der Gebrauchsstellung zum fußseitigen Bettenendteil hingerichtete Durchbiegungen die sich bei in den Schrank eingeschwenktem Bett am gestellfest gelagerten Lagerauge des die Schwingen bildenden Fußteiles 4 anlegt, und somit die Schwenkbewegung begrenzt. In der anderen Endstellung (Gebrauchsstellung) stützt sich der Fußteil 4 auf den gestellfest gelagerten Lageraugen der Fußstützen 10 ab.
Der Fußteil 4 ist aus zwei zueinander parallelen, gleichen und die Schwingen bildenden Stangen und einem diese überbrückenden plattenförmigen Träger 17 zusammengefügt.
Auf dem Kopfteil 2 sind ein Polster 18, auf dem Mittelteil 3 ein Polster 19 und auf dem Fußteil 4 ein Polster 20 angeordnet.
Die Polster 18 und 20 sind am Polster 19 mittels Stoffscharniere 21 angelenkt.
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Letztere sind mindestens annähernd niveaugleich zur Polsteroberseite und zur Bettlängserstreckung rechtwinklig gerichtet angeordnet.
Das Polster 20 wird bei Nichtgebrauch, wie aus der Figur 1 ersichtlich, zur Oberseite des Polsters 19 hin umgeklappt, während das Polster 18 bei in den Schrank eingeschwenktem Bett mit dem Polster 19 einen spitzen Winkel bildet, da sich beim Hochklappen des Mittelteiles 3,durch die Viergelenkketten 7 gesteuert, sowohl der kopfteilseitige Endteil des Mittelteiles 3 als auch der mittelteilseitige Endteil des Kopfteiles 2 aus der Gebrauchslage absenken.
Um die Federelemente 9 möglichst tief und unterhalb des in der Gebrauchslage befindlichen Kopfteiles anordnen zu können, sind jeweils die einen Schwingen der Viergelenkketten 7 als Winkelhebel mit nach unten gerichteten Kraftarmen ausgebildet.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und
Kombinationsmerkmale werden als erfindungswasentlich angesehen.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE (·*. J.' jAlferrälch·™ : .<#ί DiPL-ΐΝβ. CONRAD KÖCHLING DlPL-ING. CONRAD^JOACHIM KÖCHLING Anm. : Firma _ „, , .„ „„ „ Stanzwerk Peitz & Co. Royer Straße 135, 5800 Hagen „ _ Ruf (02331) 81164 + 85033 ΚΐΐΛΓβίΓ. JJ Telegramme: PatentkBchllng Magen Konten: Commerzbank AQ. Hagen 5802 Wetter (BLZ ASO4M4S) 38150S5 Sparkasse Hagen 100 «2 043 Postscheck: Dortmund 5989-460 Gebr. Nehl Holzindustrie VNR: LLJ58.-5JL I Postfach 2449 3214/83 4980 Bünde vom 19. Oktober 1983 R/Li. Schutzansprüche:
1. Schrankbett, insbesondere mit einem halbhohen Schrank, in dem das Bett aus diesem herausklappbar angeordnet ist, das Bett ferner einen Kopfteil , einen Mittelteil: und einen Fußteil aufweist, der Mittelteil mittels beidseitig angeordneter Viergelenkketten an den Schrankseitenwänden gehaltert ist, der Kopf- und Fußteil am eine Schrankfrontwand tragenden Mittelteil um zur Bettlängserstreckung rechtwinklig gerichtete Achsen angelenkt sind und wobei im Bereich der Fußteilanlenkung am Mittelteil längsseitig je eine den Mittelteil und den Fußteil am Fußboden abstützbare Fußstütze begrenzt verschwenkbar angelenkt sind, die in der einen Endstellung quer zur Schrankfrontwand und über diese frontseitig hinausreichend gerichtet sind, während in der
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anderen Endstellung die Fußstützen zur Schrankrückwand
ξ hinzielen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil
(4) und die Fußstützen (10) jeweils am Mittelteil
(3) viergelenkartig angelenki: sind, wobei der Bett-Mittelteil (3) das Gestell mit zwei in der Gebrauchsstellung übereinander angeordneten Anlenkachsen (12,13) bildet, an der unteren gestellfesten Anlenkachse (12) als Kurbel die Fußstütze (10)
und an der oberen, gestellfesten Anlenkachse (13) als Schwinge der Fußteil (4) angelenkt sind und daß eine mit dem einen Ende am freien Endteil des Fußteiles (4) und mit dem anderen Endteil en der Fußstütze (10) mit Abstand von deren gestellfesten Anlenkachse (12) angelenkte, die Koppel bildende Stange (14) angeordnet ist, die in der Gebrauchsstellung des Bettes von der Fußstütze (10) aus schräg nach oben zum freien Endteil des Fußteiles
(4) gerichtet ist.
2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, gestellfeste Anlenkachse (13) unterhalb der Bettoberseite und gegenüber der unteren
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gestellfesten Anlenkachse (12) in Richtung zum Kopfteil(2) hin versetzt angeordnet ist.
3. Schrankbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbellänge größer als die Gestellänge ist und daß die Kurbel und die Schwinge in einer gemeinsamen Schwenkebene angeordnet sind.
4. Schrankbett nach einem d&s Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel langer |
als die Kurbel und die Schwinge langer als die Koppel ausgebildet sind.
5. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbel bildende Fußstütze (10) jeweils zwischen der gestellfesten Anlenkachse (12) und der Anlenkachse für die Koppel eine in der Kurbelschwenkebene angeordnete und zur Schwinge hingerichtete sowie an die Schwinge, und zwar an deren gestellfestes Lagerauge anlegbare Durchbiegung (15) auf- s
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6. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell jeweils durch eine am Bett-Mittelteil (3) befestigte Basisplatte (11) mit Anlenkachsen (12,13) für die Kurbel und die Schwinge gebildet ist.
7. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (4) aus zwei jeweils längsseitig angeordneten, die Schwingen bildenden, zueinander parallelen Stangen (16) und aus einem zwischen diesen angeordneten Träger (17) für ein Polster (20) zusammengefügt ist.
8. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Betteilen (2,3,4) Polster (18,19,20) fest angefügt sind.
9. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteil- und Fußteilpolster (18,20) am Mittelteilpolster (19) mittels mindestens annähernd zur Oberseite
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des Mittelteilpolsters niveaugleich angeordneter und zur Bettlängserstreckung rechtwinklig gerichteter Stoffscharniere (21) angelenkt sind und daß ein zwischen den die Schwingen bildenden Stangen (16) angeordneter Fußteil-Polster träger (17) so an den Stangen (16) mit Abstand von der gestellfesten Schwingenanlenkachse (13) angeordnet ist, daß der Polsterträger (17) um das auf die Mittelteilpolster-Oberseite umgelegte Fußteilpolster (20) verschwenkbar ist.
DIPL.-ING. CONRADKDCHLINaT PATENTANWALT
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