DE2940364A1 - Verstellbares sitz- und liegemoebel - Google Patents

Verstellbares sitz- und liegemoebel

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DE2940364A1
DE2940364A1 DE19792940364 DE2940364A DE2940364A1 DE 2940364 A1 DE2940364 A1 DE 2940364A1 DE 19792940364 DE19792940364 DE 19792940364 DE 2940364 A DE2940364 A DE 2940364A DE 2940364 A1 DE2940364 A1 DE 2940364A1
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DE19792940364
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Guenther Boehme
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • A47C20/18Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously using friction gearing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Verstellbares Sitz- und Liegemöbel
  • (Zusatz zu Patent 28 49 304) Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Krankenbett, mit einer in Kopf-, Mittel- und Fußteil aufgeteilten Liegefläche und einem sich wenigstens über die Länge des Mittelteils erstreckenden ortsfesten Rahmen, an dem Kopf- und Fußteil um waagerechte Achsen verschwenkbar gelagert und durch Körpergewichtsverlagerung des Benutzers in waagerechte und geneigte Lagen einstellbar und mittels Feststelleinrichtungen arretierbar sind, wobei das Mittelteil tragende Längselemente aufweist, die an das Kopfteil angeschlossen sind, welches über seine Schwenkachse hinaus verlängert ist, und wobei das Kopfteil mittels einer am ortsfesten Rahmen abgestützten Federeinrici,uung Üm seine Schwenkachse drehbar ist, während die Längselemente des Mittelteils auf an der unteren Verlängerung des Kopfteils angeordneten Stützteilen längs verschiebbar geführt sind.
  • Mit diesem Vorschlag nach dem Hauptpatent (DE-AS 28 49 304) wird erreicht, daß das Kopfteil bezüglich seiner Einstellbarkeit leichter auf Gewichtsverlagerungen reagiert und seineEinstellbarkeit vom Gewicht des Benutzers weitgehend unabhängig bleibt.
  • Die vorliegende Zusatz-Anmeldung hat insbesondere zum Ziel, den Vorschlag gemäß Hauptpatent dahingehend weiter auszugestalten, daß vorzugsweise bei besonderen am Kopfteilrahmenangebrachten Beschlaganordnungen der bauliche Aufwand verringert und die Einstellbarkeit der Neigung durch Gewichtsverlagerung des Benutzers möglichst weiter vereinfacht wird.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Federeinrichtung aus zwei Jeweils mit ihrem einen Ende am seitlichen Umfassungsrahmen gehaltenen Zugfedern besteht, deren andere Enden mit seitlich vom Kopfteil nach unten über dessen Schwenkachse hinaus ragenden Ansätzen verbunden sind, wobei zur Einstellung der Federkräfte Beschlagteile amUmfassungsrahmen mit unter Längsabständen zueinander angeordneten Vorsprüngen oder Stiften zum Einhängen der Federenden vorgesehen sind.
  • Die einenends am Umfassungsrahmen und anderenends an den vom Kopfteil nach unten ausgehenden Ansätzen in einem Abstand von der Schwenkachse eingehängten Zugfedern wirken ähnlich dem Drehstab gemäß Hauptpatent und spannen das Kopfteil in eine aufwärts geneigte Lage vor, so daß das Eigengewicht des Kopfteiles weitgehend ausgeglichen ist.
  • Dazu können preiswerte handelsübliche Zugfedern benutzt werden, und die an den Beschlagteilen angeordneten Einhängestifte bieten die öglichkeit, die auf das Kopfteil wirkende Vorspannung zu variieren und dem Komfort des- Benutzers anzupassen.
  • Die Anwendung von Zugfedern ist bevorzugt dann zweckmäßig, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag die von der Unterseite des Kopfteils ausgehenden Ansätze, in die die Federn eingehängt sind, aus in senkrechten Ebenen verlaufenden Blechsegmenten bestehen, die einer bogenförmig um die Schwenkachse verlaufenden Schlitz enthalten, in dem eine am Umfassungsrahmen abgestützte, und eine Bremseinrichtung tragende Querachse geführt ist. Die Segmente ragen weit genug nach unten über die Schwenkachse hinaus, so daß die Zugfedern an solchen SteXen der Segmente eingehängt werden können, an denen sie auf das @@f@@il ein ausreichend großes Drehmoment ausüben können. Da die Segmente seitlich am Kopfteil neben t:P. Umfassungsrahmen verlau en, stören sie einen unterhalb des Umfassungsrahmens angeordneten Bettkasten oder dergleichen Einrichtung nicht. Dies gilt gleichermaßen für die Zugfedern-r die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen können.
  • Da die einfacheren Zugfedern in ihrer für den Gewichtsausgleich des Kopfteils ausgenutzten Federkraft nicht so günstig einstellbar sind, wie ein oder mehrere Torsionsstäbe und die federnde Vorspannkraft in dem Bereich stark nachläßt, wo das Kopfteil schon verhältnismäßig steil geneigt ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die an der Verlängerung des Kopfteils angeordneten waagerechten Bolzen bzw.
  • darauf befestigte Rollen in Führungsschlitzen der Längselemente des Mittelteils geführt sind, die von einem waagerechten Abschnitt aus in Richtung zum Kopfteil hin leicht aufwärts gekrümmt sind. Damit wird erreicht, daß beim Aufrichten des Kopfteils die Bolzen oder Rollen weniger Widerstand in den Längsschlitzen überwinden müssen, so daß bei Nachlassen der Federkraft und weiter Veränderung der Kopfteilneigung hemmende Reibkräfte praktisch keinen Einfluß mehr ausüben können und die Gewichtsverlagerung des Benutzers leichter zur Wirkun kommt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspe,tlvisçhe schematische abgbrochene Ansicht eines Bettrostes nach der Erf ndung und Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Beziehungen zwischen dem Kopplungsbolzen zwischen KopSteil md llittelteil und dem aufwärts gekrümmten Abschnitt des Führungsschlitzes im Mittelteil.
  • Der Bettrost besteht aus einem auf einen nicht gezeigten Unterbau aufgesetzten Umfassungsrahmen 10 mit senkrechten Seitenwangen. Der Umfassungsrahmen ist durch eine querverlaufende Schwenkachse 14 ver3telft, auf der ein Kopfteil 16 schwenkba½ffagert ist. Das Kopfteil besteht aus einem Rahmen und daran befestigten Querlatten und besitzt eine über die Schwenkachse 14 hinausgehende Verlängerung 20, an der seitlich waagerechte Bolzen 22 befestigt sind.
  • Zwischen den Seitenwangen des Umfassungsrahmens 10 erstreckt sich eine zweite nicht gezeigte Schwenkachse, auf der ein nicht gezeigter Fußteil sowie zwei tragende Längselemente 28 schwenkbar gelagert sind, zwischen denen Querlatten verlaufen. Die Längselemente 28 sind an ihrem zum Kopfteil 16 weisenden Anschlußende mit Schlitze 30 enthaltenden Endabschnirten 29 versehen. Die Schlitze 30 verlaufen etwa in Fortsetzung der Richtung der Längselemente 28 und sind rückwärtig in Richtung zum Kopfteil leicht aufwärts gekrümmt. Sie nehmen die an der Verlängerung 20 des Kopfteils befestigten waagerechten Bolzen 27 auf, die gegebenenfalls reibungsmindernde Rollen tragen können.
  • Gemäß Fig. 2 werden die Bolzen 22 bei halb oder steiler geneigtem Kopfti? Kurc, Gewichtsverlagerungen des Benutzers leichter nach hi@@@n und auch nach vorn belegt, als ;enn die Schlitze 30 geradlinig nach unteì verla@@en würden.
  • An der Außenseite des Kopfteilrahmens 16 oder von dessen Unrseite ausgehend sind in senkrechten Ebenen verlaufende Blechsegmente 17 befestigt, die einen bogenförmig um die Schwenkachse 14 verlaufenden Führungsschlitz 23 enthalten. Durch diesen Führungsschlitz 23 erstreckt sich eine ortsfest im Umfassungsrahmen 10 angeordnete Querachse 25, auf der eine Brems- oder Feststelleinrichtung in Form von Bremsscheiben 27 quer verschiebbar ist, um die Segmente 17 und damit die Jeweils eingestellte Neigung des Kopfteils 16 festzuhalten.
  • Zum Gewichtsausgleich des Kopfteils 16 bzw. um den Kopfteil in eine geneigte Stellung vorzuspannen, sind an beiden Seiten des Umfassungsrahmens 10 Zugfedern 12 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende in eine öffnung am Rand der Segmente 17 eingehängt sind. Am Umfassungsrahmen 10 sind die Zugfedern in Bolzen oder Haken 21 eingehängt, die von einem am Umfassungsrahmen 10 befestigten Beu- ~.ateil ausgehen. Dieser Beschlagteil 19 ist entweder a der Unterseite oder an der Innenseite der Seitenwange befestigt.

Claims (4)

  1. Ansprüche () Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Krankenbett, mit ner in Kopf-, Mittel- und Fußteil aufgeteilten Liegefläche und einem sich wenigstens über die Länge des Mittelteils erstreckenden ortsfesten Rahmen, an dem Kopf- und Fußteil um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert und durch Körpergewichtsverlagerung des Benutzers in waagerechte und geneigte Lagen einstellbar und mittels Feststelleinrichtungen arretierbar sind, wobei das Mittelteil tragende Längselemente aufweist, die an das Kopfteil angeschlossen ind, welches über seine Schwenkachse hinaus verlängert ist und das Kopfteilmittels einer am ortsfesten Rahmen abgestützten Feaereinrichtung um seine Schwenkachse drehbar ist, während die Längselemente des Mittelteils auf an der unteren Verlängerung des Kopfteils angeordneten Stützteilen längsverschiebbar geführt sind, nach Patent 2 849 304, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus zwei Jeweils mit ihrem einen Ende am seitlichen Umfassungsrahmen (10) gehaltenen Zugfedern (12) besteht, deren andere Enden mit seitlich vomKopfteil (16) nach unten über dessen Schwenkachse (28) hinaus ragenden Ansätzen (17) verbunden sind, wobei zur Einstellwlg der Federkraft am Umfassungsrahmen Beschlagteile (19) mit unter Längsabständen zueinander angeordneten Vorsprüngen (21) zum Einhängen der Federenden vorgesehen sind.
  2. 2.-Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Unterseite des Kopfteils ausgehenden Ansätze (17), in die die Federn (12) eingehängt sind, aus in senkrechten Ebenen verlaufenden Blechsegmenten bestehen, die einen bogenförmig um die Schwenkachse verlaufenden Schlitz (23) enthalten, in dem eine am Umfassungsrahmen (10) abgestützte und eine Feststelleinrichtung (27) tragende Querachse (25) geführt ist.
  3. 3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der unteren Verlängerung (20) des Kopfteils (16) angeordneten waagerechten Bolzen (22) bzw. darauf befestigte Rollen in Führungsschlitzen (30) der Längselemente (28) des Mittelteils geführt sind, die in Richtung zum Kopfteil hin leicht aufwärts gekrümmt sind.
  4. 4. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Abschnitt der Führungsschlitze (30) aufwärts so geneigt ist, daß die Bolzen (22) bei relativ steil stehendem Kopfteil (16) von den Oberseiten der Führungsschlitze eine nach hinten zum Schlitz ende gerichtete Kraftkomponente erteilt erhalten.
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Cited By (3)

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DE3009073A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-17 Dunlop Ag, 6450 Hanau Verstellbares liegemoebel
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