DE8334769U1 - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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DE8334769U1
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Stanzwerk Peitz und Co
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NEHL HOLZINDUSTRIE GEB
Stanzwerk Peitz und Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/40Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/58Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support

Description

- 6 -"Schrankbett"
Die Erfindung geht aus von einem Schrankbett der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch deutsche Gebrauchsmuster 71 01 912 bekanntgewordenen Art.
Beim bekannten Schranbett, dessen Bett-Teile aus dem Schrank hintereinander und mindestens annähernd zueinander niveaugleich herausklappbar sind, sind die Fußstützen und der Fußteil zur Erzielung der Gebrauchslage manuell nacheinander zu betätigen.
Dabei ist es besonders umständlich, die Fußstützen in die Gebrauchslage zu schwenken, wenn zuvor bereits der Fußteil in die Gebrauchslage geschwenkt worden ist.
Außerdem ist hierbei die Anlenkachse des Fußteiles niveaugleich zur Bettoberseite angeordnet und das dem Mittelteil zugewandte Ende des Fußteiles muß relativ hoch ausgebildet sein, um einen möglichst langen Hebelarm tür lagesicheren Abstützung des Fußteiles am Mittelteil in der Gebrauchslage zu erhalten.
Peitz/Nehl 8234/83 *·♦ *··' '"
Die vorbeschriebene Anordnung der Fußteilanlenkachse bildet aber auch Verletzungsgefahren.
Außerdem erfordert diese bekannte Anlenkung des Fußteiles einen nicht unerheblichen Materialaufwand. Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Schrankbett der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln unter Minderung von Verletzungsgefahren eine einfachere und bequemere Handhabung zum Umwandeln des Schrankbettes in die Gebrauchslage und zurück in die Ausgangslage erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine längs des Mittelteiles gerichtete Steuerstange vorgesehen ist, die mit ihren einem Ende an einer Schwinge einer am Schrank gestellfest gehalterten Viergelenkkette mit Abstand von der Geotellgelenkachse und mit dem anderen Ende an einer auf die Fußstützen und den Fußteil wirksamen Kurbel angelenkt ist, wobei die Kurbel bei in den Schrank eingeklappten Bett im wesentlichen zu dessen Fußende und in der Liegestellung des Bettes im wesentlichen zum Schrank hingerichtet ist.
Peitz/Nehl 88234/83*
Durch diese Maßnahmen werden beim Ausklappen des Bettes aus dem Schrank in die Gebrauchslage und auch beim Zurückführen in die Ausgangsstellung die Fußstützen und der Fußteil über die dabei sich relativ zum Mittelteil längs verstellende Steuerstange nunmehr selbsttätig in ihre Gebrauchslage bezw. in ihre Ausgangsstellung verstellt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn an beiden am Schrank gestellfest gehalterten Viergelenkketten je eine Steuerstange angelenkt ist, die jeweils auf eine Fußstütze und den Fußteil wirksam werdend angeordnet sind, wobei vorzugsweise ferner die Steuerstangen jeweils an der oberen Viergelenkketten-Schwinge angelenkt sind.
Eine bevorzugte fertigungs- und funktionstechnisch besonders günstige Koppelung des Fußteiles und der Fußstützen besteht darin, daß der Fußteil und die Fußstützen jeweils am Mittelteil viergelenkartig miteinander verbunden sind, wobei der Bett-Mittelteil das Gestell mit zwei in der Gebrauchsstellung übereinander angeordneten Anlenkachsen bildet, an der oberen, gestellfesten Anlenkachse als Schwinge der Fußteil und an der unteren gestellfesten Anlenkachse eine weitere, zweite
Peitz/Nehl 8234/83 '
Schwinge angelenkt sind, und daß beide Schwingen mit einer die Fußstütze bildenden Koppel gelenkig verbunden sind, deren einer Endteil mindestens annähernd am freien Endteil des Fußteiles und deren anderer Endteil an der zweiten Schwinge angelenkt sind, wobei die Fußstütze in der Gebrauchsstellung des Bettes die zweite Schwinge nach unten überragt und daß an der den Fußteil bildenden Schwinge die dieser im wesentlichen entgegengerichtete Kurbel angeordnet, insbesondere angeformt ist.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die obere, gestellfeste Anlenkachse unterhalb der Bettoberseite und gegenüber der unteren gestellfesten Anlenkachse in Pichtung zum Kopfteil versetzt angeordnet ist.
Weiterhin ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die Kurbel in der Gebrauchsstellung des Bettes mit ihrem der Steuerstange zugewandten Endteil schräg nach unten und zum Kopfende hin zielend gerichtet ist.
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- 10 -
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung des Fußteiles kennzeichnet sich dadurch, daß diese aus zwei längsseitig angeordneten, die Schwingen bildenden zueinander parallelen Stangen und aus einem zwischen diesen angeordneten Träger für ein Polster zusammengefügt ist.
An jedem Bett-Teil kann ein Polster fest angefügt sein.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteil- und Fußteilpolster am Mittelteilpolster mittels mindestens annähernd zur Oberseite des Mittelteilpolsters niveaugleich angeordneter und zur Bettlängserstreckung rechtwinklig gerichteter Stoffscharniere angelenkt sind, wobei der Fußteilpolsterträger so an d2n oberen Schwingen mit Abstand von der gestellfesten Schwingenanlenkachse angeordnet ist, daß das Fußteilpolster bei Nichtgebrauch auf die Oberseite des Mittelteilpolsters aufgelegt werden kanr·.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Peitz/Nehl 8234/83
- 11 -
Es zeigen: Fig. 1
Fig. 2
ein Schrankbett im Querschnitt, und zwar mit in den Schrank eingeschwenktem Bett}
desgleichen, wobei das Bett in der Gebrauchsstellung angeordnet ist.
Dieses Schrankbett besteht im wesentlichen aus einem halbhohen, frontseitig offenen Schrankkorpus 1, einem Kopfteil 2, einem Mittelteil 3 und einem Fußteil 4 sowie aus einer unterseil tig des Mittelteiles befestigten, den Schrankkorpus 1 frontseitig verschließbaren Schrankfrontwand 5.
Der Mittelteil 3 ist mit seinem kopfteilseitigen Endteil nahe des Schranksockels 6 mittels zweier, jeweils längsseitig angeordneter Viergelenkketten 7 an den Schrankseitenwänden aus dem Schrank nach vorn in die Gebrauchsstellung verschwenkbar angelenkt.
Der rückwärtige Endteil des Kopfteiles 2 stützt sich an gestellfest gehalterten Auflagern 8 ab. Letzere sind jeweils als an den Schrankseitenwänden befestigte Zahnstangen ausgebildet, in deren Zähne vom Kopfteil 2 seitlich abstrebende Bolzen eingreifen .
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- 12 -
Die Zähne der Zahnstangen sind übereinander angeordnet und die Bolzen können in jeweils einen dieser Zähne eingehängt werden, um die Neigung des Kopfpolsters in der Gebrauchsstellung wahlweise verändern zu können. Der mittelteilseitige Endteil des Kopfteilesi 2 ist über zwei jeweils seitlich angeordnete Laschen 2a mit dem Mittelteil 3 so gelenkig verbunden , daß beim Einschwenken des Bettes in den Schrank der mittelteilseitige Endteil des Kopfteiles 2 nach unten schwenkt. Ferner sind an den Innenseiten der Schrankseitenwände gehalterte Federelemente 9 vorgesehen, die das Ausschwenken des Bettes verlangsamen bezw. das Einschwenken des Bettes in den Schrank erleichtern.
Dazu greifen die Federelemente unter Vorspannung an den Viergelenkketten so an, daß sie beim Ausschwenken des Bettes weiter vorgespannt werden.
Der Fußteil 4 und zwar jeweils seitlich dessen angeordnete Fußtstützen 10 sind am Mittelteil 3 viergelenkkettenartig angelenkt.
Hierbei bildet jeweils eine seitlich am Mittelteil 3 befestigte Basisplatte 11 das Gestell mit zwei in der Gebrauchsstellung des Bettes übereinander angeordneten
Peitz/Nehl 8234/83
- 13 -
Anlenkachsen 12 und 13.
An den Anlenkachsen 12 und 13 ist je eine Schwinge 14 bezw. 15 angelenkt, die mittels einer Fußstütze 10 als Koppel ■iteinander gelenkig verbunden sind.
Dabei erstrecken sich alle Gelenkachsen rechtwinklig zur Längserstreckung des Bettes.
An den Schwingen ist jeweils eine Kurbel 16 angeformt, die der Schwinge 15 von der gestellfesten Anlenkachse 13 aus etwa entgegengerichtet ist und in der Gebrauchsstellung des Bettes schräg nach unten zielt.
Am freien Ende jeder Kurbel 16 ist eine Steuerstange 17 angelenkt, die längs des Mittelteiles 3 gerichtet ist und mit ihrem dem Kopfteil 2 zugewandten Ende an der oberen Schwinge 18 der am Schrank gestellfest
gehalterten Viergelenkkette 7 angelenkt ist.
Zwischen den zwei zueinander parallelen und gleichen Schwingen 15 ist ein diese überbrückender,
plattenförmiger Träger 15' fest eingefügt.
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- 14 -
Auf dem Kopfteil 2 sind ein Polster 19, auf dem Mittelteil 3 ein Polster 20 und auf dem Fußteil 4 ein Polster 21 angeordnet.
Die Polster 19 und 21 sind am Polster 20 mittels Stoffscharniere 22 angelenkt.
Letztere sind mindestens annähernd niveaugleich zur Polsteroberseite und zur Bettlängserstreckung rechtwinklig gerichtet angeordnet.
Das Pointer 21 wird bei Nichtgebrauch zwangsläufig wie aus der Fig.l ersichtlich zur Oberseite des Polsters 20 hin umgeklappt, während das Polster 19 bei in den Schrank eingeschwenktem Bett mit dem Polster 20 einen spitzen Winkel bildend, da sich beim Hochklappen des Mittelteiles 3, durch die Viergelenkketten 7 gesteuert, sowohl der kopfteilseitige Endteil des Mittelteiles 3 als auch der mittelteilseitige Endteil des Kopfteiles 2 aus der Gebrauchslage absenken. Um die Federelemente 9 möglichst tief und unterhalb des in der Gebrauchslage befindlichen Ropfteiles anordnen zu können, sind jeweils die unteren Schwingen 23 der Viergelenkketten 7 als Winkelhebel mit nach
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- 15 -
unten gerichtetem Kraftarm ausgebildet. Die Schwingen 14 sind so winkelförmig ausgebildet, daß sie in der Gebrauchslage des Bettes die Frontwand 5 stirnseitig umgreifen und daß der an der Fußstütze 10 angelenkte Schwingen-Schenkel schräg zum Schrank hin gerich*.et ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE J I ". . ! AJdenzalefi«: *. CONRAD KÖCHLING '"*'·' ~ 1 ·_ 1~- λ· DlPL-INQ. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Stanzwerk Peitz & Co. Fleyer StraUe 135. 5800 Hagen Ruhrstr . 35 Ruf(02331)81164 + 85033 5802 Wetter 1 Telegramme: PatentftSdtllng Hagen juua ncuucj. Konten; Commerzbank AQ. Hagen (BLZ 450 400 42) 3515« GeDr. Nehl Sparkasse Hagen 100 012043 n„i „-t n Ι..*.«-*--; « Poeticheek: itortmund 59β9·4βο Holzindustrie Stresemannstr. 63-67 VNR: _..1Ι....55^5Χ 4980 Bünde 18 LMMr8234/83 R/G. vom 29„ November 1983 SchutzansBrüche:
1.) Schrankbett, insbesondere mit einem halbhohen Schrank, in dem das Bett aus diesem herausklappbar angeordnet ist, das Bett ferner einen Kopfteil, einen Mittelteil und einen Fußteil aufweist, der Mittelteil mittels beidseitig angeordneter Viergelenkketten, welche jeweils zwei, mit ihren einen Enden gestellfest übereinander und mit ihren anderen Enden am die Koppel bildenden Mittelteil angelenkte Schwingen aufweisen, so an den Schrankseitenwänden gehaltert ist, daß beim Umwandeln des Bettes aus der vertikalen Lage in die Liegestellung der Mittelteil nach vorn verschoben und der kopfteilseitige Endteil des Mittelteiles angehoben werden, der Kopf- und Fußteil am eine Schrankfront»fiwand
Peitz/Nehl 8234'/83'··
tragenden Mittelteil um zur Bettlängserstreckung rechtwinklig gerichtete Achsen angelenkt sind und wobei im Bereich der Fuflteilanlenkung am Mittelteil beidseitig je eine den Mittelteil und den Fußtexl am Fußboden abstützbare Fußstütze begrenzt verschwenkbar angelenkt sind, die in der einen Endstellung quer zur Schrankfrontwand und diese stirnseitig umgreifend gerichtet sind, während in der anderen EndsLellung die Fußstützen zur Schrankrückwand hinzielen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine längs des Mittelteiles (3) gerichtete Steuerstange (17) vorgesehen ist, die nit ihrem einen Ende an einer Schwinge (18) einer am Schrank (1) gestellfest gehalterten Viergelenkkette (7) mit Abstand von der Gestellgelenkachse und mit dem anderen Ende an einer auf die Fußstützen (10) und den Fußteil (4) wirksamen Külbel (16) bei in den Schrank (1) eingeklappten Bett im wesentlichen zu dessen Fußende und in der Liegestellung des Bettes im wesentlichen zum Schrank (1) hin gerichtet ist.
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Peitz/Nehl 8234/03
2. Schrankbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden am Schrank (1) gestellfest gehalterten Viergelenkketten (7) je eine Steuerstange (17) angelenkt ist, die jeweils auf eine Fußstütze
(10) und den Fußteil (4) wirksam werdend angeordnet sind.
3. Schrankbett nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (4) und die Fußstützen (10) jeweils am Mittelteil (3) viergelenk artig miteinander verbunden sind, wobei der Bett-Mittelteil (3) das Gestell mit zwei in der Gebrauchsstellung übereinander angeordneten Anlenkachsen (14,13) bildet, an der oberen, gestellfesten Anlenkachse (13) als Schwinge der Fußteil (4) und an der unteren gestellfesten Anlenkachse (12) eine weitere, zweite Schwinge (14) angelenkt sind, und daß beide Schwingen mit einer die Fußstütze (10) bildenden Koppel gelenkig verbunden sind, deren einer Endteil mindestens annähernd am freien Endteil des Fußteiles (4) und deren anderer Endteil an der zweiten Schwinge (14) angelenkt sind,
Peitz/Nehl 8234783
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wobei die Fußstütze (10) in der Gebrauchsstellung des Bettes die zweite Schwinge (14) nach unten überragt und daß an der den Fußteil (4) bildenden Schwinge (15) die dieser im wesentlichen entgegengerichtete Kurbel (14) angeordnet, insbesondere angeformt ist.
4. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, gestellfeste Anlenkachse (13) unterhalb der Bettoberseite und gegenüber der unreen gestellfesten Anlenkachse (12) in Richtung zum Kopfteil (2) hin versetzt angeordnet ist.
5. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (16) in der Gebrauchsstellung des Bettes mit ihrem der Steuerstange (17) zugewandten Endteil schräg nach unten und zum Kopfende hin zielend gerichtet ist.
Peitz/Nehl 8234/83
6. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (4) aus zwei jeweils längsseitig angeordneten, die Schwingen (15) bildenden, zueinander parallelen Stangen und aus einem zwischen diesen angeordneten Träger (15') für ein Polster (21) zusammengefügt ist.
7. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bett-Teilen je ein Polster (10,20,21) fest angefügt ist.
8. Schrankbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteil- und Fußteilpolster (19,21) am Mittelteilpolster (20) mittels mindestens annähernd zur Oberseite des Mittelteilpolsters niveaugleich angeordneter und zur Bettlängserstreckung rechtwinklig gerichteter Stoffscharniere (22) angelenkt sind.
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